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Ruhmreiche MMe Soldaten Die dritte diesjährige Folge der Zeitschrift „S a ch- sen" des Heimatwerkes die im Zeichen eines wun- derhübich mit buntem heimatlichem Schmuck geputz ten Tannenbaumes uns in Wort und Bild in die sächsischen Volkstumsbezirke zur Weihnachtszeit führt, widmet auch dem Soldatentum mehrere Bei träge. Dem Aufsatz „Ruhmreiche sächsische Soldaten" entnehmen wir folgende Abschnitte: An allem, was Deutschland groß gemacht hat durch die Jahrhunderte, ist unter den Einzelstämmen der Stamm der Sachsen in hervorragender Weise betei ligt. Es würde einen endlosen Zug ruhmreicher Schatten geben, wollten wir sie ausrufen die großen, aus Sachsen stammenden Dichter, Musiker und Gelehrten, die Erfin der, Entdecker und'Wirtschastsführer. In Tagen aber, da das Reich durch den Hatz und den Neid anderer Völker wieder einmal gezwungen wurde, seinen Erdenanteil mit der Schärfe seines Schwertes zu verteidigen, richtet sich der Blick ohne weiteres zuerst aus das Soldatische. Und wieder ist es ein endloser Zug ruhmc-tcher Gestalten, der sich aus dem Dunkel der Jahrhunderte hervorbewegt, »on schmetternden Hörnern, rasselnden Trommeln, vom Geklapper der Hufe und Gekliir der verschiedenartigsten Wafsen begleitet. Ritter, in Eisen gehüllt, Kolonnen in Federhüten und bunten Tressen, Kolonnen in Gamaschen and Bärenmützen, Kolonnen im Tschako, in Pickelhaube and Stahlhelm, und immer darüber das bunte Geflatter and Gewoge heiligen Fahnentuches: rote Flammenzun gen aus gelbem Grund in mächtigen Landsknechtsbannern lur Zeit, als der „sächsische Mars" das erste stehende Heer schuf, das sächsisch-polnische Wappen auf Weitzem Taft, die Krone in Silber und Gold gestickt, als August der Starke durch den Glanz seiner Armeee den preußischen Soldaten könig in Erstaunen setzte, schwarzgelbe Balken mit der grü nen Rautenkrone von den glorreichen Tagen an, da'der Triumph des Sieges von 1870^71 gehütet werden mußte, bis zum Weltkrieg. Wenn es sich jedoch bei dem Zug der Dichter, Musiker und sonstigen Geisteshelden um einen Ausmarsch leuchtender, unvergeßlicher Namen handelt, handelt es sich bei dem zweiten, dem soldatischen Zug, von den großen Heerführern abgesehen, um den Aufmarsch »on Tausenden, Hundertlausenden jener Helden ohne Na men, deren Tat nicht minder beträchtlich, deren Ruhm nicht minder strahlend ist und deren außergewöhnliche Leistung aufbewahrt werden mutz im dankbaren Gedächtnis sowohl des Stammes wie der gesamten Nation. Aus solchen Erwägungen heraus ist ein Buch entstan den, das sich „R uhmreiche sächsische Soldaten in sechs Jahrhunderten" nennt. Es rollt die kriegerischen Ereignisse von fünf, sechs Jahrhunderten auf und läßt aus dem Waffengetümmel der verschiedensten Epochen Einzellc'istungen hervortreten, durch die die Tatsache der kämpferischen Grundhaltung und soldatischen Berufung des sächsischen Stammes immer von neuem bewiesen wird. Ein volkstümliches Ehrenmal der männlichen Tat und der soldatischen Bereitschaft baut sich auf vor den Augen des Lesers. Der sächsische Krieger steht im Lichte einer großen sol datischen Tradition. Und da jede große Ueberlieferung etwas schlechthin Verpflichtendes hat, wird er Sorge tra gen, daß sich Gegenwart und Zukunft vor der Vergangen heit nicht zu schämen brauchen. Die Hauptaufgabe des Volkstümlichen Buches „Ruhmreiche sächsische Soldaten in sechs Jahrhunderten (Doppelband 19^20 der Schriftenreihe „Große Sachsen — Diener des Reiches", Verlag Heimat werk Sachsen, herausgegeben von Arthur G r a e s es will sein, dabei mitzubelsen im Zeichen des Wortes, das der sächsische Dichter Paul Fleming bereits während des Drei ßigjährigen Krieges prägte: „Ein redlicher Soldate darf nicht im Zweifel stehn, ob auch der Sieg gerate, den Sieg Hat er bei sich, wenn er sich tapfer hält!" LezugMein Wr den Weihnachtsmann Im Groschönauer Gemeindeamt spielte sich die ser Tage eine ergötzliche Szene ab. Dort erschien bei dem sür Bezugsscheine zuständigen Beamten ein wohl vierjäh riger Junge, der, nach seinem Begehr gefragt, antwortete: „Enn Bezugsschein fier en n Zug!" Dem Jungen war zu 5muse der Wunsch nach einer Eisenbahn mit dem Hin weis abgeschlagen worden, daß der Weihnachtsmann den Zug nicht bringen könne, da er keinen Bezugsschein mehr dafür habe. Mit der Zusicherung des Beamten, daß der Weihnachtsmann den Bezugsschein erhallen soll, verließ der Knirps stolzerhobenen Hauptes das Amtszimmer. SEeK Md MMMckM. nresoen. Großer D t e v st a v l. In die Geschäfts räume eines Uhrmachermeisters an der Frauenkirche dran gen Einbrecher ein und erbeuteten 115 Damen- und Her- renarmbandubren, Double und Gold. 3 silberne Herren taschenuhren, 6 Weckeruhren 45 goldene Herrenringe mit Smaragden uno Brillantsplittcrn, 25 goldene und silberne Kolliers, 120 5 Uskenen, Silber und Double, 10 Paar goldene Ohrringe mit Korallen, 70 silberne Kinderringe sowie weitere Goldsachen. Vor Ankauf wird gewarnt. Sach dienliche Angaben hierzu erbittet die Kriminalpolizei Dresden. Schietzgasse 7, Zimmer «7. Freital. Mordversuch. Eine schwere Bluttat trug sich in der Nacht zum Mittwoch in Wurgwitz zu Aus unbe kanntem Grunde gab der 45jährigc Alois Leschanowskh aus seine Ehesrau aus einem Revolver einige Schüsse ab uns richtete dann die Waffe gegen sich selbst. Beide wurden schwer verletzt ins Freitaler Krankenhaus gebracht, wo der Täter starb. Der Zustand der Frau ist ernst. Lescha- nowsky batte sich bis etwa 12 Uhr nachts in einer Wurg- witzer Gaststätte ausgehalten, wo er mit anderen Gästen Skat spielte. Man Hai ihm nicht das geringste angemerkt, was aus die kurz daraus folgende Unrat schließen ließ. Leipzig. Bügeleisen nicht ausgeschaltet. In einer Schneiderwerkstatt in einem Hause der Schlet- terstratze war ein Bürgeleisen nicht ausgeschaltet worden, so daß ein gefährlicher Zimmerbrand entstand, durch den die Werkstatt völlig ausbrannte. Vier im darüberliegenden Stockwerk wohnende Personen mutzten aus den stark ver- gualmten Räumen gerettet werden Tie Feuerschutzpolizet hatte zwei Stunden mit Löscharbeiten zu tun. Waldenburg. Vorsicht aus der glatten S 1 r a tz e. Aus der Straße zwischen Dürrenuhlsdorf und Schwaben kam der 26jährige Erich Meier aus Dürrenuhls dorf infolge Straßenglätte so unglücklich zu Sturz, daß er sich schwere innere Verletzungen zuzog, die zum Lode führten. Brockau i. V. Dörfliche Gemeinschaft. Hier wird eine Gemeindebücherei eingerichtet, die im neuen Jahr ihre Bücherausgabe ausnehmen wird. Weiter soll in der Gemeinde eine Krieqschronik angelegt werden. In ihr werden die Namen all der Einwohner verzeichnet wer den. die am gegenwärtigen Kriea teilnebmen. Weiter will Vati ist aus Urlaub zu Haufe. Wochenlang stand dieser junge Bauer an der Front. Nun aber ist er auf Urlaub gekommen und Mutter und Kind freuen sich mit ihm Ler die Stunden des Beisammenseins. (Scherl-Wagenborg-M.) Heute vonnerstax bis mit Sonnabenck täxiiek >^9 LIbr I4m eine Stimme cier IZegeisterung über in VssrskMLsmtogs Eesckeknisse von mitreiösnäsm Tempo bis oben angeküllt, von Kans Libero in einer überwältigenäen Leistung äargestellt. feäer ssde sieb kkans Widers an!! ksMMvnllpucniseNLn »srsni «ne opueiMpvi asm KoMW mit Kenntnissen in Steno grafie und Schreibmaschine, von hiesiger Firma zum sofortigen Antritt gesucht Angebote unter 2S4S an die Geschäftsstelle dss. Bl. 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Vas littst künn.SIv d.d.kpolbvk» dvrivk. ttvilmlttvlvvrtrlsd Sad wvlSvr Mrsok dsl Vessden Mehr Mllch, mehr Gier,hochbe- wertete Kaninchen durch die echte gewürzte Futterfollmischung Iwevs - MEZS Zu haben in den einschlägigen Geschäften Anzeigen helfen verkaufen' man Feldpostbriefe sammeln, und schließlich sollen auch die Westwallarbeiter in dieser Kriegschronik gebührend ge würdigt werden. Schildau. Hofhund zerriß 30 Hühner. Im benachbarten Wilvschütz wurde ein Bauer morgens recht unangenehm überrascht. Er hatte über Nacht aus Versehen den Hühnerstall offen gelassen Sein Hofhund war einge drungen und hatte dreißig Hühner totgebissen. MWßs MrtcrfftteruW Zweckmäßiger Futeremiatz — höhere Leistungen Der deutsche Viehhalter hat wie Staatssekretär Backe in einem Sonderheft „Futter und Füllern aus deutschem Boden" unterstreicht die verantwortungsvolle Pflicht, durch zweckmäßigen Funereiniatz der den einzelnen, Tierarten mit dem vorhandenen Futter auszukomwen und dabei gleichzeitig mög lichst hohe Leistungen aus seinen Tieren herauszuholen. Werin beute noch manche Tierhalter nach Zukauffutter Ausschau hal ten. dann müssen sie sich zunächst einmal die Frage vorlegen, ob in ihrem Betrieb alles getan wurde, um etwaige Futterlücken zu schließen. Ferner ist es unbedingt notwend q, daß zu Beginn der Winlerfütterung ein Futterooranschlag ausgestellt wird, um eine gleichmäßige und zweckentsprechende Verteilung des wirt- schailseigenen Fullers zu erreichen. Dieser Futterplan muß dann aber auch streng eingehalten werd-n; denn es ist heute nicht mehr zu verantworten, Futterlücken, die durch schlechte oder unüberlegte Einteilung des Winterfuttervorrats entstehen, einfach durch Zukauf von Futtermitteln zu schließen. Das heute nur in beschränktem Maße erhältliche Zutauffutter oll vielmehr nur dazu dienen, um tatsächliche Futterlücken zu schließen und damit auch entsprechende Mehrleistungen von den Tieren zu erzielen Ganz falsch ist es aber auch, etwaige Futterlücken durch Verfütterung von Milch, wahlfähigem Brotgetreide und Speise- kartofseln zu schließen, die dem Menschen zur unmittelbaren Er nährung in dem erforderlichen Umfange Vorbehalten sind. Wenn nun die Aufteilung des Futters in der Wirtschaft auf Pferde. Rinder, Schweine Schafe und Geflügel vorgenom men wird, so muß dies nach den Richtlinien geschehen, die für unsere Ernährungswirtschaft gültig sind. Bei der P f e r d e s ü t- terung kommt es vor allem daraus an. durch verstärkte Ver fütterung von Hackfrüchten, also Kartoffeln, Zucker- und Futter rüben und Pferdemöhren, Hafer einzusparen. Bei der Milch viehhaltung muß durch entsprechende Fütterung unbedingt ein Absinken der Milchleistungen verhindert werden. Dazu ist es notwendig, daß die vorhandenen Oelkuchen in erster Linie wäh rend des Winters an die leistungsfähigen Milchkühe verfüttert werden. Um eine vollkomm re Ausnutzung des Wirtschaftsfutters zu erreichen, ist eine richtige Z u s ä m m e n st e l l u n g d e r Futtergaben notwendig. Das Heu von den besten Wiesen und das Ackerfutter, das gut hereingekommen ist, gehören unbe dingt in den Milchviehstall, denn sie bilden die größte wirt schaftseigene Eiweißquelle. Für Schweine und Geflügel muß tierisches Eiweiß futter vorhanden sei. Es ist aber unbedingt erforderlich, mit Eiweißfuttermitteln pflanzlicher Herkunft den Bedarf an tie- rischem Eiweißfutter auf das notwendige Maß zurückzudrängen. Bei der Schweinesütterung muß das tierische Eiweiß mit Süß lupinen-, Erbsen- und Bohnenschrot gestreckt werden. Um einen möglichst sparsamen Futtereinsatz zu erzielen, empfiehlt es sich, das seit einiger Zeit gewerblich hergestellte Eiweißmischfutter (Eiweißkonzentrat) zu verwenden. Magermilch gibt man nur drei Liter je Schwein und Tag da höhere Gaben eine Eiweiß verschwendung bedeuten. Schließlich müßen auch alle übrigen Eiweißquellen, wie getrocknetes Erünsutter. Abfallblut. Molken usw. weitgehend ausgenutzt werden. Bei der Hühnerfütterung muß man sich den gegebe nen Verhältnissen der eigenen landwirtschaftlichen Futtererzeu- qung und dem Futtermittelmarkt anpassen. Einen wesentlichen Bestandteil der Geflügelfütterung wie auch der Schweinefütte rung müssen heute Hackfrüchte und Hackfruchterzeugnisse bilden. „Mehr erzeugen und das Erzeugte sparsam verwenden" mit diesem Ruf ist vor nunmehr fünf Jahren das Landvolk zur Erzeugungsschlacht aufgerufen worden. Dieser Ruf gilt heute ganz besonders für die Futtererzeugung und den Futtereinsatz. Arbeiisschutz bei der Derdunfelung Die Verdunkelung der gewerblichen Betriebe erfordert in vielen Fällen erhöhte Maßnahmen des Arbeitsschutzes. Der Reichsarbeitsminister hat deshalb die Gewerbeaufsichtsämter angewiesen, die Betriebe nach Möglichkeit während der Dunkel heit zu besichtigen und hierbei besonders aus die aus reichende Beleuchtung der Arbeitsplätze, Treppen, Flure, Werkstratzen und Transportanlagen zu achten. Mangel hafte Beleuchtung* führt zu vorzeitiger Ermüdung, zu einem Herabsinken der Leistung und zu fehlerhafter Arbeit. Außerdem Wird die Unfallgefahr stark gesteigert. Deshalb ist die Ver dunkelung der Arbeitsräume durch lichtdichten Abschluß der Fensterflächen der Verdunkelung durch Maßnahmen an den Lichtquellen selbst vorzuziehen. In diesen Fällen mutz aber auch während der Verdunkelung durch zweckmäßige Einrichtungen für eine ausreichende Lüftung gesorgt werden. Bei ihren Besichtigungen werden die Gswerbeaussichtsbeamten den I Betriebsleitern bereitwillig Auskunft über alle Fragen des Arbeitsschutzes bei der Verdunkelung geben und ihnen bei der Abstellung von Mänaeln behilflich sein. GeWgeWeA Mach einer im Sächsischen Verwaltungsblatt erschienenen Anordnung des Reichsstatthalters in Sachsen, Ministerium für Wirtschaft und Arbeit, dürfen beim Verkauf von Geflügel in ganzem oder geteiltem Zustande die am 17. Oktober 1936 zuläs sigen, höchstens jedoch folgende Verbraucherpreise in Reichsmark je 500 Gramm nicht überschritten werden: Gänse: Eänserumpf, ganz oder geteilt RM 1,75; Gänse schmalz, roh 2,10 RM; Bratgänseleber 2,— RM; Pastetengänse leber RM 3,— ; Eänseklein (Kopf, Hals bis zum Rumpf, Ma gen, Herz, Flügel bis zum Rumpf ohne Federn, Füße) RM 0,80. Hühner: Suppenhühner, ganz RM 1,10, geteilt RM 1,45; Brathühner, ganz RM 1,20, geteilt RM 1,60 Bratenten: Enten, ganz RM 1,40, geteilt RM 1,80; Entenklein RM —,60. Die Preise gelten sür gerupftes und entdarmtes Geflügel I. Güte. Für geringere Güteklassen ist der Preis entsprechend zu senken. Ungerupftes Geflügel darf nicht in den Verkehr ge bracht werden, ebensowenig zerlegtes Geflügel in frischem Zu stande in anderen als den oben bezeichneten Teilen oder mit anderen als den oben anaeaebenen Vereicknunaew Vörse. Sander. Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 20. Dezember. Berliner Wertpapierbörse. An der Aktienbörse waren die Umsätze eng begrenzt; die Kundschaft erteilte auch wenig Verkaufsaufträge. Die Grundstimmuug war unregelmäßig. Am Rentenmarkt blieben auslosbare Reichsschatzanwei sungen weiter gesucht. Bei ven Steuergulscheinen II zeigte sich erneut Angebot. Die Umschulduugsanleihe zog erneut an ;S4,25), Wiederaufbau-Zuschläge befestigten sich um 0,25 Pro zent. Die Altbcsitzanleihe gab im Verlaufe auf 138,25 nach. Die heutig» Nummer um saßt 6 Seilen. Hallptschristleiler: Hermann Lässig. Wilsdruss. zugleich ver antwortlich für den gesamten Textleil einschließlich Bilderdienst. VerantworNicher Anzcigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Dru-l und Verlag: Buchdru-ker-i Arthur Zschunle, Wilrhruss. Zur Zeit ist Preisliste Nr. L gültig