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Quellt, wenn man / Ei» i> -« wurde im L °>t-r Kut "idlete, bühr beträgt im Berkehr mit Deuben (Bz. ^ ,itzgn poldiswalde, Dresden, Dresden-Blasewitz, FreibEt a kir schränkt war und die infolgedessen nach Maßgabe der GesetzeS- oorschrift der Krankenversicherungspflicht nicht unterliege. ."MA >»- di ,jD>!tori Wilder.' geber des .Obervaigtländischen Anzeiger«* Hofmann ist letzterer ergab 418 Mk. Der nächste Morgen brachte noch einen verurtheilt worden, weil er in seiner Zeitung beim Abdruck Höhepunkt der Tagung, den großen Festgottesdienst. Ein amtlicher Erlasse, Verfügungen, Beschlüsse und Bekanntmachungen! schier endloser Festzug bewegte sich zum Gotteshaus, in seitens des Stadtrathe« zu Markneukirchen am Kopf oder am dem Herr Sup. Lieschke-PIauen auf Grund des Wortes: Ende dieser Bekanntmachungen die Zusatzbewerkungen .Abdruck „Ist Gott für uns, wer mag wider uns seilt/ sowohl aus dem „Markneukirchener Anzeiger* nicht hinzufügte. Dem- Glaubensmuth als Arbeitsfreudigkeit aller Gustav-Adolf- nach darf kein nichtamtliches Blatt amtliche Bekanntmachungen Freunde auf's Neue stärkte. Eine Kollekte für die Diaspora- Fern durch ein Kirchenkonzert und Abends versammelte man sich zu einer öffentlichen Volksversammlung. Hier gaben Diasporageistliche interessante Einzelbilder von ihren — Eine Entscheidung über Nachdruck von amtlichen Mit-! Leiden und Freuden (der ersteren sinv leider mehr) und theilungen au« Amtsblättern hat do« Kgl. OberlandeSgericht Herr Pastor Blankmeister trug den znsammenfassenden Dresden dieser Tage gefällt. In der Klagsachc des Besitzers Jahresbericht vor, der von einem erfreulichen Aufschwung des „Markneukirchener Anzeiger«' Schmidt wider den Heraus- berichten konnte. Eine Sammlung im Gustav-Adols-Becher sieht. Aus den Verhandlungen der Hauptversammlung sei noch erwähnt, daß Herr Hofprediger Friedrich in den Vor stand gewählt wurde, und daß man zum Ort des nächsten Jahresfestes Riesa bestimmte. Am Dienstag Nachmittag erfreute der Löbauer Kirchenchor die Gäste aus Nah und Amtsblatt obdrucken. — Wa« wird noch alles im modernen Straßenverkehr sich einstellen? Da« Fahrrad hat die große Umwälzung, die sich langsam, aber sicher vollzieht, eingeleitet, und mit diesem ist eS sogar, wenigsten« wenn wir diese Neuerung mit anderen und der Zeit, welche sie bei uns zur Einführung gebrauchten, er staunlich schnell gegangen. Niemand schaut sich heute mehr nach einer Radfahrerin um, und selbst bissige Küter fangen schon an, etwa« von der Kultur beleckt zu werten. Freilich — wir wollen nicht voreilig sein — es kann immer noch mehr gegen seitige Rücksicht Platz greifen. Länger hat es geoauert, bis in Deutschland das Motor-Fahrrad und der kleine Motorwagen einige Aufmerksamkeit erweckten' Es haperte mit der Konstruktion und mit dem Prei« zu gleicher Zeit. Wenn auch nicht alle, so find doch aber die grüßten Schwierigkeiten überwunden, und der Motorwagen oder da« Motor-Fahrrad mit angehängtem Wagen ist nicht mehr da« ausschließliche Eigenthum großer Städte. So populär wie da« Fahrrad wird es wohl nie «erden, aber bei der unvermeidlichen weiteren Verbilligung wird Mancher, der stark aus Rosse-Gespann angewiesen ist, sich überlegen, ob er zu einem gemeinsamen Mahle und Spaziergang auf den Löbauer Berg, dann zerstreuten auch sie sich wieder in die Ferne. Das Eine ist gewiß: Das Fest wird die Theil nehmer nicht nur um eine Erinnerung reicher gemacht haben, sondern wird ihre Liebe zum Gustav-Adolf-Verein gemehrt und ihre Lust zur Mitarbeit verdoppelt haben. — Dresden. Der bei der sächsischen Lehrerschaft usw. vhnk de» uithrgen Passus hinzuzufügkn aus einem gemeinde Liebenthal i. Schl, brachte über 700 Mk. ein. Mit diesem Festgottesdienste schloß die Jahresversammlung. Mehrere Hunderte von Theilnehmern vereinigten sich noch endet war, nur eine Beschäftigung in Frage komme, die durch die Natur ihres Gegenstandes auf weniger al« eine Woche be- Octen des Ober-Postdirektionsbezirks Dresden, „ Fernsprecheinrichtungen besitzen, zugelaffen. ... .... Verkehr mit Deuben (Bz. Krankenverscherung SgesetzeS bat das königliche Ministerium des Innern in der Entscheidung einer Verwaltungöstreitsache dahin entschieden, daß, wenn dem betreffenden Arbeiter von vorn herein gesagt worden war, die Arbeit werde nur kurze Zeit dauern, und wenn die Arbeit innerhalb weniger Tage auch be- ein, aber unter der Gegenbedingung, daß Annibali allein käme. Erstaunt sah der Sänger die drei Geschwister arbeiten, von denen keines aufzublicken wagte, um nicht den Zorn des strengen Vaters auf sich zu ziehen. Der junge Mengs mußte den Sänger in Pastell malen, An nibali verabschiedete sich, ohne, wie der alte Mengs ge wollt, einen heiligen Eid auf die Bibel abzulegen, den Maler des Portraits Niemanden zu verrathen. Im Gegen theil machte er sofort dem Beichtvater des Königs Pater Guarini Mittheilung von dem verborgenen Talente, das er entdeckt habe, und dieser erzählte dem Könige von dem jungen Mengs. Ein Fourir wurde abgeschickt, das Bild zu holen, aber der Vater Mengs gab es erst nach langem, hartnäckigen Weigern heraus. August III. ließ sofort die Geschwister holen, Anton Rafael malte ihn, er erhielt da für hundert Dublonen und einen Jahresgehalt von 600 Thalern. Therese und Julie, seine beiden Schwestern, be kamen eine jährliche Pension von je 300 Thalern: die traurige Jugendzeit war vorüber! Der König kaufte Ra fael Mengs' übrige Pastellgemälde, die noch jetzt unter denen der Rosalba Carrina und Liotard in der Dresdner Galerie prangen. — Das VezirkS-Commando Meißen giebt in Nachstehendem die in Zukunft für die Anmeldung zur Aufnahme in die Sol dat enknaben-Erz iehungsanstalt Kleinstruppen geltenden Bestimmungen bekannt und weist darauf hin, daß die näheren Bestimmungen auf Ansuchen jederzeit den Interessenten kostenlos zur Verfügung gestellt werben. Die Anmeldung hat nicht mehr wie bisher beim Königlichen KriegS-Mmisterium zu erfolgen, sondern ist bei dem Bezirks-Commando Meißen unter Beifügung der erforderlichen Papiere anzubringen. Die Anmeldungen haben von den lm Bezirk der Amtshauptmannschaft Meißen wohnhaften Bewerbern alljährlich am 5. April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und am 1. Dezember bei dem Bezirks-Kommando Meißen einzugehen. Die in der Zeit vom 1. Dezember bis 1. Januar noch einlaufenden Bewerbungen können nur soweit Berücksichtigung finden, als die bis zur An meldung beim Königlichen Kriegs-Ministerium noch vorhandene Zeit eine Bearbeitung der Anträge gestattet. Bei der Aus wahl unter den Bewerbern wird in erster Linie auf solche Knaben Rücksicht genommen werden, deren Väter an einem Feldzuge Theil genommen haben und auf solche, deren Väter einem Militärvereine angehören. — In Dresden ist mit dem 1. Juli d. I. die bereits der Gendarmerie ergriffen. — Einen jähen Tod fand Dienstag in Zi°>^ nicht 9jähriger Knabe. Das beklagenswerthe Hund seines Vaters baden. Da sich das Thier der an der Uferböschung hockende Knabe dasGbA stürzte in den an jener Stelle über 2 m tiefe» » Pferd durch. Da« Mädchen sprang v,m W«g'/ » unglücklich auf den Kopf, daß e« besinnunE und am Sonntag den erhaltenen Verletzungen er!^ verunglückte Mädchen war Braut und vom Brä» Fahnenweihfest in Strehla geladen worden Har Hers auf den Festtag gefreut; derselbe sollte nun ihr! — Vom 1. Juli ab wird der Sprechverk-^ neuen Stadt-Fernsprechanlage in Oederan , auc »öff ih^lt IN "las<t Acts Sang "ches >-riry 'Mtai <?'> d- i^siedl Per ^Urder ? m Vik Bi 4766 z« si zusammen das italienische Theater in Dresden dirigirte, eine Arie singen und war davon so entzückt, daß er um ihre Wiederholung bat. Annibali sagte trocken: „Recht gern, aber unter einer Bedingung!" „Sei es, was es wolle, ich erfülle sie!" „Nun, so führen Sie mich in Ihre Familie ein!" Mengs willigte nach längerem Zögern loschen zu sein. Zum Ncuankauf von Pf"^" sich deshalb schwer entschließen zu können, und/ Gutsbesitzer in der Umgegend Zugochsen — Schnell zum reichen Mann geworden W. in Schwanefeld bei Meerane, der ebc».^ schenbrcdo, Meißen, Niedersedlitz (Sa.), Oberly Potschappel, Riesa und Wilsdruff 25 Pf., im^" übrigen Orten 1 Mark. / — Em Handelsmann in Nseugablenz st'/- unglücklich die Treppe herunter, daß er sich die ger schlug und schwere innerliche Verletzungen zuzog, " " Tod sofort eintcot. — Eine Gemeinheit sondergleichen verüb/ Waldung der Lichtenheiner Flur z^> 15 Burschen an der 76jährigen Handarbeiters-WitaU^Z überfielen die alte Frau, die im Walde Kräuter hofft, r'ssen sie nieder und suchten sic zu vergeh ihrer angestrengtesten Gegenwehr und demHinzu^i anderen Frauen hatte sie es zu verdanken, Burschen schließlich ohne Erreichung ihres Zwecks/ ließen und die Flucht ergriffen. Beide wurden »b» Tchal NM einundfünfzig wohl wenige gleich gewesen sein mögen, denn eine gewaltige evangelische Begeisterung durchwehte die Versammlung, war es doch die „Los von Rom"-Be- wegung, die den Hintergrund des Festes bildete. Und will der Gustav-Adolf-Verein auch nicht Agitation zum Uebertritt in unsere Kirche treiben, so erwachsen ihm doch aus der Unterstützung übergetretener Gemeinden besondere Pflichten. Am Montag Abend wurde die Begrüßungsversammlung durch eine Ansprache des Bürgermeisters Mücklich von Löbau eröffnet, dessen kernige, evangelischen Worte davon Kenntniß gaben, daß nicht nur die Geistlichen Löbaus, sondern die ganze Bevölkerung der Stadt die Sache des Evangeliums zu schützen weiß. Manch gutes Wort folgte diesen Eingangsworten, Redner aus Schlesien, Posen, West preußen und Oesterreich lösten sich ab; vor allem aber sei des trefflichen Leiters des Vereins, Herrn Oberkonsistorial- rath O. Dibelius gedacht, der in zündender Rede zwei Inschriften am Löbauer Bergthurm über die Eingangs pforte des Festes schrieb: „Jesus Christus, gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit" und „Je weiter der Blick, desto freier das Herz." Der nächste Tag, Dienstag, füllte den großen Saal wieder bis auf den letzten Platz; es fand um 9 Uhr Vormittags die Hauptversammlung statt. Wieder war es v. Dibelius, der den Hörern die herrliche Sache des Gustav-Adolf-Vereins in gewaltigen Worten an's Herz legte. Er verglich die Gustav-Adolf-Leute, an knüpfend an die Vereinigung einer Anzahl Männer zum Glockenläuten in einer Gemeinde Oesterreichs, mit einer Thurmbrüderschaft, die die Glocken und auch zu Zeiten die Sturmglocke ziehen muß, wie's gerade jetzt Pflicht ist zur Mithülfe für die Glaubensgenossen. Darauf wurde, nach vorangegangener Berathung der Abgeordneten, die große Liebesgabe von 7000 Mk. der Gemeinde Trautenau i. B. zugesprochen. Die beiden anderen zur Wahl gestellten Gemeinden Opalenitza in Posen und Königszelt i. Schl, erhielten je 1500 Mk. Außerdem wird zur Gründung einer evang. Kirche in Schmeckwitz in Sachsen, das mitten unter katholischer Bevölkerung liegt, ein ansehnlicher Betrag bewilligt, und viele andere Gemeinden der Diaspora bedacht. Im Ganzen betrugen die Unterstützungen, die vertheilt wurden, 33000 Mk. Dazu kommen noch 2000 Mk. an weiteren Geschenken, die am nächsten Tag im Festgottesdienst überreicht wurden, und zu denen gesellten sich noch eine größere Anzahl Kirchengeräthe, sowie ca. 25 Centner christ liche Schriften, Gesangbücher usw., für arme Gemeinden hinzu. Es ist etwas Schönes zu geben, doppelt schön aber,' hält die nette Summe von 281000 Marr — Halle a. S. Hier wurde ein Uhrr" , nommen, der im Verdacht steht. Helfershelfer „schwarzen Bonde* zu sein. Es wurden b» eine Partie Goldwaaren im Aschenkasten gef»^ Dresdner Goldwaarenfabrik herrühren, H berichtet, die beiden Schwindler von ^a» ; Bahn Gold- und Silberwaaren von sehr l/ verschaffen wußt n. Diese Waaren suchte» Mann zu bringen. Bei dem verhaftete» Z Golvwaaren im Werthe von etwa 1700 /l verpfändet. Ein hiesiger Babier vertrieb bewirkte Steigen des Zinsfußes nöthigt auch d/> ' Zeit zu folgen »^ )len. In unserer ' r ..üt diesem Schritte/ —n'e zu Lausigk wird demB inmmacr Sparkaffe wird volda bestens bekannte Seminaroberlehrer Friedrich August Bruch mann (Fletchersches Seminar) ist hier verstorben. Nach Hunderten zählt die Schar derer, die ihn als väterlich ge sinnten Lehrer und als ausgezeichneten Führer in das Reich der Tonkunst dankbar verehren und betrauern. — Am 29. Juni vor 120 Jahren starb in Rom der Maler des auf 90000 Mark geschätzten Altarbildes in der katholischen Hofkirche zu Dresden und der Schöpfer des Grundstocks zum Museum der Gypsabgüsse ebenda, Anton Rafael Mengs. Wie derselbe seine Jugend hin bringen mußte, ist bekannt. Sein Vater, den August der nicht dkll neuen Wagen nehmen soll. Eine Fahrt von vier bis I Starke wegen seiner hervorragenden Leistungen auf dem fünf deutschen Meilen in der Stunde ist bei einiger Erfahrung Gebiete der Schmelzmalerei von Dänemark nach Dresden recht idohl möglich. Auch die Motor-GeschäftSwagen, sie sind berufen hatte, zwang seine vier Kinder mit der größten allerdings noch theuer, breiten sich aus; bis zum mächtigen Tyrannei und unter Stockschlägen von ihren jüngsten Motor-Bierwagen ist man in der Technik schon gediehen. Und Jahren an zum fortwährenden Zeichnen. Er wohnte mit nun kommt noch etwas ganz Neues, dem vielleicht eine besonders ihnen einsam und zurückgezogen und führte sie selten ins große Zukunft winkt, sowohl im Stadt- wie im Landverkehr: Freie. Der älteste Sohn, Moritz, entfloh dieser grausamen der elektrische Omnibu«! Die bekannte Firma Siemen« und Zucht und ging nach Böhmen. Vom Zeichnen schritten Halske hat das erste Exemplar einer Sachverständigen-Kommisston nur die übrigen drei Kinder, Anton Rafael Und zwei präsentirt, und das Fahrzeug ist tadellos befunden. Der Omnibus Mädchen, Therese und Julie, zum Pastellmalen weiter, läuft spielend leicht, kann jeden Augenblick vom Straßenpflaster Hätte nicht des Vaters Haushalt nach dem frühzeitigen auf Schienen geleitet werden und ebenso umgekehrt. Man denke, Tode der Mutter eine mitleidige und geschwätzige Haus- wa« die Erfindung für Landgegenden bedeuten kann, die einer hälterin geführt, sie würden weder Sprechen, noch Lesen bequemen Bahnverbindung ermangeln, zumal, wenn der Omnibus und Schreiben erlernt haben. Im Jahre 1741 reiste M't einem kleinen Gepäckwagen verbunden wird. Dann haben Israel Mengs, der Vater, mit seinen Kindern nach ein- wir eineMfinbahn, die an kein Geleise, keinen Bahnhof, keinen geholter Erlaubniß des Königs und Churfürsten Augusts Bahnwärter, keine Konzession und keine großen Terrains und II!., dessen Hofmaler er geworden war, nach Rom, damit Geldzuschüffe gebunden ist. Die Sache klingt fast märchenhaft, der Sohn dort in Museen unaufhörlich die Gemälde Ra aber wahr ist sie darum doch! faels und andere alte Kunstwerke studire, die Töchter aber — Von der Jagd. Im Monat Juli dürfen nach dasselbe zu Hause thäten. Zurückgekehrt setzten sie ihre dem Jagdschongesetz geschossen werden: Männliches Roth- einsame, freudenleere Lebensweise fort. Da hörte der und Damwild, Rehböcke, Enten, Trappen, Schnepfen, wilde Vater beim Maler Sylvester den Sänger an der König- Schwäne. glichen Kapelle, Dominico Annibali, der mit Adolf Haße — Der Dresdner Hauptverein der ev. Gustav- Adolf-Stiftung hielt voni 26.-28. Juni in Löbau, der lieblichen Stadt der Oberlausitz, seine Jahresversamm lung ab. Es war ein Fest, dem unter den bisher gefeierten Gu Q. Na, der Derselbe^,H uzen dabei die freudigen Gesichter der Empfangenden I in Hamburg und Frankfurt a. M. eingerichtete Quelle, den Verhandlungen der Hauptversammlung sei ung der Rundfahrten io« Leben getreten. Die /, /e bm „Dresdner Fuhrwesens* Hot die Konzeiston zu '»e New führten erhalten. Den Kutschern der bezeichneten- ober nur 8 bis 10 Personen aufnehmcn, wird regelmD/ 'S und R ortskundiger, der deutschen, französischen undengb/Z- mächtiger Führer beigegeben. Die Rundfahrt dez Vormittag 10 Uhr am Schloßplatz, geht über Viktoriahaus, Bismarckplatz, Räcknitz mit MoreaubE i, Gart-n, Slübel-Allee, Gruneier Straße, PuE Moritz-Allce, Carolabrücke, Bautzner und SME straßc und Carolabrücke (über den Prießnitzzru/ -»„j Königsbrücker Straße, Hauptstraße Neustädter - brücke, Eophienstraßc und endigt am Postplatz , 1 Uhr. Der Fahrpreis ist auf 3 M. für eine P«f^ r — Grimma. Die Geldknappheit und stcigerung seiner Wirthschaft stand. Dersen" nummer 30166 der Aachener Dombau- und / i die am 16. v. M. in Berlin zu Ende ging- j, a fiel der Gewinn von 3000 Mark und die Mi»// , I. H Mark, der Mann der es recht nothwendig * R hält die nette Summe von 281000 Mark o»!/ Sparkassen, dem Zuge der „ legern höhere Zinsen zu zahlen. In unserer die Rochlitzer Sparkasse mit diesem Schritte gangen, die Sparkasfi und auch die Grimma schließen können. Um einen wesentlichen EinM der gerade jetzt die Stadtkaffe peinlich berM»^- ' zu vermeiden, ist bereits beschlossen worden, Januar 1900 an aus der Sparkaffe entnonM theken mit 4'/, Prozent zu verzinsen sind. § — Der rn weiteren Kreisen bekannte ' und langjährige Stadtverordnete M. in Fr ei seinem Leben durch Erhängen ein Ende. ,,, - Mühtb-rg ü. b. E., 28. Ium. D--nun 1 Tagen von seinem Truppcntheil, der 6. Batterie Artillerie-Regiments Nr. 28 aus Pirna, weicht V"- auf dem Schießplatz Zeithain befindet, desertirte au« Chemnitz gebürtig, ist gestern in der HnbafA im benachbarten Belgern durch den Gendarm»^" trank, obwohl sofort Hilfe herbeikam. — DieKübnheit der Viehschmuggler i>» scheint dennoch den Höhepunkt erreicht zu babe»> tag Abend gegen 7 Uhr, also am lichten Tage, bis acht mit langen Stöcken bewaffnete böhmif^j/ halb des an der Ebmath-Roßbacher Straße Ansagepostens auf dem sogen. Wurzelwegc scch^ in der Richtung Oberg-ttcngrün nach Sachse» / Der Postensührer der den Vorgang beobachtet h/ Schmuggler durch einen abgegebenen Schreckschuß . wobei ihm ein Kapitalochse im Werthe von 400 / den ein etwa 15jähr. Bursche am Stricke führte i» — Riechberg bei Hainichen. An der mU^ „Bornailchen Pferdekrankheit* sind in unserem ^ als 13 Pferde verendet, unt-r denen mehrere volle Thiere waren. Die Seuche scheint immer M verhaftet worden. , — Niederlommatzsch. Von einem wurde vorige Woche die Familie Fichtner im » betroffen. Auf dem Heimwege von Zehren not"'/ s m A da« vor einen leichten Wagen, auf dem FM etwa 20jäbrigeo Tochter saß, gespannte, erst