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Z n. vom kleinsten bis zum größten. Wicderverkänfer hohen Rabatt. steht aus sieben parallel verlaufenden wagerechten Linien; in dem in der Mitte sreigelassenen Raume befindet sich die Kaiserkrone, welche links und rechts von den Buchstaben D. K flankirt wird. Neben diesem Stempel wird der bis her gebrauchte runde Poststempel aufgedruckt, welcher Ort und Datum anzeigt. im vorigen Jahre das Forstpersonal als Spießer kannte, während er sich jetzt als Zwölfender zeigt. Eine bekannte Thatsache ist es ja, daß die Enbenzahl des Hirschgeweihes durch überaus gute Fütterung in die Höhe getrieben werden kann. Man nimmt aber auch Fälle wahr, wo starke Hirsche bezüglich der Zahl der Enden zurückgehen. — Der Esienbahnunfall, der sich vorigen Sonnabend auf dem Glauchauer Bahnhofe ereignete, hat leider noch den Verlust eines Menschenlebens im Gefolge gehabt. Die Gattin des Zugführers Birnbaum in Chemnitz, der bei dem Unfall eine Wunde an der Stirn erlitt, war seit längerer Zeit fchvn sehr nervös; als sie nun am Sonnabend vormittag ihren Ge mahl mit verbundenem Kopfe heimkehren sah, erschrak sie der maßen, daß sich ihr krampfhafter Zustand verschlimmerte und noch am Abend der Tod eintrat. — Wurzen. Die Einführung einer Mittelzone im Fernsprechverkehr soll bevorstehen. Die Gesprächsgebühr würde dann auf Entkernungen bis zu 150 Kilometer 50 Pfg. betragen. Die gesammte Geschäftswelt würde sich mit dieser Erleichterung auf dem Gebiete des Fernsprech verkehrs hoch befriedigt erklären. — Am Freitag ist in Chemnitz ein 17jähriger Ex pedient einer Kassenstelle mit 4000 Mk., welches Geld er zu einer Besorgung erhalten hatte, flüchtig geworden. — Zwickau. Das Rittergut Untermarxgrün wurde in der Nacht zum Sonnabend ein Raub der Flammen. — Am Donnerstag ist in Plauen i. V. Herr Büch senmacher Schürer an den Folgen der Schußverletzungen, die er sich am 18. d. M. bei einer Jagd auf Möschwitzer Flur zogezogen hatte, verstorben. — Ganz so schrecklich, wie es die Sozialdemo kraten schildern, können die Zustände in Sachsen doch nicht sein. So haben im Jahre 1897 von der Dresdner Be völkerung allein 738 Nichtsachsen die sächsische Staats angehörigkeit erworben, das ist gegen das Vorjahr ein Mehr von 180. Die meisten waren Preußen, nämlich 531, dann folgen 33 Bayern, 34 Weimaraner, 20 Alten burger re. Von Nicht-Deutschen wurden nur 4 Sachsen, darunter 2 Amerikaner. Hingegen haben nur 20 Sachsen ihre sächsische Staatsangehörigkeit aufgegeben. — Acht Zuckerfabriken in der Provinz Sach sen haben ihren Betrieb eingestellt, da unter den jetzigen Verhältnissen eine Aussicht auf Gewinn nicht möglich war. Es sind dies je eine der in Calbe an der Saale und Langenweddingen existirenden Fabriken, sowie diejeni gen in Ummendorf, Quedlinburg, Neu-Beesen, Groß-Ot- tersleben, Athensleben und Staßfurt. — Ein neuer Modus in der Entwerthung von Schntzma Untersuch! dereidigte Stromstä 72,5 Grc Leistungs besser ur Leistungs besserung Tages -Aalender. Kaiser!. Postamt Wilsdruff. Geöffnet für den Post- und Telegraphen-Dienst: Wochentags von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 7 Nachm.; Sonn- und Feiertags von 8 bis 9 Vorm., 12 bis 1 Nachm. (nur für den Telegr.- Dienst), 5 bis 6 Nachm. Posthülfstellen befinden sich in: Limbach, Sora, Klipp hausen, Röhrsdorf, Grund b. Mohorn. Kaiser!. Personenpost zwischen Wilsdruff und Nossen täglich. Abgang von Nossen 6,45 Vorm., Ankunft in Wilsdruff 9'13 Vorm.; Abfahrt von Wilsdruff 1,40 Nachm., Ankunft in Nossen 4,12 Nachm. Marktbericht. Meißen, 3. Dezember. Ferkel ä Paar 10—15 Mk., Butter per Kilo 2,24—2,40 Mk. MG- » «vttxvii - Ober-, Unterbett und Kissen, mit weichen^ federn gefüllt, irr^ Mk. Rlolvlttvttv» nur 18^/z Mk. Asth rosa IIvvr««Iin1t8kvttv» nur 2L Mk. ... Zu jedem Bett ein weiszes Bettuch km ölicbtpasL. rablö öen östrsg retou'' Dresdner Bettenfabrik L. Brant, Moritzstraße 20. Klange Aeii, de> Md ältei Ke böser ^nd; d-U N "be durc flbnet; e ^dor, bi Leide! Ödende Met sich gliche Mn, b Kn kvM! Men; M elektr ^Une es Marate Minen, Ami WümWck. Das nützlichste Geschenk ist doch eine SiiM-WimMst. das angenehmste ist eine Zeel Zimikii. Kachn-Mher. Ani billigsten und unter den leichtesten Bedmdungen zu beziehen von den Vertreter der Singer L Ls und Alwin Lichter, New-York. Gscar Siegert, Grumbach. vcrir Mand Z'Dank Mur bi Mkschre 'S Mrem j Mer ÜI8 KSeilersi M ÜW 8clUM empfiehlt zum bevorstehenden rveihnachtsseste M Keim M Eine Dresdner Tages-Aalen^ Gemäldegalerie (Zwinger). Dienstag, Freitag 9 bis 5 Uhr, Sonn- und Feiertag Uhr frei; Mittwoch, Sonnabends 9—5 IM ' Panorama (Pragerstr. 20/21) mit Dioramen " Uhr (Sonntags 11 Uhr) bis zur DämmcriE.« Kupferstichkabinet (Zwinger). Dienstag, DeMP Freitag 10 - 3 Uhr, Sonn- und Feiertags 1M p frei; Mittwoch und Sonnabend 10-3 Uhr Montags geschlossen. Jahreskarten jährlich ',/; Gypsabgüsse (Albertinum). Die AbgußsanuuAlk Obergeschoß Wochentags (außer Sonnabenv) Sonn- und Feiertags 11—2 Uhr frei. Wschen-Spiel-l-lan der königlichen Hoftheater zu Dresden. Opern h an-r Dienstag, den 6. Dez. Die Walküre. Ans. 6 Uhr. Mittwoch, den 7. Dez. Martha. Ans. V»8 Uhr. Donnerstg., den 8. Dez. Siegfried. Ans. 6 Uhr. Freitag, den 9. Dez. (Die beiden Schützen.) Anf. Vs8 Uhr. (Ballet-Divertissement) Sonnab., den 10. Dez. Gottesdämmerung. Anf. 6 Uhr. Sonnig., den H. Dez. Der Rattenfänger von Hameln. Anf. V28 Uhr. S ch a n s p i e l h n n s: Dienst., den 6. Dez. Cyrano von Bergerac. Anf. 7 Uhr. Zum ersten Male! Mittwoch, den 7. Dezember. Dornröschen. Anf. 7 Uhr. Für die Mittwoch-Abonnenten des 7. Dezbr. Donnerstag, den 8. Dez. Das Erbe. Anf. Vs8 Uhr. Freitag, den 9. Dez. Dornröschen. Anf. 7 Uhr. Die Welt in der Sonnab., den 10. Dez. sich langweilt. ^"1- /^Uhr. Nachmittags ^4 Uhr. Sonnig., den 11. Dez. Abends 7 Uhr. Cyrano von Bergerac. Sonntag 11—1 Uhr frei. Mineralogisches, geologisches und prähnt"F! Museum (Zwinger). Montag, Dienstag, Freitag 9—1 Uhr, Mittwoch 2—4 Uhr, Feiertags von 11—1 Uhr frei. , Königl. Bibli 0 thck (Japan. Palais) WocheA § Uhr für Studien frei. Führungen zwischen 1-.,/ . zn 50 Pfg. die Person. Expedition nnd -tb meh Erdgeschoß. Bestellkasten in den Arnold und Burdach. W Großröhrsdorf. Hier wird, und zwar in der Mitte unseres Ortes, ein großes Elektrizitätswerk errichtet; der Bau soll spätestens im Herbst 1899 fertiggestellt sein. — Der Bau der elektrischen Straßenbahn von Dresden nach Kötzschenbroda schreitet rüstig vorwärts. Während auf der Leipziger Straße zwischen Radebeul und Trachau Fußwege hergestellt werden, ist man in Kötzschenbroda bereits mit dem Legen der Schienen beschäftigt. Auch der Bau zur Aufnahme der neuen Maschinen für den Bahnbetrieb in den Elektrizitätswerken vormals Kummer u. Co. im Lößnitzgrunde geht flott vor sich. Wie verlautet soll die elektrische Bahn be reits im Mai oder Juni nächsten Jahre dem Verkehr übergeben werden. - Deuben. Ein erst seit kurzer Zeit am Weißeritz bau hier beschäftigter italienischer Arbeiter von etwa 23 Jahren hat sich am Sonntag Vormittag auf Schweins- dorfer Gebiet erschossen. Sein Leichnam wurde in die Deubner Totenhalle geschafft. Was den stets lustigen Menschen in den Tod getrieben hat, ist ein Räthsel. Nah rungssorgen können es nicht gewesen sein, denn er hat erst kurz vorher 250 Mark in seine Heimath gesandt, auch einem seiner Mitarbeiter 50 Mark zur Aufbewahrung ge geben. — Eine Dresdnerin im Doktorhut. Die „Dr. Ztg." theilt mit, daß die Tochter des Geh. Rath Köpcke, Fräulein Paula Köpcke, in Bern zum Doktor der Chemie „ML^UL cum lauste" promovirt worden ist. — Das Hauptversammlungslokal der Dresdner So zialdemokraten, das Balletablissement „Güldene Aue", in der so oft von der Solidarität der Arbcitermassen ge schwärmt worden ist, kommt am 28. Januar zwangsweise unter dem Hammer. Das Grundstück ist auf 200,000 Mark geschätzt worden. Auch das nun deu Sozialdemo kraten noch übrig bleibende große Versammlungslokal „Trianou" dürfte nur noch auf kurze Zeit seinem jetzigen Zwecke dienen, da die Gambrinusbrauerei sich niit der Absicht trägt, mit der Sozialdemokratie auf der ganzen Linie zu brechen. — Die Gewinner des großen Looses in der letzten Dresdener Pferdelotterie, die Ehefrau eines Angestellten der Blasewitzer Buchdruckerei und ein bei diesen wohnender junger Maler, haben bei der Staatsanwaltschaft darüber Anzeige er stattet, daß die den Hauptgewinn bildenden 4 Pferde um das Vierfache zu hoch eingeschätzt worden waren, gleichzeitig haben sie um amtliche Abschätzung ersucht. Ferner haben die „glück lichen Gewinner", denen Niemand die Pferde abkaufen will, den Sachverhalt dem königl. Ministerium, welches die Lotterie zu genehmigen hatte, mitgetheilt. Auf den Erfolg dieser An zeigen darf man gespannt sein. — Die „Mittelsächsische Ztg." schreibt: Ein unheim liches Spitzbubengesindel treibt sich seit einiger Zeit hier in Meißen sein unsauberes Gewerbe. Vor Kurzem wurde das Weißwaarengeschäft von Oskar Reich heimgesucht, während am Sonntag Nachmittag unsrem Komptoir ein Besuch abgestattet wurde, wobei den Herren Langfingern ca. 35 Mk. und in Revolver mit Patronen in die Hände fiel. Heute Nacht ist in das der Felsenkellerbrauerei ge hörige frühere Telge'sche Haus, Görnische Gasse, einge brochen worden und dem daselbst wohnenden Oberbrauer Schönfeld eine Kindersparbüchse mit ca. 15 Mk., bestehend ans 5-Pfennigstücken, gestohlen worden. Hoffentlich gelingt es recht bald, dieser Diebesbande habhaft zu werden und selbige unschädlich zu machen. — Ein „Witz" aus Meißen! Ein dort wohnhafter, etwas geistig beschränkter Mensch erbot sich dieser Tage in einem Restaurant, eine Dose voll Schnupftabak auszuessen, wenn ihm eine Gallertschüssel bezahlt werde. Von einigen der Gäste wurde die« auch versprochen, und nun begann der Mann, den Schnupf tabak thatsächlich hinunterzuwürgen. Welche Qualen ihn dadurch bereitet wurden, zeigten sein verzerrtes Gesicht, die thräuenden Augen und der nach jedem Hinabschlucken sich einst-llende Husten. Anstatt dem geistesschwagen Menschen sein gefährliches Beginnen zu untersagen, amüsirten sich die meisten der Anwesenden über die Grimassen des Idioten. Dieser verspeiste ober dann sein Gallertschüsselchen mit größtem Appetit. — Nossen. Zu Ehren der 25-jährigen Thätigkeit des Herrn E. Kießig als Direktor des Nossener Stadtmusikkorps fand gestern Freitag abend im Nossener Schützenhause ein Jubi läumskonzert unter der Direktion des Herrn Kießig statt. — Vorgestern Nachmittag ist das öjährig- Töchterchen des Gutsbesitzers Richter iu Hilbersdorf bei Freiberg in das Ge triebe der Dreschmaschine gefallen und, da dieselbe im Gange war, erdrückt worden. — Stauchitz. Bei der vorige Woche auf Raitzeuer Flur stattgefundenen Fasanenjagd des Kammeiherrn v. d. Decken anf Hof, an der als Gäste Se. Majestät der König, sowie Ihre Königl. Hoheiten Prinz Georg und Prinz Albert theilnahmen, wurden ini Ganzen 435 Hähne, 36 Hennen, 60 Kaninchen und Hasen und 1 Sperber zur Strecke gebracht. Se. Majestät der König schoß allein 149 Fasanen und 6 Hasen. — Grillcnburg. Der zahme Hirsch welcher früher im Naundorfer Forste stand ist schon seit einiger Zeit in das hiesige Revier herüber gewechselt. Die Futterfrau, welche keine Kenntniß davon hatte, erhielt plötzlich einen nicht geringen Schreck, als bei der Fütterung plötzlich das Thier auf sie losstürzte und ihr die geschnittenen Rüben aus der Schürze fressen wollte. Uebrigens erregt der Hirsch in Jägerkreisen noch dadurch besonderes Interesse, daß ihn Netteres Dienstmädchen häusliche Arbeit versteht, für sofort gesuchtem Gasthaus Seeligsta»^, c äi Miwa ./im'fi Menstei krstin! lrsti» LBinchc krstin l hre bin Golock chre Dr Urttlycl U Pcw Dr k lm Postwerthzeichen ist probeweise bei einigen Postämtern, „ eingeführt. Der Stempel für die Entwerthung der Brief- § Porzella n- marken ist ähnlich dem amerikanischen Poststempel; er be- W ' ' Montag 9-1 Uhr 1 M. 50 Pf. § und Gefäßsammlung (JohaEMi Wochentags 9—2 Uhr 50 Pfg.; Sonn- und m N-2 Uhr 25 Pfg. ' Körnerm us eum (Köruerstr. 7). Wochentags ; I« Mittwoch und Sonnabends 9—1 Uhr und Sonn- und Feiertags 11—2 Uhr. Eintritt Mathematisch-physikalischer Salon LG- Montag, Mittwoch, Freitag 9-12 Uhr, »Ue-an Feiertags 11-1 Uhr frei; Dienstag und 9-12 Uhr 50 Pfg. Kunstgewerbemuseum (Antonsplatz " ' tags (außer Montag) 9 — 2 Uhr. Dic Kaiserl. P 0 stagenturen in Herzogswaldt / Burkhardtswalde und Tanneberg sind und Telegraphen-Dienst geöffnet: WoWO - bis 12 Vorm., 3 bis 6 Nachm.; Sonn-nBE von 8 bis 9 Vorm., 12 bis 1 Nachm. Ml / Telegr.-Dienst), 5 bis 6 Nachm.; Weisst^, Kesselsdorf (S.) von 8 bis 11 Vonn. M 6 Nachm., Sonntags, wie die übrigen; GrumG 8 bis 12 Vorm, und 4 bis 6 Nachm., SoM" ! die übrigen. kl Königl. Amtsgericht Wilsdruff. Geöffnet'-^ t a gs von 8 bis 12 Vorm, und 2 bis 6 NE. § Raths- und Polizei-Expedition, sowie das/"/ Standesamt Wilsdruff ist geöffnet von d Vorm, und 2 bis 6 Nachm. Sparkasse zu Wilsdruff ist geöffnet: Jeden ?« in der Woche (außer Mittwochs), von 8bisI-H 2 bis 4 Nachm.; sowie jeden letzten Sonntag n"' von 1 bis 3 Nachm. WI Kämmerei-Expedition ist geöffnet: Jeden der Woche (außer Mittwochs), von 8 bis 1-' 2 bis 4 Nachm. Königl. Steueramt Wilsdruff. Geöffnet:^' von 8 bis 12 Vorm., 2 bis 6 Nachm. Friedensrichter: Postverwaller a. D. ' Platz Nr. 49. Gendarineriestati 0 n: Meißnerstraße 261"' Aerzte: vr. Starke, Dresdnerstraße, Dr. Bartcky, Dresdnerstraße. Krankenhaus Wilsdruff. Geöffnet zu 1^ und Nachtstunde. Besuchszeit: Mittwochs ' tags von Vs2 bis Vs4 Nachm. Vorschußverein zu Wilsdruff, e. G. m. EA Pflicht. Geöffnet: Wochentags von 8 bis 12' 2 bis 6 Nachm. M, Bibliothek des Gemeinnützigen Verein?/- druff. Geöffnet: Jeden ersten Sonntag (Sommer und Winter). Mittags 12 bis 1 Löwe. Z B 0 tenfuhren nach Meißen. Jeden Son" Vorm. 8 durch Gallwitz-Wilsdruff. GrDWiHiiM 6bnsibauMerren weiß und bunt. Kernseifen, roilenenseifen, Parfüms, fiaaröl § pomaüen Kernseife bei Entnahme von 10 Pfd. oder in Riegeln ä 30 Pf. empfiehlt zu bevorstehenden: Weih- ist Donnerstag auf der Meißner-Straße gefunden worden. Abzuholen am Markt Nr. 43, L. Üenrpel.