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Königs Friedrich August II- von ein Menschenalter lang, erloschen. der Grenze der Sckneeregion. »er natur aus unter Gcmuty emw ^ Der Blick schweift unbehindert WZ "kEZ, 'N Ü68 2. K 3. V Dem Stanserhorn ist nachzurühmen, ZU Touristen am wenigsten neckt, seine Spitze!,Z von Nebel frei und auch wir hatten das MZ beschreiblich schönen Rundblick zu genießen WZ artigkeit der Natur auf unser Gemüth einwiuZ An Zj Mädchen Ach unb f A nicht Aftem r- Nt er in sichel von k. »7» «ir- '"»in J,V1 den Dm: ^acht Ober O stieg niie im > Ver Nberg, *) Wir entnehmen diesen interessanten Artikel dem soeben erschienenen <24.) Heft der Wochenschrift „Dresdener Kunst und Leben". Dasselbe enthält u. a. eine ausführliche Würdigung der künstlerischen Bedeutung der Kgl. Hofschauspielerin Pauline Ulrich gelegentlich ihres 40jährigen Bühnenjubiläums. Dem Aussatze sind eine Reihe wohlgelungener Bilder, sowie eine Kunstbeilage (Frl. Ulrich als Klio) beigegeben. Das Heft ist zum Preise von 20 Psg. in allen Buch- und Musikalienhandlungen zu haben. Fvitze, W Brattons dar bei auf bei d- und i Schulgebäudes die inneren Räume mit Leim- und Kalkfarbe zu tünchen und die Sockel mit Oelfarbe zu streichen. Offerten werden in 2 Loosen (für Parterre und 1. Obergeschoß getrennt) ange nommen bis Donnerstag, den 2V. d. M. Abends 6 Uhr. Wilsdruff, 17. Juli 1899. Dev Schulvorstand. Burfian, Bgmstr., als Vorsitzender. Veriniethung Im Elektrizitätswerk ist sofort eine große Tischlerwerkstatt (Parterre und Obergeschoß) zu vermiethen. Näheres der Stadtrat h. Bursian, Bgmstr. —_ man fu Wen mus Wnchmal - Lrienz > «Absicht Nm.- L "die W ?mgs i N Dil j)slitische Rundschau. Während das Aufsehen, das der Besuch Kaiser Wilhelms II. auf der „Iphigenie" bei Bergen erregt, noch in Telegrammen des Königs von Schweden an Kaiser und Präsident ausklingt, dürfen wir uns im Interesse der Wahrheit nicht verhehlen, daß dieser Besuch in Paris keines wegs den Eindruck hinterlassen hat, als sollte nun eine neue Aera für Frankreich und Deutschland beginnen. Es hat zwar nicht an günstigen Preßstimmen gefehlt, aber ein bedenkliches Zeichen bleibt es, daß die beiden wichtigsten Blätter, die Debats und der Temps, ein eisiges Schweigen beobachten, obschon sie sonst den geringsten Wechsel in der auswärtigen Windrichtung mit ihren Erörterungen begleiten. Wir werden also wohl daran thun, uns keinen übertriebenen Hoffnungen hinzugeben. Allerdings braucht man auch anderseits nicht daran zu verzweifeln, daß es einst in Frankreich anders sein wird. Vielleicht würde das Ergeb niß sich etwas besser in der öffentlichen Meinung wieder spiegeln, wenn nicht augenblicklich, dank der nationalistischen und antisemitischen Presse, die Hälfte der Franzosen über zeugt wäre, daß Deutschland ihnen den Dreyfus-Fall ein gebrockt hätte, um den Zerfall des Landes zu beschleunigen. Von der preußischen Regierung ist die Einfuhr von R indfleisch aus Belgien nach Deutschland ver bot^ n worden. Diese Maßregel hängt damit zusammen, daß in Belgien die einschränkenden Bestimmungen gegen die E infuhr amerikanischen Rindfleisches aufgehoben worden sind, infolgedessen die Einführung des letzteren durch Bel gien nach Deutschland ermöglicht werden würde. Um dies zu verhindern, ist das erwähnte Fleischeinfuhrverbot, das auf sanitären Erwägungen beruht, gegenüber Belgien er lassen worden. Die Auswanderung aus Deutschland hort im letzten Jahrzehnt stets und stetig abgenommen, so daß die Aus- wanderungssrage im Augenblicke nicht so brennend ist. Aber gerade deshalb erscheint es an der Zeit, wie die „Kreuz-Ztg." sehr richtig ausführt, Vorsorge zu treffen, daß einer etwaigen Wiederzunahme der deutschen Aus wanderung zu gegebener Zeit wirksam entgegengearbeitet werden kann. Deutschland muß alle seine Kräfte zusammen halten und kann an die planmäßige Organisation deutscher Ansiedelungen in anderen Weittheilen erst dann gehen, wenn alle Sicherheiten dafür gegeben sind, daß diese Ansiedel ungen im innigsten Zusammenhänge mit dem Reiche bleiben. Aenderung des Kriegsrechts. Die Haager Kon ferenz hat sich in folgenden Punkten über die Aenderung des Kriegsrechts geeinigt: Die Bestimmungen über die Anerkennung eines Staates als kriegführende Macht bleiben bestehen. Nach einer Besetzung feindlichen Landes hat der okkupirende Theil die Ordnung nnd das öffentliche Leben zu sichern, aber, soweit nicht unüberwindliche Hindernisse entgegen stehen, die Landesgesetze zu beobachten. Auch soll er die Steuern in hergebrachter Art erheben und damit die VAMftung im Gange erhalten. Er soll berechtigt sein, das bewWiche Eigenthum des Staates mit Beschlag zu belegen, das unbewegliche nur als Nutznießer zu verwalten. Das vorgefundene Eisenbahn-Material, das einem dritten Staate gehört, soll diesem so bald wie möglich zurückgegeben werden. Staatsgebäude und Einrichtungen, die dem Kultus, dem öffentlichen Unterricht, der Wissenschaft, Kunst und der Mildthätigkeit dienen, sollen geschont werden, wie das Privat- Eigenthum. Als Kampfmittel sind untersagt Gift, vergiftete Waffen, ferner solche, die geeignet sind, nutzlos Schmerzen zu bereiten, speziell die schon auf der Petersburger Kon ferenz 1868 verbotenen Explosivgeschosse aus Handwaffen. Ein Soldat, der die Waffen niederlegt, hat Anspruch auf Gnade. Die englische Forderung, daß die berüchtigten Dum-Dum-Geschosse im Kampfe gegen wilde Völker gestattet sein sollen, ist einstimmig abgelehnt. Unvertheidigte, offene Orte dürfen nicht bcschosfen werden, in andern ist die Ab sicht der Beschießung anzukündigen, Kirchen, Krankenhäuser, Museen sind zu schonen. Gefangene Spione sollen straflos sein, wenn sie nach der Spionage zu ihrer Truppe zurück gekehrt und erst später in Gefangenschaft gerathen sind. Im Allgemeinen werden Kriegsgefangene gleich den eigenen Soldaten behandelt, Fluchtversuch und Flucht ist nur straf bar, wenn das Ehrenwort verpfändet und gebrochen worden ist. In diesem Falle soll der Wortbrüchige von seiner Regierung nicht wieder in die Armee ausgenommen werden. Die geltenden Bestimmungen über Kranke und Verwundete und über die militärische Gewalt gegen Privatpersonen bleiben bestehen, desgleichen die über Natural-Requisitionen im feindlichen Lande, über Parlamentäre, Kapitulationen, Waffenstillstand. Der neutrale Staat kann den Transport Kranker und Verwundeter durch sein Gebiet erlauben, ist aber nicht dazu verpflichtet. Aus Paris. Die kriegsgerichtliche Verhandlung gegen Dreyfus findet nun doch vielleicht schon Ende d. M. statt. Der frühere Staatsanwalt des Caffationshofs Be aurepaire wird zwar als Zeuge in dem Prozeß auftreten-; er wird aber lediglich befragt werden, ob er Thatsachen kenne, die auf das Bordereau Bezug haben. Daraus er- giebt sich aber, daß sich das ueue Kriegsgericht überhaupt auf die ihm vom Cassationshof gestellte Frage: Hat Drey fus das Bordereau geschrieben? — beschränken wird. Man hofft daher jetzt, entgegen früherer Annahme, daß der Prozeß nur wenige Tage dauern wird. Dreyfus be findet sich physisch wie moralisch in bester Verfassung. Er kennt jetzt den ganzen Sachverhalt. Am meisten erschütterte ihn die Schurkerei Henry; aber er äußerte auch bei der Mittheilung davon weder Entrüstung noch einen Tadel gegen Jemand. Aus Madrid wird gemeldet, daß sich bei Aufstellung der Bilanz der Nordbahn ein Deficit von etwa 2,750,OM nicht hindringt. In äußerst ruhiger Fahrt gelangen Al Stanserhornbahn wieder hinab nach Stans, AZ Stansstad, woselbst wir wiederum einen 7-« stiegen, der uns nachPassiren der den Eingangs eisernen Drehbrücke durch den Alpuacher See EZ bringt. Hier ist die Ausgangsstation der U bahn, doch unser Weg richtet sich nach dem A land, deshalb besteigen wir den Zug W höchst romantischer Fahrt, ständig steigend, paß bis nach Meiringen. Die Brünigbahn sam das Eingangsthor zu den Herrlichkeit^ Oberlandes. In Meiringen wurden noch Reichenbachfälle besichtigt und mit der ueue> seilbahn zum obersten der Fälle, den elektrischen Scheinwerfer beleuchtete, hmausgZ deren Morgens frühzeitig ging es nach del » druck einzig in der Welt dastehenden, w z) laugen imposanten Aareschlucht, durch die ZA führt. An einigen Stellen kommen die m Z Schlucht bis auf 1 Meter Entfernung Z" in der Tiefe unter dem Brückenwege aus AQ steht, rauscht das Wasser der Aare dahm, AZ Theile der Schlucht in schroffem Falle ist x dem mit großer Schnelle dahinrauschenQ die Felsen aus beiden Seiten stark untersW^ einst, wenn auch vielleicht erst nach emigeiZ^ der Tag kommen, da diese Schlucht m AZ I indem die beiderseitigen Felsgelulde gege I Landschaften der Kantone Luzern, Argau, 7 , Zug, am fernen Horizonte schließen der NZ Schwarzwald als hellblaue Linie den GNZ Zu Füßen des Stanserhorn sehen wir die MW waldstätlersees, von dessen Dampfern die AZ langsam dahinkräuselten und weiter den AZ j auf dessen Wasserfläche die durch die WolN- Sonne ein wundersames Schatten- und FarbeviAZ Bald leuchtet der See grün, bald blau, bald A huschen silberne Streifen darüber, bald sckN, goldigen! Schleier bedeckt — und all diei^Z Wechsel in Farbenspiele verdanken wir den AZ Sonne! Wenden wir das Auge nach den Z grüßt uns das Berner Oberland, Spitze Zß Spitze, die uns näherliegenden heben sich K den dahinterliegenden schneebedeckten Felsen- Z Panorama zu schildern nnd der Wirklickkea,«l wiederzugeben vermag nicht Feder, noch Pa^A man sehen, mir eigenen Augen selbst stWftM wir denn nochmals unser Auge ringsum dann nehmen wir Abschied von der Stätte, .M stiller Andacht betreten und allwo der Lari» R Fleury erfuhr auch den Grund der NA Atch es wurde ihm mitgetheilt, daß bereits UM so d Seitens des sächsischen Hofes gepflogen wurM - »en könnt der Vermählung der Prinzessin Karoline mMA Thronfolger und Neffen des damals Aufer Nachklang« von, «°> Isnrnalistentag zu Pesetas ergeben habe. Eine Untersuchung ist eingeleitet. Das Gerücht, die Summe sei gestohlen worden, wird für unbegründet erklärt. Die Verhaftungen in Serbien dauern noch immer fort; Exkönig Milan hat ein wahres Schreckens-Regiment in Belgrad errichtet. Belagerungszustand und Standrecht halten die Bevölkerung, die eingeführte Präventiv-Censur die Zeitungen im Zaume. Die radikalen Blätter haben ihr Erscheinen ohnehin eingestellt, da die meisten Redakteure eingesperrt sind. Das Standrecht wird in wenigen Tagen zu wirken beginnen, grausamer und fürchterlicher als in civilisirten Staaten. Schon in den Zeiten der Ruhe ist in Serbien Jeder schlimm daran, der der Theilnahme an irgend einer „Verschwörung" bezichtigt wird; jetzt wird denunzirt, und den Denunzirten wird es wohl den Kopf kosten. In die Proskripüons - Listen werden alle Namen von Leuten ausgenommen, die zu irgend einer Zeit und auf irgend eine Weise einmal Milan die Achtung versagt hatten. Milan dringt auf schnelle Gerichtsbarkeit. Er will die Haupt-Todesurtheile noch durch seinen Sohn unter schreiben lassen, der dann sofort nach Karlsbad zur Kur reisen soll. In Canea kam es am Freitag ausnochunbekannten Ursachen zu einer größeren Schlägerei zwischen ita lienischen und französischen Soldaten, welcher Vorgang von der bisherigen Eintracht unter den fremden Besatzungs truppen auf Kreta scharf absticht. Auf beiden Seiten wurden hierbei zwei Mann schwer, mehrere andere leickt verletzt, von den Schwerverletzten sind ein Franzose und ein Italiener gestorben. Infolge dieses Zusammenstoßes sind die französischen und die italienischen Truppen in ihren Quartieren consignirt. Am Sonnabend fand das Be- gräbniß des getödteten französischen, am Sonntag das des getödteten italienischen Soldaten im Beisein der beiderseitigen Offiziere und Consule statt. Ein interessanter Brief, den der „New-Pork Herald" veröffentlicht, schildert die Lage auf den Philippinen. Der Verfasser war mit Empfehlungsbriefen an Admiral Dewey und General Otis versehen und ist, wenn auch kein Nordamerikaner, doch den Amerikanern sehr freundlich gesinnt. Um so mehr fällt sein Bericht über die amerikanischen Truppen auf. Den Regulären weiß er allerdings nur Gutes nachzusagen. Sie seien meist starke, große Leute, tapfer und ausdauernd. Ueber die Freiwilligen urtheilt er anders. Er fagt, sie beständen aus dem Abschaum Ame rikas, ja der ganzen Welt. Daher sei cs erklärlich, daß sie sich viel auf Plünderungen verlegten. Es fehlte ihnen an Disziplin, an Gehorsam und an Respekt vor ihren Offizieren. Auch im Gefecht hielten sie keine Ordnung. Die Offiziere hielten es für nothwendig, sämmtliche Frei willigen nach Hause zu schicken und durch reguläre Truppen zu ersetzen. LH* -erR'önig die Ronigin nahm.*) Ein Rückblick auf's Jahr 1852. Daß unsere allgeliebte Königin Carola einmal Aussicht gehabt hat, Kaiserin der Franzosen zu werden, glauben sicher viele Leser nicht und haben es sich bisher nicht träumen lassen. Deshalb sei die Geschichte, die buchstäblich wahr ist, hier mitgetheilt. Ju Paris ist kürzlich ein Buch erschienen, das den Titel führt >,Louvsnirs clu Länsral Lvints lUsur^", und unter anderen interessanten Dingen aus den „Intimitäten" des zweiten Kaiserreichs eben auch das schon oben kurz berichtete Geschehniß schildert. Fleury war der langjährige Vertraute und Gefolgs mann Louis Napoleons und ist als solcher auch ein eifriger Mithelfer beim Staatsstreiche vom 2. Dezember 1851 ge wesen, durch den Napoleon auf 10 Jahre zum Präsidenten der französischen Republik „gewählt" wurde. In der Zeit bis zum 2. Dezember 1852 nun, dem Tage der Proklamation Napoleons als Kaiser der Fran zosen, fällt das Begebniß. Napoleon wurde von seiner Umgebung lebhaft gerathen, sich zu vermählen; ja, er wurde sogar eifrig zur Ehe gedrängt, indem ihn seine Intimen darauf hinwiesen, daß, falls er kinderlos bliebe, sein Vetter, der Sohn Jerome's, des ehemaligen famosen Königs „Immer lustigk" von Westfalen, die Thronfolge erhalten werde. Napoleons Wahl fiel auf die Prinzessin Karoline von Wasa. Sein Plan, um deren Hand anzuhalten, wurde gutgeheißen und unterstützt durch die Großherzogin Stephanie von Baden, einer Adoptivtochter Napoleons I. und Nichte Joscphinens. Die älteste Tochter der Großherzogin Stephanie war die Gemahlin des Prinzen Wasa, also die Mutter der Prinzessin Karoline. Diese selbst war damals, also im Jahre 1852, mit ihrem Vater zu Gaste beim Groß- Herzoge Ludwig III. von Hessen in Darmstadt. Dort langte nun eines Tages Fleury als Napoleons Gesandter an und überbrachte dem Großherzoge im Namen und Auftrage seines Herrn, des Präsidenten der Republik, den Großkordon der Ehrenlegion. Doch war diese Ordens übergabe nur der äußere Anlaß zu Fleury's Erscheinen in Darmstadt; in Wirklichkeit kam Napoleons Vertrauter als dessen Freiwerber um die Prinzessin von Wasa. Er wurde freundlichst empfangen, bekam aber einen Korb, als „Mitbringc" für Napoleon bei der Rückkehr nach Paris verwendbar. Prinzen Albert. Und so war es in der That; nicht lange Z am 18. Juni 1853, reichte Prinzessin Karola, A; Namen umformte, dem Prinzen Albert von Z ! Hand zum Bunde für's Leben. An seiner N j ft, SM jetzt schon über 46 Jahre und darunter Jahre lang geliebt und geehrt vom ganzen her, kein als unsere gute Königin, die in 4 Jahren, mit unserem Könige Albert goldene Hockzen A Napoleons III. Stern ist seit nunmehr beinahe - (Fortsetzung). Z Während beim Rigi eine Öampf-ZaN" Aufstieg erleichtert, ist es beim Stanserhorn d, betriebene Drahtseilbahn, die dem Verkehre die» A A" zurück sucker in etwa 50 Minuten auf die Höhe von 190Q «Zk Wvh dem Meere bringt. Die Gesammtlänge der sZ eine bahn beträgt 3715 Meter und es mußten I, Länge zwei Umsteigestationen eingerichtet As, Str- Stanserhornbahn dürfte in ihrer ganzen AWZ der kühnsten Bergbahnen sein, die je erbautden die technischen Ausgaben, deren hier eine EtLZ wältigen blieben, waren keine geringen. I») k Ausdehnung besitzt die Stanserhornbahn siZ.'U von 40—6ä " was einem Winkel von 31 AW Während der Fahrt bietet sich ein großaEV und Pilatus rivalisirendes HochgebirgspanorchM der Bahntrace erblickt man eine reiche AAD würzige Walderdbeeren standen so nahe, daß vUi unserer Auffahrt aus dem Wagen heraus aZ^ uns daran dclektireu konnten. Zu einer E) auf solche Art geerntete Erdbeer-Mcnge alW gereicht! — Mehr und mehr aber beginnt AlH. unserer Fahrt die Umgebung zu ändern; der WA f die Alpenwiesen verwandeln sich zu steinMZ aus denen Erlen und Föhren nur noch als AZ Boden kriechen: Wir befinden uns im HoM