Volltext Seite (XML)
SEeN MÄ MchhMchM. Zittau. Im Dien st der Heimat. In Hörnitz starb im Alter von 87 Jahren der Gartenbesitzer Her mann May, der sich bis in sein hohes Alter hinein mit bewundernswerter geistiger Regsamkeit für die Lausitzer Heimatpflege einsetzte. Er war Gründer und Ehrenvor sitzender seines Hörnitzer Heimatvereins und'hat sich neben schriftstellerischen Arbeiten u. a. um die Chronik seiner Heimatgemeinde verdient gemacht. Bis zuletzt gehörte der Hochbetagte zu den regelmäßigen Besuchern der Tagun gen des Oberlausitzer Heimatverbandes, der ihm manche Ehrung zuteil werden ließ. Wurzen. Würzner Kunstausstellung. Auch die zum Wochenende hier eröffnete 5. Würzner Kunstaus stellung im Stadthaus ist ein Beweis mehr dafür, das; trotz der Kriegszeit in Deutschland das kulturelle Leben ungestört und ungeschmälert seinen Fortgang nimmt. An der Eröffnungsfeier nahmen zahlreiche Ehrengäste teil, die von Oberbürgermeister Dr. Graebert begrüßt wurden. Kulturhauptstellenleiter Studienrat Dr. Mattick sprach zur Einführung in die Ausstellung über „Kunst und Gegen wart". Die mit 2l2 Werken beschickte Ausstellung zeigt zu einem großen Teil das künstlerische Schaffen aus der Würzner Umgebung. Rochlitz. Im Dienste der Volkswohlfahrt. Im Bereich des Kreises Rochlitz der NSV sind, wie aus einer Kreistagung in Wechselburg mitgeteilt wurde, allein seit 1. August 1939 annähernd 7000 Volksgenossen zur NSV.-Front gestoßen. Kindertagesstätten wurden in Mittweida, Göppersdorf-Burg st ädt, Hart mannsdorf und Geringswalde errichtet. Durch Erweiterung und Neuerrichtnng von Schweinemästereien wurde das EHW. gefördert. So wurden neue Stallungen geschaffen in Hartmannsdorf, Göppersdorf, Lunzenau und Mittweida. Mylau. H I.- H e i m - W e i b e. Das von der Stadt erbaute neue He;m der HI. wurde durch Kreisleiter Hitz, ler, Plauen, geweiht. Das Heim liegt an einer Anhöhe im Schützenhausviertel und gewährt einen eindrucksvollen Ausblick in die vogtländische Landschaft. Es umfaßt außer der Eingangshalle u. a. vier an einem Appellflur liegende Scharränme, zwei Führerzimmer, ein Besprechungszim mer, drei W^rkräume, Wasch- und Duschräume, einen Fahrradabstellraum nnd die Wohnung des Heimverwal ters. Im Obergeschoß sollen noch zwei wettere Scharräume ausgebaut werden. Annaberg. Von schleuderndem Lastwagen getötet. Auf dem Wege zur Schule wurde die zwölf jährige Elfriede Marschler in Jahnsbach von einem Lastkraftwagen, der in einer Kurve ins Schleudern gera ten war, erfaßt und gegen eine Hauswand ge worfen. Das Kind erlag bald darauf seinen schweren Verletzungen. 45S Erme VMsmönner m Sanken Früher als in den »ergangenen Jahren sind diesmal die Grauen Glücksmänner, die in ihren Kästen die Los briefe des Winterhilsswerles tragen, auf der Straße erschienen. Sie haben in diesem Kriegsjahr ganz beson deres zu leisten. Diese Grauen Elücksmänner, von denen im Sacksenaau 450 eingesetzt sind, sind als Mitarbeiter des Kriegs- winterhilfswerks auch dazu bestimmt, an der F «st i g u n g der inneren Front mitzuhelfen. Gewaltige Ausgaben für das Winterhilfrwerk sind> durch den Krieg ausgelöst. Das Elend der Flüchtlinge war zu bekämpfen, ihre Rückführung ist im Gange. Mitarbeit erfordert auch die vom Führer bestimmte Umsiedlung der Deutschen des Ostens. Da» befreite Gebiet ist wieder aufzubauen, und zahllos find dort die Wohlfahrtsmaßnahmen, der NSV. Eine weitere Sorge ist die Betreuung von Frau und Kind unserer Soldaten. M-üdiq ist bas deutsche Dulk dem Appell des'Führers gefolgt, und schon in den ersten Wochen des Kriegswinterhilfswerkes hat eine Gebesee, vgkeit eingesetzt, die verspricht, d;e hervor ragenden Ergebnisse des Vorjahres noch zu übertreffen. Die Winterhilss '-tterie ist von jeher ein nicht wegzuden kender Teil des WHW Die Form der Ausspielung wird dies gewohnte sein, die seit Jahren sich allgemeiner Beliebtheit er freut. Die Losbriefe mit sofortigem Gewinnentscheid sind in Serien eingeteilt, deren iede eine Million Gewinne ausspielt. Nun heißt es, aus dem Kasten des Glücksmannes das richtige Los zu ziehen, auf dem dir die erfreuliche Nachricht mitgeteilt wird, daß du 500 Reichsmark, ja vielleicht gar 1000' Reichsmark gewonnen hast. Viel Glück! < ' Diele Mädel werde« «vrFrrudemaHen LOO Arbeitsmaiden aus Oberschlesien trafen in Sachsen ein Ein lustiges Volk sind die S ch l e s i e r in äd e l. 500 von ihnen, sämtlich aus Lberichlefien, trafen am Dienstag frisch und munter in Sachsen ein. um in sächsischen Arbeitslagern als Arbeitsmaiden zusammen mit ihren einheimischen Kamera dinnen ihre Pflicht zu tun. Ew großes Ereignis war für sie olle, die meist Achtzehn- nnd Neuz-rnjahngen die große Reife von Oppeln ins Sachsenland. Viele von ihnen kannten nur ihre engere Heimat, und — um es gleich zu sagen — ihnen gefiel das sächsische Land oom ersten Augenblick. Als die Eisen bahn sie hinein in den Sachsengau führte, war es noch Mor gendämmerung, aber bald schon erhob sich der neue Tag, mW aus allen Abteilen des Eisenbahnwagens klangen nun die Rufe der Mädel auf. die durch das Fenster die oder jene Schönheit des Oberlausitzetzr und ostjächsischen Landes erspähten. Und als es dann in Dresden über die Elbe ging, da gab es ein Drän gen auf der Seite der Wagen, von der aus die Dresdner Brücken und das Stadtbild zu sehen waren. Einsatzfreudige weibliche Jugend Mit großer Begeisterung erzählen die Mädel von „ihrem" Arbeitsdienst. Genau wollen sie wissen: Wo liegt ihr Lager,' was für ein Dorf oder welche Stadt ist in seiner Nähe und wiei sieht es dort aus, wo sie hinkommen? Sie sind aber keineswegs nur bedacht, daß sie es besonders gut haben, sondern sie wollen mit Hingabe ihre Pflicht erfüllen und arbeiten und zupacken, wo auch sie eingesetzt werden. Die Hälfte der Oberschlesterinnen hat sich freiwillig gemeldet, die andere Hälfte ist arbeits dienstpflichtig. Als die 500 Mädel zur Dienstleistung in sächsischen Lagern einberufen wurden, als sie gruppenweise in Beuthen, Gleiwitz, Neustadt, He debreck und Neiße den Son derzug bestregen, da fehlte von der ganzen großen Zabl nur eine einzige, dre wegen Krankheit von der Fahrt hat absehen müssen. Das ist das Ergebnis, das dem Geist, dem Pflichtbewußtsein unserer weiblichen Jugend das schönste Zeugnis ausstellt. Von 76 Mädeln aus Oppeln waren 50 Abiturientinnen, die den Kriegshilfsdienst, der zur Erlangung der Studiumsberechtigung vorgeschrieben ist, als Arbeitsmaiden in Sachsen ableisten wollen. Am Dienstagmorgen wurde auf sächsischem Boden in Löbau' zum erstenmal Station gemacht. Hier verließen 150 Arbeits maiden den Zug. Die Bautzener Gruppenführerin und die Füh-' rerinnen der Arbeitslager die den Mädeln nun eine Heimat werden sollen, waren auf dem Bahnhof erschienen und nahmen die für die Oberlausitzer Lager bestimmten Maiden nach einer herzlichen Begrüßung in Empfang. Lager in allen Teilen Sachsens Pünktlich wie die ganze Fahrt traf der Sonderzug dann tn der achten Morgenstunde des Dienstag tn Dresden ein. 350 Maiden stiegen aus und fanden auch hier fürsorgliche Auf nahme. Zunächst ging es in den „Roten Saal" des Neustädter Bahnhofs zu neuem Schmause. Die warme, wohlschmeckende Suppe tat allen wohl, und außerdem gab es belegte Brote und Obst zum Mitnehmen. denn non Dresden aus ging es in meh reren Gruppen weiter in die in der Leipziger und Großenhainer Gegend im Elbgebirge oder Ost-Erzgebirge, in Mittel- und Westlachsen oder im Vogtland gelegenen Lager. Prompt wurden alle Maiden in die Anschlußzuge verstaut. Die Mädel fuhren ihrem letzten Reiseziel entgegen. Noch einmal gab es aus den Zugfenstern ein Lachen und Winken, und für die Empfindung, die jeder hatte, der diese oberschlesischen Maiden iah, war der Ausspruch einer sächsischen Arbeitsdienstsührerin das richtige Wort: „DieseMäoeI werden uns Freude machen!" Regelung des Reis- und Hülsenfrucht bezuges DND. Berlin, 21. November. In Ergänzug der bereits erfolgten Mitteilung, daß ab Mitte Dezember Reis und ab Mitte Januar HMenfrüchte zur Verteilung gelangen, gibt das MichserchlANgsminUterium jetzt folgendes bekannt: Es erhasten: 1. Alle Bersorgungsberechtigten und Selbstversorger in der Zeit vom 18. 12. 1939 bis 14. 1. 1940 375 Gramm Reis, 8. alle Bersorgungsberechtigten in der Zeit vom 15. I. bis 11. 2. 1940 und in der Zeit vom 12. 2. bis 10. 3. 1940 je 250 Gramm Hülsenfrüchte. Damit die Verteiler in die Lage versetzt werden, sich für die Ausgabe dieser Lebensmittel die erforderlichen Vorräte zu beschaffen ist es notwendig, daß die Bezugsberechtigten bereits vorher in den Ladengeschäften den Reis und die HAfenfrüchte bestellen. Es ist daher folgendes ungeordnet worden. 1. Mr den Reisbezug: Die Inhaber der Rährmittelkarte lassen bis zum 27. 14. 1939 den Dvppelabschnitt 33-/34, der für die Zeit vom 20. 11. bis 17. 12. 39 geltenden Rährmittelkarte abtrennen. Die Der- teiler reichen die gesammelten Doppelabschnitte 33/34 der Nähr mittelkarte sofort den Ernährungsämtern ein, die bis zmn 30. 11. 1939 Bezugsscheine über Reis mit der Bezeichnung „Sonder zuteilung Reis" ausstellen. 2. Mr den Bezug der Hülsenfrüchte: Die Bersorgungsberechtigten lasten bei den von ihnen ge wählten Verteilern in der Zeit vom 30. 11. bis 4. 12. 1939 den Dvppelabschnitt 47/48 der in der Zeit vom 20. 11. bis 17. 42. 1939 geltenden Nährmittelkarte abtrennen, die der Verteiler sofort den Eirnährungsämtern einreichen, die bis zum 8. 12. 1939 Bezugsscheine Wer Hülsenfrüchte mit der Bezeichnung „Sonderzuteilung Hülsenfrüchte" ausstellen. Eine besondere Bestellung für die in der Zett vom 12. 2. bis 10. 3. 1940 zur Ausgabe gelangenden 250 Gramm Hülsen- fruchte ist nicht erforderlich. Die Ware wird in der oben angegebenen Zest auf dre dafür vorgesehenen mit entsprechendem Aufdruck versehenen Ab schnitte der Nährmittelkarte ausgegeben. Dabei ist jedoch die von den Ladengeschäften abgestempelte Nährmittekkarte, bei der die Doppelabschnitte 33/34 und 47/48 abgetrennt sind, vorzu legen. Diese Nährmittelkarte, deren Gültigkeitsdauer also in- zmischen abgelaufen ist, muß deshalb bis zur Abholung der Ware sorgfältig aufbewahrl werden. Wenn das kein gutes Omen ist! Die Losbriefe des Kriegswinterhilfswerkes, die überall «ms den braunen Elücksmännern angeboten werden, haben in den wenigen Tagen seit Bestehen der Lotterie schon manchem Volks genossen Freude ins Haus gebracht. Allein im Dresdner Bezirk wurden jetzt drei Funfhundertmark-Eewinne gezogen. Unter dem glücklichen Gewinnern befanden sich auch die Teilnehmer eine« Berlobungsseier, die eine Anzahl Lose gekauft hatte«- Mess. Smdeh WieMast Amtliche Berliner Notierungen vom SO Rovemver. Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt setzt« sich die Befestigung wieder durch. — Am Rentenmarkt be»< festigten sich die ersten vier Abschnitte der Steuergutschein« II bei größerem Umsatz um 0,12 v. H., während die beiden letzte« Gruppen unverändert blieben Lebhafte Nachfrage bestand auch, für auslosbare Reichsschatzanweisungen. Die heutige Nummer umfatzl 8 Seite« Hauptschristleiter: Hermann Lässig, WilSdruss, zugleich ver antwortlich für den gesamten Texttetl einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wtltdruff. Druck und Verlag: Buchdrucker ei Arthur Zschunle, Wtlrdrusi. Zur Zeit ist Preisliste Nr. S gültig. Amtliche Beka«»tmachu«grn Schnee- und Eisbeseitigung. Es besteht Veranlassung erneut auf die AZ 15 bis 17 der Ver kehrsordnung der Stadt Wilsdruff hinzuweisen. Bei eintretendem Winterwetter hat jeder Besitzer oder Verwalter eines Grundstücks Straße und Fußweg entlang des Grundstücks von Schnee und Eis freizuhalten und in gangbarem Zustande zu erhalten. Bei Schnee- und Eisglätte sind die Gangbahnen ausreichend mit abstumpfenden Mitteln zu bestreuen. Den Weisungen der städt. Organe ist Folge zu leisten. In Fällen der Nichtbeachtung obiger Verkehrsvorschriften wird gegen die Säumigen strafbar vorgegangen werden. Wilsdruff, am 21. November 1939. Der Bürgermeister. BrtMwBW der Aus Grund des 8 56 Ms. 2 der Deutschen -Gemeindeord nung vom 30. Januar 1935 wird sür das Rechnungsjahr 1939 folgende Haushattssatzung der Stadt Wilsdruff bekanntgemacht. 1. 8 1- Dev Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1939 wird im ordentlichen Haushaltsplan i« der Einnahme auf 348 068 RM. in der Ausgabe auf 348 068 RM. nnd im autzerordentlichen Haushaltsplan in der Einnahme auf — RM. - . in der Ausgabe auf — RM. festgesetzt. 8 2. Es werb«« für das Nrchnungsjahr 1939 festgesetzt: 1. der Hebesatz der Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe auf 100 V.H b) für die GrundstMke auf 120 „ 2. der Hebesatz der Gewerbesteuer nach dem Gewerbe ertrage und dem Gewerbekapttal auf 170 „ 3. der Hebesatz der Zweigstellensteuer auf ..... 220 „ 4. der Hebesatz der Bürgersteuer auf. . . , , , , . 600 „ 8 3- Kassenkredite zur Ausrechterhaltung des Betriebes der Stadtkasse werden nicht in Anspruch genommen. II. Die nach Z 86 der Deutschen Gemeindeordnung erforderliche Genehmigung der Aufsichtsbehörde zu I Z 2 ist unter dem 16. November 1P39 erteilt. III. Die Einzelpläne des Haushaltsplanes schließen in Ein nahme und Ausgabe mit folgenden Beträgen ab: Ordentlicher Haus haltsplan Einnahme RM. Ausgabe RM. Allgemeine Verwaltung 5095 41841 Polizei . . 2 970 12 803 Schulwesen 3398 21 443 Kultur- und Gemeinschaftspflege . . 70 3644 Fürsorgewesen und Jugendhilfe . . Gesundheitswesen, Volks- und 32 729 60 551 Jugendertüchtigung — 3145 Bau-, Wohnungs- u. Siedlungswesen 17 333 42 203 Oefsentl. Einrichtungen und Wirtschaftsförderung 26 275 29127 Wirtschaftliche Unternehmen . . . . 52 824 25 858 Finanz- und Steuerverwaltung . . . 234 374 107 453 348 068 348 068 IV. Der Haushaltsplan liegt gemäß § 86 Ms. 3 der Deutschen Gemeindeordnung vom Tage des Erscheinens dieser Bekannt machung an eine Woche lang im Städt. Verwaltungsgebäude, Zimmer 1, öffentlich aus. Wilsdruff, am 21. November 1939. Der Bürgermeister. I. V.: Gründler. Eigene Vorsicht — bester Unfallschutz! NftisZs DZblsr Testest Zeben ikre Ver! obuoZ rusleick im diamea der Litern bekannt. 8önitr b.ftfeiften Ovumdacd November 1939 - .1 3-Zimmer- Wohnung oder ähnliche in Wilsdruff für sofort oder später zu mieten ge sucht. Angebot« an Kend^-Hw. Kunitz, Bahnhofftratze 7 Eine Anzeige in der Sonnabend nummer unserer Zeitung ist Ihr eigener Vorteil! MMerA-MituM, MflttSrgtostÄlae kaufe« laufend gegen b« DresdnerTilbnavarensobrik v.«.t H. Dresden-A.Ik,Hopfgartenstr. 22/24 Viskup, Hoüwielxpl»«» r Von ki^up or—. „el, ----- zet»ll-»« XVSoL-i»« -rtüllt —«rck«. in PeoHkÄE: fron; Losch, Maser - Vas yuattett der Staats- gper vresden - Vie durch den Nundsunk bekannten Z Mkros, Mordeon-Virtuosen Vie VE strbeit,front, nse. .Kraft durch freude- ttzarlatte Iren, Ian; und Mobatik - 2 fredongs, mit artistischen Spitzenleistungen HM turtschv, der lolpatsch auf dem vratztseil - toki, der singende Narr Stadtkapelle Wilsdruff Sonntag, den rs. November im Kote! »Soldner töwe" - klntrittspreise: 1 .-5. Neiße 1,;g INN., Parkett l,1S KM., Weiher Saal SM MN.