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Bald näherte sich jetzt auch mit Meta allein usWAU^ »Es ein Herr, weil man Sorten am Büffett verzehrt. Jeder Parlamentarier hat, hier nach nur im Wein, sechsmal so viel zu sich genommen, wie jeder Bürger Großbritanienö durchschnittlich in derselben Zeit an alkoholischen Getränken verbraucht. Darum haben die wür digen Gesetzgeber vermuthlich auch vor wenigen Wöchen so ein dringlich die Mittel erwogen, „um die erschreckenden Fortschritte des Alkoholiswus einzudämmm." Karlsruhe. Das Trinkgelderunwesen unterlag vor kurzem, wie der „Badische Landesbote" zu berichten weiß, in seiner schlimmsten Form der Berurtheilung des hiesigen Gewerbege richts. Ein hiesiger Hotelier — der Name war leider nicht genannt hatte im vorigen Jahre einen Hausburschen ange stellt, der ni»t nur keinen stöhn erhielt, sondern dem Hotelier noch 27 Mk. in der Woche von den Trinkgeldern abliefern mußte! Der Hotelier bezog also jährlich von dem Hausburschen eine Rente von etwa 1400 Mk. In den letzten drei Wochen der Dienstzeit des Hausburschen haben die Trinkgelder nach seiner Versicherung in Summa höchstens 80 Mark betragen, während er 81 M- an den Prinzipal hätte abführen sollen. Dieser behielt deshalb von der gestellten Kaution 81 Mk. zurück, auf deren Herausgabe der Hausbursche beim Gewerbegerichte klagte. Das Gericht verurthnlte den Hotelier zur Zahlung mit folgender Begründung: „Der vorliegende Vertrag, wonach der Kläger nicht nur keinen Lohn erhält, sondern verpflichtet ist, wöchentlich 27 Mk. von dem Trinkgelde, das ihm von den Gästen gegeben wird, an den Beklagten auszufolgen", kann nicht in dem Sinne aufgefaßt werden, daß der Kläger unter allen Umständen ver pflichtet wäre, dem Beklagten wöchentlich 27 Mk. zu bezahlen; denn in diesem Sinne aufgefaßt, würde der Vertrag nicht nur gegen die guten Sitten verstoßen und deshalb keine Rechts wirkung heroorbringen, sondern er würde auch nichtig sein, da der Beklagte keinerlei Garantie für irgend einen Mindestbetrag von Trinkgeld übernommen hat, es somit lediglich von der Willkür des Beklagten abhängt, wie oft er dem Kläger Ge legenheit zum Verdienen von Trinkgeldern geben will. Für giltig kann ein derartiges Uebereinkommen, wie das vorliegende nur dann erachtet werden, wenn man es dahin auffaßt, daß die Abgabe von 27 Mk. an den Arbeitgeber nur dann statt finden soll, wenn der Kläger während der Zeit, für welche er eine Ablieferung machen soll, in Wirklichkeit so viel Trinkgeld verdient, daß er hiervon nach Bestreitung des angemessenen Unterhaltes für sich und seine Familie den erwähnten Betrag abliefern kann. Daß diese Voraussetzung im vorliegenden Falle zutr'fft, muß verneint werden." Roman von Emilie Heinrichs. (Nachdruck verboten ) (Fortsetzung.) ist einfach wunderbar," sagte in diesem Augenblick „man kann sich von diesem Bilde nicht loöreißen, immer wieder neue Schönheiten daran entdeckt." belaubt sei. Als sich nun ergab, daß ihm an seinem Baarbe- stande ca. 400 M. fehlten, stellte er eine nähere Nachforschung an und erstattete der Polizei Anzeige. Es ergab sich, daß der Herausgeber den betreffenden Hotels, Namens Gustav Adolf unschütz aus Haardorf bei Weißenfels, der Dieb war; er wurde sofort festgenvmmen und in das Amlsgerichtsgefängniß einge liefert. Durch die Untersuchung werden hoffentlich die dielen Diebstahl begleitenden Nebenumstände aufgehellt weiden. „Ja, es ist ein gottbegnadeter Künstler," stimmte ein zweiter bei. „Und noch so jung," ein Dritter, „seltsamer Zu fall, daß er just Wiedekind heißt." „ ' „Wissen Sie denn nicht, daß er von dem alten Sachsen- Herzog in direkter Linie abstammen soll, meine Herren?" mischte sich jetzl ein Vierter etwas spöttisch ein, „vielleicht hat der Künstler deshalb dieses Motiv gewählt." „Und so ist es auch," sprach jetzt der alte Wiedekind mit lauter, fester Stimme. „Ich muß es wissen, weil ich sein Groß vater, also vom selben Stamme bin.') Die Herren wandten sich überrascht um und wichen beim Anblick der hohen Greisengestalt ehrerbietig zu Seite, um Raum vor dem Bilde zu geben. Aller Augen waren auf den Alten gerichtet, der Name Wiedekind ging flüsternd ringsum. Da man auf nichts weiter acht gab, so gelang es Ilse, sich unbe merkt in einen Winkel zurückzuziehen, um nicht ebenfalls durch ihre Aehnlichkeit mit Kaiser Karls Tochter die Neugierde zu erregen. Der alte Wiedekind starrte unbeweglich auf das Bild, sein braunes Gesicht war blaß geworden, er fuhr sich verschiedentlich mit dem Handrücken über die Augen, als fürchte er zu träumen. Mit zitternder Hand erhob er den Katalog dicht vor die Augen und murmelte: „Des Sachsenhergvgs Wittekind Belehrung" von Gerhard Wiedekind. War's denn möglich, daß eines Menschen Hand mit Pinsel und Farben so etwas heroorbringen konnte, und hatte er dem König Wieting nicht seine, des Groß vaters Züge gegeben? — Ach, und das knieende Frauenzimmer, drssen "blaue Augen so fromm auf das Christuskind schauten, das war seine Ilse in ihrer vollen Juzendpracht, genau so hatte sie ausgeschen, — Gerhards Mutter Ein Zittern durchlief die mächtige Gestalt, Thränen, ihm selber unbewußt, rannen über daö gerunzelte Gesicht und die Hände krampfhaft gefaltet, murmelte er unverständliche Worte °°r sich hin. Geräuschlos, von zarter Rücksicht geleitet, entfernten sich die Umstehenden, nach wenigen Augenblicken stand der Greis Augen zugedrückt hast. Dann mag' er's erfahren, daß die Rinde der Selbstsucht um mein Herz gestorben ist. Sieh, Kind, Dir sag' ich Alles, Dir und meinem Beichtiger, dem guten Pfarrer, der oftmals auf die harte Rinde losgehämmert hat. — Und nun komm, es drängt mich heimzukehren, — wo ist denn die Meta geblieben?" Der Alte wandte sich wieder zu dem Bilde, betrachtete cs noch einmal und schritt dann dem Ausgange zu. „Wollen Sie sich denn nicht die anderen Bilder ansehen, Großvater,?" fragte Ilse. „Nein, ich bin nur hierher gekommen, um sein Bild zu sehen. Was verstehe ich denn davon, Kind? — Es würde mich ganz wirr machen, so daß ich am Ende gar dieses eine darüber vergessen könnte. Wenn Ihr aber noch hier bleiben wollt —" „G-w:ß nicht, wie sollten wir Dich wohl verlassen, ich will die Meta suchen." Dteje iJard sich vor einer Jagd-Scene und war ganz versunken in dem Anblick des Waldes und Grünrocks, der im Begriff stand, einen p-ächtigen Hirsch zu crlagen. „Dieses hier finoe ich viel schöner als Gerhards Bild," meinte sie, „das könnte Ohm Geert mir kaufen." „Still, Du Unbesonnene," schalt Ilse leise. „Du weißt garnicht, was Du mit solchem Geschwätze anrichten kannst. Komm, wir wollen gehen." Meta wollte protestiren, doch ein warnender Blick der Freundin ließ sie verstummen. Schweigend vrrließen sie das Gebäude, es war so Unglaubliches erreicht worden, daß Ilse sich vor jedem Zwischenfall zu fürchten begann. Als sie im Gasthof sich wieder mit Speise und Trank erfrischt hatten, studirte der Alte mit seinem Fahrplan. Der nächste Zug nach A. ging erst in später Abendstunde. „Hm, hm," brummte er, „wir müssen die Nacht hier bleiben, es geht nicht anders, so spät mag ich nicht fahren. — Morgen früh um acht Uhr fährt ein Zug nach L., von da kannst Du wohl am leichtesten nach Hause kommen, Ilse!" Sie nickte, zitternd vor Erregung, da er also voraus setzte, daß sie in Hammer daheim war. „Dann können wir uns noch mal die Stadt ansehen," fuhr Wiedekind ruhig fort. „Wenn wir müde sind, nehmen wir einen Wagen." Am nächsten Morgen brausten sie mit einem Schnellzuge davon. Je näher sie L. kamen, desto schweigsamer wurde der alte Mann, während sich ein innerer Kampf auf seinem Antlitze malte. »Fehlt Ihnen etwas, Großvater?" fragte Ilse, sich besorgt zu ihm beugend. Die Reise ist doch wohl zu anstrengend für Sie gewesen." „Nein, mein liebes Kind, sie war gesund für mich. Sorge Dich nicht um den alten Stcmkopf, der noch mit einem letzten Rest seiner Krankheit aufräumen muß und sich dazu eine bittere Mixtur zusammenbraut. Ich will ihn schon zwingen, sie zu nehmen." Auf der Station ZL. angekommen, miethete er einen be quemen Wagen, der zuerst nach dem Hammer fahren mußte, um Ilse dort abzusetzen. „Onkel Geert," sagte Meta unterwegs, „der Eisenhammer hat Dir doch früher gehört?" „Ja, Kleine, aber es ist schon eine Spanne Zeit her." „K-nnst Du denn den Onkel Oflfeld nicht" fuhr Meta fort. Der Alte nickte. „Dann bleiben wir doch erst im Hammer, dort ist es wunderschön." „Es wäre noch viel schöner, wenn Du Dein Zünglein ruhig hieltest, und die vielen Fragen ließest," mischte sich Ilse ein, „diese Untugend muß ich Dir noch abgewöbnen, liebe Meta!" „Laß sie nur, meine Tochter", sagte der Greis sehr mild, „sie hat ja recht, daß es wunderschön im Hammer ist und daß ich ihn mir mal wieder anschauen muß." „Großvater, ist das Dein Ernst?" fragte Ilse, ihm mit athemloser Freude in's Auge schauend. „Murrst Du, daß ich über diese Dinge scherzen könnte, meine Tochter?" Da schlang sie beide Arme um seinen Hals, und küßte ihn in überströmender Zärtlichkeit. „Na nu," sagte Meta, verständnißlos dreinblickend. „Ist das denn ein so großes Opfer, in den Hammer einzukehren?" „Ja, Kleine, ein so großes, daß mein ganzes Leben ein Dankgebet sein müßte," versetzte Ilse feierlich. Der Wagen hielt vor dem Ostfeld'schen Wohnhause. Außer sich vor Ueberraschung und Staunen, eilte Gerhard hinaus um die Ankommenden zu begrüßen. Ec glaubte, daß der Großvater jetzt weiterfahren werde, als er Ilse aus dem Wagen gehoben hatte, und hätte beinahe auigejubelt, als Meta lustig heraussprang und nun auch der Alte sich anschickte, den Wagen zu verlassen. Ihr könnt hier einstweilen ausschirren," wandte dieser sich, als er mit Gerhards Hilfe ausgestiegen war, an den Kutscher, „man wird im Hammer doch noch Stallung haben?" „Gewiß, lieber Großvater," erwiederte der junge Mann erregt, „willst Du ins Haus treten?" „Führe mich in den Garten, mein Sohn, — ich — ich — ja, wo ist denn Ilse geblieben?" (Fortsitzurig folgt.) Vermischtes. * Allgemeine Heiterkeit erregte eine Szene, die sich der „B. Pr." zufolge am Landgericht II in Berlin abspielte. Ein 18'/.jähriger Schlossirgeselle war wegen Hehlerei angeklagt. Sein Vertheidiger suchte die That als „dummen Streich" dar zustellen und meinte, der Angeklagte sei nicht als ein reifer, überlegungsfähiger Mensch zu betrachten, sondern nur „dummer Junge". Darauf stellte der Vorsitzende die übliche Frage: „An- geklagttr, was haben Sie noch anzuführen?" — Der Angeklagte schweigt und blickt seinen Vertheidiger an. Vors.: „Sie schließen sich wohl den Anführungen Ihres Verthcidigers an?" — Angek.: „Ja!" — Vors.: „Auch der Ihnen zu Theil gewordenen Titu- lation?" — Anzekl.: „Ja!" Vielleicht hat ihn diese Bestätigung vor der Bestrafung gerettet; denn der Gerichtshof nahm an, daß er nicht das Bewußtsein von der Rechtswidrigkeit seiner Handlung gehabt hatte. * Durstige Parlamentarier. Nach dem amtlichen Bericht haben die Mitglieder des englischen Parlaments wählend der letzten Tagung für ungefähr 40000 M. Weine verschiedene Ilse wieder, in tiefer Bewegung den gewaltigen Eindruck ver felgend, welchen das herrliche Kunstwerk auf den schlichten Mann machte, an welchen das Cusikt natürlich seinen beson deren Anthell beanspruchte. Nun wandte der Greis, wie aus einem Traume erwachend, hH um, Mit scheuem Blick die Umgebung musternd. Gott sei Dank, die Fremden waren allesamt gegangen, keiner hatte ihn st schwach gesehen. Das war ein Trost für feinen Stolz, "achten die beiden Mädchen seine Rührung und Aufregung dauerten, daö blieb in der Familie. Er nickte ihnen triumphirend zu, deutete auf daö Bild, ^"d sagte: „Dabei haben ihm die Helligen geholfen, wem Gott ein solches Pfund gegeben hat, der muß damit wuchern. Das ist gottwohlgefällig und keine Klexerei." „Onkel Geert, warum hat er dich nicht als Kaiser Karl Malt," fragte Meta athemloL. „Dumme Frage, das hätte ich mir verbeten, bin ich nicht oom Stamme Wittekind? — Und schau Dir die Kaisertochter °n, Kleine!" „Das ist unsere Ilse, Großvater!" „Hat er Dich obgewatt?" wandte der Alte sich fast schroff "" Ilse. „Nein, lieber Großvater," erwiderte sie, „das ist unmög- tH. weil wir uns erst während seiner l.tzNn Anwesenheit hier Thaifeld kennen gelernt haben." „Siehst Du, Naseweis? Es ist ja auch nur eine Aehn- ^keit so auf den erstui Blick. — Aber er hat die Kaisertochter "^t gekannt, niemals gesehen," setzte der Greis bestürzt hinzu, ^oher mag er sie so genau, so lebendig, als ob ich sie vor wir sähe, abkonterfeit haben? Weißt Du es nicht, Ilse?" „Er hat als Knabe ein kleines Pastcllbild von ihr auf dem ^odrn unter altem Gerümpel gefunden," versetzte sie leise. „Unter dem alten Gerümpel," wiederholte Wiedekind mit Klüden Lippen. „Es ist Gottes Wille gewesen, ich war ein ^or, ein blinder Starrkopf, ein Frevler, der ein königliches Roß einen Ackerwagen spannen wollte. Dieses Bild hat zu mir Miochen, wie die Posaune des Weltgerichts, er that recht olon, eg nicht für alles Gold der Erde hinzugeben. „O, Ilse," Me er, ihren Arm ergreifend, als müsse er eine Stütze suchen, ^ogt hinzu, „auch sie hat gesprochen, — ihr Bild, das ich harten Grimme von mir warf, fand ihr Kind, — und sie sim Engel, der ihn zum Manne machte." . , »Ja, Großvater, so ist es," rief Ilse überraschend, „Ihr prophetischer Geist hat die richtige Lösung getroffen." »Sprich nicht so, Kind, es ist nicht schwer, diese Lösung an n Ich oin selbstsüchtiger, trotziger Mann, der nie ach gezweifelt hat und immerdar im Rechte zu sein glaubte, ^^tzt weiß ich, daß solche Blindheit im Geiste also Dumm- Er schaute sich wieder bestürzt um, doch Meta war schon kuergegangen, um sich andere Bilder anzusehen. M »Dos Kind braucht dergleichen von einem weißhaarigen Mr nicht anzuhören," setzte er verlegen lächelnd hinzu, „eö v Respekt behalten. Du verstehst mich, Ilse!" liebe und verehre Sie nach diesem Bekenntniß noch ^„M^-stnein theurer Großvater!" erwiderte sie, gerührt seine an ihre Lappen ziehend. Du Närrin," meinte er, lachend seine Hand be- tz^ENv, solche Moden darfst Du nichst einführen. Aber dem d " tauchst Du nichts davon zu sogen, bis Du mir die Todes-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsre liebe, gute Fran und Mutter Frau Ida Marie Heide, geb. Adam, heut Vormittag 9 Uhr im 57. Lebensjahre nach langen, schweren, mit frommer Geduld ertraguen Leiden durch einen sanften Tod zu sich zu rufen. Danneberg und Sora, den 21. Sept. 1896. Die tranernden üi«terlassenen. Die Beerdigung erfolgt' Donnerstag Nach mittag 3 Uhr. OO0SOSOOOOG Einladung zur Bestellung auf das am 1. Oktober beginnende 4. Vierteljahr des im 54. Jahrgang erscheinende tVoeliMdlstt kür kmtgtstsU für die König!. Amtshauptmannfchast Meißen, für das Köüigl. Amtsgericht und den Stadtrath zu Wilsdruff, sowie für das König!. Forstreutamt zu Tharandt. VeNvovbvoitelos Ovgsn im Amtsgevioktsberivk VMsewuN. Das Wochenblatt für Mtsdruff erscheint wöchentlich dreimal mit der illustririen LonntagZbsilage und der alle 14 Tage erscheinenden vierseitigen S3nrlWil-ili80kLMelibn Kkilage, welche in laudwirthschaftlichen Kreisen gute Aufnahme gefunden hat. Das Bestreben der unterzeichneten Geschäftsstelle wird anch ferner darauf gerichtet sein, den geehrten Lesern durch unparteiische politische, sowie volkswirthschaftliche Artikel, aus der Tagesgeschichte und den vaterländischen Ereignissen stets das Neueste zu bringen; gute und sittlich reine Romane und Novellen sollen namentlich den geehrten Leserinnen reichlichen Stoff zur Unterhaltung bieten; wir richten des halb an die zahlreichen Leser unseres Blattes die höfliche Bitte, demselben anch ferner ihr freundliches Interesse zn bewahren und demselben durch Empfehlung neue Freunde znzuführen. 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