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i^W s-Mgelr-cht. Mr solche fmerk! Eleber die Tineichtnng von ^ütznerställen jaxx ! Das liebe Federvieh, namentlich auch die Hühner, wird > der* sehr vielen landwirtschaftlichen Betrieben noch immer (anÄs etwas nebensächliches angesehen, dem man, alter Gs- >as Dehnheit folgend, wenig oder gar keine Beachtung schenkt. ^'.Mind doch ist schon so oft auf das eindringlichste mit un» ^öiderleglichen Zahlen darauf hingewiesen worden, daß eL ste da^l möglich ist, durch rationelle Hühnerzucht sich ein Ein- Uebe^h.E-Konto schaffen, besten Bedeutung keiueSwegs xj-ering zu veranschlagen ist, und daß es durch mit Ver- pndnis eingerichteten Betrieb der Hühnerzucht und Hühner- l H^^altung seitens der Landwirte gelingen würde, die großen i Summen, welche zur Zeit für Produkte der Geflügelzucht "vch ins Ansland wandern, dem eignen Lande zu erhalten. ) Erßi^ Wer aber mit Vorteil Geflügelzucht betreiben will, muß , H vor allem mit den Grundsätzen einer rationellen Haltung urd Pflege dieser Tiere vertraut machen; denn davon hängt erster Linie die Rentabilität der Geflügelzucht, hier im > des Sinne der Hühnerzucht, ab. dem § W'e nun bei aller Tierhaltung der Stall mit seiner wir 'd^Een Einrichtung sine außerordentlich wichtige Nolle i ma^lt, so flnd auch bei der Anlage eiws Hühnerstalles en weisse Gesichtspunkte unbedingt zu berücksichtigen, sollen Bewohner desselben sich darin wohl fühlen und damit SaiH reichliche Produktion sei es nun von Eiern oder ist seisch gewährleisten. Was in dieser Beziehung zu beachten ist, sei hier an alle ff Hand eines Artikels der „Schweiz, landw. Ztschr." oder ^geführt, besten Autor Folgendes darüber sagt: io M Die Leistungsfähigkeit der Hühner hängt nicht aus- ' stießlich von der Raste und der Jndividulität ab, sondern l kein sosehr von den örtlichen Verhältnisten, der Bodenbe- S^affenheit und der Wohnung. Vor allem ist ein warmer, einen pckener, lustiger (nicht zugiger) Stall erste Bedingung. azu kann jede Lokalität, die dicht und fest ist, eingerichtet rrden. Vorzugsweise soll die Lage erhaben und an einem vckenen Orte sein. Feuchte oder dumpfige Ställe bringen adern »bedingt Krankheit und Verderben mit sich, von Eiern ist S sehrine Rede. Ich «bin entschieden für hochgelegte Ställe, erfuttew die Tiere zur „Hühnersteige" hinauf durch eine mit die KMem einfachen Schieber verschließbare Oeffnung in ihren t nieiütall g. langen. Meine Beobachtungen haben mir immer isutter Gefühl gegeben, als ob ein Huhn, welches sein Schlupf- saben H zu ebener Erde suchen muß, mit einigem Widerwillen nicht cki- Uno ausgeht, beim Aus- und Absteigen der Leiter das bmgegen eine gewiße natürliche Befriedigung zu Tage legt, sten Sich habe Beispiele genug gehabt, daß sich Hühner von md sollen Ställen ebener Erde geflüchtet und Unterkunft bei eter T>^n Schwestern im ersten Stock gesucht haben. ost dopl Baut man für Glflügel speziell Stallungen, so müßen der Sk auch der Zahl der darin unterzubringenden Hühner be- n zäh kssen sein. Man rechnet auf ein Huhn IV2 Quadratfuß wlle Mum. Erlauben es die Verhältniße, daß ein solcher Stall idelt, k» eine andere Stallung angebaut werden kann, um ihm 1. Ko^hr Wärme zu beschaffen, so ist dies von Vorteil. Um ißig, Muse, Ratten, Katzen, Marder oder sonstige gefährliche chen Mellen abzuhalten, habe ick, schon Ställe mit feinem Draht- ien rc. siecht auLgeschlagen und mich bei dieser kleinen Mehraus- ibe sehr gut befunden. Die Mäuse sind fern zu hallen, cht weil sie dem Geflügel Schaden beibnngen, sondern ril sie dasselbe beunruhigen und dabei große Futterschelme ft traisid. Uebliqens sind die Hühner ausgezeichnete Mäusesänger ; auf Ad -Liebhaber. Wehe der Maus, welche sich vom starken tigten üchnerschnabel erreichen läßt, nach wenigen Sekunden ist md du"« „mausetot" und wird mit Haut uno Haar begierig schädigest essen. Ratten hingegen sind arge Feinde hauptsächlich . Wi^n Kücken und auch halbgewachsenen Hühnchen. Was imäßig ff^n, Marder rc. in einem Hühnerstall anrichten können, . erhalt stdermann bekannt. men reg Au der einen Seite im Hühnerstall bringe man Stangen zumal noch b.ßer starke Latten) an, auf welche sich die Hühner rücksichM Abend zum Schlafen setzen. Die Sitzstangen sollen in Stalle sicher Höhe angebracht werden, damit sich die Hühner nicht m müDenseitig beschmutzen, und um die Händel, welche sonst mpsindl^en Abend ausbrechen, zu vermeiden. Es war nämlich »s Platzersparnis allgemein Mode, die Sitzstangen über- Nander zu platzieren. In diesem Falle war die Verkotung )r untensitzenden Hühner natürlich unvermeidlich, ferner "*°ers ar leicht zu beobachten, daß stets alle Hühner — und iu nHJr Hahn voran — immer zu erst die obersten Sitze be- msgeia >hnen wollten, da gab es beständig Streit und eine I aus /erumschupferei,bis die Schwachen und Gutmütigen schließlich cden v',!n Stärkern und Grobianen den Platz einräumen mußten, egen K . Auf der entgegengesetzten Seite der Sitzstangen können . fff ebener Erde, oder auch an der Wand auf Brettern üron > -v»be oder Kisten mit Stroh oder Heu angebracht werden, r Zugl^ierliche Nester aus galvanisiertem Drahtgeflecht rc. sind folgevMantasieartikel der modernen Hühnerliebhaberei und schließen ud schöne Vorzüge in sich. Der Vorwand, man halte damit ablM.as Ungeziefer ab, ist eben ein „Vorwand". Ein sorg- läßt ^Miger Hühnerzüchter hält den Stall, die Sitzstangen und rd an fester so wie so sauber, im gegenteiligen Fall nützt selbst n in sim Nest aus Goldgeflecht nichts? c als si Im Früh- und Spätjahre müßen die Fugen in Wänden oas u"'>d im Boden mit scharfer Tabackslauge und der Stall ! reinig 'vn allen Seiten mit Kalk ausgepinselt werden; geschieht le, dies pünktlich, so find die Hühner gegen eine Hauptplage, gegen die Läuse, geschützt. Mit diesem leidigen Ungeziefer belastete Hühner sehen struppig und traurig aus, wie in der Mauserzeit, nähren sich schlecht und legen selten. Zum Brüten und zur Aufzucht der Küchlein muß ein abgesperrter Raum bestimmt werden. Der Stall bekommt eine genügend große Thür, daß man in denselben eintreten kann, überhaupt soll Alles einfach, luftig und reinlich fein und so angeordnet, daß man mit dem Besen in alle Winkel langen kann. An der Rückwand befinden sich zwei mäßig große Fenster, welche mit einem starken Drahtgitter versperrt sind, Innerlich sind dieselben mit hölzernen Schieber- oder Versetzläden zu versehen, wodurch im Winter der Stall gesperrt und wärmer gehalten wird. Wärme ist ein Haupterfordernis, wenn man im Winter Eier erhofft. Indes verlangen die Tiere auch bei Tag' und zu allen Jahreszeiten Schutz gegen Regen, Wind und Feuchtigkeit und namentlich Zugluft. Näße und starke Zugluft wirken äußerst schädlich auf die Hühner und er zeugen viele Krankheiten. Vom Schnupfen bis zur Diphteritis ist nur ein Schritt, und es rühren die meisten Krankheiten nur von Erkältung her. Je trockener der Hof, je wärmer die Lage, desto erfreulicher ist das Gedeihen der Hühner. Freistehende Hühnerhäuschen, auch von leichter Konstruktion, sollten im Winter ganz mit Strohmatten eingekleidet werden; eS ist dies das vorzüglichste und allen künstlichen Heizungen weitaus vorzuziehcn; auch ist der Boden reichlich mit Stroh zu versehen. In Frankreich findet das Stroy als Schutzmittel gegen Kälte allgemeine Anwendung. Der Franzose erzielt dis schönste Geflügelzucht durch beste Fütterung, große Rein lichkeit und aufmerksamste Beobachtung der Tiere selbst; die Ställe sind praktisch, d. h. immer in geschützter Lage und von der größten Einfachheit. Veber -as Stanbba- -es Geflügels. Während der kalten und regnerischen Zeit des Jahres, wo das Geflügel sich in das Innere der Wohnungen zu- rückzieht, nimmt das Ungeziefer desselben vorzugsweise zu. Manche Hühner und Tauben, welche innerlich gesund sind, nehmen dann keine Nahrung zu sich und bei näherer Unter suchung entdeckt man, daß sie von Parasiten fast aufgezehrt werden. In der wärmeren Jahreszeit, wo die Vögel sich hauptsächlich im Freien aufhalten, tritt dieser Uebelstand seltener und nur bei deren Beschränkung auf einen engeren Raum auf. Es fragt sich, welchem Umstand dieser Vorzug zu verdanken ist, da doch die Sommerwärme der Vermehrung des parasitischen Ungeziefers besondern Vorschub leistet. Die Beobachtung des Geflügels während jener Zeit zeigt, daß dieselben mit ungemeiner Vorliebe die Orte aufsuchen, wo sie sich in den Staub einscharren und darin ähnlich wie die Waßervögel in dem flüssigen Elemente ein Bad nehmen können. Sie werfen den Staub sogar in die Höhe, bedecken ihr ganzes Gefieder damit, und suchen ihn durch Sträuben der Federn möglichst unmittelbar auf die Haut zu bringen. Nach diesem Staubbade schütteln sie die erdigen Teile und zugleich die daran hastenden Para, fiten wieder ab und bringen endlich nach der Säuberung der Haut und des Flaumes mittelst des Schnabels ihre Deckfedern wieder in den alten Zustand. Während der Periode, wo die Hühner sich ein solches Staubbad »ficht verschaffen können, suchen sie in den Ställen jede Gelegenheit zum Ersätze eines solchen auf. Wo irgend eine Ansammlung von Sand stattfindet, benutzen sie den selben, um ihrem oben beschriebenen Instinkte gemäß sich zu bestreuen, wenn sie sich darin baden können. Erfahrene Hühnerzüchter bringen deshalb eine Mischung von trockener Erde, gestoßenen Cinders (abgeschwefelle Steinkohlen, eine Art Koks) und einen geringen Zusatz von Schwefelblüte in die Geflügelställe, um den die Hühner um den Vorrang bei der Benutzung dieses Materials förmlich kämpfen. Im Falle Cinders nicht zu haben sind, benutze man Kalk, welcher außerdem als Material zur Bildung der Eierschalen dient und deshalb unentbehrlich ist. Die obigen, öfters zu wechselnden Bestandteile des Erdbades geben mit den Exkrementen der Hühner vermischt einen sehr wertvollen Dünger, welcher wegen seines Reichtums an Phosphorsäure dem Guano ähnliche Wirkungen hervorbringt. Gerfle als Taubenfutter. Das beste Futter für Tauben ist Gerste, da sie das richtige Verhältnis an Mehl und Hülsen enthält und alles, was die Tiere zur gesunden Ernährung und Erhaltung nötig haben, bietet. Die Fütterung mit Gerste ist deshalb noch äußerst vorteilhaft, da sich die jungen Tauben lebhaft entwickeln und gesund bleiben. Gerste ist schnell und leicht verdaulich; außerdem bietet sie den höchst schätzbaren Vorteil, daß die aus ihr entstehenden Exkremente nicht nur verhältnis mäßig wenig feucht abgeführt werden, sondern auch aus der Cloake der Tauben in zusammenhängender, langer, wurmsörmiger Gestalt austreten, in dieser Form leicht über den Nestrand beraussallen und so einer größeren Beschmutzung des Nestes, sowie des Gefieders der Jungen eher Einhalt gethan wird. WA GM- uud K rtenöa«. WZ »'M--- --b.. . - —— wie kennen Obstbännee gegen Arevs geschützt werde«? Ueber dieses Thema sprach in der Versammlung des Deutschen Pomologenvereins Provizialwanderlehrer für Obstbau E. Leffer-Kiel. Nach einem umfangreichen NeM im „Praktischen Ratgeber im Obst- und Gart.nbau" führte Lesser etwa Folgend.s aus: In Schldswig-Holsieiu tritt der Krebs hauptsächlich bei Apfelbäumen so häufig auf, daß man sich dort scheut, überhaupt noch junge Apfelbäume anzupflanzen. Neue Ursachen, marin das Vorkommen des Krebses begründet wäre, sind nicht gefunden worden; dieselben sind vielmehr seit langem bekannt. Eine andere Frage ist es jedoch, ob die altbekannten Mittel, den Krebse wenn nicht zu verhindern, so doch zu beschränken, sich nicht um e.nige neue bereichern ließen, die mehr als die alten geeignet sind, diese Krankheit von den Obstbaumpflanzungcn fein zuhalten bezw. vertilgen zu helfen. Den Grund für das Auftreten des Krebses muß man bereits in der Baumschule suchen. Nach den Beobachtungen des Vortragenden zeigten die Obstbäume auf stark mit frischem Stallmist gedüngten Parzellen schon in der Jugend Krebs, während die Obst bäume auf danebenliegenden Parzellen, welche mit Kompost unter Zusatz von Kalk, Thomasmehl und Kainit gedüngt waren, sich nicht nur vollkommen fest gegen den Frost, sondern auch widerstandsfähig gegen den Krebs erwiesen. Ein Hauptgrund für das Auftreten des Krebses muß Larin gesucht werden, daß man die Obstbäume in der Regel wohl genügend mit Stickstoff und Kali versorgt, dabei aber die Phosphorsäure außer acht läßt. Tie Folge hiervon ist, daß die Bäume ihren Trieb im Herbst nicht rechtzeitig zum Abschluß bringen (was besonders bei der recht feuchten Lust im Norden der Fall ist) und dann durch Frost ge waltigen Schaden leiden. Anfänglich zeigen sich nur kleine Frostrisse; bald werden dieselben größer, und ehe man sich's versieht, ist der Grund für das nachherige Auftreten des Krebses gelegt. Ein bis zwei Jahre nach dem Verpflanzen aus der Baumschule ist der Odstbaum dann vollständig vom Krebs befallen. Die Obstbäume bedürfen viel mehr Kalk, als allgemein angenommen wird. Besonders befriedigend sind Versuche dort ausgefallen, wo neben der Phosphorsäure-, Stickstoff und Kalidüngung auch eine genügend starke Kalkdüngung gegeben wurde. Namentlich bedürfen auch alte Bäume bei der Untergrunddüngung reichliche Kalkmengen; manchen Obstbaum dürfte man dadurch vom Krebs befreien können. Der Vortragende schildert an der Hand von Einzelheiten die günstigen Erfolge, die er auSnahrnllos mit der Kalk düngung erzielt hat. Nur bei einem einzigen Baume habe dieses Mittel nicht mehr gewirkt; dieser aber befand sich bei der Ausführung der Kalkung bereits in einem solchen Schwächezustand, daß er auf die WiederherstellungLversuche nicht mehr reagierte. Der Kalk ist, besonders für Steinobst, das unentbehrlichste Düngemittel; er wirkt in Bezug auf die Fruchtbarkeit geradezu wunderbar. Dis mit Kalk gedüngten Bäume liefern nicht nur eine größere Anzahl, sondern auch weit schöner gefärbte Früchte, als die ohne Kalkdüngung ge bliebenen. Die Menge des anzuwendenden Kalkes richtet sich nach den Bodenverbältnissen; immerhin ist dabei aber zu beachten, daß dex Obstbaum bedeutend größere Mengen Kalk gebraucht, als jede andere landwirtschaftliche Pflanze, und daher in den weitaus meisten Fällen für nnen rationellen Obstbau im Boden nicht genügend Kalk vorhanden ist. Bäumen, die älter als 10 Jahre sind, kann der Krebs nicht mehr viel anhaben; die ersten 10 Jahre nach der Pflanzung sind in dieser Beziehung die am meisten zu fürchtenden. Die Birnbäume werden nur selten vom Krebs heimgesucht. Wo dies der Fall ist, hat der Boden stets einen starker» Eisengehalt. Eine rationelle Düngung ist das Mittel, wodurch am sichersten dem Krebs vorgebeugt werdeu kann. Ein Ueber- fluß an Nährstoffen schadet natürlich ebenso wie ein Nahrungs mangel. Nicht zu viel Stickstoff, dafür aber eine ausreichende Versorgung mit Kali, Phosphorsäure und Ka.k, muß die Grundregel für die Obstbaumdüngung sein. Bei einseitiger Ernährung des Baumes ist auch von ihm keine Widerstands fähigkeit gegen Frost und Krankheiten zu erwarten. Das Verjüngen erschöpfter Obstbäume kann den ganzen Winter über vorgenommen werden. Die beste Zeit sind aber die Herbstmonate. Das Verjüngen oder Abwerfen besteht in einem starken Rückschnitt sämtlicher Aeste auf ein bis zwei Drittel ihrer Länge und wird nur dann vorgenommen, wenn der Baum ein ungenügendes Wachstum zeigt und infolge Erschöpfung nicht mehr fruchtbar ist; wenn die Baumkrone teilweise ihre Aeste ein büßte und die Herstellung des Gleichgewichts nur durch den Rückschnitt möglich ist; wenn die Krone sich schlecht entwickelt hat und im Schnitt in der Jugend vernachlässigt wurde; wenn der Stamm nicht stark genug ist, die Krone zu tragen; wenn durch Hagelschlag das Fruchtholz zu Grunde gegangen und die Aussicht auf Neubildung nicht vorhanden ist. Bei ungenügendem Wachstum, Gelbsucht und dürren Spitzen kann eine gleichzeitig starke Düngung nur von Vorteil sein. Man sollte zum Verjüngen überhaupt nur dann greifen, wenn man überzeugt ist, daß nicht Nahrungsmangel schuld ist an einem der vorgenannten Fehler, weil sonst der erwartete Erfolg aus sich warten läßt. Bester wäre in diesem Falle eine starke Düngung angebracht. Mittel gegen wil-verbih. Der Raupenleim von Heinrich Ermisch in Burg bei Magdeburg ist nicht nur als Raupenleim an sich höchst