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Mannigfaltiges. Machdruck verboten.) eht. - Ariedrich der Kroße und die Hfsiziersehen. — Der große Preußes 'M, iv ie Auge Ansicht von Avignon. >man den Karolingern bis zum Zerfall des fränkischen Reiches, »den. MtänL Zahken-Näthset. Ier Amfelfall in der sächsischen Schweiz zur Winterszeit. (Mit Bild auf Seite 194.) — Manchen unserer Leser werden die anmuthigen Landschaften und wunderbaren Felsbildungen der sogenannten „sächsischen Schweiz" zwischen Pirna und Tetschen zu beiden Seiten der Elbe aus eigener Anschauung bekannt sein, denn im Sommer ist der Fremdenzustrom dorthin sehr stark. Aber auch im Winter, wenn Berg und Thal in der krystallenen Umrahmung von Eis und Schnee liegt, thut sich eine neue Welt voll ungeahnter Großartigkeit vor dem Beschauer auf, welcher die Mühe und Anstrengung einer solchen Wanderung nicht scheut. Wir bringen unseren Lesern solch ein Winterbild aus der sächsi schen Schweiz auf S. 194. Es versetzt uns in den Amselgrund unterhalb der berühmten Bastei. Hier ist es im Sommer kühl und schattig, und uns erfreut das Rauschen des kleinen, malerischen Wasserfalls. Jetzt aber bietet sich uns ein ganz anderer Anblick. Verstummt ist das Rauschen des Wassers, steif und starr, wie 2, 3 mit 5 und 6 am Schluß Nennt einen Donaunebenfluß. Al^ Frauenname ist bekannt 2, 6, 4, 5 im deutschen Land. Geht aber 1 dem Wort voraus, So wird ein fernes Land daraus. Wird 3, 2, 5 mit 4 vereint, Ein andres fernes Land erscheint; Doch wird es auf den Kopf gestellt, So pflanzt's der Mensch als Frucht im Feld; auf dem abgerundeten Blei aufliogen kann. Man erhitzt nun, etwa — Spiritusflamme, das Kupfer und legt es auf den Bleicylinder, Md MM. blicklich beginnt ein viertelstundenlang dauerndes, durch alle Stufen der M«k,49 leiter auf- und niedersteigendes Singen der Metalle, das, wenn sogleich neu belebt wird, sobald man dem Kupfer einen leichten AnD.WMA Ein Druck auf den Tisch, auf dem die Metalle liegen, ein Auftreten B V-M Zimmerboden ruft sofort ein Ueberspringen in eine andere Tonart herM»D Das Phänomen, welches auf physikalischen Gesetzen beim UeberströM" Wärme aus dem einen Metall in das andere beruhen muß, hat etwas endlich Ergreifendes, dem sich die Phantasie schwerlich ohne entzieht. "I halt ^erer gc Äade L aus worauf es eine Grafschaft und Hauptstadt der Provence wurde. 1809 bis 1376 war es Sitz der Päpste. 1797 erst wurde Avignon an Frankreich abgetreten. Es hat jetzt rund 44,000 Einwohner und ist heute noch reich an alterthümlichsn Baudenkmalen, unter denen der auf unserem Bilde besonders hervortretende Palast der Päpste, 1336 bis 1364 erbaut, das gewaltigste ist. Hin gefährlicher Meldwebel. — Am 21. Oktober 1765 gerieth ein Feld webel des Forts Ratonneau auf dem gleichnamigen Inselchen vor dem Hafen von Marseille in Streit init seiner Frau. Er drohte, sie zu tödten. Eiligst fuhr sie hinüber zum Kommandanten, der im Schlosse Jf auf einem nahen Felseneiland wohnte, und dieser befahl, den Soldaten zu arretiren. Als der selbe die abgeschickte Abtheilung kommen sah, jagte er seine Leute, die mit ihm das Fort bewachten, hinaus, schloß sämmtliche Thore und weigerte Jedem den Zutritt. Am nächsten Morgen richtete er eine vierpfündige Kanone auf das Schloß und fing an, dasselbe zu bombardiren. Darauf gab er gegen hundert Flintenschüsse ab und begann dann seine Kanonade wieder. Dies setzte er bis 27. Oktober fort. Da sich in dem Fort sehr viel Wein befand, so vermuthete man, daß er in betrunkenem Zustande handelte. Kein Fahrzeug durfte an seiner Festung vorüberfahren, er beschoß es mit Kugeln. Der Gouverneur der Provinz befahl endlich, diesem unleidlichen Zustande ein Ende zu machen. In der Nacht näherten sich Soldaten auf Schiffen dem Fort, erstiegen leise die Mauer und versteckten sich in einer Kaserne. Als Francoeur — so hieß jener Tollkühne — früh heraustrat, umringten sie ihn und nahmen ihn gefangen. Er hatte sich überrumpeln lassen und ergab sich zähneknirschend in sein Schick sal, denn eigentlich hatte er vorgehabt, sich im Falle einer Umzingelung in die Pulverkammer zurückzuziehen und sich mit dem Schloß in die Luft zu sprengen. Man stellte ihn vor ein Kriegsgericht, und dieses verurtheilte ihn zum Tod. fD.s Jas Honen der Metalle. Zur Hervorbringung des merkwürdigen Phä nomens des Tönens erhitzter Metalle gehört nach Schleiden weiter nichts, als ein kleiner Bleicylinder oder ein Stück Blei, welches nur an einer Seite ab gerundet ist, und sodann eine dreieckige kleine Kupferstange, an der die eine Ecke ein wenig abgestumpft oder noch besser mit einer kleinen Rinne wie ein Schlittschuheisen versehen ist, so daß die Stange mit der Ecke leicht balancirend schmolz, dB!, blos ein M Das Geschiß, ein Gebilde aus kry stallenen Säulen, liegt unter den schneebedecktenBüu- men der Fall vor uns, und einen ge radezu phantasti schen Eindruck ge winnen wir, wenn wir in den grotten artigen Zwischen raum zwischen dem überhängenden Fel sen und dem ge frorenen Fall ein dringen. Avignon. (Mit Abbildung.) — Am linken Rhoneufer, unfern derDurance- Mündung, breitet sich um einen hohen Kalkselsen, auf des sen Abhängen das mächtigealteSchloß der Päpste und die Kathedrale sich er hebt, die altbe rühmte französische StadtAvignon aus. Von den Römern unter dem Namen Avenio gegründet, kam sie nach dem Untergange des weströmischen Rei ches nacheinander in die Hände der Burgunder, West gothen,Franken und Araber, wurde die sen durch Karl Mar tell wieder entrissen und blieb dann unter 's,Mit de !ür ihn Mgverl - hatte Rorgen Mjütc sk erkan vern ^msehei ben »teuer - fahren ' obskur M Bt Ä, wct« rprcesct Hl wel Hn der Iklstrabe Verlag von Marti» Berger in Wilsdruff. Rcdigirt unter Verantwortlichkeit von Th. Freund, gedruckt und hcrauSgegeben Union Deutsch- Verlggsg-s-llschajt in Stuttgart. Pasewalk a um in denk scheu Erbf-l zu ziehen, da von allen fto ren des gM!" giments auch ein einziger rathet. Dai fache Ausste Adels in d-im sehen Landen^ Zeiten Fü» des Großen es sich also iE durch die "h Opfer, die der' forderte, auch durch die! . """in». ' gt männliche" schlechtes drei Hennig übrigen König und - Sie wird in 3, 5, 7, 8 Verpackt und auf den Markt Auf jedem Markte sehen wir In Menge 8, 6, 5 und 4. 4, 5, 6, 3 ist ein Planet, . ^hl Der glänzend hoch am HiniM" Gleich einem Stern in dunkler Erschien uns allen 1 bis 8; ... , Was seine Thatkraft hat erreE^ Verleiht ihm Glanz, der nie ve Belling kB. den Siebens Krieg vonA l konnte es nicht leiden, wenn sich seine Offiziere verheiratheten, und «t nur in seltenen Fällen eine Heirathserlaubniß. Das schlagendste Beiß das berühmte Dragonerregiment Bayreuth. Als dieses nämlich am 5. April aus seiner^ vorhanden, ft. Me< -- geknlrelke«' . — Beantwort"^ llh dxni erzwungene,, freiwillige öd' keit. Wie rB g- Adel zut^a Auslösung solgt in Nr. So. Hrennungs-Näthsek. , Es ist der Schönheit nah' verwandt Wenn es getrennt dem Mann gebriK' Und wird mit ihr auch ost genannt. Verdient er diesen Ramen nicht. - Auflösung solgt in Nr. SO. Auslösung der Charade in Nr. 18: Holdselig. AUo Aoriste Vorrvehabten. ^--- - redend auf»ft mene Genauigkeit keinen Anspruch erheben, denn von deutscher Seite ch Verbrauch an Gewehrkugeln zwar auf rund 20 Millionen im deutsch-stM^, Menen Kriege beziffert, aber die ganze Anzahl ist nicht verschossen worden, Vorrath, den Todte, Verwundete und Gefangene noch bei sich hatte", .j jy nicht verschossen, aber mit in Rechnung gebracht. Die Franzosen Verlust von 140,000 Mann an Todten und Verwundeten. Hiernach"'"^,, jede 143. deutsche Kugel ein Treffer, und da man auf sechs VerwundB^ -llosclu schnittlich einen Todten rechnet, so wäre von 858 Gewehrkugeln nur eö>^ tödtlich gewesen. Und zieht man ferner noch in Erwägung, daß in der . zahl die vom Artillsriefeuer Getödteten und Verwundeten einbegriffen hgi wird man nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß im Kriege höchstes tausendste Kugel tödtet. xrieg vvu - Illite I zwanzig s'' - ^ßeleh " »Ih UN ?!. vor ötomg UN"- Mich, land - "l, »i emxr Nachwuchs«?,^ vorbanden, l,.,