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DchOU ßr WW Ntil Ke Beilage zu No. 19. Sonnabend, den 12. Februar 1898 iel> ängek achtungsvoll ft nack l- licbc" nd M' r au. »nittaS 1883 1886 1889 1892 1895 Max Aßmann, Gastwirth." is noc» lafenc" !r sei» ähren Ver übt nN II- « libe> ein^ 23. Oktober, 1881:1. November, 1882: 15. November, 5. Dezember, 1884:18. November, 1885: 8. Dezember, 19. November, 1887: 14. November, 1888: 10. Dez., 29. November, 1890: 26. November, 1891: 17. Dez., 4. Dezember, 1893: 4. Dezember, 1894:17. Dezember, 7. Dezember, 1896: 28. November. v. D-j on Eanö ergriffen würden. Die Fälle, in denen die Seuche nachweislich durch aus Rußland oder Böhmen überzelausene Hunde nach Deutschland verschleppt wurde, haben sich in letzter Zeit erheblich vermehrt, wie überhaupt schon die Thatsache, daß die meisten Fälle von Tollwuth stets in den Grenzbezirken vorkamen, auf ' Einschleppung aus dem Auslande hinweist. Es kommt dabei > in Betracht, daß außer Hunden alljährlich auch eine Anzahl von Pferden und Rindern der Tollwuth zum Opfer fällt. Nach , dem letzten Jahresbericht des Kaiserlichen Gesundheitsamtes sind im Deutschen Reich im Laufe eines Jahres nicht weniger als 724 Hunde. 190 Rinder, 8 Pferde, 8 Schweine, 6 Schafe, ' eine Ziege an Tollwuth erkrankt und gefallen. Aus Böhmen ' wurde die Seuche besonders nach Sachsen eingeschleppt. Die amtlich festgestellten Daten, sowie die zahlreichen Opfer an Menschenleben, welche die Seuche in den Grenzbezirken fordert, lassen die Nvthmndigkeit von besonderen Schutzmaßreg ln deut lich genug erkennen. — Wie den Mitgliedern der Kgl. Sächs. Militär-Vereine des Bezirks Meißen theilweise bekannt sein dürfte, wird nächsten Sonntag, den 13. ds. Mts. Nachmittags ^4 Uhr im Kaiser garten (Carola-Saal) zu Cölln a. d. E. — neben dem Bohn- bsf Meißen — Herr Bezirksvorsteher Rentzsch-Meißen einen Vortrag halten über die Absichten des in Leipzig bestehenden, sich durch Mitthellungen und Aufrufe in verschiedenen TageS- blättern besonders bemerkbar gewachten „Veteranenbund", der , - ijt den Kgl. Sächs. Militäroereins-Bund durchaus nichts zu ihun hat, sowie über die Petition, welche von den „Vereinigten deutschen Kriegerverbänden" durch den Kyffhäuser-Denkmals- Ausschuß an Se. Durchlaucht den Reichskanzler Fürsten zu Hohenlohe-Schillingsfürst gerichtet werden und u. A., besonders auf das Wohl und die Fürsorge der Kriegsinvaliden, bez. deren Hinterbliebenen bedacht ist. Mit Rücksicht darauf, daß dieser Vortrag, welcher unentgeltlich stattfindet, ein hochinteressanter zu werden verspricht, ist ein recht zahlreiches und pünktliches Er scheinen Seiten der Militärvereinsmitglieder erwünscht. Im Anschluß hieran soll noch eine kurze Besprechung bezüglich eines im nächsten Jahre geplanten Sonderzuges nach dem Kyffhäuser- Denkmale stattfinden. — Ein geheimnißvoller Teppich bildet gegenwärtig in Dresden das Tagesgespräch. Kürzlich kam zu einem reichen Privatmann ein jüdischer Händler und bot daselbst persische Teppiche zum Kaufe an. Einer derselben, welcher etwas größer war wie eine Bettvorlage, wurde ihm atgenommen, und zwar zum Preise von 55 M. Einige Tage später erschien bei dem selben Herrn ein zweiter Händler, um ebenfalls Teppich- zu verkaufen. Als ihm bedeutet wurde, daß man erst vor einigen Tagen einen solchen gekauft habe, bat er, sich den Teppich ein mal ansehen zu dürfen, und als man ihm denselben brachte, bot er sofort die Summe von 550 M. also zehnmal so viel, wenn man ihm den Teppich wiedergeben würde. Der Inhaber desselben ging jedoch nicht hierauf ein. Der Händler kam noch einige Male und bot schließlich für den kleinen Teppich die ganz norme Summe von 70000 M. Auch dafür wurde ihm der Teppich noch nicht gegeben, so daß er sein Gebot bis auf 75000 M. steigerte, ohne den Teppich zu erhalten. Der giück- l che Inhaber hat den Teppich jetzt bei einem Bankinstitut de- ponirt, und man darf jedenfalls sehr gespannt sein, wie sich die mysteriöse Teppichgeschichte noch aufklärt. Wie man hört, soll -S sich hier um einen sogenannten Ritualteppich bandeln, der aus einem Tempel gestohlen sein soll. Das Gewebe soll ein ganz eigenartiges und einzig dastehendes sein- — Unter Vorsitz des Herrn Fabrikbesitzers Grützner fand am Montag in Wagners Gasthof in Deuben eine Versamm lung oes Gewerbevereins statt. Es handelte sich um die Stell ungnahme des von der Sozialdemokratie gegen den Wagncrschen Gasthof und andere Gewerbtreibende in Deuben erlassenen öoykotts. Nach eingehender Aussprache wurde beschlossen: die Gründung eines Abwehr-KomiteeS, sowie daö Gesuch an den Gemeinderath, die Besteuerung des Konsumvereins zu beschließen, falls der Boykott über die Deubener Gewerbetreibenden in acht Tagen nicht aufgehoben sei. Herr Grützner machte hieraufaus drücklich darauf aufmerksam, daß der Verein für den Fall, daß der gegenwärtige Streitzustand auf diese Weise geschlichtet werde, natürlich in absehbarer Zeit nicht auf die Besteuerung des Kon sumvereins zukommen könne, wenn anders nicht ein neuer Boy kott oder dergl. Grund dazu bieten. — Hartha, 6. Februar. Gestern fand man in dem Diedenhainer Hölzchen den hiesigen Grünwaarenhändler Adolf Böttcher mit geöffneter Pulsader und durchschnittener Kehle todt auf. Angst und Sorge wegen mangelnder Deckung eines fälligen Wechsels ist die Ursache gewesen, daß der hochbejahrte Mann Hand an sich gelegt hat. — Vom Splitter und Balken. Im Herbste 1895 denun- cirte der Dizekonsul der argentinischen Republik in Leipzig, H. C. Müller, seine 60jährige, bis dahin unbescholtene Auf wartefrau den Behörden, daß dieselbe widerrechtlich an den Lumpenhändler Wolle verkauft habe, welche im Winter zwischen den Doppelfenstern eingeklemmt war, um die Zugluft abzu halten. Bei der oorgenommen Durchsuchung der Effekten der Frau wurde auch Pfd. Strickwolle gefunden, die aus den Waarenvorräthen des Herrn Vizekonsuls, der jährlich etwa zwanzig Millionen Mark in seinem Geschäft umsetzt, herstammte. Die alte Frau wurde damals zu der Minimalstrafe von einem Tag Gefängniß verurtheilt und die betreffende Gerichtsver handlung gab der „Leipziger Gerichtszeitung" Anlaß zu einem den „Gerechtigkeitssinn" des Herrn Vizekonsuls glosstrenden Artikel. Der Redakteur genannter Zeitung wurde auf erhobene Offizialklage wegen Beleidigung des Vizekonsul« zu drei Wochen Das häufige Auftreten der Tollwuth in den Grenz- b-zirken hat die sächsische Regierung veranlaßt, Schritte bei der Rcichsregierung zu thun, damit geeignete Maßregeln gegen die Einschleppung dieser Seuche aus dem benachbarten Auslande Leute dieser Art kehren sehr selten zur Liebe ihrer Jugend zurück. Selbst die Sonnenwende, die in keinem Menschenleben ansbleibt, pflegt bei ihnen keine Umkehr zu Jesu im Gefolge zu haben. Mit zunehmendem Alter werden üt verbittert, gehässig, böse. Zuweilen endet ihr Leben in geistiger Umnachtung, wie kundige Beobachter wissen Sie haben den HErrn verraten — hafür giebt's allenfalls eine >mdas-Reue, aber keine Petrus-Buße. Zu denen, dieser' loren gehen, stellen sie das größte Kontingent. Es sind des Kreuzes Christi, von denen ein Paulus mit Weinen redet. Wem dies Gleichnis vom steinigen Lande ans Herz der greife in sein Herz und werfe betend alle Ge- nußsuckt, Oberflächlichkeit, Menschenfurcht hinaus. Auch steiniges Laud kann guter Boden werden, wenn tüchtig Erde aufgefahren wird, das Gestein gesprengt wird. Ebenso grofi wie sein Erstaunen, war auch seine Freude über diesen Brief. Gleich bei den ersten Anfängen seiner Er mittelungen hielt er den Schlüssel zur Erschließung des Geheim nisses in seinen Händen. Der Mann, den ersuchte, lebte, war gefunden und kein anderer, als sein alter Freund Aßmann! Daß Aßmann der Monn war, welcher seinem Vater eng befreundet gewesen, unterlag für Albert keinem Zweifel mehr. Es war höchst unwahrscheinlich, daß zwei Leute desselben Namens in Pat Curran's Wlrthschast in demselben Jahre erschossen sein sollten; nein, der Albert Ebel, den Aßmann meinte, mußte der Mann von Paul Linwoods Tochter sein. Die Vorsicht, mit welcher sich Aßmann in seinem Briefe ausdrückte, bestärkte ihn nur in seiner Annahme; Aßmann schien auch etwas «cn dem Geheimnisse zu wissen, das den Todten umgab, denn sonst würde er seine Auskunft bedingungslos er- theilen, während er jetzt erst gewisse Garantieen für den Zweck der verlangten Informationen forderte. Alberts erster Gedanke war, Herrn Aßmann sofort zu schreiben und ihn zu bitten, sog'eich nach Hamburg zu kommest; doch er besann sich bald auf eine bessere und schnellere Art, um sich mit ihm auszusprechen. Er wollte lieber selbst nach Wallstadt reisen, und zwar noch heute; dann konnte er Aßmann sogleich Alles erzählen, was er von seinem Großvater wußte, und durfte darauf rechnen, daß der Wirth ihm dann auch seine Kenntniß von dem Leben eines Vaters mittheilen würde. Er traf sofort seine Vorbereitungen, um seinen Plan aus zuführen, schellte nach dem Kellner und begann, seinen Koffer zu packen. Bei dieser langweiligen Beschäftigung hatte er Zeit genug, um über die plötzliche Veränderung der Verhältnisse nachzudenken. Als er vor drei Tagen deutschen Boden betreten hatte, war sein größter Wunsch, sogleich auf ein paar Stunden nach Wallstadt zu reisen, um an dem Grabe seiner geliebten Braut zu beten. Doch ein gewisses Pflichtgefühl gegen seinen Groß vater und gegen ihn selbst hatte ihn noch zurückgehalten. Er war nach Deutschland gekommen, um das Geheimniß aufzu klären, daß seinen verstorbenen Vater umgab; diese Aufgabe mußte er vor allen Dingen erfüllen und durfte jetzt noch nicht dem besten Wunsche seines kranken Herzens nachkommen. W-nn er seine Ermittelungen abgeschlossen hatte, dann blieb ihm ja noch Zeit genug, das Grab der Geliebten zu be suchen. Diese Erwägungen hatten ihn veranlaßt, in Hamburg zu verbleiben, da er diese Stadt als eine ganz günstige Opera tionsbasis für seine Nachforschungen betrachtete. Doch der Zufall hatte es einmal anders geführt und sein K. , sok Vaterländisches. — Hunde zu küssen ist eine Unsitte, die zu den schlimmsten Schäden führen kann. Bei einer jungen Dame, die auf der Fahrt von Magdeburg nach Leipzig das Hündchen einer Reisegenossin geberzt hatte, stellt- sich Krebs am Munde -in, der nur durch Operation zu entfernen war. Obwohl die Heilung glatt verlief, hat daö Fräulein doch einen großen Theil ihrer Schönheit verloren. — Der erste zum Festliegen gekommene Schnee, der nicht nach dem Erscheinen sofort wieder geschmolzen ist, trat in diesem Winter sehr spät, erst am 5. Februar, ein, während er sich in den letzten 20 Jahren an folgenden Tagen einstellte: 1877: 19. Dezember, 1878: 6. November, 1879: 14. November, 1880: 23. Oktober, 1881:1. November 1882: 15. November Bald hierhin, bald dorthin fällt der Same des gött lichen Wortes. Das vorige Mal war die Rede von dem 4, Samen, der an den Weg fällt. Anderer Same wieder fällt in das Steinige. Nicht nackter Felsboden ist gemeint, er im Hochgebirge angetroffen wird, dort wächst kein Gras, dort geht kein Körnlein auf. Sondern der HErr denkt an dünne Erdschichten, deren Untergrund Steine bilden. Die Erde über dem Gesteine ist meist locker und leicht; daher geht der hinciugestreute Samen leicht auf. Aber das Pflänzlein wurzelt nicht tief, hat daher keine Kraft, keinen Saft. Scheint die Sonne ein paar Stunden heiß vom Himmel, so verwelkt und verdorrt es. Die ver trockneten Stoppeln trägt der erste Windstoß davon. „Wenn sie das Wort gehört haben," so legt der Herr i dies Gleichnis aus, .nehmen sie es bald mit Freuden auf, 1 und haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch, wenn sich Trübsal oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so ärgern sie sich alsbald." Wie wahr das ist, erfährt jeder treue Seelsorger zu seinem heißen Schmerze besonders bei jungen Seelen, die i ihm in Sonntagsschule und Konfirmantenunterricht herz liche Freude gemacht und zu schönen Hoffnungen berechtigt hatten. Sie waren weich und empfänglich; es war eine Lust, sie zu unterrichten. Aber den Sonnenschein vertrugen sie schlecht. Hier ein Jüngling, auf den wir großes Ver trauen gesetzt hatten. Er kam früh zu Verdienst und an gesehener Stellung. Seine Geschäftsfreunde machten ihre Späße über sein Kirchengehen, über seine Genauigkeit im Handel und Wandel, über seine Keuschheit und Mäßigkeit. .... , Er hielt nicht lange dem Gespötts stand. Sein Christen- tsnM tnm verwelkte — bald war er der Ausgelassensten einer, schlimmer als sein Verführer. Dort ein junges Mädchen, das wir unter die Marienseelen gerechnet hatten. Frühe Verlobung, reiche Heirat, Flattern von Genuß zu Genuß, Entwöhnung vom Gottesdienst und Umgang mit Christen — die schöne Blüte verwelkte und verwehte. In der ko ketten genußsüchtigen Frau erkennt kein Christ die Marien seele wieder, Ja, um ihr Gewissen zum Schweigen zu bringen, macht sie heute die Christen und den Herrn Christus schlecht. inesi Gedenktage des Jahves 18Y8. tjejßZum 25jährigen Regierungsjubiläum Aönig Alberts * vsn Sachsen. 12. Februar. 1865. Anläßlich der Vermählungsfeier im königlichen rMz« Hause finden in Dresden glänzende Hoffestlichkeiteü statt. MW 13. Februar. 1883. s- Richard Wagner, ein berühmter Komponist, ein geborener Sachse zu Venedig. 14. Februar. 1873. Stiftung von 43 000 Thalern als Stipendien- fonds für unbemittelte Studirende. Diese Snmme war aus Anlaß der goldenen Hochzeit König Johanns in Sachsen gesammelt worden. Zum Sonntage Kezagesimä. Mark. 4,5: Etliches fiel in das Steinige. Gefängniß verurtheilt, welches Strafmaß in der Berufungsin stanz auf zwölf Tage ermäßigt und schließlich im Gnadenwege in Geldstrafe umgewandelt wurde. Jetzt befindet sich nun der Herr Bizekonsul der argentinischen Republik mit dem hoch entwickelten Rechtsgefühl, welches nicht schweigen konnte bei der grauenvollen Thatsache, daß eine 60jährige unbescholtene Frau sich '/4 Pfd. Strickwolle angeeignet hatte, seit Mitte Januar in Untersuchungshaft wegen „großer" Unterschlagungen und wurde ein Kautionsangebot Müllers um Haftentlassung in Höhe von 100000 Mark von oer königlichen Staatsanwaltschaft abgelehnt. Di« Wege der Vorsehung. Roman von Axel Albrecht. (Nachdruck verboten) (Fortsetzung.) Er riß das Kouvert ab und durchflog den ziemlich flüchtig geschriebenen Brief; doch ein Ausruf der Ueberraschung kam plötzlich über seine L.ppen, als er die Unterschrift sah. Der Brief lautete folg-ndermaßen: „Gasthaus zum „Goldenen Stern." Wallstadt, den 17. September. Geehrter Herr! Ihre Annonce in der heutigen Nummer der „Kölnischen Zeitung" gelangt soeben zu meiner Kenntniß. Dieselbe bezieht sich auf einen gewissen Albert Ebel, der in New-Aork ermordet wurde. Ich glaube im Besitze aller jener Informationen zu sein, die sie zu wünschen scheinen. Falls Ihre Offerte ernst gemeint ist und die ausgesetzte Belohnung wirklich gezahlt werden soll, bin ich bereit, eine Besprechung mit Ihnen zu vereinbaren. Ich bemerke jedoch noch, daß ich nicht weiß, ob die In formationen, welche ich Ihnen bieten kann, auch die von Ihnen gewünschten sind. Vielleicht ist der Mann, den ich im Auge Hai e, n'cht der von Ihnen Gesuchte; möglicherweise liegt vielleicht nur eine zufällige Uebereinstimmung des janichtungewöhnlichen Namens Eb-l und des gleichfalls nicht ungewöhnlichen Vor namens Albert vor. Ich muß ferner hervorheben, daß ich nur dann bereit bin, Ihnen meine Kenntniffe über Albert Ebel's Vorleben mitzu- lheilen, nachdem ich mich vorher vergewissert habe, welche Zwecke Sie mit dieser Auskunft verfolgen. Sollten dieselben mir nicht gut erscheinen, so muß ich meine Aussagen verweigern. An derenfalls rechne ich aber auf die sofortige Zahlung der 2000 Mark. Theilen Sie mir gefälligst mit, ob und wann Sie mich zu sprechen wünschen, damit ich eventuell auch nach Hamburg kommen kann. Einer baldigen Antwort entgegensetzend, zeichnet hoch-