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„Du vergissest, daß ich bereits auf eigenen Füßen stehe, Vater," bemerkte Karl, seinen Zorn bezwingend, „die väterliche G-walt findet auf mich keine Anwendung mehr.' „Ja so, ich vergoß," erwiderte der Bankier, .Du bist mündig — selbstständig — kannst des Vaters völlig entratben. WaS Deine sonstigen Piäve betrifft, so thun wir besser, unter vor Augen davon zu reden, mein Sohn! Die Lust ist aller-- dingö herrlich genug zu einer Ausfahrt, ich werde in einer Vier telstunde noch anspannen lassen.' .Bemühe Dich nicht, Vater, ich werde gehen!' .So, so, nun, traue Dir nicht einen zu langen Weg zu, Karl, der Genesende überschätzt in der Regel seine Kraft. Empfehle mich Ihnen, Herr Hauptmann!' Dieser verbeugte sich schweigend und meinte dann, als der Bankier sich entfernt hatte, daß Karl seinen Plan hinsicht lich Clementinen's zu früh dem Vater verrathen habe. .Mag sein,' nickte dieser, sich in seine Kammer begebend, „doch liebe ich vor Allem ehrliche« Spiel und reine Karte. Warten Sie fünf Mmut-n, lieber Freund." Er kehrte bald wieder, völlig angekleidet, zurück; ohne irgend ein Mitglied der Familie zu erblicken, verließen die Beiden das Haus, Arm in Arm durch den Jungfernstieg schlendernd. Behaglich athmete Karl d>e reine Lust ein und schon nach wenigen Minuten hatte er die alte Spannkraft der Seele wieder gefunden. „Durch die Esplanade nach dem Walle," sagte er, .dort können wir ungestört plaudern und auch Pläne schmieden." „Arme« Kind!' murmelteer, al« sie an dem Erdmann'schen Wohnhause vorüber gingen, „wieviel Kummer und Unglück birgt eine so kurze Spanne Zeit für Dich; o, daß ich just darniederliegen mußte!' Langsam schritten sie durch die herrlichen Anlagen, während der Hauptmann ihm olle« mutchente, was er über das Unglück j.nes Bankrott« Karte erfahren können. „Und die Welt, die herzlosen Geldmenschen nennen den Seelenadcl, den hochherzig edlen Stolz dieser armen Dulderin Dummheit, oder gar lächerlichen Hochmutb." ries Karl in zornig- icbmerzlicher Aufregung, „sie, die nichts Erhabenes zu fassen vermögen. — Sie bl cken Mich verwund.rt an, lieber Harptmonn,' fuhr er, sich über die Stirn streichend, fort, „können die Ver wandlung des blasirten Geldmenschen, denn als ein solcher er- schien ich Ihnen doch stets, nicht begreifen, halten mich am Ende auch noch für fieberkrank. Ja, ich gesteh' es Ihnen, ich war in Wirklichkeit das, was man blasirt nennt, da nur da« Geschäft mich noch zu intrejsircn vermochte, — in der That ein elend Leben. Ich hatte mich lange in London aufgehalten, verachtete die Weiber gründlich und kehrte als kalter Spötter zurück, bis ich Clementine Erdmann gesehen. — Von jener Stunde an kannte ich nur ein G-fühl, sie mein zu nennen; — zu stolz, öffentlich zu werben, befolgte ich eine meiner Taktiken, die hier nicht anschlug. Genug, bester Freund, die Liede Hai wich wieder zu einem Menschen gemacht.' .Das muß in der That eine mächtige Liebe sein,' nickte der Hauptmann gedankenvoll, „und ich werde Ihnen beistehen, den Gegenstand derselben — alle Wetter!' unterbrach er sich plötzlich, „war bas nicht die Mamsell — jo wie hieß sie denn gleich? die Gesellschafterin des Fräulein Erdmann.' „Mamsell Güncher!' Karl war mu einigen Sätzen zurück an der Seite der tiefoerschleierten Dame, die in Traue,kleidung rasch an Ihnen vorbeigeqangen war und sich jetzt sichtlich zu beeilen schien, die Esplanade zu erreichen. Ohne Umstände blickte er ihr ins Gesicht und hielt sie dann cngerisch am Arm zurück. .Sie entkommen mir nicht, liebe Mamsell Günther!" be gann er tief Athen, schöpfend. „Ist eö Recht, an alten Be kannten so fremd vorüber zu gehen?" Ueber daS faltige Gesicht der alten Dame zog es wi> plötzlicher Sonnenschein, die freundlich-vertrauliche Anrede hatte ihren Zweck nicht verfehlt. „Kann man den wissen, ob man überhaupt noch alte Be kannte in der Welt hat, Herr Gebhard?" sagte sie wehmütig, dem näherkommenden Hauptmann einen Knix machend. „O, wie schlecht denken Sie von uns," erwiederte Kail vorwurfsvoll, „bin ich doch heut zum ersten Male nach meiner Krankheit in« Freie gekommen und wußte bi« heute kein Wort von all' dem Unglück, das Ihr Haus betroffen. Wie geht's Ihrem Fräulein? — Wenn auch Alles sie verlassen haben sollte, Mamsell Günther ist ihr bestimmt treu geblieben." „Wie danke ich Ihnen für dieses Wort, Herr Gebhard," versetzte die Mamsell, ihm gerührt die Hand drückend, „sehen Sie, man hielt mich wohl immer für einen Cerberus, nur dazu da, die Ehre des Fräuleins zu wahren, aber im Unglück erkenn, man erst seine wahren Freunde. Mein armes Fräulein, wo sind die früheren Freunde geblieben? Alle haben sie verlasten mit dem Glück.' „Hot sich Fräulein Erdmann nicht vielmehr den Freunden entzogen?'rief Karl eifrig. „Wo ist sie, o, sagen Sie eS mir, Mamsell Günther!" Diese schüttelte engerisch den Kopf. „DaS darf ich nicht, Herr Gebhard!" Karl flüsterte den. Hauptmann einige Worte zu, worauf sich dieser langsam entfernte. „Wissen Sie, daß von unsern beiden Vätern eine Ver bindung zwischen Fräulein Erdmann und mir geplant worden >st?' frog/e Karl jetzt leise. „Ich weiß es," nickte Mamsell Günther, „aber —« „Aber ich hatte wenig Hoffnung, Clementinen« Herz zu gewinnen, wollen Sie sogen,' fiel Karl ein, .ich hoffe es in dessen, da ich fest entschlossen war und noch bin, nicht ohne Gegenliebe zu h-irathen.' „Das ist recht hübsch von Ihnen, mein lieber, junger Herr!' meinte die alte Mamsell seufzend, „was hilft das aber jetzt noch, mein Fräulein ist arm -' „Desto besser für mich, ich bin heute mehr als jemals entschlossen, um ihle Hand, ober auch um ihr Herz zu werben. Freilich würde mich mein Vater, wenn ich so glücklich wäre, beides zu gewinnen, enterben, doch wäre das kein Hinderniß, da ich mich Mann's genug fühle, ihr Leben freundlich zu ge stalten. Wollen Eie mir nach diesem Bekennlniß, das Sie als einen sehr hohen Beweis meines Vertrauen« betrachten dürfen, Mamie!! Günther, noch immer nicht mittheilen, wo ich Fräulein Eltmann finden kann, um ihr selber dieses Bekmntniß zu wiederholen?" Die alte Mamsell schien tief ergriffen zu sein von den Worten des jungen Mannes, dem sie eigent lich wegen seiner Spottlust und zur Schau getragenen Blostrtheit niemals recht grün gewesen war. Der Gedanke, daß er eS ernst meine mit der Werbung und ihr Fräulein wieder den Platz, der ihr gebührte, einnehmen könne, erfüllte sie mit großer Freude, brachte sie aber auch in eine recht unerquickliche Loge der Unentschlossenheit. „Ich darf eS nicht sagen, Herr Gebhard," flüsterte sie endlich traurig. „Ist Fräulein Clemen'ine in Hamburg?' Jene nickte. „In welcher Gegend ihre Wohnung sich befindet, dürfen Sie mir doch wenigstens ondeuten, liebste Mamsell Günther, ohne ihr Gewissen zu verletzen." „Ich kann es Ihnen nicht verwehren, meinen Schritten zu folgen, Herr Gebhard,' bemerkte sie nach kurzem Nachdenken mit einem überaus freundlichen Lächeln. „Nichtig, dagegen können Sie garnichts haben, auf Wie dersehen, meine gute Freundin!" Karl drückte ihr fast zärtlich die Hand und vergnügt ging Mamsell Günther der Esplanade zu, während Jener ungeduldig den Hauptmann Witzleben herbeiwinkte und ihn von dem Resultat der Unterredung in Kenntniß setzte. „Zu diesem Experiment wird Ihnen noch die Kraft mangeln," meinte Witzleben, rasch mit ihm den Wall hinunter schreitend, „erweisen Sie mir jetzt den einzigen Gefallen, lieber Gcbhard, direkt heimzukchren und mir die Mission des Verfolgers einer alten Mamsell zu überlassen." Karl lachte laut auf. „Ich bin durchaus nicht müde, im Gegentheil —' „Wenn aber die Reise vielleicht nach Altona hinausginge? — Nein, nein vertrauen Sie mir nur die Mission an, Freund, ich werde der Mamsell gewissenhaft auf den Fersen sitzen." „Gut, dann mag es so sein, bedenken Sie aber, Haupt mann, daß mein Glück davon abhängt." Sie beschleunigten jetzt ihre Schritte, do Mamsell Günther bereits einen bedeutenden Vorsprung gewonnen hotte. Vor dem vormaligen Ecdmannschen Hause in der Esplanade, deren Läden fämmtlich dicht verschlossen waren, blieb Jene einen Augenblck stehen und eilte dann, sich die Augen trocknend, weiter. Während Karl Gebhard nun langsam nach Hause zurück kehrte, folgte Witzleben der alten Mamsell über den Neuenwall und Burstah bis nach dem Hopfenmarkt, wo sie plötzlich, nach dem sie noch einen forschenden Blick ringsum geworfen und den Hauptmann jedenfalls gesehen hatte, in einem alten Giebel hause verschwand. War hier Clementinen's Asyl oder hatte Mamsell Günther einen Auftrag in diesem Hause auszmichten? Diese Zweifel bewogen Witzleben, noch eine Weile auf dem Standpunkte auszuharren und die etwaige Rückkehr der alten Dame obzuwarten. Prüfend ließ er das scharfe Auge über das alte Gebäude schweifen und den Blick alsdann auf den ver- lchiedenen Fensterreihen, welche die Sonne hell beleuchtete, haften; obwohl er von den Bewohnern des Hauses nicht gesehen werden konnte, so war letzteres feinem Blicke doch vollständig ausgesetzt, wobei die aus der Thür tretende Mamsell Günther ihm eben falls nicht zu entgehen vermochte. Schon war der Hauptmann mit seiner Musterung bis zur Giebelwohnung gekommen, als er, wie im deftigsten Schrecken zusammenfudr und hastig ein kleines Fernglas, da« er stets be> sich trug, aus der Tasche zog, um m,t Hülfe desselben noch einmal nach dem Giebelfenster hinauf zu spähen wobei seine Hand so gewaltig zitterte, daß er kaum im Stande war, dos Glas fistzuhalten. Droben stand eine bleiche Frau vor dem geöffneten Fenster und begoß ihre Blumen; der Sonnenschein umwob ihr blondes Haar mit einem Heiligenschein und ließ das schöne Antlitz klar und deutlich hervortreten. „Sie ist es, ich täusche mich nicht,' murmelte Witzleben, „jetzt, Glück, stehe mir bei." Er schob das Glas in die Tasche, drückte den Hut tief in die Stirn, um beim U-berschre'ten der Straße nicht sogleich erkannt zu werden und schritt nun rasch aus jenes Haus zu, dessen Thür er geöffnet fand. Ohne sich lange zu besinnen, stieg er die Treppe bis zur zweiten Etage hinaus, wo er plötzlich vor einer über den Vorplatz gehenden Dame stehen blieb. „Fräulein Erdmann!" rief er, mit der aufrigtigsten Freude und Herzlichkeit seinen Hut ziehend, „endlich habe ich das Glück, Sie wiederzufinden." Clementine war beim Anblick des Hauptmanns sichtlich er- ichreckl und ihr bleiches Antlitz noch blässer geworden. Dann aber hatte sie sich rasch gefaßt und streckte ihm nun herzlich die Hand zum Gruß entgegen. „Der Zufall hat Sie mir entgegengeführt, Herr Haupt mann," versetzte Sie wehmüthig lächelnd, „warum sollte ich's leugnen, daß mich dieses Wiedersehen freut? — haben Sie einige Minuten Zeit für mich übrig?" „Ich bin erfreut, wenn Sie über meine Zeit unbeschränkt disponiren wollen, mein gnädiges Fräulein!' „Nun, dann folgen Sie mir in mein bescheidene chl?" Sie ging rasch voran und öffnete eine Thür. Der Haupt mann blickte sich etwas wehmüthig in dem zwar behaglich, aber voch sehr einfach möblirten kleinen Zimmer um, welches die im 'ürstlichen Luxus erzogene junge Dame jetzt bewohnte. Clementine schien das nicht zu bemerken, Sie ließ sich aufs Svpha nieder und lud ihren Gast mit der früheren vor nehm-graziösen Handbewegung ein, ihr gegenüber Platz zu nehmen. „Nun erzählen Sie mir vor allen Dingen, lieber Haupt mann, wie's Ihnen ergangen?" — begann sie rasch, einen forschenden Blick auf sein Gesicht werfend, „Sie sehen recht blaß aus." „Hm, daß ist mir neu zu hören," lächelte Witzleben, „es wird wohl an der Beleuchtung des Zimmers liegen, da auch Sie mir blässer als früher erscheinen, — gleiche Ursachen, — gleiche Wirkungen, — meine Gnädige, wie Sir wohl wissen." „Sie sind mein Freund geblieben," sprach sie leise, „ich danke Ihnen dafür.' „Sic werden sicherlich niemals daran gezweifelt haben,' rief der Hauptmann ernst, „weshalb man Ihnen doppelt zürnen mußte, sich Ihren Freunden, die viel Leid und Sorge um Sie getragen, so beharrlich und so lange entzogen zu hoben.' „Sie dürfen mir nicht zürnen, Herr v. Witzleben,' ver setzte Clementine ruhig, „da Sie im ähnlichen Falle ebenso wochen-Spiel-j) lan S, im hik Die f Meiß Krankenlager streckte." „Und diese Krankheit hat man mir doch i^ivstswald gebürdet?" rief Clementine lächelnd. tannebe „O nicht doch, meine Gnädige," versetzte dä- ruhig, ,,'hm liegt ein solcher Gedanke firner als — man würde es kaum meiner aufrichtigen cheint i ihn zu Gute halten, demselben Ausdruck geg^ Jnic Nur als Zeugniß seiner Ergebenheit für Sie „Das Zeugniß ist werthlos, lieber HauvtmM . Clementine ihn kalt, „die Familie Gebhard sah noch die reiche Erbin in mir, — reden wir nichts vt O» „O doch, mein gnädiges Fräulein," beb^ hartnäckig, „selbst auf die Gefahr hin, Ihren muß ich die Ehre meines Freundes vertheiLtzl^ Bankier Gebhard und der weibliche Theil seiner beleidigt und gekränkt haben, den Sohn müssen Sst^.. (Fortsetzung folgt.) (I Vermischtes. * Der Kaiser als Kunstkritiker. Jüngst O', dem Porträimaler Professor o. Kaulbach zu "-" Während einer der Sitzungen trat der Kaiser , einige Bemerkungen über die Farbe des Kleides v Er meinte, daß sie keine genaue Behandlung dE des Künstlers gestatte, da die Schattierungen mr das nicht ausgeprägt genug seien. Die Kaiser n "sttlrha „lieben Wilhelm' davon abzubringen. Dies gel^i lich, aber als der Kaiser sich bald darauf lachend zu dem Professor: „Machen Sie sie nilhi Kaulbach!' — Nach der „Daily Mail«, die zählt, soll das betreffende Gemälde der Königin "»strts gehandelt hätten. Und was meine übrigen sogi^ anbetrifft, so habe ich es allerdings vorgezozm, >»' als daS Mitleid, oder gar den Spott derselben erst „Wohl bestehen nicht Biele, die sich in Glücks mit Vorliebe unsere Freunde nennen, vm probe," rief der Hauptmann lebhaft, „aber es ßü vorhanden, von denen Sie es voraussetzen duD „Ich kenne nur einen einzigen," unterbrach^ ihm wehmüthig lächelnd die Hand reichend. „Und selbst diesen einen Freund würdigten k" richt — doch ich verzeihe Ihnen den Stolz, Recht dazu — weniger Recht aber, mich für aufrichtigen Freund zu halten, mein Fräulein! U! Mann, der Ihretwegen mondenlang schon krankt der erst heute Ihr Schicksal zufällig, da man gehalten, erfahren und trotz ärztlichen Verbots das Haus verl'eß, um Ihre Spur zu suchen." l Clementines Antlitz überflog eine feine Mü wieder einer tiefen Blässe Raum gab. „Sie sprechen von dem jungen Gebhard,' fast finster, „und behaupten, er habe mcinetwegi" Heck erlitten —" I „Irre ich nicht, meine Gnädige, so sind k« durch Dr. Stelling von der Et. Georger FüO. richtet worden?" „Ganz recht, ich hörte davon, begreife abn ( „Daß Karl Gebhard von dieser tollen Ja-d,' Ihrem Interesse, mein Fräulein, unternommen, davon getragen, welche ihn bereits am folget England zum Geschenk gemacht werden. ' Di- Schlösser deö Kaisers. Mitd-^- des Gutes und Schlosses Cadinen an den Kaiser insgesammt fünfzig Schlösser. Davon sind in d'M. '-fi königliche Schloß, Schloß Bellevue und In Potsdam befinden sich 13: Stadtschloß, P ,,, 7. Babelsberg, Sanssouci, Marworpalais, Orangerie,^ . Stern, Belvedere, Sacro, Charlottenhof, bayrEt ^,, Wildpark, Landhaus Alexandrowsks und das kisGll-n " Pfaueninsel; in Kassel das Stadtschloh, und WilhelmShöhe; m Hannover das ResidentA. gehören dem Kaiser die Schlösser in Wiesbaden, ll^ - öurg i. E., Stolzenfels, Springe, Burg SoM^ Rammten, Schönhausen, Schwedt a. O., Be^tn 1 gn Brühl, Jagdschloß Grunewald, Celle, Charlottenbus^ dorf, Freienwalde a. O-, Jagdschloß in der e die Georgsgarten, Burg Hohenzvllern, Homburg v. d-^re? Lrt tuöstock, Jägernhof bei Düsseldorf, Königsberg t - chtzrjfi Wusterhausen, Letzlingen, Osnabrück, Oliva und Di in Koblenz. Einige dieser „Schlösser" sind fE hörig n mehr als einfache Jagdhäuser. ,4d, daß * Ein „junges" Brautpaar feierte in Hes^ M das langersehnte Fest der Hochzeit. Der BrätE^ Lenze, während die Braut, die weit und breit beka"^ sammlerin Sichert, im zarten Alter von 70 Jahres- Pärchen repräsentirt somit ein Alter von anderthalb^ Opernhaus: zm Donnerstag, 23. März. Die Folknnger. Ans. 7 Uhr- Freitag, 24. März. Geschlossen. M Sonnab., 25. Marg. Generalprobe zum Palmsonntag--» Sonntag, 26. Marz. Palmsonntag-Konzert. Schauspielhaus. Donnerstag, 23. März. Jphiqenia aus Freitag, 24. März. Das Erbe. Ans. An Lch-MtB es eu. hürcii Ja öglich ^ndsch ist n ^hl iir > So! tuen h lllich > schallet 'Il ihren l Göthe-Cycl. 6. Abend. , Jphigenia aui Tauris. Ans- 1 „ „ «s Erbe. Ans! '/,8 Uhr. M - Sonnab., 25. März. FigaroK Hochzeit. Ans. U^ z 7 An Für die Dienstag-Abonnenten des 4. »w Umtam Sonntag, 26. März. Torquato Tassv. Ans. 7 Uhr- "