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dem er bekennt, seinem Partner die Summe schuldig ge blieben zu sein und sich verpflichtet, den Betrag zu bezahlen. Ein solcher Schuldschein, dem ein Spiel zu Grunde liegt, ist für den Aussteller nicht bindend, ebenso wenig wie etwa ein zu diesem Zwecke von dem Verlierer gegebenes Accept es gegenüber dem Gewinner sein würde; diesem — nicht aber einem an dem Spiel betheiligten Indossenten — würde der Acceptant immer entgegenhalten können, daß der Wechsel für eine Spiel- (oder Wett-) Schuld ge geben und daher nicht rechtlich bindend sei. Eine der bekanntesten und beliebtesten Arten des Wettens ist das Wetten am Totalisator. Sollte einmal der Fall eintreten, daß die Verwaltung der Wettmaschine sich weigerte, die Odds auszuzahlen oder zu geringe Odds berechnete, so könnte man sie heute noch gerichtlich zur Zahlung anhalten lassen; nach dem 1. Januar 1900 würden die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches dem entgegenstehen. Die mit dem Buchmacher abgeschlossenen Geschäfte sind und bleiben nichtig, weil das Buchmachen als gesetzlich verbotenes, gewerbsmäßiges Glücksspiel an gesehen wird. Die Einzahlungen können also in allen Fällen zurückverlangt werden. Lotteriespiel, Verloosvngen und Ausspielungen sind natürlich auch Glücksspiele und deshalb gesetzlich unverbindlich, außer wenn sie staatlich genehmigt sind. Eine Form der Spiel-Verträge, die schon seit Jahren am meisten von sich reden gemacht hat, ist das sogenannte reine Differenz-Geschäft: ein Termin-Geschäft über Waaren- oder Werthpapiere mit der ausdrücklichen oder stillschweigen den Bedingung, daß im Stichtage nicht wirklich geliefert, sondern nur der Kurs-Unterschied ausgezahlt werden soll. Das seit dem Jahre 1897 geltende Börsengesetz hat die Börsen-Termin-Geschäfte klaglos gestellt, wenn nicht beide vertragschließende Theile — Käufer und Verkäufer — in das staatliche Termin-Register eingetragen sind. Das Bürgerliche Gesetzbuch geht noch einen Schritt weiter. Hiernach ist der Terminüandel schon dann als nicht klag bares Spielgeschäft anzusehen, wenn auch nur eine Partei ihre Absicht ausschließlich auf die Differenz-Zahlung ge richtet hatte, die andere Partei aber diese Absicht kannte oder kennen mußte. politische Rundschau. Köln, 26. Sept. Die „Köln. Ztg." schreibt zu dem Beschluße des französischen Ministerrathes, die heutige Ent scheidung trage den Keim von Verwickelungen in sich, die zur Katastrophe führen würden. Die Entscheidung des Kabinets für die Revision bedeute eine Kriegserklärung der bürgerlichen an die militärische Gewalt. Das Kabinet Brisson habe heute vor einer der schwierigsten Entscheidungen gestanden, die je ein Ministerium der dritten Republik zu fassen hatte. Es sei zu begrüßen, daß Brisson sich nicht zum Mitschuldigen von Verbrechen und Verbrechern gemacht habe. In einer Polemik gegen die „Grenzboten" führt der „Vorwärts" aus, daß die Arbeiter die anarchstischen Mordthaten zwar ebenfalls scharf verurtheilen, aber nach ihren tieferen sozialen Ursachen fragen. Wir können dem sozialdemokratischen Parteiblatte zwar darin nicht beistimmen, daß durch den ursächlichen Zusammenhang jener Mord thaten mit der Gemüthsstimmung gewisser Volkskreise die Schuld der Verbrecher gemildert würde, aber wir stimmen ihm darin bei, daß die anarchistischen Verbrechen nicht als völlig isolirte Erscheinungen anzusehen sind, sondern daß nach dem Nährboden geforscht werde muß, aus dem sie ent springen. Nach dieser Richtung hin giebt aber der „Vor wärts" in derselben Polemik gegen die „Grenzboten" werth- volle Fingerzeige; er behauptet nämlich, daß die Haupt schuld die herrschenden Kreise treffe, welche blind seien gegen über dem namenlosen Elend, aus dem heraus die sittliche Verwahrlosung erwachsen sei. In dem weiteren Verlause der Polemik beschuldigt der „Vorwärts" sogar die bürger liche Gesellschaft „tausend- und millionenfältigen Mordes", „weil sie den Proletariern, der proletarischen Frau, den proletarischen Kindern in ungesunden Arbeitsräumen, durch überlange Arbeitszeit, durch ungenügende Entlöhnung den natürlichen Lebenslauf um Jahre und Jahrzehnte verkürze." Sehr richtig bemerkt die „Post" zu diesem Erguß, daß Sätze, wie diese, welche urtheilslose Leser zum wildesten Klassenhaß aufreizen müssen, und auch diese Wirkung zu üben sicher bestimmt sind, den geistigen Nährboden der anarchstischen Verbrechen bilden. Wenn man daher mit dem sozialdemokratischen Parteiblatte auch die tieferen Ur sachen Mer beklagenswerthen Erscheinungen berücksichtigen muß, so kommt man immer wieder darauf zurück, daß auch der Anarchismus und die anarchistische Propaganda der That in ursächlichem Zusammenhänge, sowohl mit der so zialdemokratischen Lehre, als mit der sozialistischen Propa ganda und der sozialistischen planmäßigen Verhetzung zum Klassenhasse steht. Maßregeln, welche sich lediglich gegen den Anarchismus richten, werden daher niemals vollen Er folg haben können, so lange man den Nährboden nicht be seitigt, aus dem der Anarchismus aufs neue immer wieder erwächst. Paris, 27. Sept. Der „Figaro" schreibt zu dem gestrigen Ministerrathsbeschluß, derselbe finde die Billigung aller Konservativen. Entscheidend für den Beschluß habe die Rede Brissons gewirkt, in welcher derselbe erklärte, die Revision müsse im Interesse der Republik und gegen den neuen Boulangismus durchgesetzt werden. Die Hauptfrage für die Legislative sei nicht die, ob die Revision erfolgen solle, sondern die, ob das Ministerium dieselben veranlassen dürfe. Der „Eclair" macht allein Sarrien für alle Kon sequenzen verantwortlich. Aehnlich äußern sich Jndet, so wie Rochefort, der sich zu den schlimmsten Ausfällen gegen Brisson veranlaßt fühlt. London, 27. Sept. Die „Daily News" beginnen die Veröffentlichung ihrer unglaublichen Dreyfus-Enthüll ungen mit der Darstellung des Rücktritts des früheren Präsidenten Casimir Perier. Diesem Rücktritt soll angeb lich die Thatsache zu Grunde gelegen haben, daß zwei Be richte des Grafen Münster an Kaiser Wilhelm auf der Fahrt Inach Berlin erbrochen, photographirt und wieder versiegelt worden seien. Perier habe in Folge seiner Ohn macht gegenüber der Militärpartei sein Wort nicht halten können, eine strenge Untersuchung hierüber einzuleiten, so daß er habe zurücktreten müssen. Aurze Lhrsnik. Die deutsche evangelische Gemeinde in Jerusalem wird dem deutschen Kaiser bei seinem Besuche in der heiligen Stadt eine prachtvolle Bibel widmen. Sie ist jetzt in der württembergischen Bibelanstalt in Stuttgart fertiggestellt worden und es ist das erste Exemplar einer ganz neuen, von der Bibelanstalt veranstalteten Ausgabe. Sie bekommt einen wundervoll geschnitzten Oliven- und Cedernholzdeckel (nach einem Entwürfe des Oberbaurathes v. Glotz, der jetzt in Jerusalem ist). Das Buch erhält Goldschnitt und feine Kalbleder- und Seidenmoire-Besätze. Berlin, 27. Sept. Die gestern Nachmittag am Wei densee mit durchschnittenen Pnlsadern aufgefundene Marie Becker ist nicht, wie zuerst vermuthet wurde, ermordet wor den, sondern es liegt, wie aus hinterlassenen Schriftstücken hervorgeht, ein Selbstmord vor. Bern, 27. Sept. DerBundesrath wies weitere acht Anarchisten aus. Vaterländisches. sMittheilungen aus dem Leserkreise sind der Redaktion stets willkommen. Der Name des Einsenders bleibt unter allen Umständen Geheimnis; der Redaktion. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werdens Wilsdruff, den 28. September. — Tagesordnung für die am Donnerstag, den 29. Sept, v. I. Abends i/z? Uhr stattfindende öffentliche Stadtgeme.inde- rathssitzung. 1., Eingänge und Mittheilungen. 2., Be- werthung des norm. Jüchtziger'schen Gartens. 3., Zuschrift der Königlichen Amtshauptmannschaft Meißen, den Bau der Sachsdorfer Brücke betreffend. 4., Stadthausangelegenheiten (Fahnenstützen rc. betr). 5., Neuverpachtung des vormals Schulze'schen Wiesenrandes. 6., Neuwahl der Mitglieder zur Einschätzungskommisfion. 7., Verbesserung der Badeanstalt. 8., Beschlußfassung über etwaige Erneuerung des Vertrages mit Herrn Elektrizitätswerksbesitzer Fischer. — Vergangenen Freitag erhielten weitere 5 Kricgstheil- nehmer die zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I. gestiftete Medaille durch Herrn Bürgermeister Bursian sm Rathhaussaale feierlichst ausgehändigt. — Der Königl. Sächs. Militärverein für Wilsdruff und Umgegend begeht Montag Abend in seinem Vereinslokale Hotel weißer Adler sein diesjähriges Stiftungsfest durch Konzert, Theater, Ansprachen und Ball. — Eine Abtheilung des Turnvereins Cölln und Um gegend gedenkt kommenden Sonntag, den 2. Oktober, eine Turnfahrt nach Wilsdruff zu unternehmen, um gleichzeitig dem Wilsdruffer Turn-Verein einen Besuch abzustatten. — Kommenden Sonntag begeht der T u r n v e r e i n für Wilsdruff sein diesjähriges Abturnen durch Auszug, Wett- und Schauturnen. Freunde und Gönner der deutschen Turn sache machen wir auf das reichhaltige Programm zu diesem Tage, welches im Jnseratentheil der heutigen Nr. zum Abdruck gelangt ist, noch besonders aufmerksam. — Bei günstiger Witterung wird die Männerriege vom hiesigen Turnverein morgen Donnerstag Abend einen Turngang nach Tharandt unternehmen. Freunde der Turnsache können daran Theil nehmen. — Die Ziehung der 4. Klasse der 134. königl. Sächs. Landeslotterie findet am 3. und 4. Oktober statt. — In der Montagsnacht sank die Temperatur derart daß Dienstag Morgen dichter Reif auf den Fluren und Dächern, lagerte. Der warme Sonnenschein ließ jedoch die herbstliche Erscheinung bald wieder verschwinden. — Schmiedewalde. Am vergangenen Sonnabend Abend brannte die Herrn Gutsbesitzer Friedrich ge hörige Feime nieder. Brandstiftung wird vermuthet. — Miltitz, 23. September. Heute Nachmittag fand die Beerdigung des am 13. d. M. im Dienste verunglückten, all seits beliebten und hochgeachteten Bahnmeisters Röhle statt. Gegen 25 Berufsgenossen, über 20 Bahnwärter, eine große Anzahl Stations- und Bureaubeamte und sonstige Freunde und Bekannte des Verstorbenen nebst dem Vertreter der königlichen Eisenbahnbauinspektion, Herrn Regierungsbaumeister Berthold, waren erschienen, um den so plötzlich dahingerafftcn Beamten die letzte Ehre zu erweisen. Die reichen Blumenspenden be wiesen die Beliebtheit des Verschiedenen. Waren die wohlein- studirten Gesänge der Ortsjugend schon rührend, so wirkte die zu Herzen gehende Grabrede des Herrn Ortspfarrers geradezu ergreifend, indem er auf den gefahrvollen Beruf des Eisenbahn beamten und die nervenerregendc Thätigkeit dieser hinwies und besonders betonte, daß gerade bei der fortschreitenden Eisenbahn technik die Lebensgefahr der Bahnunterhaltungsbeamtcn immer größer werde, wodurch dem Herrn Pastor der Dank aller An wesenden, wenn nicht persönlich, so doch im Herzen zu theil wurde. — Mohorn, 26. September. Am gestrigen Sonntag hielt Herr Ephorus Dr. Benz aus Dresden im hiesigen Orte die Kirchenvisttation ab. Der Gottesdienst war gut besucht. An denselben schloß sich eine Hausväterversammlung im Gast hof an. Im Laufe der Woche wird dec Superintendent den Religionsunterricht der Schulen hiesiger Parochie besuchen. — Tharandt, 37. September. Das Tharandter Kna benpensionat, begründet und seit 25 Jahren geleitet von Herrn Kontor Heyne, der es verstanden hat, der Erziehungsanstalt einen Ruf zu sichern, der weit über die Grenzen unseres engeren Vater landes hinausgeht, wird von Ostern nächsten Jahres ab im Ein- verständniß mit dem Stadtrath zu Tharandt von Herrn Ober lehrer E. Huhle übernommen und weiter geführt werden. Den Herren Bürgermeister Or. Schauer und Stadtrath Treiber ist für die Erhaltung und Weiterführung dieses Instituts ganz be sonders zu danken. — Lommatzsch. Die Stadtverordneten beschlossen die Errichtung einer in städtische Regie zu übernehmenden Gasan stalt deren Kosten auf 75000 Mark veranschlagt worden sind. Gegenwärtig grebt es hier nur Petroleumbelcuchtung. Noch Fertigstellung der Gasanlage soll Gasglühlicht eingerichtet werden. — Niederschöna, 26. Sept. Vorige Woche erlegte Herr Gutsbesitzer Schubert ein vollständig weißes Rebhuhn auf hiesigem Revier. Dasselbe war schon seit längerer Zeit beob achtet worden und führte ein ziemlich starkes Volk. Uebrigens , in bei Der Zeitungsschreiber hat im allgemeinen ^ I die stets hastet und nie enden will; es iß Al Tag der Vater des folgenden, daher erford-li sich gar klug dünkenden Manne geravezu theilten „Zeitungsschreiberei" eine RastlosiS'^F kl rda sie lrfte der 1893 auf 60012 im Jahre 1898 gestie-M. setzt sich aus 34 272 Knaben und 25740 — Dresden. In der Nacht zum 8. Schneider Ernst Moritz Liebscher eine Heba^s und machte ihr die unwahre Angabe, daß ihre Hülfe nöthig hätte. Auf der Straße d-no dringlich und unverschämt und als die heitcn verbat, wurde sie von L. thätlich anE einem Regenschirme geschlagen. L., welcher B Zustaude befunden haben will, wurde vovs' Dresden zu zwei Monaten Gefängniß vermiß — Appell! Die Königl. Sächsisch- V-r-^ w ig-Holsteiner-Veteranen 1849" mA 13. April 1899, zum ehrenden G-dächtniß "" Düppel festlich begehen. Zu dieser 50jWiZ Ehrenfeier werden die damaligen Mitkämpfer ' zur Mitfeier eingeladen und gebeten, ihr- Angabe des Truppentheils, der Charge u. s ung in die Ehrenstammrolle, welche dem KA dem Armeemuseum einverleibt werden soll, A hat genannter Jäger vor einigen Jahren Ml lich gelbes Feldhuhn geschossen. Das erleztel gestopft werden. — Unter König Alberts Regierung mbH Ei nwohnern über 1^ Million zu. Die völkerung hatte bei dem Regierungsantritt deSßil Einwohner. Nach der letzten Volkszählung ungsziffer Sachsens auf 3783014 angmoM — Die Obst und Gartenbau-'^ Tolkewtz, Donath's Neue Welt, welch-der ö Verein „Oberes Elbthal" veranstaltet, wird « Freitag, den 30. d. M. Vormittags 11 Uhr ( Die Anmeldungen sind bedeutend zablreM angenommen wurde. Eine größere Zahl sehl^ preise sind bereits zur Verfügung gestellt, st wird eine staatlich genehmigte Verloosung vo" abgehalten, auch wird täglich Nachmittags 00« -er sei ö-ipz 'ang h W G Grun nhäry -Mde . iierfüi K einer -1350 150 uswa an i Slaa V vhlltz s die kaum einem anderen Berufe in gleich^/, wird. Sonst überall zeigen sich Rast- undAj der Tagespreffe nie!" Natürlich A und körperlich anstrengende Thätigkeit der N noch dadurch erschwert, daß sich öfter sichten und auf engem Raum dem eigenen saß sowohl der Mann von höherer Bildung A gedrängte Wiederholung der Tagesbegeb-nA auch der schlichte Bürgers- und Landmann n .r Bild der wichtigeren und wffs-nswerthen „bester machen" würden als der Redakteur. 0' kann man ruhig zur Tagesordnung übergE^" — Leipzig. Als ein ausgefeimter BeAA ein 23 Jahre alter Koch aus Strießen, dEV ein Telegramm der WaldHeimer Polizei aM ^/ tag hier erfolgte. Der Gauner, der sich als stuck, jur. aufspielte, hat in den letztens wohnern Waldheims auf gefälschte SparE fälschte Dokumente in acht verschiedenen FA/ Höh- von 3500 Mark bi« 20 Mark, inSg-A zu erschwindeln gewußt und das Geld bis in Saus und Braus verthan. BeiseinemÄA heim legte er seinen Hut und Stock aM nieder, um dadurch den Glauben zu erwecke»^ freiwillig Valet gesagt. Die argwöhnisch- Reliquien in Verwahrung und setzte, anstatt^ zufischen, den Telegraph in Bewegung. 1 — Leipzig, 24. September. D>-(V bot angeblich der Universität Leipzig 57 sE« und Briefen an. Frau v. Arnim und Dr.^il beten in wiederholten Schreiben diesen EnRI Bismarcks Mutter der Familie eines L-OM stamme, Horst Kohl war bereits zum Kurator M Sammlung ausersehen. Plötzlich verweig-M Regierung die Annahme, was in hiesigen Haft bedauert wird. Das angebotene MaiM völlig chootisch. Eingeweihte erzählen, es bW ein sechzig Druckbogen umfassendes ManusklW Konzert unter Leitung des Musikdirektors N Seitens der Sächsisch Bömischen Dampff^ werden bei Bedarf täglich Extra-Schiffe nachN — Ausgewiesen. Das Redaktionsoch schen Arbeiterzeitung", I. Helpant, und der . Schriftsteller Marchlewsky, die ihren WohnMAssApa Amtshauptmannschaft Pirna hatten, sind co" Mannschaft als Reichsausländer ausgewiesen - Dresden, 27. September. In d» ? ^G-H lischen Hofkirche ist man z. Z. mit derHnD^ '" beschäftigt. Di- Ausschachtungen geschehen feite zu. — Die Zahl der Schüler und Schilf liehen Dresdner Unterrichtsanstalten ist von A- Za" der Vereinigung: „Schlesw.-Holst. Vettr. j A. Venus, Elsasser Straße 3 in Dresden/ 15. Oktover d. I. einzusenden. ' — Nach 43jähriger Dienstzeit ist langjährige Stabstrompeter des dortigen ments in den Ruhestand getreten. Er war ° . Sachsens und der älteste Stabstrompeter des g" ; — Das Amtsblatt in Nossen, d-r.A als Tageblatt erscheinende „Nossener Anzeig" , Redaktion Emil Hensel), blickte am Donner-tA^ zigjähriges Bestehen zurück. In dem a^AWgedrac genannten Blatte veröffentlichten JubiläuA/k sehr zutreffend „Di- Aufgaben unserer sind große und mannigfaltige. Sie können ftmi erfüllt werden, mit je größeren Auflage tZk'Hruch kann. Weitverbreitete Großstadtblättcr könne" -Mi^g s seitigkeit und Reichhaltigkeit bieten, welche di- zu oft als Maßstab an Klein-UnternehmnA) die Provinzpreste, für die Kleinzeitungen, iß täglich massenhaft andrängende Nachri-MA die Großstadtpresse Wort für Wort abdrucktA