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In der letzte« Stunde. Erzählung von Emilie Heinrichs. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) ,Um Verzeihung, M. Palmer!« versetzte Bennett lächelnd, „ich verstehe ihren feierlichen Ernst durchaus nicht. Wir Ameri kaner sind es gewohnt, der Ladi unbedingt im Hause zu beugen, der roheste Mensch dürfte es nicht wagen, sich gegen dieses Ge setz zu versündigen. Weshalb nun sollte ich mich verletzt fühlen, wenn die Herrin dieses Hauses meine Unterhaltung sich ver bittet, weil ich unglücklicher oder ungeschickter Weise ein fades Thema erwählt und damit bewiesen habe, daß ich keine zu hohe Meinung von ihrem Geiste gehabt?" „Bravo! Bravo!" ries M>ß Birck, wie ein fröhliches Kind in die Hände klatschend, „jetzt wild es interessant, Mr. Palmer!" Miß Virginia gehört zu jenen Damen, welche mit sechs- undzwanzig Jahren sich noch immer einbilden, die Naivität eines Kindes zu besitzen und damit die Männerherzen bezaubern zu können, eine Verblendung, welche Alice als ein Attentat auf jeden Erwachsenen und als die Ursache bezeichnete, warum Miß Birch trotz ihres Reichthums noch unvermählt geblieben. Man nannte sie deshalb nur „I^'sirtLnt terribls!" Auf das „Bravo!" dieses Kindes hatte Alice nur ein mitleidiges Achselzucken, da sie es sich fest vorgenommen zu haben schien, dem amerikanischen Gaste ihre Abneigung in jeder Weise fühlen zu lassen. Sie empfand in seiner Nähe etwas wie beim Anblick einer Spinne, einen unerklärlichen Widerwillen, den sie zum Theil auf seine Nationalität schob, da Amerika mit seinem Aankeethum ihr stets antipathisch gewesen, wie solches Palmer sehr wohl mußte. „Was sich lieben will, neckt sich zuvor", flüsterte Vir ginia dem Hausherrn kichernd zu, „ich wette mit Ihnen, Mr. Palmer, daß Mr. Bennett reussirt und unsere Alice nach New- Jork entführt.' „Hm, hm," machte Mr. Palmer, sein GlaS füllend, „lassen Sie diese Prophezeiung nicht laut werden, Miß Birch! Und nun gar eine Wette, — wenn Alice davon hörte, würde Sie keineswegs den Gewinn Ihnen gönnen." Er hob nach diesen leise gesprochenen Worten sein Glas, verbeugte sich gegen Mr. Bennett und sprach laut und feierlich: „Erlauben Sie mir, Sir! auf die Gesundheit und das Wohl ergehen Ihres Herrn Onkels, Mr. John Bennetts zu trinken!" Mr. Horatio ergriff ein wenig zu hastig sein gefülltes GlaS und stieß in der Eile so heftig mit dem Hausherrn an, daß die Gläser zersprangen und der Wein wie ein rother Strom über die Tafel sich ergoß. „O, über meine Ungeschicklichkeit!" rief er erschreckt, „ich bitte um Verzeihung —" „Ist nicht der Rede werth, Sir!" unterbrach Alice ihn kalt, indem sie sich erhob, „Du erlaubst, daß wir uns zurück ziehen, Papa?" wandte sie sich ruhig an Palmer, den-das kleine Ereigniß ganz fassungslos gemacht zu haben schien. „Ja, ja, mein Kind," sprach dieser mühsam, „hm, hm, wir sehen uns beim Thee wieder. — Sie erlauben, Mr. Bennett, wir rauchen noch eine Cigarre vor dem Thee." Der Amerikaner hatte sich erhoben, um den Damen seine respektvolle Verbeugung zu machen. Er schien sich vollständig wieder gefaßt zu haben und bedauerte sein Mißgeschick, welches ihn in der Regel den Damen gegenüber verfolge. „Gott sieh mir bei!" meinte Miß Birch, in die naive Rolle fallend; „siehts nicht aus, als ob dieTafel in ein Schlacht feld sich verwandelt und Blut den winterlichen Boden besudelt hätte?" Sie lachte herzlich über ihren Witz, der sich auf das schnee weiße, mit Wein getränkte Tischtuch beziehen sollte; doch nur Mr. Palmer hielt es in ihrer Gutmüthigkeit für eine Pflicht, in diese Heiterkeit mit einzustimmen, während Alice sich stumm entfernte und die beiden Herren unbehaglich vor sich hinblickten. „Ein schlechtes Ohmen !" murmelte Palmer kopfschüttelnd. „Auf Wiedersehen, werther Sir!" rief Miß Birch, dem Amerikaner mit herausfordernder Coquetterie zuwinkend. „Be ruhigen Sie, bitte, unsern theuren Mr. Palmer, der einen Zu fall in der That ernst zu nehmen scheint. Man möchte sich fast vor Ihnen fürchten, Mr. Bennett!" setzte sie, der Thüre, durch welche Miß Alice bereits verschwunden, zutänzelnd, in ihrer naiven Gewohnheit hinzu; „Sie sehen in diesem Augen blicke ein wenig dem Vampyr ähnlich, der seine drei Opfer sucht. Nehmen Sie sich in Acht, wir sind noch keine Bräute!" Sie drückte lachend die Thüre hinter sich zu. Mr. Polmer murmelte einige unverständliche Worte, deren Sinn nicht eben schmeichelhaft für das snfant tsrribls lautete, während Mr. Horatio ein wenig blässer geworden war und mit gezwungenem Lächeln, das eher einer Grünmasse ähnelte, der neckischen Miß nachschauie. Dann blickte er starr und finster auf das rothgefärbte Tischtuch und lachte plötzlich so kurz und spöttisch auf, daß der Hausherr erschreckt zusammenfuhr. „Miß Birch ist wahrhaftig witzig," rief der junge Mann, „in der That von einem klassischem Humor, Sir!" „Finden Sie?« meinte Palmer zerstreut. „Nun freilich, — hörten Sie denn nicht, Mr. Palmer, wie sie mich mit dem Vampyr verglich?« „Ach, welche Narrheit!« versetzte der Kaufmann halb be lustiget ; „Miß Birch gefällt sich in absurden Meinungen. Doch wollen wir jetzt in mein Zimmer gehen, Sir, um bei einer guten Cigarre ein wenig noch zu plaudern.« Er schritt voran, von dem Amerikaner gefolgt, dessen Augen mit einem Gemisch von Bosheit und Spott die Gestalt des alten Herrn musterten. Das Zimmer des Hausherrn, wo die beiden Gentlcmen in bequemen Schaukelstühlen Platz nahmen, um bei der duftigen Havanna ein Plauderstündchen zu halten, war mit dem ganzen Comfort des englischen Familienlebens ausgestattet. Einige wattgeschhsfine milchweise Ampeln verbreiteten jenes sanfte, wohl- thuende Licht, unter welchem die behagliche Flamme des Kamins n^aüs von ihrem Zauber verliert. Dieser Raum war jedem Geschäft verschlossen und kein Hauch desselben jemals über die schwelle desselben geschlüpft. «Glauben Sie an Vorbedeutung, Sir!" fragte Palmer, nachdi-nkend in die prasselnden Flammen blickend. welche Frage, mein werther Sic!" lächelte der junge an« spöttisch; unsere Zeit hat mit solchen Ammenmärchen »'chts M schaffen, denk- ich!« „Sie glauben also nicht daran,« fuhr der Kaufmann langsam fort; „konnte mirs denken; ich war in meiner Jugend auch ein Skeptiker, späterhin urtheilt man freilich anders. Apropos, sagten Sie nicht, daß Ihr Onkel bei ihrer Abreise leidend gewesen sei?« „Freilich, Mr. Palmer und zwar in einer so bedenklichen Weise, daß ich ohne seinen ausdrücklichen Befehl Abstand ge nommen hätte, abzureisen.« „Hm, hm, bedenklich also, — mein armer alter John möchten Sie nicht lieber ein Telegramm absenden, Mr. Bennett, um dem Onkel ihre Ankunft zu melden und nach seinem Wohlbefinden sich zu erkundigen?" „Ist bereits geschehen, Sir!" versetzte Bennett; „ich hoffe, Ihnen morgen die erfreuliche Nachricht zu bringen und damit alle Vorzeichen gründlich zu dementiren.« „Sollte mir lieb sein", nickte der alte Herr, „war mir ein recht fataler Zwischenfall,— nur einzig Ihretwegen, mein junger Freund! — Und diese Miß Virginia mit ihrem albernen Vergleich —« „Ach, mit dem Vampyr —« „Unsinn das — ich meine mit dem Blut im Tischtuch —" Mr. Horatio fuhr zusammen und sein Gesicht wurde erdfahl. „Die junge Dame scheint krasse und schauerliche Vergleiche zu lieben," sagte er fast drohend, „verderben wir uns diese behagliche Stunde nicht damit, mein verehrter Sir!« Der alte Herr konnte von dem zersprungenen Glas in dessen so leicht nicht abkommen, seine Stimmung war dadurch getrübt, dos Gleichgewicht seines Innern momentan gänzlich gestört worden. Ec war eine Art Fatalist, was Wunder, daß ihm jener Zufall als ein Vorzeichen gelten mußte. Der Amerikaner athmete hoch auf, als der Diener die Meldung brachte, daß der Thee servirt sei. Beim Eintreten in das Gesellschaftszimmer rief Palmer sichtlich erfreut: „Mr. Francis — das ist schön von Ihnen, daß Sie Wort gehalten und noch erschienen sind!« Der Korrespondent verbeugte sich leicht und erwiderte ruhig: „Ich setze voraus, daß sie dieses nicht überraschen konnte, Mr. Palmer!" „Nein, nein, Sie haben Recht," lächelte der Kaufmann, „wann hätten Sie ihr Wort jemals uneingelöst gelassen?" Der Amerikaner benahm sich außerordentlich taktvoll und behandelte den Korrespondenten mit ausgesuchter Artigkeit, während er der Tochter des Hause« wenig Aufmerksamkeit zu schenken schien. Miß Virginia hingegen durfte sich seiner be sonderen Huldigung erfreuen, worüber die junge Dame in eine immer übermüthigere und kindlichere Coquetterie verfiel. Stirnrunzelnd beobachtete der Hausherr dieses seltsame Gebahren seines Gastes; Miß Birch war ihm unsympathisch erschienen, doch noch nie so sehr als heute Abend. Ließ sich der Amerikaner mit dem scharfen Blick, welcher einen kalten Verstand oerrieth, durch eine solche alberne Coquette ins Netz locken? — Es war dem berechnenden Kaufmann nicht gleichgiltig, wem die Millionen des alten John Bennett zufielen, — sie gehörten seinem Hause von rechtswegen, so kalkulirte er, und durften weder durch die Schrulle eines Mädchen, noch den Leicht sinn des Erben an die unrechte Adresse gerathen. Die Familie Birch war ihm verhaßt, das Haus befaßt kein ganz lauteres Renommee, — und das Vermögen war durch das verschwenderische Leben des Sohnes bedroht. — Es gmg dem alten Herrn in diesem Augenblick Alles durchs Ge hirn; der Gedanke, daß jener Verschwender nach der Hand seiner Tochter strebte, daß die Schwester seinen Plan zu durchkreuzen drohe und er selber ohnmächtig sich fühlte diesem Gebahren gegenüber, da er das Gastrecht ehren müsse, brachte ihn auf's Neue um alle Fassung. Es giebt Menschen in allen Ständen, die sich trotz der Abneigung, welche sie einflösen, in die Familie dringen und sich dort wie Kletten fcstsetzen, — zu diesen Menschen gehörten Miß Virginia Birch und ihr Bruder Edgar. Während Mrs. Palmer in ihrer stillen, bescheidenen Weise den Thee servirte, lag Miß Alice in ihrem Schaukelstuhl und starrte mit vollkommenster Gleichgültigkeit zur Decke empor. „Von wem haben Sie Ihren Goldfuchs gekauft, Mr. Francis?" fragte sie plötzlich, ein Gähnen unterdrückend, mit lauter)Stimme. Fast erschreckt wandte Virginia sich um und auch Horatio verstummte, den lauernden Blick auf dos edle Gesicht des An geredeten heftend. „Eine seltsame Frage, mein Kind!" bemerkte Palmer etwas unwirsch. „Warum seltsam, Sir!« fiel der Korrespondent lächelnd ein, „Miß Alice ist eine so vortreffliche Reiterin, daß die Frage darnach sehr natürlich klingt; das Pferd ist schön —« „Es soll kein schöneres in ganz London sich befinden,« fiel M:ß Birch ein. „Ja, denke Dir, Papal" rief Alice, „der Fuchs Deines Korrespondenten hat den Neid der Londoner Elegant heraus- gcfordert.« „Sehr natürlich," versetzte Francis lächelnd, „da der Gold fuchs von edelster Race dem Marstall der Königin entstammt." Die im ruhigsten Tone gesprochenen Worte machten einen merkwürdigen Eindruck auf die Anwesenden. Mr. Palmer starrte ihn erschrocken an, als habe er so eben eine Gotteslästerung ausgesprochen. Miß Virginia lachte laut auf über den köstlichen Spaß und Mr. Horatio begnügte sich mit einem langgedehnten „Ah! Ah!«, während die gute Mrs. Palmer vor Entsetzen eine Tasse Thee überlaufen ließ. Nur Alice zeigte auf keine Weise Ueberraschung, das schöne Marmorgestcht hatte sich um keinen Schatten verändert, in den Augen allein blitzte es momentan auf. „Sie haben den Fuchs am Ende gar von der Königin selber gekauft, Sir?« begann der Amerikaner mit beißendem Spott. „Das gerade nicht,« versetzte Francis lächelnd, „obwohl sie persönlich den Befehl zum Verkaufe gegeben.« „Köstlich,« lachte Virginia, in die Hände klatschend. „Was beliebt, Miß Birch?« fragte der Korrespondent kalt und gemessen. „O, ich meine nur, daß Sie vortreffliche Späße machen—« „Wann haben Sie mich als einen derartigen Spaßmacher kennen gelernt, Miß Birch?" fragte Francis stolz. „Aber Sie werden uns doch nicht zumuthen, Ihre Worte für baare Münze zu nehmen, Mr. Francis?« rief Virginia mit einem beleidigenden Achselzucken. „Warum nicht?" nahm der Amerikaner rasch das Wort, „der Korrespondent wird vielleicht dem königlichen Fuchse einen Dienst geleistet und sich somit die Dankbarkeit der Königin er worben haben. Mr. Francis scheint mir zu den Glückskindern dieser Erde zu gehören „Wirklich, Sir?" versetzte dieser eben so kalt, wie vorhin, „Sie scheinen sich sehr rasch ein Urtheil über Menschen zu bilden. Was nun den so sehr beneideten Fuchs anbetrifft," setzte er spöttisch hinzu, „so fühle ich mich nur einzig meinem Chef, Mr. Palmer gegenüber verpflichtet, die Geschichte desselben mitzutheilen, und bitte ihn, mich heute von dieser Erzählung zu dispensiren." „Der Dispens sei Ihnen gewährt," nickte Palmer, einen forschenden Blick auf seinen Korrespondenten werfend, „lasten wir den Fuchs in Ruhe. Erzählen Sie uns dagegen Etwas aus dem Wunderland- Indien, Mr. Horatio!« Francis blickte gespannt auf den Amerikaner, der gleich giltig seine Unterhaltung mit Miß Birch wieder anknüpfen wollte." „Sie müssen wissen, Mr. Francis," fuhr der alte Herr, zu Jenem gewendet fort, „daß Mr. Bennett die meiste Zeit seines Lebens in Indien zugebracht hat, dieses Land aljo seine eigentliche Heimath genannt werden darf." In diesem Augenblicke begegneten sich die Augen der beiden jungen Männer mit einem Ausdrucke so finsteren Hasses, daß ein Jeder von Ihnen seinen Todfeind erkannte. „Ich bin in der That begierig, von Mr. Bennett etwas über Indien zu hören," sprach Francis langsam. „So waren auch Sie bereits dort?" fragte Horatio nachlässig. „Nur eine kurze Zeit, Sir, doch lebte einer meiner liebsten Freunde lange in Indien. Sie waren jedenfalls in Bangkok —* (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Unglück in einer Menagerie. Aus Paris wird unterm 23. Januar gemeldet: In der heutigen Nachmittagsvorstellung in den Folies Parisiennes kam ein Zuschauer Namens Adam dem Käfige des Löwenbändigers Juliano zu nahe. Der Löwe erfaßte Adams rechten Arm, zog ihn durch die Stäbe des Gitters und zerfleischte ihn, verletzte auch durch Tatzcnhiebe den Kopf des Unglücklichen lebensgefährlich, während die übrigen Zuschauer voll Schrecken und Verwirrung davoneilten. " Ein verwegener Ueberfall auf einem elektrischen Straßen wagen hat in Dan Francisco Aufsehen erregt. Als sich ein Wagen der elektrischen Straßenbahn abends gegen 7 Uhr dem Jnglesiderennplatz näherte, sprangen vier mit Winchesterbüchern bewaffnete maskirte Männer auf, ließen halten und forderten alle Passagiere mit Ausnahme des Bookmakers Clark auf, auszusteigen. Dw Passagiere kamen der j Forderung gern nach, Clark aber, der eine bedeutende Geldsumme bei sich hatte, zog kurz entschlossen den Revolver. Doch ehe er abdrücken konnte, hatten ihn auch schon zwei der Banditen erpackt und des Geldes beraubt; bei dem Ringen erhielt er einen Schuß in den Fuß. Im nächsten Augenblick waren die Räuber in einem nahen Gehölz verschwunden, verfolgt von zwei Polizisten, welche der Schuh herbeigelockt hatte. Als sich die Banditen verfolgt sahen, drehten sie sich um und gaben zwei Schüsse ab, deren einer dem Polizisten Jvsphs Schenkel zerschmetterte, während der andere einen herbeigeeüten Trainer die Hand durchbohrte. Alle Nachforschungen nach den Thätern blieben vergeblich; am folgenden Abend jedoch gelang es, alle vier dingfest zu machen. Der Zufall wollte es nämlich, daß ein Straßenarbeiter in der Nähe des Thatortes mehrere kleine Geldsäcke auffand, welche oberflächlich in den Boden eingescharrt waren. Die Polizei stellte Beobachtungsposten aus, und bei einbrechender Dunkelheit näherten sich zwei Männer dem Fundorte und machten sich dort in verdächtiger Weise zu schaffen. Man nahm sie fest und brachte sie nach der Polizeistation, woselbst sie sich zu einem umfastenden Geständniß herbeiließen und ihre beiden Komplicen namhaft machten, welche ebenfalls festgenommen wurden. Dem verwundeten Buchmacher mußte im Hospital der Fuß abgelöst werden. Siebenen Erfolg bringen die bewährten und hochgeschätzten LLL 8 or 8 sicherstes gegen Appetitlosigkeit, Magenweh Lc schlechtem verdorbenen Magen ächt in Pak. ä 25 Pfg bei Lävviinpatlivtr« HVilseivuL. Waltsgotts verbesserter Nußextrakt, die bestexistirende LUaarLarbS in schwarz, braun und blond, frei von jeder schädlichen Substanz und echt nur mit Schutz marke Taube in Flaschen 2,50 und 1,50 Mk. und NE" ^»88«! "WW ein seines haarstärkender u. dunkelnder Haarsl in Flaschen L 60 Pfg. in der Hlpolkelce. Rech nungsformulare liefert billigst Marlin Lerger's Luchdruckerei. Ein Ning ist geßuntlen worden, abzuholen Freibergerstr. No. 150. IMuIstuk verkauft ciie onuolcevei ä. 81.