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t Fvssl uno IN nocy ver- ;wei m oer Kamme Vismarr yaoen, memie er. Liafl Kurs! (, iPidmm anderen Orten, theils allein, theils gemeinschaftlich Herbert nun nach dem Tode seines Vaters weitgehende Schonung ^zesammt 34 Fahrräder im Gesammtwerthe von 7505 Mark. OOOGOGGOOOG — Welche Garantie leistet die Post für aufge- irde M »'Wiener Brauerei ein Brand, der erst in den nammmags- 's well» ' bemerkt und unterdrückt wurde. Es ist viel Fleisch .'s WM, Ä jeder Grund. Wer, wie ich, am Dienstag Zeuge der herrlichen Begrüßung und Verabschiedung zwischen Seiner Majestät und auf den Todten werfen konnte, ist richtig: die Zulöthung des Sarges war aber schon vorher nöthig, weil sich, veranlaßt durch die Art der letzten Erkrankung, bald nach dem Tode trotz der Maßnahmen Or. Schweningers Zeichen einstellten, die eine sofortige Zulötbung des Sarges nöthig erscheinen ließen. Fürst Königreich Sachsen und mit den Schwierigkeiten, mit denen die katholischen Geistlichen dort zu kämpfen haben sollen. In dem — Die ultramontone „Germania" beschäftigt sich in einem längeren Artikel mit der Lage der katholischen Kirche im Mitglieder der fürstlichen Familie eine wohl angebrachte Scheu gegen alle Zudringlichkeiten, die selbst in diesen Tagen nicht ausblieben. Geheimrath Schweninger hatte schon vor Wochen selben bekannt wurde, war man davon enttäuscht. Abge sehen davon, daß bei uns Katholiken und Protestanten in bester Harmonie leben, sodaß sie sogar gemeinsam ein Gotteshaus, die Petrikirche, benützen, liegt zur Gründung eines solchen Hetzblattes durchaus keine Veranlassung vor. Auch der Name des voraussichtlichen geistigen Leiters dieses Blattes hat eine Enttäuschung gebracht. Wer ist der Eduard Hirsch, der das vertrauliche Flugblatt uuterschriebcu hat? Ist es etwa ein hervorragender Schriftsteller oder sonst eine Persönlichkeit von Bedeutung und Ruf? O nein, nichts von alledem; Hirsch war bis vor einigen Jahren Unterbeamter bei einer sächsischen Amtshanptmannschaft, wo er später entlassen wurde. Anfang dieses Jahres wollte er hier ein Burean für Rechtsgeschäfte errichten, wozu ihm aber die behördliche Genehmigung versagt worden ist." Doch wie dem sei: Wir meinen, daß durch die Gründung einer Zeutrumspresse für Sachsen nnr eine Gefahr ge- chaffen wird für den konfessionellen Frieden, welcher in lnserem Lande bisher so sorgsam gehütet worden ist. - Wie schon berichtet, erfolgt die Wiedereröffnung des , Windig umgebauten „Viktoria-Salons" in Dresden am kinnabend, den 27. d. M. Es soll hierfür ein artistisches hchmble gewonnen sein, welches alles bisher auf diesem Ge- iiw Dagewesene in den Schatten stellen dürfte. Mit den vor- -wvmenen baulichen Veränderungen verbindet sich auch eine Amtliche Vergrößerung des Bühnenraumes, auf welchem nun- "Hr für die größten Arrangements Platz geschaffen ist. — Das Landgericht verurtheilte den 20 Jahre alten Glatz in Schlesien gebürtigen, bisher noch unbescholtenen ^üllugefellen Paul Rauch wegen Diebstahls und gewerbsmäßiger! Mrei, unter Ausschluß mildernder Umstände, zu drei Jahren Monaten Zuchthaus, zehnjährigem Ehrenrechtsoerlust und ktillung unter Polizeiaufsicht. Wie durch die Beweisaufnahme Wstllt wurde, stahlen der Angeklagte und der deshalb schon » -origen Jahre vom Landgericht Dresden verurtheilte Agent v» bwher Müllers Karl Julius Gustav Höfig in Dresden, Meißen, ernstliche Sorge bereite, Sr»»» Aeßenhain, Cölln, Roßwein, Kottbus, Forst und in noch ver- iwei in der Familie Bismark haben, meinte er. Daß sich Fürst gebens Sendungen? Die Postverwaltung gewährt dem Ab senden in folgenden Fällen Schadenersatz: 1. für verloren ge geäußert, daß ihm der Gesundheitszustand des Grafen Herbert ff. Statt eines Kranken werde ich bald Herbert war infolge der Aufregung, die ihm die letzten Tage ge bracht haben, erkrankt; zu dem zeigten sowohl er wie die übrigen dem Fürsten Herbert, wie den übrigen Gliedern der fürstlichen Familie war, der muß die Zeitungsmeldungen von den „unver- Technifche Fortschritte. Von einer bedeutsamen Erfindung iu dem Fernschreib- weseu berichtet die Wiener Zeitschrift für Elektrotechnik. Danach hat der deutsche Elektriker und Ingenieur H. Lieb reich in Jersey City einen Apparat erfanden, der den ur sprünglich von Casclli erdachten Pantelegraphen auf den Zipfel der Vollkommenheit erheben würde. Der Apparat, mr dessen Einführung sich ein Syndicat mit bedeutenden Mitteln zusammengethan haben soll, ermöglicht, auf elek rischem Wege einen Brief in der Handschrift des Schreibers m einer Minute nach jedem beliebigen Orte zu übertragen, der mit dem Apparate leitend verbunden ist. Nicht nnr Briefe, die mit einer besonders hcrgestellten Tinte zn chreiben sind, können auf diese Art vermittelt werdeu, andern auch beliebige Zeichnuugeu. Selbst ein langes Schreiben soll für die llebcrtragnng in Faksimile durch die ueue Art der Telegraphie nicht länger als eine Minute in Anspruch nehmen. In einigen Wochen wird eine der artige Verbindung zwischen New-Bork und San Francisco eingerichtet werden, und dann wird hoffentlich bald Näheres über den Erfolg der Erfindung zu berichten sein. tragen. Sind mehrere Personen bei der Entdeckung betheiligt, so kann die Belohnung jedem von ihnen verwilligt werden. Geld, sondern auch von Religion ein so geringes Maß mit bringen, daß man darüber einfach erstaunt sein muß. istirAni^ 'k, . Dl! n GH« en I. mi . mit ' ilte cbiihi! du güll ii" die w und ff die n. - H-« a^Fayrraver im rDeiammlwerlye von 7505 Mark. I auserlesen und ollen öffentlichen Veranstaltungen fern bleiben frechen Diebe haben die Räder verkauft und den Erlös zu mußte, versteht sich von selbst. Möglich, daß gerade dadurch Min Lebensunterhalte verbraucht. manche Mißdeutung geworden ist. Zudem kam das Ableben — Einbruch. Ein äußerst frecher Einbruch wurde am des Fürsten so überraschend selbst für die nächsten Familienan- kinnabmd Abend in der zehnten Stunde in der Privatwvhnung gehörigen, daß vielleicht schon damit sich mancher Vorgang er- Restaurateurs in der Gambrinusstraße in Dresden voll- klärt, der jetzt von einigen Seiten als „Mißton" bezeichnet wird." Der Dieb, welcher vom Hofe aus durch ein offcnstehendes — Man kann nur wünschen, daß die Sachlage so ist, wie sie Wa in die Wohnung gelangt ist, hat sämmtliche Sekretär- hier geschildert worden ist; denn daß deutsche Volk hat keine ""d Kommodenkästen erbrochen und durchwühlt, wobei er zwei Freude an einem friedlosen, noch über das Grab hinaus dauernden .OO^^rkfcheine sowie ein 20-Markstück erbeutete. Eine Brief- Groll. W mit Geld hat er liegen lassen. Das Restaurant war —Es ist vielfach noch unbekannt, daß nach einer sächsischen düse Zeit gerade sehr besucht, was für den Einbrecher sehr Verordnung vom 26. Oktober 1833 den Entdeckern von listig war, denn die WirthSleute hatten im Lokal selbst zu Brandstiftern unter Umständen ganz erhebliche Geldbelobn- Mit Streichhölzern muß sich der Dieb zu der Arbeit ungen zufallen können. Danach soll eine Belohnung von einem Achtet haben, denn in dem betreffenden Zimmer lagen 6 Thaler bis zu 300 Thalern (900 Mk.) erholten, «er einen ^brannte Hölzer umhergestreut. Von einem Hausbewohner vorsätzlichen Brandstifter mit Beibringung solcher Verdachtsgründe " °uf dem Hofe ein Mann in Radfahrermütze bemerkt worden, anzeigt, daß dieser der That überführt werden kann. Erfolgt sich, um jedenfalls nicht erkannt zu werden, das Taschen- die Anzeige von einer dazu verpflichteten Person, z. B. einem "ch vor den Mund hielt und sich stellte, als sei ihm unwohl Polizeibeamten, so kann die Belohnung 25 bis 200 Tbaler be- Mirden. Der Einbrecher, welcher jedenfalls mit den örtlichen ffMnissin vertraut war, ist noch ehe man den Diebstahl ^Rtk, entkommen und fehlt bisher jede Spur. Der Krimi- "Mzei wurde die Angelegenheit sofort zur Anzeige gebracht. .. -Oederan, 22. August. Ein hiesiger Arbeiter AEe nachts im Schlafe sein erst wenige Monate altes Allingskind, welches mit ihm in einem Bette nebst noch Mrcn Kindern der Ruhe pflegte. Die bei dem Kleinen ^Wellten Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Vater wird wohl eine Anklage wegen fahrlässiger sAung zu erwarten haben. Für die zahlreiche Familie - M nur zwei Betten zur Verfügung stehen. Uebrigens der Arbeiter, welcher bei einem hiesigen Fabrikanten Arbeit ist, einen sehr guten Verdienst haben, sodaß, wie i? „Oederaner Wochenblatt" bemerkt, die ärmlichen Ber sche nicht von Noth herrühren. ' — Döhlen. Aller Wahrscheinlichkeit nach durch Stehen- eines Lichtes, wodurch Speck Feuer fing, entstand Sonn- früh in den Fleischniederlagsräumen des Eiskellereigebäudes „ Döhlener Brauerei ein Brand, der erst in den Nachmittags- Artikel heißt es u. A.: Dazu kommt im letzten Jahrzehnt noch die „Sachsengängerei" aus preußischen Ostprovinzen und Oester reich, welche nicht allein die Seelsorge erschwert, sondern tbat- sächlich geeignet ist, durch den enormen Zuwachs zweifelhafter Elemente aus dem 25-sprachigen benachbarten Kaiserstaate den Katholizismus in Mißkredit zu bringen; Beweis: polizeiliche Statistik und Gerichtsverhandlungen " Und weiterhin führt der Artikel nochmals aus: „Dazu kommt, was wiederholt erwähnt werden muß, der andauernde Zuzug katholischer „Glau bensgenoffen" aus dem Osten, meist aus ganz katholischen Ge genden, leider aber fast immer Elemente, welche nicht allein kein HH L rolk u. W6I88, Spirituosen, Ruin, Arrac, Lognac kauft man gut uud preiswert!) bei Eduard Wehner, am Markl. neu Lage. PriuM ilhr in VE rdeu, die I' königm iE Wachwitz cd n geriebenem b f die Zweigs 50 ULM viLluirLMtsr sucht auf mehreren Orten AL. Freiberg, Verthelsdsrferftvasze 65. söhnlichen Differenzen" als leere Redereien betrachten. Maß gebend war für das Verhalten der fürstlichen Familie kurz naö dem Tode des Fürsten dessen Wunsch: „Ick will nun endlic Ruhe haben." Daß seine Majestät keinen letzten Bl'ck meb (yuittungen empfiehlt die Guchdruckerei Martin Seryer. gangene Einschreibsendungen und Postauftragsbriefe 42 Mk. 2. für verlorene oder beschädigte Geldbriefe und Werthpackete den angegebenen (versicherten) Werthbetcag. 3. für gewöhnliche Packete im Falle eines Verlustes oder einer Beschädigung des wirklich erlittenen Schaden, jedoch höchstens 3 Mark für das halbe Kilogramm; 4. für die auf Postanweisungen eingezahlten Geldbeträge wird volle Garantie geleistet; 5. für einen durch verzögerte Beförderung oder Bestellung von Sendungen unter 2,3 entstandenen Schaden leistet die Post Ersatz, wenn die Sache in Folge der Verzögerung verdorben ist oder ihren Werth bleibend ganz oder theilweise verloren hat. Außerdem wird in obigen Fällen das etwa bezahlte Porto erstattet. Die Ersatz ansprüche sind innerhalb sechs Monaten bei derjenigen Post anzubringen, bei welcher die Sendung aufgegeben wurde. Für gewöhnliche Briefpostsendungen wird weder im Falle eines Ver lustes oder einer Beschädigung, noch im Falle verzögerter Be förderung oder Bestellung Ersatz geleistet. Im Weltpostverein zahlt diejenige Pofloerwaltung, auf deren Gebiet eine Einschreib sendung verloren gegangen ist, 50 Fr. (40 Mk.) Eine Er satzpflicht für in Verlust gerathene Einschreibsendungen lehnen jedoch ab: Vereinigte Staaten von Amerika, Kanada, Mexiko, Salvador, Peru, die argentinische Repuplik, Brasilien, Ecuador, Guatemala, Republik Honduras, Paraguay, San Domingo, Uruguay. Für den Verlust oder die Beschädigung von Post- packeten ohne Werthangabe wird im Weltpostverkehr ein dem wirklichen Betrage des Verlustes oder der Beschädigung entsprechen den Ersatz, höchstens 12 Mark für ein Packet bis 3 Kilo und bez. 20 Mk. für ein 5-Kilo-Packet geleistet. — Aus Rache goß ein 17 Jahre altes Mädchen in Brandis der 8jährigen Tochter des Flurnachbars einen Topf kochendes Wasser über Gesicht und Brust, so daß das Kind hoffnungslos darniederliegt. — Der Lehrermangel im Königreich Sachsen wird immer fühlbarer; zur Zeit sind 191 Lehrerstellen an den Volksschulen unbesetzt. — Das durchschnittliche Einkommen eines Ein geschätzten betrug im ganzen Lande Sachsen im Jahre 1886: 975 Mk., 1896: 1133 Mk. An Einkommensteuern wurden entrichtet im ganzen Lande im Jahre 1886: 16,386,872 Mk, 1896: 26,815,321 Mk. — Vom sächsischen Zentrumsblatt wird den „Leipz. N. Nachr." aus Bautzen geschrieben: „Vor nun mehr 3 Wochen wurden die Bewohner unserer friedlichen Lausitz durch die Nachricht überrascht, daß die Katholiken Sachsens eine eigene Zentrumspresse erhalten sollen und Bautzen vermuthlich der Ort des Erscheinens werdeu soll. Als uun gar auch das „vertrauliche" Flugblatt an die Katholiken Sachsens und der Name des Verfassers des In verkansen 6 »ui« Alles Nähere bei I.. »oppe, Künstler, Schützenplatz Wilsdruff. ute früh § lid) aNgE . CisenboM — Eine bei Dresden-Plauen gelegene PapierfabrikIgleicht wohl darin seinem Vater, daß er einen harten Kopf hat, »E am DienSiag Abend den Betrieb wegen — Mücken theil- wie man zu sagen pflegt, und so leicht keine Kränkung vergißt; anflkllen. Zu Milliarden schwärmten diese Insekten auf zu einer unversöhnlichen Differenz mit Berlin fehlt ihm inde «! mr Papierbereitung bestimmten Walzen und Maschinen,' - " -. _ u daß das weiße Schreibpapier in kurzer Zeit von Tausenden Müäenleichen bedruckt war und somit unbrauchbar wurde. MilMN E>W ,en "'M Windaß l igebunz de aüalW Ei d°ß» E' « Flch-c°r- E c. kßmHE begrW um-a. ffßnhist! rankwt Wolfi"^' Zerems E l auch 1".^ ekesen E,; nde M-, l- 400 'M ff :nd dm k-S sollen E esem HiE.i werden. l5 Ml Ei eine Gein^^, ack der nan noch Halle, i, da der^ itog ilBEf schmiede E MmÄE m ZiegE i McisM^ , um E ; der Pei!!^ aulussen "sA uf den LUk AssölM ff iedegeME -t läge'' ';' der ges« ici dicscr^ Horben worden und auch viel Eis, das dieses Jahr so wie rar ist, geschmolzen. Die massive Bauart des Mers verhinderte ein größeres Schadenfeuer. — Orthographie schwach! Folgende originelle Warnung ^»det sich auf xMer Tafel, die bei einer Obstanlage in der Zittau angebracht ist: „Ich Warnne Geben Vor Vdigong des Obstes so Wie die Kinder Werden Gewarnt Z Steine Oder Steke Auf die Obstbeime Zu Werfen da die Nachem Paragraf Bestraft Werden. Zittau den 15. <888. Der Pächter." -- Sayda, 22. August. Ein schwerer Unglücksfall er- st^ >" Heidersdorf. Ein größerer Knabe hatte leicht- ^"weise ein großes Scheunenthor mit einer als Hebel be- Hten Stange aus den Angeln gehoben; dos Thor fiel um 4. erschlug ein sorglos spielendes Kind im Alter von zwei «»> N' arme Kind wurde seinen bcdauernswerthen Eltern Vortage seines zweiten Geburtstages entrissen. "ff Furcht vor Strafe dürfte die Ursache gewesen sein, «neu 10jährigen Knaben aus Plauen i. V. veranlaßte, »on den Rädern einer Lokomotive überfahren wollen zu ffün. Der Knabe hatte sich über die Kasse eines Ladenge- , gemocht und war dabei ertappt worden. Nur ein Zehn- ^lger war in seine Hände gerathen. 'h «>— Als in der Nacht zum Dienstag in Unterschwarzbach i„>ffl°gllande die Wohn- und Wirthschoftsgebäude des Guts- Fick durch Feuer zerstört wurden, lenkte sich sofort der dacht der Brandstiftung auf den Besitzer. Nach längerem V'" "urde Fick unweit der Brandstätte entseelt aufgefunden, s " einem Revolver hatte er erst zwei Schüsse auf sich abge- U und dann mit dem Aufgebote der letzten Kraft an einem '"-wagen sich erhängt. bis „Vogtländische Anzeiger" erhält von Abonnenten Schweiz eine inteessante Mittheilung über Fried- ^.°-uh. Auf dem Rigi waren Differenzen zwischen dem ü» - ""d dem Fürsten Bismark zur Sprache gekommen und Mr aus Norddeutschland hatte sich in die Unterhaltung »Mich interessirt die Sache um so mehr," meinte er „weil ich aus Friedrichsruh komme." Der Herr war, 'n ^-rausstellte, ->n rechtskundiger Nachbar und Bekannter ^ fürstlichen Familie, der geschäftlich (und wohl auch in der w A.) viel für sie thätig gewesen ist und sich nach ^"'"gungen der jüngsten Zeit zur Erholung nach der Schweiz hat. Es dürfte für weitere Kreise von Werth sein, die hMm dieses Herrn über die „unversöhnlichen Differenzen" ?u lernen. „Der Fürst war ein guter Hasser," so et- Mrte unser Gewährsmann, „aber bie Verbindung zwischen h und Friedrichsruh war trotz Allem, was vorgcgangen, ^ weniger wie gestört. Das zeigten uns vielfache Aeußer- Auch das neue Haupt der Familie, Fürst Herbert, Die jetzt so sehr beliebten mit Ansichten von ^1sbIj886M6nt8 unlj Orkekaflen in bunt unä 8cii^3nr in nun fein8t6i- ^U8füki-ung unü r.»u Koulanw8t6n ^pki8KN icfert für die Herren Wirthe nach eingesandten Photo graphien oder auch nach Naturaufnahmen Martin Rerger's Rnchdrnckerei, Wilsdruff. gemacht Z,/ irchuer abgchD§ e die eigen. U ics FM) elkrant >ar so, ar. In der »sanstalt ih SpczialknO'- Anfmig. ) Offiziere, 9 Majore mn BekE an, Magvef rsus wird'' düeur Kirchs chs anstatt Füchslein >or dem W Kette. SM in seine Knabe scm § der Fuchs > ite Geschrei lten Leute> «SGGOSOOGOO ls. sitißil K8 - ülMßytTM, lose und in Flaschen, W. ki'LUsepsIvei', 0itron8N8gft, kitronsnsäure, stets frisch, empfiehlt r>jx Drogerie Tlletzfch. s die f d-r PraK,j :eten der A > steherinnen d-l -n- D-r-n; et Geld und d» Im Stadthause t noch eine Dachwohnung zu vermiethen. Offerten an den Stad trath zu Wilsdruff erbeten. 2 unständige Herren können sofort Logis mit Kost erhalten Jellaerstraste 5ff I, links. 2 Tifchler, ute Arbeiter, sucht »«inrioii iLanti.