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Ac ^de m ^satz (Fortsetzung folgt.) L- L» ^'chllict Dampfschiff-Fahrplan vom t4. Mai bis 3. Sept. 1M » » « an 4,00 4,15 4,30 4,40 !0,00! 6,00 6,05 6,30 6 35 6,50 Spaar Sörnewitz Scharfenberg Gauernitz Niederwartha Kötzschenbroda Dresden 7,15 10,00 10,10 10,15 10,40 10,45 11,00 8,15 6,00 10,00 11,30 9,10 9,55 10,55 12,211 9,15 10,00 11,00 12,39 6 20 8,05 6,25 8, 10 6,40 8,25 6,45 8,30 7,05 8,50 6,40 7,35 7,40 7,50 8,00 8,05 8,20 8,25 8,35 10,20 9,25 9,35 9,40 9,55 10,00 10,15 12,00 Li Wcz 'N, an Äoi >2,15'2,30 3,10'3,25 ?3,15'3,30 3,25' 3 40 3 35* 3,50 3,40" 3 55 3,55*4,10 4,00' 4,15 4,30 6 15 'krate "Ucn ^ligesi an >Wt Wellung Ab Vermischtes. In der „Magdeb. Ztg." finden wir das M' 4,50 4,55 5,10 5,15 Mir sind allein, die W lt ist ferne, Ich schau in Deine Äugen Ach, Eifersucht ist in mir stark, Ost zuckt mirs kalt durch Bein und Es blüht der Mai im höchsten ". Ziehst Liebchen Du mit mir durchs So jauchze ich viel tausend X Wir lagern uns am Waldesrand 7,10 8,55 10,1011,20 7,20 9 05 10,20 11,3(1 8,4040,2541,40 12,50 * Nur an Sonu- und Festtagen. „Pfingstlied eines verliebten Setzers": Pfingstjubel rings! Nun aus der Stddi 4,50 7,35 7,45 7,50 8,15 8,20 8,35 Käms jemals zwischen uns zum Doch nein, Du Holde sondergleichen, Wozu solch düstres ? Du bist so lieb und anmuthreich, Dein Herz ist lautrem Golde Du, Onkel? Wir kommen gleich wieder, drei oder vier Nelken, mehr gestatte ich nicht.' Nun lachte der alte Herr erst recht. »Der Schalk!' rief er, „der Schalk. Merkst Du cs denn nicht, meine La, der will was ganz Andres pflücken, ganz An dres als Nelken pflücken! Nur nicht zu viele, lieber Neffe, nicht zu viele, kehrt bald wieder!" Er hatte die Mienen der beiden Brautleute, die sich schnell abgewandt, nicht beachten können, sonst hätte er den Scherz nicht weiter ausgesponnen. Wie konnte er ahnen, daß er da mit den wundesten Punkt in Ulrichs Herzen getroffen. Einen Augenblick gingen die Beiden schweigend dahin. Gisela wagte nicht aufzusehen. Sie fühlte, daß sie roth ge worden war. Ulrich hatte ihr nicht den Arm geboten. Sie schritten nebeneinander her. Er mochte an den gestrigen Abend denken und sah sehr düster aus. Wann hatte ihm Gisela einen Kuß aus sich selbst gegeben — nicht einmal am Vorabend des Hochzeitstages. Der Onkel brauchte ein langes Fortbleiben nicht zu befürchten. Am liebsten wäre er jetzt gar nicht ge gangen. Ach, Thorheit! — Könnte er doch den häßlichen Ge danken verscheuchen, daß man Gisela zu der Ehe mit ibm ge zwungen hatte. Worauf anders sollte er sonst ihr in letzter Zeit so oft zerfahrenes scheues Wesen zurückführen? Sie be reute ihren Entschluß. Freilich heute — heute lag in ihren Mienen wieder etwas so hinreißend Zärtliches, daß er den Argwohn verwarf. Und nun erst blickte er sie an und ihre Augen begegneten sich und er sah, wie sich ihr Arm mit einer zögernden, scheuen Bewegung nach Ihm ausstreckte. Leise zog er denselben in den seinigen und ließ seine Hand einen Augenblick auf der ihrigen ruhen. Er fühlte sich überglücklich. „Vivacitas!" flüsterte er, „hast Du mich lieb? — wenn auch nur etwas, dann sag's mir heute — einmal nur!" Sie hatten das Treibhaus, das seitwärts neben den gärt nerischen Anlagen hinter einem Bosquet versteckt lag, erreicht und waren in dasselbe eingetreten. Feucht duftige Luft strömte ihnen entgegen. Gleich zu Anfang blühte der dunkelrothe Nel kenstock. Ueber Nacht waren noch mehrere der Blüthen aufge sprungen. Aber Ulrich achtete nicht darauf. Er Harrie herz klopfend auf die Antwort. Da fühlte er, wie sich Giselas Hand sachte aus der seinigen zog und wie sich ihre Arme um seinen Hals legten. Der zurückgebogene Kopf, der ihm nahe- gebrachtc, ost so trotzig geschürzte, jetzt verlegen, berückend zärt lich lächelnde Mund zeigte ihm ihr Wollen und Denken. Gleich einem Hauch glitten ein paar ihn beseligende Worte darüber fort, und dann fühlte er das Zarteste, Lieblichste ihres Gesichts, ihre rothen weichen Lippen, in leisem Kuß auf den seinen ruhen. Eine Secunde nur, aber sie machten ihn den Harm des gestrigen traurigen Abends vergessen und verklärten diese von der reinsten Poesie überhauchte Stunde. Als Beide nach einer Weile zurückkehrten, sahen sie bei dem geduldig ihrer Rückkehr harrenden Onkel die Eltern sitzen. „Nun," fragte der Rath, „wo haben Sie denn die Nelken, mein lieber Neffe? Ich sehe keine!' Gisela sah betroffen zu Ulrich auf. „O, die haben wir ganz vergessen," stammelte sie mit roth übergossenem Gesicht. „Der Stock hat ausgeblüht,' erklärte der Baron schnell - „Ach ja,' secundirteGisela und wurde nun erst recht ver' wirrt. Der Rath lachte unbändig. » « Die Unterhaltung nahm in Gegenwart der Aeltern eine ganz andere Wendung. Verschiedene kleine Verlegenheiten be züglich der Tischordnung durch unerwartete Absagen beschäftigten die Hausfrau und wurden besprochen. Die Morgenpost hatte Brief schaften gebracht, frühzeitig eingetroffene Glückwunschdepeschen, ein dem Nathe nachgesandtes juristisches Aktenstück, in das er sich sogleich versenkte; auch für den Baron mehrere Briefe, die er in Empfang nahm, die Adressen überflog und bis auf ein Schreiben in seiner Brusttasche barg. „Mit Verlaub," sagte er und erbrach das selbe. Es enthielt den Bauriß des Herrenhauses auf Rosenlos und inhaltlich des ihm von seinem Baumeister beigefügten Briefes Mitteilungen über die daselbst fertiggestellten baulichen Neuerungen. Kaum war die letzte Dame um die Alleeecke verschwunden, so wandte sich der Baron, der ihnen, auf der Terrasse stehend, nachgeschaut hatte, um und trat an seine Braut heran, die an einem Tischchen dem alten Rathe gegenüber saß. Er fühlte sich beglückt durch Giselas freundliches, unbefangenes Benehmen. Gottlob, einige wenige Stunden noch und sie war sein, von diesem Tage an — nun, wie es das Schicksal wollte — bis zu seinem oder ihrem letzten Herzschläge. Er betrachtete sie. Gisela trug ein Morgenkleid aus zart- gelbem Kaschmir, das im Rücken ohne Anschluß in weichen Falten niederwolltc. Lange, weite, nach griechischer Art vorn offene Aermel sielen hinter dem unbedeckten Arm zurück. Alles Gefällige und Schöne siel Ulrich sogleich ins Auge. Dies Ge wand, daö jede der lebhaft anmuthigen Bewegung des Armes zur Geltung kommen ließ, entzückte ihn, und er sprach dies aus. Gisela lachte — es war das erste liebe Lachen nach mehreren Tagen, und ver Rath stimmte lebhaft zu. Der wetterte gern gegen outrirte und besonders gegen gesundheitsschädliche Moden. Der Anblick einer zusammengeschnürten Taille konnte ihn in Zorn Ulrichs Blick belebte sich. Kostbar und traulich^ er sein im Innern bisher so ödes Heim sür Gisih^ Er erging sich nun in lebhaften Schilderungen d-D scheinbar sie Aeltern mehr interessirten als Diesing entwillen er sich die Zeichnung hatte sch-ck-n Iossin. Giselas Blick irrte immer wieder von dem gebreiteten Papier fort zu der silbernen, noch mit stchtigten Briefen belegten Platte dahin, eine bM' Frage im Auge, die scheinbar nicht über ihre kV Diese Oual währte lange und wurde noch Kurzmd» andere noch größere in den Hintergrund gedrängt. Sie hätte in ihrem Geisteszustände nicht sagend es gekommen, daß sie sich mit einem Male in regelt ung befanden. Der Baron hatte den Bauriß bei Seite gift«' redete lebhafter als sonst. Er erzählte von AM. Als Gisela Plötzlich darauf aufmerksam wurde, Augen begierig an seinen Lippen haften. Sie verschiß seine Worte. , Er schilderte das belebte Bild der Nilüfer, del s>^ von Canälen und Palmenalleen durchzogenen Ebene Phis. Er erzählte gut, knapp sachlich und nicht Er malte in Worten, man sah Mensch und Thier «11 denen er sprach; die am Wasser umherstolzierenden, 1«^ schneeweißen Ibisse, mit ihren röthlichgelben Ech*° schwarzen Beinen, die Herden von Ziegen, Schafen zäumten, auf dem grünen Teppich hingelagertsn r Hube: Dpfli -'Zchei am dlV> ^'6 3,30 4,00 5 00 6,45 7,45 8 39 4,25 4 55 5,55 7,40 8,40 9 25 4,30 5,00 6,00 7,45 8 45 4.40 5,10 6,10 7,55 8,55 langten spät, durch den uns vom Scheck gespiMl Streich, statt am Tage erst zur Geisterstunde doül er fort; „dos gereichte der Beschauung indessen NW denn der Sonnenschein hätte craß und störend die Ä'I und Verwüstungen dieses Riesenmonumentes aufgedt^t nun das milde Licht des Mondes uns ein glattes.3 Bild verspiegelte ES schien fast senkrecht auf daS^ hafte Antlch der Sphinx hernieder, derart, daß versetzen. Zu Gisela gewandt, sagte er: „Ich hoffe, Du hältst an Deiner anmuthigen Tracht fest und ahmst die emaneipirte Tracht unserer Frauen daheim nicht nach, die sich in breiten steifen Halskragen, in Frackschößen, in Westen und khlips gefallen. Für solch eine Modefigur ist der alte Onkel, in dessen nächste Nähe Du jetzt ziehst, nicht zu Haus. Hörst Du, meine La?" Der Rath hatte die Gewohnheit, zum größten Aergerniß seines Bruders, der dies „affreus" nannte die Namen seiner Nichten abzukürzen oder zu verändern. Derart war aus Leonore — Lore, aus Ludowika — Wick geworden. Olga nannte er Oly, Gerda — Heda, und Gisela ward einfach „La" gerufen. Auf Gut Fürstenrode herrschte strengstens Verbot, diese plebejische Entstellung nachzuahmen. Einmal aufgefangen, hatten aber die Verwandten dem Scherze nachgeeifert, anfangs aus Neckerei, späterhin vielleicht aus oppositionellen Regungen, denn der Vetter Bogislaw erfreute sich nur geringer Sympathien. Der Rath kehrte sich erst recht nicht an etwaige Einwendungen oder eingestreute scharfe, sarkastische Bemerkungen seines Bruders. Er blieb nach wie vor bei seinem „La" und bei seinem „Heda", wenn er Gerda rief. Es war schon vorgekommen, daß bei dem tönenden Ruf „Heda! Heda!" ein zufällig im Zimmer anwesender Diener dienstbeflissen zu dem Herrn Justizrath hingeeilt und nach seinen Befehlen gefragt hatte. Bei solchen oder ähnlichen Vorkommnissen in oder außer dem Hause konnte Herr v. Relendorf ganz außer sich vor Ent rüstung werden. Gleichviel, der Rath ließ sich nicht mehr erziehen. Ulrich hatte bemerkt, daß Gisela keine Nelken trug, weder m Haar, noch an der Brust. Das war etwas Ungewöhnliches. „Sind sie verblüht — hast Du keine mehr?" fragte er. „Ich glaube, wir finden sie auf ver Festtafel wieder,' antwortete Gisela. „Aber am Nelkenstock, den Du mir schenk test, im Treibhause find welche." „Wollen wir hingehen und welche pflücken?" „Für diese paar Stunden noch?" „Mir wärs der Mühe werth." „Gut gehen wir." Und sie erhoben sich. „Warum lachst Aepünk Aellun ^chei» Z ruh Herlici Ma: Ü von Aush 11,10 12,40! 41,20 12,50 11,25 12,55 11,40 1,10 1145 1,15 IM 3,15! Ein Hochzeitstag. Roman von H. Palmö-Paysen. Nachdruck verboten. (Fortsetzung). s Dem Beispiel der munteren Damen folgten auch andere, , und so kam es, daß sich der alte Justizrath Egbert v. Belendorf , plötzlich dem Brautpaar allein gegenüber befand. Das schien ihm nicht unwillkommen zu sein, denn er war Gisela sehr zugethan. Keiner anderen Nicht-, nur ihr gestattete er, zeitweilig in seine Junggesellenwirthschaft hineinzuschauen und ihn zu besuchen. Sie konnte mit dem eigenen, oft grillenhaften alten Mann Alles, was sie wollte, aufstellen, ebne sich seinen Unmuth zuzuziehen, und es lag nicht in ihrer Natur, sich in dem, wozu sie ihre Lebhaftigkeit und Necklust reizte, zu beschränken. Gleichwohl nahm er selbst ihren Uebermuth nachsichtig und mit Humor auf. Selbstredend mußte er sich deshalb von den Verwandten mancherlei Neckereien gefallen lassen, die, weil sie harmlos blieben, gut- müthig ausgenommen wurden. Vor böswilligen schützte ihn sein weißer Schädel. Der alte Rath war noch ein schöner Mann, lang und schlank gebaut, gut conservirt, Haltung und Gang aufrecht und elastisch. Er ähnelte dem Bruder gar nicht. Eine reichlich hohe, kahl gewordene Stirn wölbte sich über grauen, klug blickenden Augen. Er konnte sehr scharf und intensiv blicken. Wenn er sprach, pflegte er die Lider ab unv zu nieder zu <enken, als könne er dann seine Gedanken besser concsntriren. Der schon ergraute Bart, der sich über Mund und Wangen zog, das Kinn aber frei ließ, fiel weich und üppig, wie beim Bruder, in langen Enden auf die Brust herab. Gisela liebte den Onkel sehr, mehr als den Vater. Er besaß ihr unumschränktes Vertrauen. Sie hatte sich daher grenzen los auf sein Kommen gefreut und gestern noch die Absicht ge habt, ihn in ihrer unruhigen Seele, in alle ihre Zweifel blicken zu lassen. Ueber Nacht war sie ruhiger geworden und urtheilte nun klarer und nüchterner über ihren Argwohn und die damit verbundenen Aengste. Sie hatte Ulrich gestern durch ihr ner vös erregtes Wesen erschreckt, ihm Schmerz zugelügt. Reue nagte an ihrem Herzen. Sie fühlte sich ihm gegenüber plötz lich beschämt, und sie schämte sich auch vor sich selbst. Was war aus ihren Vorsätzen geworden, aus dem trotzigen W.rt: Ich will! Ulrich jetzt zu verdächtigen, heute an ihrem Hochzeitstage, bei einem Manne, dessen Zuneigung und höchste Achtung er besaß — jämmerlich unrecht, schlecht wärS gewesen, und weh hält' ihrs gethan. Dann — sie begriff nicht, wie sie sich dessen plötzlich bewußt geworden — das küble, hemmende Gefühl in ihr, dem sie den Namen Respekt gegeben, das war Ulrich ge genüber im Schwinden, und heute auch die geheime Furcht vor ihm. Freier und sichrer schaute ihn ihr offenes, oft so kühn blickendes Auge an, und heiß fluthete eS in ihr auf, wenn sie seinen warmen Blicken begegnete. Vielleicht war etwas von dem in ihm verborgen gehaltenen Feuer plötzlich in ihre Seele übergesprungen. Er hotte sich am gestrigen Abend zu keiner weiteren Zärt lichkeit Hinreißen lassen als daß ec tröstend auf sie eingesprochen und ihr knieend die Hände geküßt hatte. Am Vorabend ihrer Hochzeit waren sie ohne Gutenachtgruß auseinandergcgangen, und doch hatte eS in ihm heiß gebrannt. Sie dankt- ihm im Stillen feine Zartheit, konnte sich aber gleichwohl nicht über winden, ihm dafür entgegen zu kommen, worauf er augenschein lich gehofft. Morgen wollte sie um so herzlicher gegen ihn sein. Die Augen waren ihr aufgegangen, er liebte sie, liebte sie vol heißer Leidenschaft. Und die Aeltern vermeinten ihn zu kennen, bester als sie? Vereinigte er in sich zwei Naturen? Eine glühende, leiden schaftliche und eine kalte — grausame? Sie mochte, wollte an letztere nicht mehr denken, nicht mehr an die feige, ungeheuer liche Anklage und somit auch nicht mehr an den zu erwartenden Bries, der rechtzeitig nicht mehr eintreffen konnte. Und mit dem starken Willen, vertrauen zu wollen, war sie ihm heute Morgen cntgegengetreten. Ein geaen sich selbst gerichteter Trotz, die weichen Regungen der Liebe und ihre Sanguinik unterstützten sie darin. 3,45 6,30 6,4a 6,50 7,15 7,20 7,35 7 5ö 8,0a 9,25 tderi He Kl , üemac "der ^ßeriu ^'igen E^gsts 'Ä arabischen Führer und die spinnenden und mustzirendM weiber, und dann die malachitgrünen, wundervoll!»' wälder, die er durchritten, Stunden hindurch, umon^! der Wüste von Memphis zu gelangen. Und danach 7 von den gigantischen Zeugen der fernen, dahing^ Zeit, den Pyramiden, von der weiten Wüstenebeny d" fang ganz mit Katakomben bedeckt sei, von den liehen granitenen rothen und schwarzen, mit Hieroglyphen bedeckten Sarkophagen. Und weiter mssen — von einem verrätherischen Führer, einem "^1. - falschen Scheik, der seine Diener und ihn um se^^si Doppelflinte willen auf ein gefahrvolles Gebiet selbst ein paar vogelfrei erklärte Raubmörder — auf die jener lange schon, aber immer vergeblich,'I Alles einfach, ohne Schwulst und Uedertreibung zuletzt sprach er von dem Eindruck, den die gewoltigßi^I^ Seulptur der Welt, die Sphmx auf ihn gemacht Wenn andere auch zu meinem Kumm» Bei Dir noch hätten eine M Bleibst Du mir treu? Dich traf wem > kl an ab an Ab an ab Dresden Kötzschenbroda Niederwartha Gauernitz Scharfenberg Sörnewitz Spaar Meißen Riesa Ries^ Meißeir in Form eines Dreiecks auf die steinerne Brust e stumme, geheimnißvolle, vom zweifelhaften Lichte beschienene Kopf blieb mir unverg>ßlich. Jchbinst^. einer Frau begegnet — Jahre nachher und nicht , die mir durch eine gewisse Aehnlichkeit der GesiH , einen sonderbaren, stillen, gcheimnißoollen GesichE litz der afrikanischen Sphinx ins Gedächtniß zu'ückm^ wenn ich sie sah, mußte ich jener wunderbaren 4 gebra Wüste, jenes monumentalen mystischen Kopfes ; l>Wn 12,15 10,55 1,40 1,45 3,30 1,30 4,15 4,30 5,45 6,30' 12,20 1,50 3,35 4,35 5,50 6,35' 12,45 2,15 4,00 5,00 6,15 7,00" 12,50 2,20,4,05 5,05 6,20 7,05' 1,05 2,35 4,20 5,20 5,50 6,35 7,20' 1,25 2,554,40 5,40 6,10 6,55 7,40' 1,35 3,05 4,50 5,50 6,20 7,05 7,50' 2,55 4,256,10 7,10 7,40 8,25 9,10'