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MmM für Wilsdruff 2. Beilage za No. 51 dann m un erblickt illch, un eroum , ackkommc! In ebenso felllicher wie herrlicher Weise sind König Hum in Ermangelung geeigneter Räumlichkeiten und eines diesfallsigen Richter und Leubner in Stahna. Bei den letzteren zwei Ge- lucUU^ des des des Freitag, den 24. Juni 1892. uncs :r seinen Stadlgemeinderathssitznttg vom 27. Mai und 17. Juni 18<)2. 1 .. Ist man damit einverstanden, daß die Anstellung Schul- und Turnhallenhausmanns und die Kündigung Dienstes desselben jedesmal in gemeinschaftlicher Sitzung i meinde Neutanneberg die Genehmigung zu verjagen war, da !bei der großen Anzahl der Wohngebäude sowie der Ein wohner dieses Ortes und der hieraus dem Gemeindevorstande sowie der Prinzessin Friedrich Leopold und der Erbprinzesstn von Meiningen. Bei der Vorstellung des beiderseitigen Gefolges tauschte Reicyokanzrer Graf Caprivi mit dem italienischen Mi nister des Auswärtigen, Brin, die freundschaftlichsten Begrüß ungen aus, dasselbe geschah zwischen Brin und dem Staats sekretär von Marschall. König Humbert zeichnete die beiden deutschen Staatsmänner durch huldvolle Worte aus, während Kaiser Wilhelm Herrn Brin mit längerer Ansprache beehrte. Nach Erledigung der weiteren Empfangsceremonien fubren der Kaiser und König Humbert, sowie die Kaiserin mit der Königin Margherita unter Eskorte von Garde-Husaren und den brausenden Hochrufen des zahlreich versammelten Publikums nach dem Neuen Palais. Von der Wildparkstation bis zum Endziele der Wagenfahrt bildeten das Lehr-kenfanterie-Bataiüon und die Un teroffiziers-Schule Spalier. Vor dem Neuen Palais stand die Leibkompagnie des 1. Garde-Regiments z. F., in ihren Reihen der Kronprinz; im Innern des Schlosses waren Avtheilungen des Regiments der Gardes du Corps, der Leibgensdarmerie, der Gardehusaren und der Schloßgarde aufgestellt. Nm 8 Uhr fand Familientafel statt, und zwar in den sogenannten Prinz-Hein richs-Zimmern. Die für Mittwoch Abend angesetzt gewesene Galavorstellung inz Berliner Opernhause zu Ehren der italft- erwachscnden vielen Mühewaltungen ein höherer Besoldungs- bctrag als der von der Gemeinde normirte am Platze erschien. 8. Nach Anhörung der von dem Königl. Ministerium des Innern betreffs der bei dem letzten Landtage angeregten Ver mehrung der Landgendarmerie erlassenen Verordnung trat der Ausschuß den bezüglichen Vorschlägen der Königl. Amtshaupt mannschaft rücksichtlich des hiesigen Bezirkes allenthalben bei. 9. Anlangend die von demselben Königl. Ministerium wegen Revision der Festsetzung des ortsüblichen Tagelohnes ge wöhnlicher Tagearbciter für Zwecke des Krankenversicherunas- wesens erlasfim Verordnung, so stimmte der Ausschuß in seiner Mehrheit für Beibehaltung der bisherigen Sätze. 10. Zu der aus Anlaß der Grundstückenzusammenlegung 17. Was endlich die Dispensationsgesuche zum Zwecke der das gesetzliche Maß überschreitenden Grundstückszerglicderungen betrifft, so erklärte sich der Ausschuß rücksichtlich der Gesuche Menzels in Kötitz, Rudolph Häbolds ebendaselbst, Lorenzs in Weinböhla, Thienemanns in Coswig und der Bernhardschen Erben in Reppnitz für die bedingungslose Genehmigung, während er die Dispensationsertheilung bezüglich der Grundstücke Pietzschs in Hühndorf, Schulzes in Starrbach, Zills in Obereula, Schüttoffs und Genossen in Oberlommatzsch und Dölitzschs in Zöthain vorbehältlich der Konsolidation der Trennstücke mit den Stamm grundstücken theils des Verkäufers, theils des Erwerbers aussprach. Damit hatte die 52 Gegenstände aufweisende Tagesordnung für die Eingangs gedachte Sitzung ihre Erledigung gefunden. suchen kam noch der Mangel geeigneter Räumlichkeiten in Betracht. Wegen fortdauernder Verneinung der Bedürfnißfrage vermochte sich der Ausschuß auch nicht für die wiederholten Gesuche Schumanns in Cölln betreffs des vollen Schankes und Niemands in Nieder- spaar betreffs des Ausschankes seines selbsterbauten Weines auszusprechen. 15. Den von den Gutsbesitzern Mehnert und Werner in Zscheilitz erhobenen Widerspruch gegen Bezahlung von Gemeinde anlagen wies der Ausschuß zurück, indem er zugleich die An- lagenpflichtigkeit der Widersprechenden anerkannte. 16. Auf das Gesuch des Gasthofsbesitzers Hüfler in Zaschen dorf um Erweiterung sesnes Befugnisses zum Tanzmusikhalten nchmigung. 11. Hiernächst machte sich der Ausschuß über die der Ehefrau des Hausvaters Naumann in der Bezirksanstalt zu Bvnitzsch für Ertheilung des Handarbeitsunterrichts u. ft w. zu gewährende Ent- schäoigung, sowie über die Vergütung der Umzugskosten des an derselben Anstalt angestellten Lehrers Bergmann und die wegen Erlangung der Ständigkeit für denselben erforderliche Schritte schlüssig; er sprach sich auch 12. auf Vortrag des Gesuches des Directoriums der Di akonen-Bildungsanstalt in Gorbitz um Verwilligung eines Un- wrstützungsbeitrages aus Bezirksnutteln für Berücksichtigung dieses Gesuches bei Berathung des nächsten Haushaltsplanes aus. 13. Zu der Errichtung eines sogenannten Ringofens in der Ottoschen Ziegelei zu Kötitz, ferner zu der von dem Grund stücksbesitzer Schürmann in Kötzschenbroda beabsichtigten Eisen gießerei in der Flur Kötitz und zu der von dem Schankwirthe Schreiber in Niedermeisa geplanten Schlachthausanlage wurde bedingungsweise Genehmigung ertheilt, die Königl. Amtshaupt- mannschaft auch ermächtigt, eventuell seiner Zeit die gleiche Ge nehmigung zu der von der Firma Lohse k Rothe in Weinböhla beabsichtigten Theerdestillationsanlage auszusprechen. 14. Bedingungsweise genehmigte sodann der Ausschuß das Schankcoucessionsgesuch Rolles in Wölkau, ferner das Ge such des Schankwirthes Arnhold aus Meißen bezüglich des Schankbetriebes und des Tanzhaltens in dem sogenannten Elb- schlößchen in Cölln — Letzteres unter Beschränkung auf ge schlossene und Privatgesellschaften — weiter das Gesuch Wipp lers in Gröbern betreffs des Schankes, Branntweinkleinhandels und des Beherbergens und Krippensetzens, das Gesuch der Keilschen Eheleute in Ziegenhain betreffs des Weinschankes, des Gasthofspachters Standtke in Petersberg betreffs der Gast- wirthschaft, des Beherbergens, Ausspannens, Krippensetzeps und Tanzmusikhaltenö, des Zwgcleipachters Thomas in Schletta be züglich des Schankbetriebes, des Gasthofsbesitzers Vogel in Ober gruna betreffs des Tanzhaltens und der Abhaltung von Sing spielen, theatralischen Vorstellungen u. s. w., und des Besitzers der sogenannten Karpfenschänke in Diera bezüglich des Schankes und beschränkten Tanzhaltens. Die Erlaubniß zum Schankbe triebe in der Lempeschen Ziegelei in Domselwitz wurde unter Beschränkung auf die dort geschäftlich verkehrenden Leute und die werktägige Arbeitszeit ertheilt, während rücksichtlich des Ge suches des Schankwirthes Thomas in Cölln die Erlaubnißer- k Expedition "es Amts- n. Wochenblattes s. Wilsdruff, bricht über die Sitzung des Bezirksaus Muffes der Königlichen Ämtsharlptrnann schast Meißen am lf7. Juni 18Y2. Nach Eröffnung der Sitzung, an welcher umer dem Vor ige des Herrn Geheimen Regierungsrathes Amtshauptmanns Kirchbach die sämintlichen Ausschußmitglieder und Herr ^gierungsasscssor von Schröter Theil nahmen, sprach sich I. der Ausschuß auf die ihm mitgetheilte Verordnung des Königl. Ministeriums des Innern betreffs der in Frage ge- ^miencn Anstellung von Revisoren für die Gemeinde- und "assenverwaltungen der Gemeinden gutachtlich dahin aus, daß R Nutzen einer solchen Einrichtung zwar nicht zu verkennen, hftch an einer Geneigtheit der Gemeinden znr freiwilligen An- Nllung solcher Revisoren und hiernach an einer Durchführ- ^rkeit der Idee ohne gesetzgeberischen Zwang zu zweifeln sei. der Mehrheit der Ausschußmilglieder wurde dagegen die Mnahme localer Revisoren, sei es durch besondere Beamte ick« Ämtshaupttnannsckaft, sei es von einer Centralstelle aus, "lipfohlen. m das M'' örtlichen Bedürfnisses zurückgewiefen wurde. Dem Kramer Pietzsch in Bieberstein wurde bewandten Umständen nach zum Kleinhandel mit Brennspiritus Erlaubniß ertheilt, die gleichen Gesuche der Produktenhändlerinnen Noack und Clauß, sowie des Kaufmanns Heinrich Schmidt in Cölln aber in Ermangelung i in llbmmements - Einladung Am 1- Inli beginnt das „WvekenblLtt fün ung der gedachten Entschädigung durch die Ortsbehörden stattzu- * finden habe und daß die Erhöhung der Umgehungsgebühr für die bemittelten Einwohner anheimzugeben sei. nt, zu en willst!' , tten nun °uf- ragte FuH Z-tt",, er Stellt! 4. Der auf die Abgabe bei Besitzveränderungen zur Ar- ^ncasse bezügliche Beschluß des Armenverbandes Karcha mit Zubehör sand Genehmigung. 5. Auf Mittheilung des von dem GutsbesitzerBlüthchen Aid der verwitlweten Wendt in Niederwartha gegen die beab- Wigst Aenderung des Anlagensußes erhobenen Widerspruches Aid der daraus bezüglichen Erklärung der Gemeinde befand der ^idsclmß, daß das für die genannte Gemeinde ausgestellte An - ^nregulaliv nunmehr endgiltig zu genehmigen und die ge lten Widersprüche zurückzuweisen seien. 6. Der von den zum 11. Hebammendistricte gehörigen Gemeinden bezüglich der der Hebamme Hummel in Mohlis zu äußerte sich der Ausschuß dahin, daß dasselbe unter Bezugnahme ^ährenden Umgehungsentschädigung gefaßte Beschluß wurde j auf die frühere abfällige Bescheidung der Königl. Krcishaupt- Aü der Maßgabe genehmigt, daß die Erhebung bez. Beitreib- Mannschaft Dresden zur Entschließung vorgelegt werden möge. sten Leser der ebeniü^ sirer Flicht gemacht, ebenfalls Rheins ein kurzen^ >, den in Äugens wir venE, cherer jetzt imen Landz^ Hann Günl^ ganz lieber ist, s? Fabrik B rwidcrte Du was, en M. 7, Bis jetzig Auch im kommenden Vierteljahr wird die Redaktion bemüht allen wichtigen politischen Begebenheiten und Ereignissen öffentlichen Angelegenheiten der Stadt Wilsdruff und den ^Haften des Kgl. Anitsgerichtsbezirks Wilsdruff und der Steren Umgebung aufmerksamere Beachtung zu widmen. Dem ^Kurzem zum Schluß gelangenden Roman „Unerforschliche »grd xjn neuer, höchst spannender Roman, „Das Wort -LUV irx»^Mutter" von A. Söndermann," folgen. Der bekannte dachtet schildert in demselben in ergreifender, zu Herzen Sender Weise eine Familientragödie, in Verbindung mit zwei Herzensromanen. Die harmonisch ausklingende, die befriedigende (Äzählung führt uns edle Charaktere, die öftrer Sympathie vom Beginn bis zum Schluß sicher sind, Ünivers' einigen 3^ von Mft nkt. ernahm, ein persö'^ lahme i" sen wurdh; cht'scher he Unters körniges mstatirt ulmethodsiW er's Sa" , ung wi<, gewahr. -Rödr« pur von b' chrieb i-hL .en von iltaten. , k as Blut nd gesch^ i Fällen, K rres org^-i Warner- erufes "zimW Bezug enuq bin, enlen i möge, oase Cu^ -Ai' "N ocu-, :uch geiu'lk'ft Einbruch Lerräthcru'-' m wollte,.',, furchtbar!' ! diesen fi>^ ng folg^ rühm"" Schumann und Moritz gen. Langhammer in Oberspaar um Er- § grüßt und empfangen worden. Der Kaiser umarmte und küßte laubniß zum Ausspannen, Krippensetzen und Beherbergen fand! den König mehrmals und küßte die Königin auf die Wange, nur das Schumannsche Berücksichtigung, wogegen das andere! König Humbert seinerseits küßte die Kaiserin auf die Wange. ' ' - herzlich war die Begrüßung zwischen der Kaiserin und der Königin Margherita und desgleichen der Begrüßungsakt arischen den italienischen Majestäten und den anwesenden Prinzen theilung zum Krippensetzen in Ermangelung eines geeigneten; In ebenso seitlicher wie herrlicher Weise sind König Hum- PlatzeS zwar abgelehnt wurde, im Uebrigen aber dem Gesuch-Wert und Königin Margherira von Italien bei ihrer am steller zunächst die Einreichung entsprechender Unterlagen anheim-! Montag in dec siebenten Abendstunde erfolgten Ankunft auf der gestellt werden soll. Von den Gesuchen der Schankwirthe Wildparkstation bei Potsdam vom deutschen Kaiserpaare be- Schulvorstands und des Stadtgemeinderaths beschlossen wird; 2 ., soll der hiesige Turnverein, welcher um Einräumung der Benutzung der Turnhalle nachgesucht hat, vor weiterer Ent schließung noch um Mittheilung darüber aufgefordert werden, in welcher Weise und zu welchen Zeiten derselbe in der Turn halle zu turnen beabsichtigt; 3 ., nahm man Kenntniß von den gegen das hiesige Grund stück Cat. No. 155 gezogenen technischen und medizinalpolizei lichen Erinnerungen, welchen, insoweit sie sich nicht durch am 1. October d. I. zu erfolgen habende Räumung der neu vor gerichteten Tischlerwerkstatt von selbst erledigen, abgeholfen werden soll; 4 ., wurde das Gesuch des Herrn Steinsetzmeister Härtel hiersebst um Gewährung von 185 M. für bei Gelegenheit der Saubachbettregulirung unterhalb der Sachsdorfer Brücke angeb lich ausgeführte Mehrarbeiten abgelehnt; 5 ., ermächtigte man die Baudeputation mit Feststellung der Accordsummen für Herstellung der Fußweganlagen in der hiesigen Markt- und Rofengasse; 6 ., will man Herrn Nathskellerpachter Müller auf sein Gesuch mit Nachforderung von 22 M. für den Gaststubenofen verschonen, falls der neue Pächter gegen diesen Ofen Etwas nicht einzuwenden haben sollte; 7 ., lehnte man das Gesuch des Herm Stadtwachtmeister Voigt um Gewährung einer Gehaltszulage ab; ' 8., soll der Königliche Vermessungsingenieur, Herr Süße in Meißen, um Vermessung des von der hiesigen Stadtge meinde von Herrn Kunst- und Handelsgärtner Zimmermann hierselbst erkauften Trennstücks und Anfertigung des hierauf bezüglichen Dismenbrationsanbringens, sowie um Anfertigung zweier weiterer, dergleichen Anbringen über von ihm bereits vermessene, von der hiesigen Stadtgemeinde verkaufte Trennstücke ersucht werden; 9 ., wählte man zum Entwurf einer Dienstanweisung für den Turnhallenhausmann Herrn Stadtrath Amtsgerichtsrath vr. Gangloff und die Herren Stadtverordneten Fischer, Dinndorf und Gerhardt; 10 ., setzte man das jährliche Einkommen des anzustellenden Schul- und Turnhallenhausmanns außer freier Wohnung, Heizung und Beleuchtung auf 500 M. fest und soll diese Stelle nunmehr ausgeschrieben werden: 11 ., sollen die von Herrn Baumeister Partzsch in Neuostra in die hiesige Turnhalle gesetzten Oefen zudem dafür berechneten Preise mit übernommen werden, falls derselbe sic noch mit eisernen Mänteln auf seine Kosten versehen läßt. Wilsdruff, am 22. Juni 1892. Der Stadgemeinderath. Ficker, Brgmstr. ! Tagesgeschichte. 2. Die aus Anlaß der Vereinigung der Altgemeinde zu ^achsdorf mit der politischen Gemeinde daselbst von der Letz- ^ren übernommene Verpflichtung, zu der früher der Altgemeinde ^gelegenen Unterhaltung gewisser Wege, in welcher die Ncbcr- "chme einer bleibenden Verbindlichkeit nach Maßgabe von 8 97s Ncvidirten Landgemeinde-Ordnung zu erblicken ist, wurde _ . ötnehmigt. ! eines diesfallsigen örtlichen Bedürfnisses abfällig beschieden. 3. Der von der Gemeinde Mahlitzsch betreffs der Abgabe Aus gleichem Grunde erfuhren Abweisung die Schankconcessions- Besitzveränderungen zur Gemeindecasse gefaßte Beschluß soll! gesuche Schmidtchens jun. in Planitz und der Hausbesitzer ^ni Königl. Ministerium des Innern befürwortend vorge- Alt werden. er Kleine" : auch 7. Genehmigt wurden weiter die von den Gemeinden n j Steudten, Mahlitzsch, Oberau und Neuhirschstein über die Be- Amt-vltttt -n . ! soldung der dasigen Gemeindevorstände getroffenen ortsstatuta- ^'Wischen Festsetzungen, wogegen dem gleichen Beschlusse der Ge- Mgmchl und den Stadtrath zu Wilsdruff sowie für das " U- Forstrentamt zu Tharandt, das 5. (tzncrvtnl im 52. Mraang fernes Bestehens und bittet die unter- Mnete Expedition um ein recht zahlreiches Neu- bez. Weiter- "mnement. in Badersen von der Königl. Special-Commission bean- t','- ^«ymparyie vom Beginn vw zum Vcymp ,rqer imo^^ten Einziehung zweier Fahrwege und eines Fußweges in der " s.- tuzen ebenso aber auch die iLchattcnftiten und Wrungcn Fft,r Badersen ertheilte der Ausschuß bez. unter Abwesiung diktirt aus Habsucht und Ohlgeiz. Widerspruchs der Gemeinde Nelkanitz oie erforderliche Ge- M hoffen den Beifall und die Anerkennung unserer verehrten Irinnen und Leser durch Wiedergabe dieser auf wirklichen! Mnsereigniffen beruhenden Erzählung zu gewinnen. Durch "vnieine Artikel und Mittbeilungen über Haris- und Land- ^hschaft werden wir den Lesestoff vermehren und zu einem Glissanten zu gestalten bemüht sein. Beiträge, welche der Tendenz unseres Blattes ent- >en, werden dankend angenommen. Sämmtliche Kaiserliche Postanstalten, ebenso die Brief- Zeitungsboten und die Expedition d. Bl. nehmen Be- sEllNgen an. Durch die Post bezogen beträgt der Preis , Ik. 25 Pfg., für die Stadt Wilsdruff durch die unter- iahnetc Expedition bezogen 1 Mk. ., Bei der stets wachsenden Zunahme unserer Abonnenlenzahl dasselbe beste Gelegenheit zu sicherer und wirksamer Aktion von Anzeigen aller Art. Die geehrten Bewohner von Tieffellsdsrf uir- Unn- machen wir hierdurch ergebenst aufmerksam, daß wir vrrn Postagent Kohl in Kcffelsdorf ""l Geschäftsstelle für Anzeigenannahme über- haben und derselbe Anzeigen aller Art für unser Blatt Miiwilligst entgegennimmt. Zu recht zahlreichem Abonnement ladet nochmals ganz Dienst ein'