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nstalt v einem sonders n Nam fast ch genii ut und ndete t hrunger r als > Gedenktage des Jahres 18Y8. Zum 25jährigen Regierungsjubiläum ALnig rnberts vsn Sacl)sen. 22. Februar. 1867. Ernennung des Kronprinzen Albert zum kommandirenden General des K. S. 12. Armeekorps. 23. Februar. 1888. Besichtigung der Garnison Leipzig durch König Albert. Bekanntmachung. Sonnabend, den 2«. ds. Mts. Vormittags l! 1» Uhr findet im hiesigen Verhandlungssaale öffentliche Sitzung des Bezirksausschusses statt. Die Tagesordnung ist aus dem Anschläge in hiesiger Hausflur zu erseheu. Meißen, am 18. Februar 1898. Königliche Amtshauptmannschaft. von Schroeter. Tagesgeschichte. Das Beileidstelegramm Kaiser Wilhelms an den Präsidenten Mac Kinley, anläßlich der erschüt ternden Katastrophe des amerikanischen Kreuzers „Maine" ist von dem Staatsoberhaupte der Union sofort erwidert worden. Die Antworts-Depesche Mac Kinley's bringt im Namen des schwergetroffenen amerikanischen Volkes, dessen Dankgefühl gegenüber der Beileidskundgebung des Kaisers zum Ausdruck. Auch von amtlicher deutscher Seite ist der Unionsregierung und deren Vertretern die innige Theilnahme an dem schweren Unglück, welches die amerikanische Marine heimgesucht hat, ausgesprochen worden. Der Kaiser fuhr am Freitag Mittag unangemeldet beim russischen Botschafter Grafen Osten Sacken vor und hatte mit demselben eine breiviertelstündige Unter redung. Der Gegenstand derselben entzieht sich selbst verständlich-noch durchaus der öffentlichen Kenntniß, wenn man vielleicht auch vermuthen darf, daß die Unterredung entweder mit der ostasiatischen Frage oder mit den Balkan angelegenheiten in Zusammenhang gestanden hat. Der Kaiser ist von dem schweren Unglück auf der Zeche „Carolinenglück" bei Bochum tief ergriffen worden. Er beauftragte den Handelsmiuister Krefeld, den betheiligten Familien seine Theilnahme auszusprechen und Bericht darüber zu erstatten, was zur Linderung der drin gendsten Noth der Hinterbliebenen der verunglückten Berg leute etwa sogleich geschehen könne. Der Großherzog von Weimar ist von seinem jüng sten Besuch am Berliner Hofe am Spätabend des Freitag wieder in Weimar eingetroffen. Der Besuch des Kronprinzen Constantin von Griechenland und seiner Gemahlin Sophie, der dritten Schwester Kaiser Wilhelms, am Berliner Hofe ist anläßlich der bevorstehenden Auslandsreise des kronprinz- lichen Paares für Mär; angekündigt. Der Besuch der griechischen Herrschaften am verwandten Hofe von Berlin würde beweisen, daß die Spannung, welche längere Zeit zwischen den Höfen von Berlin und Athen bestanden hat, wieder verschwunden ist. Lord Albert Osborne, der im vergangenen Jahr Gast des deutschen Kaisers während der Regatten in Kiel war, lobt in der „Saturday Review" des Kaisers Gastfreundlichkeit und Liebenswürdigkeit. Ein Lob des deutschen Kaisers in der englischen Presse ist gegenwärtig eine seltene Erscheinung. Lord Osborne äußert sich wie folgt: In dem Augenblicke, wo wir unsere englische ver ließen, war der Kaiser schon am Ufer, um uns unsere Rivalen und deren Freunde vorzustellen. Es ist nicht ein Leichtes, 15—20 Engländer, von denen die meisten nie einen der anwesenden Deutschen gesehen haben, zu unterhalten. Jetzt sollten sich die Fremdlinge heimisch fühlen. Der deutsche Kaiser brachte dies zu Wege und das schnell. Der Kaiser sprudelte von Lebensfülle. Seine eingcstrenten Scherze packten jeden. Sie lassen den ge wöhnlichen Sterblichen bald vergessen, wem er gegenüber steht. Der Kaiser gab ein großes Mahl auf seiner Nacht „Hohenzollern". Er hatte alle Engländer eingeladen, die sich um seinen ausgesetzten Pokal beworben hatten. Am nächsten Tage fanden Wettfahrten auf der Ostsee statt. Der Kaiser hatte seine eigene Nacht daran theil nehmen lassen. Die deutschen Nachten konnten nicht mit den modernen englischen Nachten in Wettbewerb treten. Am Abend führte der Kaiser den Vorsitz auf einer „Kneipe . Alle Engländer waren wieder eingeladen und ihnen wurde besondere Aufmerksamkeit erwiesen. Der Abend verlief genußreich. Es wurden alle Einzelheiten des Nachtwesens besprochen. Nichts wurde verabsäumt, was zur Be quemlichkeit der Aachtfahrer dienen konnte. Ich glaube, daß alle Engländer, die vom deutschen Kaiser schieden, den denkbar besten Eindruck erhalten haben. Dr. Johannes v. Miquel, der Vizepräsident des preußischen Staatsministeriums und Finanzmiuister, voll endete am 19. Februar sein 70. Lebensjahr in vollkommenster geistiger Frische und erstaunlicher körperlicher Rüstigkeit. Der Reichstag trat am Freitag in die Berathung des Militäretats ein. Die Debatte begann bei Titel 1 der Ausgaben „Gehalt des Kriegsministers" und setzte gleich sehr breit ein. Der Zentrumsredner Dr. Lingens brachte sein parlamentarisches Lieblingsthema, strengste Sonntags heiligung auf's Tapet, indem er völlige Befreiung der Soldaten vom Dienst an Sonn- und Festtagen forderte und daneben noch verschiedene andere Wünsche aussprach. Dann kam Abg. Bebel wieder mit seinen alten Klagen über Soldatenmißhandlungen und sonstige Vorgänge im Heere. Auch streifte der sozialistische Führer die bekannte Rekrutenansprache des Kaisers. Kriegsminister v. Goßler und Generalauditeur Jffenbach traten den Bebel'schen Beschwerden entgegen, die hierauf jedoch vom Genossen Kuhnert weitergesvounen wurden. Derselbe besprach nament lich die Verhältnisse in den Artillerie-Werkstätten in Spandau, die er als sehr verbesserungsbedürftig darstellte. Den Angaben Kuhnert's wurde von den beiden genannten Regieruugsvertretern ebenfalls widersprochen, denen sich noch General v. d. Boekh anschloß. Am Sonnabend setzte das Haus zunächst die schon einmal unterbrochene General debatte über die Postdampfergesetz-Novelle fort. Der Reichstag führte am Sonnabend bei fast leeren Bänken die Generaldebatte über die Novelle zum Post dampfergesetz zu Ende. Die Diskussion förderte nichts Neues mehr zu Tage; die Vorlage ging an eine besondere Kommission. Am Montag setzte das Haus die Berathung des Militäretats fort. In Bundeskreisen soll man, wie man zu melden weiß mit einem baldigen Schluß des Reichstages rechnen 1848. Bedeutsame historische Gedenktage sind heraufgezogen. Am kommenden 24. Februar vollendete sich ein halbes Jahr hundert seit dem Ausbruche der französischen Revolution, welche den Thron des Bürgerkönigs Ludwig Philipp wie mit elementarer Gewalt hinwegfegte und zur Errichtung der zweiten Republik führte. Dies Ereiguiß aber leitete das „Sturm- und Drangjahr" ein, zu dem sich das Jahr 1848 gestalten sollte, denn die Einführung der zweiten Re publik in Frankreich gab den Anstoß zu jener gewaltigen Bewegung, welche halb Europa bis zu den Grenzen des Czarenreiches durchzitterte, und einschneidende politische Folgen zeitigte. Gewiß hatte schon der Pariser Bastilleu- sturm des Jahres 1789 eine neue große Epoche iu der Geschichte Europas eröffnet, dennoch ist der Unterschied zwischen den französischen Revolutionen von 1799 und 1848 bemerkenswerth genug. Denn damals blieb das re volutionäre Frankreich allein ini Gegensatz zu dem übrigen Europa, die Wogen der Pariser Februar-Revolution aber sanden ihren brausenden Widerhall durch die revolutionäreu Unruhen, welche theils noch im Laufe des Jahres 1848, theils im nächstfolgenden Jahre in Deutschland und in Oesterreich, in Ungarn, Polen und in Italien ausbrachen, und die nicht nur politische Systeine umstürzten, wie z. B. das berüchtigte Metternich'sche Regime in Österreich, sondern auch so manche Fürstenthrone und Dynastien selber schwer erschütterten. Nimmermehr jedoch hatte der Funken der französischen Februarrevolution so rasch im Auslände zünden können, wäre nicht daselbst allenthalben so viel politischer Zündstoff schon aufgehäuft gewesen, den die Un zufriedenheit der Völker über ihre geistige Knebelung durch die herrschenden Faktoren im Staate und über die Ver hinderung jedes wahren Fortschrittes in der politischen Entwickelung der einzelnen Nationen erzeugt hatte. Dieser Unwille über das herrschende drückende reaktionäre System war in dem „geographischen Begriff," der damals Deutsch land hieß, ebenso vorhanden, wie in Oesterreich, in Ungarn und in dem gleich Deutschland national zerrissenen Italien, kein Wunder daher, wenn dann die siegreiche Erhebung in Frankreich ihre Wellenkreise auch über die anderen Länder zog und daselbst ebenfalls mehr oder weniger schwere re volutionäre Zuckungen hervorrief. Speziell in unserem deutschen Vaterlande aber bildeten die blutigen Märztage in Berlin den Mittelpunkt der nährenden Bewegung von 1848, wie ja unmittelbar vor her auch die österreichische Hauptstadt Märzunruhen zu ver zeichnen hatte. Ihren Gipfelpunkt erreichte die Berliner Bewegung mit jenem Zusammenstöße zwischen dem Militär und den bewaffneten Bolksmassen, der außer zahlreichen Verwundeten auf beiden Seiten dem Militär achtzehn, den .Aufrührern" aber mehr als zweihundert Todte kostete. Leider war es unnütz vergossenes Blut, wie der weitere Verlauf der Dinge bekundete, an welchem auch die blutigen Ereignisse des Jahres 1849 in Deutschland, die Straßen kämpfe in Dresden, und die Aufstände in Baden und in der Pfalz, nichts mehr ändern sollten, das Sehnen iin deutschen Volke nach größerer politischer Freiheit wurde schließlich auf lange hinaus wieder unterdrückt. Und den noch hat gerade das Jahr 1848 den Untergrund zu der späteren herrlichen nationalen Entwickelung Deutschlands gelegt, das tolle Jahr war zugleich das Geburtsjahr eines deutschen nationalen Gewissens, daß sich schon unmittelbar nach den Berliner Barrikadenkämpfen regte und welches dann in der deutschen Nationalversammlung zu Frankfurt a. Bl. die alten Wünsche nach nationaler Einigung der deutschen Stämme und nach Erneuerung der alten Kaiser herrlichkeit so laut erklingen ließ. Die edelsten Geister des deutschen Volkes standen damals an der Spitze dieser so mächtig aufflammeuden Bewegung, Männer, wie Arndt und Uhland, Laube, Dahlmann, Iakob Grimm, Gervinus, Wilhelm Jordan und zahlreich andere, sie waren über zeugte und begeisterte Vorkämpfer des deutschen Einheits- und Kaisergedankens, der freilich ein Jahr später mit der Ablehnung der König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen von der Frankfurter Nationalversammlung angebotenen deutschen Kaiserkrone auf Jahrzehnte hinaus so kläglich scheiterte. Wohl, damals fiel ein schwer Mehltau auf die aufgesproßten Blütheu der politischen und nationalen Hoff nungen des deutschen Volkes, die Frühlingsträume des Jahres 1848 wurden durch die nachfolgende Zeit starrer Reaktion in fast allen deutschen Staaten vernichtet, zum guten Theile in Folge der Ausschreitungen der stattgehabten bewaffneten Erhebung unter ungeeigneten Führern, wie Strube, Hecker, Jacoby. Was aber die 48er Bewegung nicht erreichte, das brachten 22 Jahre später das unver gleichliche Genie und die eiserne Thatkraft eines Otto von Bismarck überraschend zu Stande, aus dem Schlachten donner von 1870 stieg strahlend das Werk des neuen deutschen Kaiserreichs empor, mit ihnen erfüllten sich so glanzvoll die Ideale der deutschen Patrioten von 1813 und von 1848. Vorerst bleibt eine Bestätigung der ganzen NachE§ zuwarteu. Jedenfalls kann mit einem „baldigen f r^. des Reichstages nur eine Auflösung desselben gemck Wg denn um alle seine schwebenden Arbeiten ordnmE.^.^ zu erledigen, müßte er noch über Ostern hinaus versag bleiben. Wenn jedoch in Berliner maßgebenden-^ mit einer Parlamentsauflösung gerechnet wird, als Grund für eine solche geplante Maßnahme M eine inzwischen vielleicht eingetreteue plötzliche Trüb^r^s parlamentarischen Aussichten der Marinevorlage anzHg In der That geht das Gerücht um, das Zentrum - rm um schlossen, das verlangte Marinesepteunat nicht zu und hiermit wäre allerdings die Krisis gegeben; die^^j bevorstehende Berathung der Marinevörlage Budgetkommissiou des Reichstages wird vermutlM sämn bald zeigen, ob das Zentrum wirklich zu einer so lsin Vm schweren Stellungnahme in der Flottensrage eutschle^rroen i Bochum, 19. Februar. Die schlimmsten BefüEmllehrei sind übertroffen worden, von 460 Knappen, die zm/skar B schickst anfuhren, haben 152 ihre Kontrolmarken iG>onliche gegeben, sind also todt oder verwundet. Da nun -Znz wi in den Krankenhäusern befinden, bleiben noch 11b fr welche Zahl auch von der Zechenverwaltung Radwirlb wird. Die Beerdigung der Todten wird Sonntag s-l ^re mittag erfolgen. Am Friedhöfe von Hamme Wir Massengräber aufgeworfen. Der Verband deutscher/ß diese und Hüttenarbeiter der Ortsverwaltung Bochum l^ge, al alle Kameraden auf, sich an dem Begräbniß der afts- r unglückten zu betheiligeu. Der Unglücksschacht — Tiefe von 380 Metern, die Gesammtbelegschaft Rumbas 1050 Mann. Ihndors Die Nachrichten über die Bauernrevoluti^ora, La Ungarn lauten etwas beruhigender, die Bewegu^.hängte infolge der energischen Gegeumaßregeln der Regp — allmählich ihren drohenden Charakter verlieren. , unsere In der Sonnabendssitzung des Zolaprofli Leck» wurde das Zeugenverhör geschlossen; im Laufe dein Lamp Handlung kam es wiederum zu erregten Ausei^gm wu setzungen zwischen den Präsidenten des Gerichtshofs — dem Vertheidiger Labori wegen der EinschräukiMS r ist d Vertheidigung durch ersteren. Der Präsident erklärt'Ich,m Schluffe der Gerichtssitzung, daß der Prozeß am Wu bi« j beendigt werden würde. Na, hierzu wird es aber au^adios New-Jork, 16. Februar. Ein Telegraiw"/ Pfau Habana meldet: Gestern Abend erfolgte eine schreit den Explosion des amerikanischen Kreuzers „Maine", sie still Personen wurden getödtet oder verwundet. Die Üsiriß zu der Explosion ist nicht bekannt. Der Kreuzer gericsttmß v Brand und ging unter. 200 Mann der BesatzM^ — tranken. 7 wurden gerettet, darunter der Kapitäns Potsq Boote des spanischen Kreuzers „Alfonso XII." leistete»^?? in V Vaterländisches. n In Wilsdruff, 21. Februar. Auf eine reichzesegnete«^W leit kann der hiesige landwirths chaftl iche Verein, vorigen Freitag in seinem Vereinslokale „Hotel Adlersi:' o Stiftungsfest feierte, zurückblicken. Die tast auSsE ZV der Landwirlbschaft angebörenden Mitglieder des Vereins ^v'^' das Emporblüben desselben vor allem wren in jeder V. ' lüchtigen Vorsitzenden, Herrn Rittergutsbesitzer An dr ä darf, zu danken. Die Mitglieder haben sich an die bea»"? ' Z werthe Gewandiheit dieses Herrn bereits so gewöhnt, d" Z die prompte Erledigung oller Geschäfte als selbstverständlZ-Z achten, doch den Fernstehenden, der vielleicht nur hie einmal Gelegenheit hatte, das Herrn Rittergutsbesitzer si, seiner Funktion als Vorsitzender angeborene und infolge regen Fleißes bis zur Vollkommenheit entwickelte Talent II^^ iu lernen, vermag es zu begeistern. Zu dem SttftuE,^, si hatten sich nicht nur die Mitglieder, sonde,n auch deren W Frauen eingefunden. Von den geladenen Gästen war »de» Kreissekretär Littrow erschienen, um den besseren HE st<ht' zeigen, daß es ihren Eheherrn vorerst darum zu thun leiten in Wisser, zu bereichern, li-ß man, einem früheren Gebrauchs erst einen belehrenden und auch für die Frauen passenden sitz, , trag vorausqehen und erledigte auch nebenbei noch die dlZ^ruar den Geschäfte. Der Glanzpunkt des ersten und belebZ^n zx Theiles dieser Feier bildere ein Vortrag des Herrn BürgE„ direklors Schindler-Dresden, in welchem derselbe sich E.st § Errichtung landwirthschaftlicher Hauöhallunzsschulen im finden reich Sachsen äußerte. Nachdem dec Herr Vortragendekai Interesse, das er diesem Thema seit Jahren zugewendet, bejM nd„g > und die Verkehrtheiten, die oft Landwirthr in der AusdZ^^^ ihrer im jugendlichen Alter stehenden Töchter begehen, daE, ging er zum eigentlichen Thema über und führte seine Sputende im Geiste in zwei landwirlhschaftliche Muster-Haushal^.Kiefer lchulen und zwar in die nach Radolfzell am Bodensee MV Lenne, und Nebra an der Unstrut in der Provinz Sachsen. wähnte Schule in Radolfzell wurde im Jahre 1883 v»Zr»de Landwirthschaftsinspektor Schäfer begründet, ist aber fest si, von dem landw. Verein zu Constanz selbst übernommen E.iegeistü Das Gebäude verfügt über einen überaus großen Kelw',^11 s und hat drei Stockwerke. Durch die Mitte eines jeden v-chifssah werke« führt ein breiter Korridor, zu besten beiden SeEhe, Arbeitsräume und Lehrsäle liegen. In den Arbeitssälen Ärmliche der Besucher vollständige Küchen- und Speisesaaleinricht^siad tzg Bäckerei, Milchwirthschaft, mit Zentrifuge, Käserei, Milchen suchung rc.. An jedem halbjährigen Unterrichtskursus Z st die 28 Schülerinnen nur theilnehmen. Der Unterricht selbst Eid tz, alles Schulwissen aus und bietet nur das, was die iWlluderi Mädchen für ihr späteres L-ben brauchen können. EinZ^i kostet 200 M. und am Ende eines solchen findet eine Z n obgel ung statt. Die Anmeldungen sind hier sozahlreich, sodaß ,'-r Szh unberücksichtigt gelasten werden müssen, oft besuchen s^ Schwestern zu gleicher Zeit dir Anstalt. Weil die in "