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; der^ Sozialdemokrat am Roth lauf, oncc". Liebe 's, Malvy Nordegg, Marie Spring-Primavera, 13732 und Eierspeisen ^on 'a, ' U» M E"irt- Happen . >s»l, . .-nilkyen uuo idees mil 9!einoulade "'S:,! teilet cb^^' L. 1"":^ Gläser Getränke: 41994 251476 In der „kliHKai verabreicht: 'Vs 2 M. 1230 — 1230 Suppen u. Couvertspeisen 7380 " o „ 1070 — 1070 „ „ „ 7490 " " 69 69 .. .. .. 433 69 483 „ 5 . . zus. 9393 792 264 Der Der 99 24 99 24 Der Der Der tgc Nic' 1 2 5 7 8 Tsksran. Hannover blsvv-Oastls Blorsnz . Habana . Labia. . Lm^rna . Bonzkong Bsiosstsr ls S- bt cs Lolläon . . . blew-Voik . . Laris . . . . Bsrlin. . . . LVisn . . . . 8k. Bstsrsburg Lkilaäslpkia . Okios-Zo . . . Lloskau . . . Konstantinopel Lio-äansiro ClasZovv. . . Buenos-^z-res . Llanoksstsr Liverpool . . Hamburg . . IVarsokau . . Loston . . . ^-äur (italienische), ^-moll (schottische). 6-moU. Kopsnkazen . . . Llünolwn . . . . Oässsa Lrsslau Dresäsn IHn Llsxioo Linoinnaki . . . . Läinburg . . . . 8t. Branoisoo . . . Olsvslanä (Amerika) Lslkast Oöln Lublin Boäz . . Lukkalo (Amerika) Lrag Lissabon . . . . Liga . . . . . Lalsrmo Lottsräam . . . . blsvv-Orlsans . . . Littsburg (.Linecika) Laroslona . . . . Ltookkolm . . . . LVaskington . . . Llilvraukse . . . . ^ntcverpsn . . . . öoräsaux . . . . Alexandrien . . . Kiew Llontsvidso . , . Bukarest . . . . Bristol bkoktingbam . . . Lrankkurt a. Ll. . . Lraäkorä . . . . 6snua 6-äur. L-äur. 6-moII. .4-äur. L-äur. Louisvills (Amerika) Bscnambuoo . . . Laag Düsssldork . . . . Xon-aik Amerika) . Bortsmoutb . . . Königsberg. . . . Okarkow . . . . Valsneia ^Kristiania . . . . Llinnsapolis . . . Lüttiok . . ,. . . Laräikk 'priest Xürnbsrg . . . . Oksmnitz . . . . 8tuttgart . . . . Okarlottsllburg . . Lent Venedig LIvmoutk . . . . Manila Aüriok 8alonieki . . . Boulouss . . . . Llessina Lainaskus . . . . Ltettin Altona Llbsrkslä . . . . Bremen 8trassburg i. B. . . Barmen Uneben Oortmunä . . . . Danzig Loubaix (Lrkr.) . . Lalle a. 8 - , H 's!,., 7^, Ntalvy tltoroegg, Mane L-pring-Primavera, Anna und Emma Elsaesser, Pros. Poettinger's Damen-Gesangs-Sertett, sowie die Herren - s Navadaha (der schwarze Troubadour), Stephan ll""' k Paul Nelva und die gerade gegenivärtig auf- Lirmingkam Xsapsl . Budapest Brüssel . lllslbaurns Amsterdam Lladrid . 8t. Louis (kl Lom . . Llailand . Bz-vn . . Baltimore Llarssills Kairo 8z-dnsz- . Leipzig . ndc ."ll Kürschner an Brustfellentzündung, Student am Durchfall, Bankier am Wechselfieber, ld leer igcn d ai^ Braunsekvvsig Orsksld . . Ksssn. . . Llannksim . Kiel . . . Karlsruks . Llüklkaussn i. Augsburg . Lasse! . . Krkurt . . Llainz . . Wiesbaden . Losen. . . Duisburg Würzburg . Dörlitz . . Lübeck . . Darmstadt . Lietz . . . Lrankkurt a. 0 Lotsäam. . Blauen i. V. Llünstsr i. LV. Lpandau Bookum . . Schubert Goldmark Mozart David «eeihoven Haydn Mendelssohn r " - und lB'' Humoristische Ecke. Jie sächsische Lorelei. (Frei nach Heine). Ich weeß nich — nee, 's is zu gemeene, Daß ich immer noch ledig bin — Ä Mädchen von Keenigsteene, Das kommt mir nich aus'n Sinn. 519 518 491 488 483 480 474 472 466 450 442 430 424 413 408 407 405 399 378 318 344 337 336 330 325 325 321 318 315 3l5 314 308 283 283 276 275 275 272 272 271 270 262 257 250 249 247 232 231 230 229 229 224 em -5 zwei egiB' wn nde^ ponib, d And ig s rin^ KP' j, etc'' 1489 4593 884 4064 172 173 12757 1248 1000 2093 2095 5323 307 578 7481 8930 627 1269 3485 908 2704 4 3 40 ; ieN Hk? HP'" 2777 2722 2529 1164 1207 253 Ike,. P B"'" 4cetva unv vie geraoe gegenwärtig aus- ^de, mit stets anwachsendem Beifall aufgenommene Egger Nieser-Truppe. k».. ° ?us 4 Damen und 4 Herren bestehende Truppe pro- P'ch mit naturfrischen Tproler Weisen und Aclplergstanzen o""' erquickenden Beiwerk von kräftigen Jodlern und M Zitherspiel. Sowohl ihre temperamentvollen Chorlieder, Neueren Inhalts, mit kräftig aufgesetzten Lichtern, wie die P kfM und Einzelgesänge zeugen von tüchtiger Durchbildung 1y L'smmmaterials bei jedem einzelnen Mitgliede. Im übrigen »füglich des oft wechselnden Programms auf die Tagesbtätler fü? Statistik L». über die im mu-Aeffaurant und Weinrestaurant „^hikkarmonie" L-moII. Ländliche Hochzeit. Nr. 2 (Scherzo). „ 41 Jupiter mit Schlußfuge. Die Wüste. Nr. 6 Pastorale. „ 11 6-dur (Militärsymphonie). Da oben stand bei 'ner Kanone Die Doni vom „blauen Schwan" Neben en kleenen Gefreiten aus Dohne — Na, die Sache fing wirklich hibsch an. Se kämmt' mit en Daschenkämmchen Ihr Haar und er küßt' se im Nu; Und als ich rief: „Dreiloses Lämmchen!" Da feixte se ooch noch derzu. Mir wurd im kleenen Schiffe So närrisch vom Kobb' bis zur Zeh' Und ob ihrer falschen Kniffe. Hubbt' ich vor Wuth in de Hehl Ich lehrte gleich um ganz weinerlich Und draurig rief ich: „Ei! Ei!" — Es ging mer wie Heine's Heinerich Mil feiner Lorelei. Standesgemäße Krankcheilen. Der Vogelhändler leidet am Staar, Die Wäscherin an Bleichsucht, Der Maurer am Stein, Der Geflügelhändler an Hühneraugen, Der Sprachlehrer an der englischen Krankheit, Der Färber an Gelbsucht, Die Balleteuse an Veitstanz, H> . ist! k -^4 es leP 5 199 193 190 186 185 183 179 172 171 171 168 165 163 163 163 162 161 158 157 157 155 154 154 150 150 150 1504 150 149 148 143 142 135 130 126 126 125 125 116 115 107 103 91 85 84 83 81 81 78 78 74 73 72 71 70 69 63 59 59 58 57 57 55 53 stets l Ä cläH Der Gärtner an Gesichtsrose, Der Nachtwächter an Schlafsucht, Mathematiker am Größenwahn, . 215 Llills . 209 „ - 207 „ . 206 „ . 200 „ . 200 „ . 200 „ . 200 „ en^ LaK"., Vik größten 81Mk ükr iVöli von ökäkuwllg mit Lnzabe äse kinveoknsrzabl bis zu 50 lausend. Briefkasten. L. S., Chicago. Sie haben gehört, daß das Palast- Restaurant verpachtet worden sei und zwar an einen Apotheker, der mit Beginn nächsten Jahres in sein Pachtverhältniß eintreten wird? — Sie haben jedenfalls infolge Ihrer weiten Entfernung von Dresden nicht richtig gehört. Herr lliainin will nach be rühmtem Muster sein Etablissement auf 99 Jahre verpachten, aber nicht einem 99 er überlassen. D. N., Görlitz. Ihnen hat bei Ihrem letzten Besuch in Dresden die Operette „Die Geisha" so ausgezeichnet gefallen und sie möchten, daß auch in Dresden ein „Theehaus zu den 10000 Freuden" eingerichtet werde? — Kann man ihnen gar nicht ver denken. Hier zu Lande haben wir aber andere Abwechselungen und exquisite Genüsse. Wissen Sie, nicht, daß es in Dresden bereits ein „Concerthaus zu den 10000 Fremden" giebt, so genannt nach der großen Zahl von Fremden, die es sich nicht entgehen lassen, bei jedem Besuche der Kunststadt Dresden auch die mustergültigen Concerte im Palast-Restaurant zu besuchen? Also auf Wieder sehen im Palast! Br. Br., Kalau. Sie wollen uns mit einem funkelnagel neuen Scherzräthsel überraschen, indem Sie uns fragen, welcher Mann drei Füße hat? — Lieber Freund, das haben wir am Stammtisch im Palast-Restaurant schon vor langen Jahren einmal Der Fischer am Krebs und Wurm, Der Gauner am Schwindel, daraus nur folgern, daß Herr Bräuer ein tüchtiger Geschäftsmann ist, der sehr wohl weiß, was er thut, und sich von Vorurtheilen nicht beeinflussen läßt. Er weiß, daß Herr Thamm durch seine gediegene Bewirthschaftung diesem Etablissement seinen Weltruf verschafft hat und noch so lebhaft im Angedenken aller Besucher der Socists steht, daß seine Weine noch immer vielfach verlangt werden, und wo sie sich einmal eingebürgert haben, dort bleibt man bei den Thamm'schen Weinen und geht nicht wieder davon ab. Grußtarte vom Nationaldcnkmal, Rüdesheim. „Hoch geehrter Herr Thamm! Zur Kenntniß, daß Ihre Arbeiter heute fleißig in Ihren Weinbergen gearbeitet haben. Besten Gruß vom Oberwinzer Dormann. Ein Bekannter, doch Ungenannter aus Dresden." — Herzlichen Dank für die schöne Karte! Herzlichen Dank auch dafür, daß Sie nicht selbst in meinen Weinbergen ge arbeitet haben. Die Leistungsfähigkeit meiner Leute ist doch nicht zu übertreffen. Frohe Fahrt nach Frankfurt! nicht erwidern, so bitte ich um Rücksendung dieses Briefes, damit ich denselben noch anderweitig verwerthen kann. . 5660LIills . 3295 „ . 2730 „ . 1750 „ . 1527 „ . 1267 . 1140 „ . 1130 „ . 989 „ . 874 „ . 800 „ . 780 „ . 720 „ . 700 „ . 700 „ . 625 „ . 615 „ . 600 , . 580 „ M°z°rt I Ulrich Preissymphonie. Schubert L-äur-Symphonie. vom I. Januar bis 3L Dcccmbcr 1l8t)7 aus der Küche verabreichten Speisen und Getränke: Im verabreicht: 4^Poienus zu verschiedenen Preisen bis 1,50 M., zusammen 'kkfl '< wobei Couvertsuppen 35 772 Couvert,Prisen 78923 h,., " u Suppen ä la carto 8617 zusammen Suppen 44389 PPal und Rumpfsteak ä la carts 5875 Schweins- und Hammel-Cotelelts . . „ 2649 » . i 9788 l > Schnitzel 3125 i . . ä wer- j ' 819 j ^Pnge Schweine- und Rinderbraten . Beefsteaks WWild und Geflügel ^'spargel . U>' "os Und Nogout fin ! I. ""Frühstück und Abendbrot . . priW: ührt < ^eripeyen > kU", - - . . PiM und Salat - P t Fisch und Hummer . . in P und c' tllBS? keil< en der ) e" ins ff Küche und Keller im Palast-Restaurant liefern nur Vorzügliches und Exquisites, das ist bekannt in der ganzen Stadt. Hunderte von Mittagsgästen, Einheimische und Fremde nehmen täglich von 12 bis 3 Uhr im Palast-Restaurant ihr aus fünf Gängen bestehendes Menu zu 1 Mark ein, oder, wenn sie lukullischer zu leben in der Lage sind, eines zu 1 Mark 50 Pf. Andere wieder begnügen sich mit einer bescheideneren, bürgerlichen Kost, aus Suppe, Fleisch und Gemüse bestehend und essen sich für 40 oder 50 Pf. satt. Dazu ein gutes Glas Pier getrunken und Sonntags ein Schnitt Wein, wird Niemandem zu theuer sein, und da Alles gut zubereitet war und vortrefflich schmeckte, so wird auch die sich anschließende Arbeit des Tages besser schmecken. Das Renommö in seinen Speisen und Getränken verdankt Herr einestheils seiner vortrefflichen Gatlin, welche der Küche in unermüdlicher Thätigkeit und mit nie nachlassendem Eifer, Alles wie ein Feldherr musterhaft dirigirend, selbst vorsteht, andrerseits seinen nur das Bekömmlichste und Gediegenste liefern den Lieferanten. An Vieren führt das Palast-Restaurant Lager, Culmbacher Münchner und Böhmisch. Das Lagerbier liefert die Act.-Bier- brauerei „Consolidirtes Feldschlößchen", Dresden, welche sich dank einer vorzüglichen Verwaltung derartig consolidirt hat, daß sie innerhalb 10 Jahren ihren Umsatz verdoppeln konnte und heute gerade in Lagerbier den besten Ruf am Platze genießt. — Das Culmbacherder Culmbacher Act.-Bierbrauerei „Mönchshof", eines verhältnißmäßig noch jungen Unternehmens, das aber schon heute seine 10»/^ Dividende giebt und einen Coursstand von über 200"/<> erreicht hat, kann sich jedem andern renommirten Culm bacher Biere würdig an die Seite stellen. — Die Augustiner Brauerei München (Vertreter M. Eisentraut, Dresden, Hertel straße 18) liefert bekanntlich einen ganz vorzüglichen, vollwerthigen Stoff, welcher sich bei den Kennern Münchner Biersorten der besten Zensur erfreut, und überdies wird dieses Bier von denvielenMünchner Bieren allein im Palast-Restaurant geführt, das sagt ja Alles. — Das Böhmische endlich stammt aus der Brauerei Großpriesen, (Vertreter M. Eisentraut, Dresden, Hertelstraße 18) deren Stoff sich ja in den letzten Jahren einer ganz enormen Steigerung und Be liebtheit zu erfreuen gehabt hat. — Wenden wir uns nun zur Küche! Das Fleisch bezieht dieselbe trotz des viele, viele Centner umfassenden Verbrauches einzig und allein von Herrn Hofschlächter E- W. Niedenführ, Dresden, Pragerstraße 13, und eine leistungsfähigere Firma konnte nicht gefunden werden, denn dieses Geschäft hat einen derartigen Aufschwung genommen, daß sein Umsatz sich seit Ueber- nahme des gewiß schon bedeutenden Gottlöber'schen Geschäftes sich verdreifachen konnte und damit einzig in Deutschland dasteht. Die Fische, welche auf die Tafel gebracht werden, entstammen wiederum einer der ersten Firmen in dieser Branche, nämlich der Fluß- und Seefischhandlung von Th. R chtcr, Dresden, Breitestraße, und das Geflügel und Wild aller Art dem altrenommirten Geschäft von F. Bringkman» Dresden, Webergasse 11, das bei seinem großen Umsatz stets in der Lage ist, nur tadellose frische Waare zu bieten. — Herr Kaufmann Gustav Köhler, Dresden, Marienstraße, ist speciell mit der Lieferung der Conserven beauftragt, in denen er eine beträchtliche Auswahl zur Verfügung stellen kann, deren ge diegene Qualität wiederum auf strenger Auswahl unter den liefernden Fabriken beruht. — Herr Paul Nöder, Breitestraße 6, hat die Lieferung ausschließlich der Colonialwaaren, dessen Detailgeschäst wohl mit das größte am Platze ist. — Die Güte des Kaffees, welchen die Kaffeerösterei Gcbr. Hagemann, Dresden, Wilsdrufferstraße, lieferte, erwies sich unwiderleglich durch die bedeutende Steigerung im Kaffeeumsatz, wie ihn die nebenher im Auszug abgedruckte Statistik nachweist. Bekannt ist, daß im Palast-Restaurant der beste Mokka verabreicht wird, und die Nachmittags stattfindenden Kaffeekonzerte erfreuen sich einer immer steigenden Beliebtheit. — Was nun Milch und Butter anlangt, so konnte darin kein besserer Lieferant gefunden werden wie die Dresdner Molkerei Gebr. Pfund, Dresden, Bautznerstraße. Dabei möge man nicht vergessen, welchen Werth es hat, daß dieselbe erste Qualität Molkereibutter, welche zum Butterbrod gegeben wird, auch als Kochbutter Ver wendung findet. In der ganzen Küche giebt es nur eine Butter sorte. Den Reigen beschließt die weitberühmte Conserven-Früchte- fabrik von C-N. Sebastians Co. i. Wilsdruff, welche schon Lieferant war, als Herr noch seine Bäckerei und Conditorei auf der Großen Plauenschen Straße betrieb. Dieselbe hat die Entwickelung der Unternehmungen mit angesehen und sammt allen andern Lieferanten zu seinen Erfolgen mit beitragen helfen. Darum sei auch den Lieferanten des Palast-Restaurants hiermit der Dank und die Anerkennung der „Palast-Zeitung" und der „Palastleitung" ausgesprochen. Sie haben mitgeschaffen an dem großem Werke und sich als feste Stützpfeiler für den aufstrebenden Bau erwiesen! und Mocca .' und Chocolade Punsch' — Die Hauptbravourstücke, in deren schwung- Mcr Aufführung die Capelle des Palast-Restaurant mit Mr erstklassigen Capelle erfolgreich konkuriren kann, sind: <stzt: Ungarische Rhapsodien Nr. I, 2, 3, 6. L üur- holonaise. Meyerbeer: Fackellanz L äur. Lassen: Po- Mülse. Rubinstein: Vnl8o eaprieo dal eoÄtiuno, Ballet fferamors. Wagner: Siegsried-Jdyll, Vorspiel z. Meister- Dger, Tonbilder aus: Walküre, Loheugrin, Fliegender Holländer, Rienzi. Glinka: Kamarinskaja. Leoncavallo: Prolog Bajazzo. Mascagni: Tonbilder aus Cavalleria Wicana. Weber: Aufforderung zum Tanz. Grieg: leer kM Luits. Dvorak: slavische Tänze. Schubert: vorellenquintett. Beethoven: Sextett. Tschaikowsky: ^UMecug italiuno. St.-Sasns: Oangs inusadrs. Selbstverständlich wird im Interesse des großen Publikums auch der bloßen Unterhaltungsmusik Platz ge- Mn und ist das Orchester auch bewandert im eleganten ^piel der leichteren Musik. Das Hauptziel des Capell- ^'"crs ist jedoch, dem Publikum nur. das Beste vom film zu bieten; also die Tonwerke unserer großen Meister. Erfahrung hat gelehrt, daß nur diese Werke (bei ""'Maßem, von dem Meister gewolltem Spiel) einen ."Mltigen und erhebenden Eindruck ausüben, und da der OM einer wahren, edlen Kunst ist: den Menschen nach Tages Last und Mühe zu stärken und seine Seele u'a) reine Genüsse zu veredeln, so wird ein jeder auf- "'chame Hörer der Palast-Restaurant-Concerte für sein >Meres etwas gewinnen und mit neu angefachter Be- Merung für die einzig unverrückbaren Ideale, die wir st m uns tragen, neuqestärkt an seine schwere, meist so ^erne Berufsarbeit gehen! s.. — Die vorzüglichsten Konzert-Sänger und gerinnen haben die Concerte im Palast-Restaurant ? aufzuweisen gehabt. Unter den bisherigen und meist ^oakreny nochmaligem Auftreten in Aussicht genommenen und Concert-Sängerinnen und -Sänger befinden sich wie die Damen Therese Busso, Lucy Duncan- wsriku). Siulle, div. belegt. Brot u. Semmel ^'^--Isteak >- Käse' j l Hurter 7M. ausgeheckt, daß das ein Kranker ist, der außer seinen beiden Füßen den Typhus hat. Aber stillgestanden! Gewehr bei Fuß! Lösen Sie das: Wer will denn unter keinen Umständen drei Füße haben? Allemal die Franzosen. Die haben an dem einen Dreyfus scho genug zu kauen. Sie sagen: Fauler Witz mit dem Dreyfus? M verzehren Sie's gesund mit Beifuß. Weinkcnner, Dresden. Sie wundern sich, daß in dem Weltrestaurant „Societs", Waisenhausstraße, seitdem Herr Richard Bräuer dasselbe bewirthschaftet, die Thamm'schen Weine verschänkt werden, während dies früher nicht der Fall war? — Sie können Der Korbmacher an Flechten. Aus einem Liebesbrief. „ . . . . Sollten Sie meine s- .'ich Wandlungen. Trinker (angeheitert aus einem Wein restaurant tretend: „Wie ich hereinging, hatte ich keinen Affen und mehrere Thaler; als ich drin war hatte ich mehrere Affenthaler und wie ich jetzt herauskomm', hab' ich nur einen Affen und gar keinen Thaler. Der dritte Mann. Hedwig (in ihres Bruders Zimmer tretend): Nun, Hans, du sitzt so schweigsam deinem Freunde gegen über? Wird denn heute nicht Skat gespielt? Hans: Ach es ist zum Tollwerden! Seit einer Stunde warten wir aus den dritten Mann! Hedwig (sür sich): Die warten seit einer Stunde auf den dritten Mann — ich warte seit Jahren, und wenn ich nur mal den ersten Mann hätte! Erkannt. Dienstmädchen (zum Arzt): Ich hab' so ein Prickeln und Brennen im Gesicht, Herr Doctor, was soll ich da machen? Arzt: Sagen Sie „Ihm", daß er sich besser rasirt! Der dreißigjährige Krieg. Zu einem Professor kommt ein Fremder. „Wie heißen Sie?" — „Krieg!" war die Antwort. — „Wie alt sind Sie?" — „Dreißig Jahre." — „Bitte nehmen Sie Platz! Da habe ich ja die Ehre, den dreißigjährigen Krieg kennen zu lernen." Vor dem Juwelierladen. Toni: Franz, liebst du mich? — Franz: Bis zum Rasendwerden! — Toni: Dann, bitte, kauf . . — Franz: Das heißt ich will mich besinnen! Bon sivöycren Symphonien sind in den bisherigen Sym phonieconcerten die folgenden zur Aufführung gelangt: Beethoven Symphonie Nr. ' Portionen: 209482 (xSttlinlLv: . . Tassen 31342 k " '0^ ^92^249^Suppen u.Conv.-Speis.^us. 16409 la «LNe (Bntesoüts, Okatsaubrianä, ivurus äos, diverse h latten . .