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- Erscheinungsdatum
- 1898-11-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782021922-189811226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782021922-18981122
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782021922-18981122
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Wochenblatt für Wilsdruff, Tharandt, Nossen, Siebenlehn ...
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Jahr
1898
-
Monat
1898-11
- Tag 1898-11-22
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Monat
1898-11
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Jahr
1898
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auf, gleich bei seinem ersten Empfange Ihren Charakter zu prüfen, so viel ich ihm auch abrieth, da dergleichen häufig trügt. Es half nichts, der Prmzipal kennt nur einen Willen, den eigenen. So wurden Sie in das blaue Zimmer geführt und haben leider die Probe schlecht bestanden.* „Was verstehen Sie darunter?* fragte Christian ernst.* „Sie waren neugierig —* „Ich war es nicht," fiel Jener hastig erregt ein. „Daß mich der schwarze Vorhang in einem Zimmer meines Onkels in Erstaunen setzte, daß ich ihn betrachtete, kann mir Niemand als eine sträfliche Neugierde anrechnen.* „Sie haben unbefugter Weise, frech nennt es der Herr sogar, an Mobilien herumgerückt, Papierschnitzel aufgesammelt." „Ich that es aus dem einfachen Grunde, weil jede Un ordnung mich peinlich berührt." „Der Herr Onkel fand darin Anmaßung und berechnetes Hervorthun, es war somit das Schlimmste, was Sie thun konnten, junger Herr. Er bekam dadurch ein fast unüberwind liches Vorurtheil gegen Sie und hält Sie für unverbesserlich." „Ihre Freundschaft für mich ist sehr eigenthümlicher Art," bemerkte Christian trocken. „Sic ist offen, eben daran sollten Sie dieselbe erkennen," lächelte der Prokurist äußerst gutmüthig. „Sie werden es mir nicht glauben, wie viel ich versucht, dieses ungerechte Vorurtheil gegen Eie ist zu bannen, ihm freundlichere Gesinnung gegen Sie einzuflößen.* „Es fällt mir allerdings schwer, solches zu glauben,* sprach Christian in der früheren Weise. „Konnte ich im Voraus denken," sagte der Prokurist; „es wird schwer, recht schwer halten, Herr Waldmann, Sic von meiner Freundschaft für Sie zu überzeugen. Dieses soll mich trotz alledem nicht abhalten, noch ferner nach Kräften in Ihrem Interesse zu handeln. Für heute nun wollte ich Sie bitten, mit mir ein wenig auszugeben, damit Sic doch endlich einen besseren Begriff von unserer Stadt bekommen und nebenbei dann auch noch von mir, Herr Waldmann! Nein, nein, keine Einwendung, ich lasse nichts gelten! Es ist sogar Ihres Herrn Onkels Wunsch." Christian crröthete vor Unwillen, war er nun allein hier im Hause mehr Sklave als jeder andere? Er dachte an Olaf Jvarsen und war fest entschlossen, den falschen Lockungen seines Feindes zu widerstehen. „Und doch, selbst auf die Gefahr hin, meinen Onkel noch mehr zu erzürnen, muß ich Ihre Freundlichkeit zurückweisen, Herr Lund!" sprach er mit fester Stimme. Nach der Haus- und Geschäftsordnung gehört der Sonntag Jedem ohne Aus nahme, und auch ich mache von diesem Rechte Gebrauch und habe über meine Zeit schon verfügt." Einen Augenblick starrte der Prokurist ihn an, als könne er die Kühnheit dieses jungen, unbedeutenden Menschen ihm gegenüber nicht begreifen, dann drückte er seine Brille fester, schlug die Dose heftig zu und sagte, sich langsam erhebend; „Es ist gut, junger Herr! — Ich höre aus Ihren Worten, die auf einen nicht geringen Starrsinn schließen lasten, einen anderen Rathgeber und Einflüsteker, der sich hüten mag, da seine Tage hier im Haufe leicht gezählt sein könnten und dessen Pläne sehr lichtscheuer Art sind. Nun, ich will Ihnen mit meiner unlieb samen Gesellschaft nicht länger beschwerlich fallen; wenn Mar tins Begleitung und seine Unterhaltung, die wohl zuweilen ans Kindliche streifen mag, Ihnen angenehm ist, so habe ich nichts dagegen, obwohl es dem Prinzipal immerhin nicht lieb sein wird, wenn der Neffe sich gar zu familiär mit seinem Diener macht, ec hält streng auf gute Sitten und auf die Schranken der Gesellschaft, zumal auch der Martin sich keiner besonderen Gunst des Herrn Prinzipals erfreut. Empfehle mich Ihnen, Herr Waldmann!" Er nahm seinen Hut und schritt sehr gewesten hinaus. Christian schaute dem Prokuristen düster nach, es war ihm, als wandle er in diesem unheimlichen Hause auf einem Seile, von welchem «jeden Augenblick in einen Abgrund stürzen könnte. „In einen Abgrund?" sprach er halblaut, „o nein, ich fürchte solche Abgründe der Bosheit nicht, so lange mein Ge wissen ruhig bleibt." Wieder wurde die Thür leise geöffnet, der alte Martin kam mit neugierigem Gesicht herein. „Ich sah den Herrn Prokuristen herauskommen," flüsterte er, „was hat dos zu bedeuten, junger Herr?" „Nichts weiter, guter Martin, als daß Herr Lund mich seiner außerordentlichen Freundschaft versicherte und zugleich mich einladcn wollte, mit ihm auszugehen." „Das wäre!" memte Marlin, sich vorsichtig auf einen Stuhl niederlastend, „und Sie haben diese freundliche Einlad ung nicht angenommen, Herr Waldmann?" „Nein, Alter, ich dankte recht sehr und ließ ihn ziemlich kurz ablaufcn." „Nun wird er Sie erst recht hassen." „Ei, hätte ich denn mit ihm gehen sollen, Martin?" „Er hat mich beleidigt, ja sogar beschimpft," versetzte Christian düster, „soll ich die Hand küssen, die mich geschlagen. „Ach, das Unglück ist groß," seufzte Martin, „der Herr ist nicht schlimm, aber dieser Mensch ist sein Verderben." „Ei, was, Martin," rief Christian mit ungewöhnlicher Heftigkeit, „der Onkel ist ein freier Mann und mit hinreichen dem Scharfblick begabt, warum jagt er diesen Menschen, der ihn vollständig zu beherrschen scheint, nicht fort?" „Still, junger Mann, still!" flüsterte der Alte ängstlich, „so etwas sagt man nicht so laut. Es giebt Dinge, worüber man den Verstand verlieren könnte." „Doch lasten wir das," setzte er seufzend hinzu, gehen wir noch heute hinaus in die Berge, Herr Waldmann? „Ja, Martin! wollt Ihr mich begleiten?" „Es geht heute nicht gut, thäten auch besser, daheim zu bleiben." „Weshalb, Alter?" „Ja, weshalb, ist mir selbst nicht recht klar," meinte Martin kopfschüttelnd, „ich habe eine Ahnung, der Besuch des Prokuristen will mir nicht aus dem Sinn." „Ei, Martin Greenguist!" lächelte Christian, „ich gehe ja nicht auf schlimmen Wegen; mag es doch jeder sehen und hören, wohin ich gehe, wenn ich einmal wie von ungefähr bei dem ehrlichen Schiffer Malmström einkehre, so ist das doch kein Ver brechen." „Einerlei," beharrte der alte Mann, „ich glaube an meine Ahnung — das Geheimniß mit dem Findling schwebt wie ein Beil über Ihrem Haupte, junger Herr! Wenn der Prinzipal es erführe!" Christian schaute nachdenklich vor sich hin, dann verschönte ein mildes Lächeln sein Gesicht. „Dieser Gedanke kann mich im Grunde genommen nicht erschrecken," antwortete er; „wenn mein Onkel es auf irgend eine Weise erfahren sollte, guter Martin, dann müßte er kein Mensch sein, um in meiner Handlungsweise etwas Strafbares zu finden." Ich habe meiner Mutter alles mitgetheilt," fuhr Christian in seinem Gespräch mit Martin fort, „sie tadelt mich nicht, nur meinte sie, ich hätte cs dem Onkel sagen müssen. Du lieber Himmel, Martin, sie hat keinen Begriff, von dem Cha rakter ihres Bruders!" „Nein, nein, das ginge durchaus nicht!" flüsterte der Alte. „Haben Sie noch das Kreuz, das Sie bei ihr gefunden ?" „Freilich, das bewahre ich wie ein Heiligthum." „Gott wird's wohl machen!" murmelte der Alte und ver ließ geräuschlos das Zimmer. Christian war in einer wunderlichen Stimmung; das Bangen des alten Mannes schien auch ihn anzustecken, unruhig schritt er auf und nieder und wünschte zum ersten Male aus voller Seele, daheim bei der Mutter zu sein. Der Onkel war sein Schreckbild geworden, er zitterte vor diesem fürchterlichen Manne, der mit kaltem Blute und unbeugsamer Strenge sein einziges Kind hatte opfern können. Und jener Ermordete mit dem Dolchmesser in der Brust? —Christian richtete sich bei diesem entsetzlichen Gedanken, das ihm das Blut in den Adern ge rinnen machte, straff empor und sprach halblaut, als sehe erden Onkel vor sich: „Du mußt zittern, nicht ich, der ich ein reines Gewissen habe." Er wurde ruhiger, das Schreckbild wich und mit ihm jede Menschenfurcht. Rasch zog er seinen warmen Flausrock an, nahm seinen Hut und «erließ ohne Säumen das Haus, um sich zu seinem Töchterchen zu begeben. Siebentes Kapitel. Mittlerweile war der Prokurist, nachdem er mit Groll und Rache im Inneren den ungefügigen Christian verlassen hatte, geradewegs zu dem Prinzipal gegangen, der ihn bereits zu erwarten schien. „Nun, geht er mit Ihnen?" fragte Jensen kurz. „Nein, Herr Prinzipal!" versetzte Lund mit wehmüthiger Stimme, „der junge Mann scheint leider recht starrsinnig zu sein." „Auch das noch, erzählen Sie!" Lund erzählte meisterhaft, er verstand es vortrefflich, die schwersten Anklagen zu beschönigen und auf diese Weise den Schein der Denunziation von sich abzuwenden, was ihm bei seinem Prinzipal immer gelungen war. „Er ist also trotzig," sprach letzterer zornig, „mein Wunsch gilt ihm nichts. Gut, mag er gehen, nur will ich wissen, wohin, bin's meiner Schwester schuldig. „Wenn der Herr Prinzipal befehlen, würde ich eS zu er fahren suchen." „Es liegt mir viel daran, will meine Leute kennen." Lund entfernte sich; Herr Jensen ließ sich an seinem Schreibtisch nieder und stützte den Kopf. „Die ganze Welt ist falsch, voll Verstellung und Hinter list," murmelte er, „ich glaube einen Sohn zu bekommen und nur ein Erbschleicher ist's, nichts weiter." Er sprang aus und durchmaß das Zimmer in quallvoll- ster Unruhe und Hast, der reiche Mann fühlte sich namenlos elend und mochte es sich doch nicht cingestehen in seiner Selbst sucht, sondern schob die Schuld auf die Menschen, deren Ge setze er selber mit Füßen getreten. „Treue!" sprach er starr vor sich hinblickend, „was ist Treue — ist doch selber dieser Graukopf, der mir so viele Jahre treu gedient hat, nur treu aus Selbstsucht, — er hofft mich zu beerben und ist doch älter als ich. Lächerlicher Mensch, vieser Martin Greenquist. — Jetzt aber soll er leer auögehen, ganz leer, wenn er mich wirklich überleben sollte. — Und Lund?" Er strich über die Stirn und lachte dann ingrimmig auf. „Falsch und hinterlistig sind alle — alle" — fuhr er zornig fort, „um des Mammons Willen verläumdet einer den andern — morden sie sich — morden!" Er fuhr zusammen und blickte scheu um sich. „Ein häßliches Wort," murmelte er, „magst nicht einmal von mir selber hören. — Ich hab's nicht gethan, — ich nicht. — es war nicht meine Hand, wie kam das schreckliche Messer dorthin? — O, hätte ich Licht in dieser Sache, meinen Tod feind wollte ich ans Herz drücken, könnte er jene Stunde mir aufklären. — Wenn Lund — ich kann's nicht ausdenken, — er allein weiß es — er allein — darum muß ich ihn schonen, noch nach meinem Tode, man soll mein Ansehen nicht noch im Grabe brandmarken. O, Licht, Licht!" Der unglückliche Mann sank stöhnend in seinem Sessel nieder und schlug in Verzweiflung beide Hände vors Gesicht. Dann zog er aus einem geheimen Schubfach seines Schreib tisches einen großen halbbeschriebenen Bogen und begann emsig zu schreiben. Es war sein Testament. Dachte der reiche, selbstsüchtige Mann wirklich schon an seinen Tod? Es mußte wohl so sein, denn oft hielt er inne und rich tete seufzend den Blick auf das Bild seiner Gattin.! „Ich kann nicht zurück," stöhnte Jensen, „seit jenen Stunden habe ich keinen Frieden mehr, keinen ruhigen Schlaf und fürchte mich doch vor der letzten Stunde, — Du starbst ruhig wie ein Engel; pah, das lag nur an dem schwächlichen Körper, man steht die sogenannten Guten oft qualvoll enden und den Böse wicht sanft entschlummern, ohne Kampf und Schmerz; es liegt an der Materie." Er warf die Feder hin und stützte den Kopf. „Warum gebarst Du mir keinen Sohn?" rief er fast drohend, die finstern Augen auf das Bild gerichtet, „was soll mir die schwache Tochter, die nur Schande auf meinen Namen häufte? — Recht so Weib! Du starbst, ich möchte es als Bosheit von Dir halten, um mir jenes Schicksal zu bereiten. Pah, wenn ich's wirklich gethan hatte, was ich nicht weiß, es sollte mich nicht reuen, da der Bube nicht länger Leben durste. Sie aber — die Entehrte mußte ebenfalls verderben und wenn — Unglücklicher; wenn nun ein Kind mit dem Brandmal der Schande auf der Stirn vor mich hintreten könnte, um sein Lr dl In! No ^fgehobei 'eirieb dk Abo kerben L b-Mt Das! ^ie des Ach tue ?Büdmi widerte Exzess ^ean nac ^en, des ^r. Die Anerzlich, A des Mungeu. Asina di blau Prii . Das hautet, ^°lk ab. iL Werke M», und 4. M „. Die I «fd der C an °°ni 13 B Sd"' liefert schnell und billig Mntiil Kued Ur die S Re für wird f! aushal ?dend eich R erhiel dieser Uers b SV .Dee 8 der „K »glich be ^Natim „Leipz. 5. Krasse 134. K. S. Landes Alle Nummern, hinter welchen lein Gewinn verzeichnet ist, I.) gezogen worden. 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Das darf nichts nimmermehr, selbst nicht nach meinem Tode; ich »"di u Riegel des Gesches vorschieben und den einzigen belohnen, ° bislang wirklich genützt hat.« . Er ergriff hastig die Feder und begann aufs Niue ml zu schreiben. , „So, die Arbeit wäre gethan," sprach er endlich mt o" Art Zufriedenheit die Feder hinlegend, „Lund wird mein u" vcrsalerbe und hat einzig der Kirche ein bedeutendes Legat e» zuzahlen. Die Uebrigen gehen allesamt leer aus. DZ Welt darüber schreien, mir gleich." . - < Er lachte spöttisch auf und verschloß das wichtige Da"" „Wissen soll ers indessen noch nicht," fuhr er nachoen fort, „er wäre wohl gar im Stande — hm—-er ist der dazu, wenn ich ihm zu lange leben sollte." . Die alte Unruhe kam bei diesem unheimlichen M» wieder auf und setzte seine rastlose Wanderung durchs A" aufs Neue fort. 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Georg Nöhschke, Dresden. »910 315 187 573 658 399 444 635 232 452 579 835 SW EÄH 971 974 <300) 385 446 (500) 508 4139 (IMO) 42 ,3M 403 363 «"»g (300) 187 (3«») 458 327 «552 653 890 626 406 «17 325 7k« , 86 446 765 898 762 (1000) 789 270 < 500) 219 750 150 808 600 606 11 909 413 977 206 913 757 939 503 (500) 73 85 353 294 R s „ > ^7.. / 719 391 758 301 134 651 989 < 500) 678 239 953 620 766 656 8Ä 400 S837 681 29 (300) 431 940 218 689 57 682 (300) 21» (M) » UI 995 642 (3000) 943 709 (300) 557 622 936 245 (500) 531 (MI SK 50 600 39 244 921 48 835 979 29 259 (300) 405 906 111 (SM) 7A 195 7708 351 785 644 817 976 408 398 (300) 500 20 864 32S 7»»'« 152 759 853 727 370 653 985 740 611 912 746 973 385 8W 4S« z 144 (3000) 992 52 651 961 482 991 697 303 636 910 W «So M>,» „ 397 (5000) 208 »822 617 769 51 817 739 839 771 (300) 348 343 4'.0 404 861 754 (500) 989 620 86 964 (300) 120 «g j 10444 (500) 340 240 435 802 175 483 277 486 605 66 1S4 A, (300) 69 873 445 11692 290 151 (1000) 372 710 10 918 991 « »i 493 539 757 79« 574 135 HSS2S 127 824 715 354 279 48« 7(« <^ ' A 211 (300) 407 755 65 ,3000) 393 139 463 561 886 (300) 815 476 «< LS059 (300) 235 924 187 276 786 <3000, 87 547 601 542 M «,-Äx» (300) 246 484 289 949 640 (300) 278 144413 3I3 567 94« iS» Ml 75« 939 «35 817 568 >500 ) 613 202 363 706 ,300 ) 815 185 474 210 564 699 900 75 909 869 (300) 720 319 755 944 872 4A (3000) 270 347 539 775 324 421 ,«>460 907 674 664 «05 53« SÄ «4 . 528 107 (300) 769 274 (1000) 17069 806 29 793 848 636 897 43 399 427 704 386 373 755 167 556 1,4324 28« 589 (300> 370 t« z 227 ,300) 322 772 966 235 ( 300) 4 »059 105 (300) 683 2 (UM «4 58 (500) 747 211 670 498 851 84 978 >1000) 929 (1009) 6i« .... 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