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Nun erst recht Hausmusik Zum „Tag der deutschen Hausmusik" „Die Musik hat heute mehr denn je die große Auf gabe, unser Volk zu erheben und seine seelischen Kräfte zu stärken. (Dr. Goebbels am 2. September 1932.) Getren diesem Wort feiert auch in diesem Jahr das deutsche Volk den „Tag der deutschen Hausmusik" am 21. November. Es gibt einen alten Spruch, der behauptet: „Im Waffenlärm schweigen die Musen." Dieses Wort Hai im heutigen Deutschland keine Berechtigung mehr, denn wir haben es nicht wie andere Völker nötig, im gegenwärtigen Kriege die Theater zu schließen, Konzerte abzusagen und alles aufhören zu lassen, was man mit kultureller Arbeit bezeichnet. Bei uns schweigen die Künste nicht, und am wenigsten schweigt die deutsche Hausmusik, die unversieg bare Quelle innerer Kraft. Deutschland wird jung bleiben, solange es singt, solange es spielt, solange es mit Feuer und Begeisterung musiziert. Peter Raabe. (W. Binder-Wagenborg-M.) , Nun begehen wir am 21. November wieder den „Tag der deutschen Hausmusik". Wozu ist er da — was will er? Soll das der einzige Tag im Jahre sein, an dem man zu einem Instrument greift, an dem auf Kommando der Fran Musica gedacht werden und es allerorten klingen und tönen möge? Soll man an diesem Abend ein Konzert besuchen, soll man sich wieder einmal fest vor nehmen, nun aber ganz bestimmt mit dem Musikunter richt zu beginnen...? Der „Tag der Hausmusik" hat symbolische Be deutung! Er will das Interesse häuslicher Menschen — und Häuslichkeit ist dabei eine Grundbedingung — erneut auf diese Art von Feierabendgestaltung Hinweisen, die in Deutschland eine so große Tradition und vor allem olle praktischen Voraussetzungen künstlerischer und ethi scher Natur besitzt. In die Seele jedes einzelnen soll die Liebe zur Musik, der treuen Gefährtin in Freud und Leid, gegraben werden, in jedem soll der Wunsch erwachsen, sich selbst das zu erarbeiten und zu verstehen, was andere in der Musik auszudrücken versuchten. Musik gehört zum wertvollsten Kulturbesitz eines Volkes. Das nationalsozialistische Deutschland tut alles, sie zu fördern und zn pflegen. Es hat Volksmusikschulen gegründet und die verstärkte musikalische Erziehung der Jugend in die Hand genommen, es erteilt den Kompo nisten staatliche Aufträge und trägt durch die NS.-Ge- meiuschaft „Kraft durch Freude" an alle Volksgenossen in billiger Weise wertvolle Musik heran. Aber alles bleibt wertlos, wenn nicht jeder einzelne Has Seine dazutui durch das eigene Musizieren. Besser «ein schlecht, aber selbst gespieltes Musikstück, dessen Sinn man auch versteht, als der Besuch eines großen Konzertes, dessen Klänge am Ohr vorbeirauschen und picht haftenbleiben, weil der musikalische Erlebnisgrund noch nicht genügend vorbereitet und gefestigt ist. Man soll sich aber auch noch nicht für einen Könner halten, Menn man z. B. auf dem Klavier eine Sonate fehlerfrei Vorspielen kann, sondern fleißig weiterüben im stillen ^Kämmerlein, bis man an den Punkt angelangt ist, der den tiefen Sinn der Hausmusik ausmacht: die persönliche Stellungnahme zum Kunstwerk, das Erlebnis der musi kalischen Idee, das Gefühl für das gemeinschaftbildende ^Wirken der Tonkunst. " Wer selbst musiziert, der erobert sich nicht nur musi kalisches Neuland, sondern kann dann in einem Konzert das passive Anhörcn in ein aktives Mithören ver wandeln. Die notwendige Grundlage für die Hausmusik bleibt jedoch die Familie. Mit ihrer inneren und äußeren Festigung bat das neue Deutschland alle Voraussetzungen für eine starke Pflege der Hausmusik geschaffen. Wo sonst sollte sie ihren waren und tiefen Sinn erfüllen als im Familienkrctse? Der Aufruf, den der Präsident der Neichsmusik- kammer zum diesjährigen „Tag der Hausmusik" erließ, gibt die Richtschnur für die weitere Arbeit. Auch er gipfelt in der klaren Erkenntnis der kulturellen Lage unserer Heil: „Nun erst recht Hausmusik." Hans Bo.rgelt. Kunst und Kultur Stadbtavrat Wolf, der Gestalter des Königsufers Am 21. Novemöer vollendet Dresdens Sladlvaura», Stadtrat Dr.-Ing. e. h. Paul Molt, sein 60. Levensiahr. Ium Arbeitsgebiet des seit 1922 in Tresoen tätigen erfolgreichen Architekten und Städtebauers gehören das Hochbauwesen und die Stadtplanung. Seit 1933 häl sich jein Aufgabengebiet u. a. durch die Hinzufugung des außerordentlich wichtigen Amtes für Wohnungs- und Siedlunaswesen noch erweitert. Unter den Ar beiten, die unter seiner Leitung vorgenommen wurden, ist be sonders die Neugestaltung des Königsusers zu nennen Die weitgehenden Pläne zur baulichen Neugestaltung Dresdens sind ebenfalls bervorzubeben Turnen, Sport und Spiel. Bußtags-Fußballspiele abgesetzt Durch amtlichen Erlaß ist der auf Mittwoch, 22. Novem ber, fallende Bußtag auf Sonntag, den 26. November, verlegt worden. Das Reichsfachamt Fußball hat daraufhin alle am Mittwoch, 22- November, geplanten Spiele abgesetzt. * Abschied von den Rundenspielen im Fußball Die mit so großem Erfolg durchgeführten Fußballrunden spiele wurden am Sonntag zum letzten Male ausgetragen, da am kommenden Sonntag nunmehr die Spiele um die Kriegs- Meisterschaften in der Gau- und Vezirksklasse ihren Anfang nehmen. Am letzten Spieltag waren die Rundenspiele nicht vom Wetter begünstigt. Regenfälle hatten vielfach die Plätze in Moräste verwandelt, so daß an ein Spielen nicht zu denken war. Von den Enuligamannschaften trugen Guts Muts Dres den und Polizei Chemnitz Freundschaftsspiele aus. Die Chem nitzer schickten den Mitte-Eaumeister Dessau VS mit 4:1 (3:0) geschlagen 'heim, während sich die Dresdner bei Spielvereini gung 97 Großenhain mit S:2 (3:1) behaupteten. Die Ergebnisse der letzten Rundenspiele lauten: Dresdner Gruppe: Dresdensia Dresden gegen BV 08 Meißen 4:1 (1:1); SC Heidenau gegen Riesaer SV 3:2 (2:0)' SC 04 Freital gegen VWG Straßenbahn Dresden 3:S (1:2). Leipziger Gruppe: Wacker Leipzig gegen Fortuna Leipzig 6:2 (2:0); Tapfer Leipzig gegen VfB Leipzig 3:5 (3:3); Helios Leipzig gegen VfB Zwenkau 2:2 (1:1); Spielvereinigung Leipzig gegen Viktoria Leipzig 8:1 (2:0). Chemnitzer Gruppe: VfL Adorf gegen Preußen Chemnitz 4:0 (3:0); FC 99 Mittweida gegen SC Limbach 7:0 (2:0). Zwickauer Gruppe: Meerane 07 gegen VfB Glauchau 0:3 (0:3); VfL Zwickau gegen Sportgemeinde Zwickau 1:0 (1:0): SG Wilkau-Haßlau gegen SC Planitz II 1:2 (1:1). Plauener Gruppe: SuBC Plauen gegen VfR Plauen 6:0 (1:0): 1. Vogtl. FC Plauen gegen 1. SV Reichenbach 1:5 (0:3); Spielvereinigung Plauen gegen BL Elsterberg 3:0 (0:0), * DSC vnd Konkordia in den Tschammerpokalspielen geschlagen Die am Sonntag ausgetragene zweite Schlußrunde des, Tschammerpokal-Weltvewerbs brachte eine Reihe von lieber-" raschungen, zu denen beispielsweise nicht nur die Niederlage von Schalke 04. sondern auch die des sächsischen Gaumeisters Dresdner SC zählt. Tie Dresdner unterlagen auf eigenem Platz der tüchtigen Firmenmannlchaft der WKG. Neumeyer Nürnberg mit 1:2 Im geschlagenen Feld endete auch Kon-" kordia Plauen; die Vogtlänoer zogen in Berlin gegen Tennis- Borussia 1:4 den kürzeren Siegreich blieben von den sächsischen Vertretern dagegen die Sportireunde Leipzig, die gegen Göttin« gen 05 einen 3:1-Sieg landeten sowie der BL Hartha, der die weite Reise zu Borussia Neunkirchen antrat und dort nach Ver längerung mit 2:1 die Oberhand behielt. — Viktoria Stolp gegen Blau-Weiß Berlin 1:3: Berliner SV 92 gegen SV Klet-' tendors 6:1; Vorwärts Rasensport Eleiwitz gegen Hertha VST! Berlin 5:2; Borussia Dortmund gegen VfL 99 Köln 1:5: VfL Osnabrück gegen Schalke 04 3:2: Hamburger SV gegen Polizei Hamburg 11:2; Eintracht Frankfurt a. M. gegen SV Mann- yeim-Waldhof 0:1 n. Verl.: 1. FC Nürnberg gegen Stuttgarts» Kickers 2:1; Wacker Wien gegen VfB Mllhlbura 4:2. Aus-, gefallen sind die Spiele Fortuna Düsseldorf gegen FSV Frank furt a. M. und Sportvereinigung Köln-Sülz 07 gegen West ende Hamborn, die voraussichtlich am kommenden Sonntag nach geholt werden. Spielfrei war der Pokalverteldiger Rapid Wien. * Der NeschsspsrWhrer in Bukarest Von König Carol empfangen König Carol von Rumänien empfing den während des! Wochenendes in Bukarest eingetrosfenen Reichssportführer vorr Tschammer und Osten. Bei dem Presseempfang erklärte der Neichssportsührer unter Hinweis aus die in Bukarest herzlich begrüßte deutsche Fußballmannschaft, daß Deutschland auch schon in andere befreundete Länder ähnliche Mannschaften ent sandt habe und weiter entsenden werde. „Es sind noch lange nicht alle die Jahrgänge in Deutschland einberufen", so er klärte der Reichssportführer, „und wer sich über die Verpfle gung in Deutschland Sorge machen sollte, möge sich nur ein mal diese wohlgenährten kräftigen Spieler ansehen; sie sind der Ausdruck der sportgestählten Kraft, die heute der deutschen Jugend eigen ist." Anschließend sprach Generalsekretär Dr. Diem, der der Hoffnung Ausdruck gab. daß der jetzige Besuch zur Festigung der rumänisch-deutschen Sportbeziebun-. gen beitrage. Berlin knapp gegen Bukarest unterlegen Der Fußballstädtekampf zwischen der Berliner Fußball mannschaft und einer Bukarester Auswahlelf endete mit einem I: O-Ersolg der Bukarester. Bei Halbzeit war der Stand 0 :0. Das einzige Tor des Spieles erzwang der rumänische Rechts außen Sipos, der in der 17. Minute der zweiten Spielhälfte nach zweimaliger Abwehr von Jahn zum Siegiresfer ein- schoß. In der Berliner Els verhinderte das starke Schlußtrio Jahn, Appel und Krause eine höhere Niederlage, nachdem der Angriff zu keiner geschlossenen Leistung auflaufen konnte, so daß zählbare Erfolge ausblieben. Die deutsche Mannschaft war beim Betreten des von 20 000 Zuschauern umsäumten Stadions mit großer Begeiste rung begrüßt worden Neben dem Präsidenten des rumäni schen Sportverbandes, Sicherheitsminister Marinescu, dem Kommandanten der Staatsjugend und dem Oberbürgermeister von Bukarest waren von deutscher Seite der Reichssportführer von Tschammer und Osten und Gesandter Fabri cius an der Spitze der deutschen Kolonie zugegen. HM umMMMer MMmer-MN Die Schaller Knappen in Osnabrück besiegt. Die Fußballspiele um den Tschammer-Pokal wurden am Sonntag fortgesetzt. Es sptelien: in Berlin Berliner Sport verein 1892 gegen SV. Klettendorf 6 : 1 und Tennis-Borussia gegen Konkordia-Piauen 4:1, in Gleiwitz der schlesische Mei ster Vorwärts Rasensport-Gleiwitz gegen Berlins Altmeister, Hertha-BSC. 3:1, in Nürnberg der l FC. Nürnberg gegen) die Stuttgarter Kickers 2: i. in Dresden der Neuling WKG. NeumLNer-Nürnberg gegen den sächsischen ' Ganmeister Dres dener SC. - : 1. in Wien Wacker-Wien gegen Mühlburg 4 :1, in Neunkirchen BC. Hartha gegen Borussia Neunkirchen 2:1, in Frankfurt am Main SV Waldhof gegen Eintracht-Frank- wrt 1:0, in Dortmund VfL. 99 Köln gegen Borussia-Dort mund 5 :1. Sportfreund^Leipzig gegen Göttingen 05 3 : 1. Der Deutsche Fußballmeister Schalke 04 hat für dieses Jahr seinen Traum vom Pokal ausgeträuml. Die „Knappen", die ohne Gellesch und Urban spielen mußten, verloren in Osnabrück gegen den VfL Osnabrück knapp mit 2:3 <1 :21 Toren Der Berliner Meister Blau-Weiß blieb in Stolp über Viktoria-Stolp mit 3:1 «2: 1> erfolgreich. Der Ham burger SV. schließlich setzte sich gegen den Polizei SV. Haushoch sicher mit 11:2 durch «Motzer Breis der DeuWlaMMe" Stach vor Metze. — Bergomi gewinnt die Weltmeisterschaft-- revanche. Die Deutschlandhalle in Berlin bot am 2. Radsport-Grotz- kampftag einen in allen Teilen erstklassigen Sport. Mit den zur Verfügung stehenden internationalen Fahrern war es möglich, ein wahres Rekordprogramm zu bestreiten. Im Mittel punkt stand der „Große Preis der Deutschlandhalle' für Dauer fahrer, zu dem über insgesamt 60 Kilometer Weltmeister MetzH der holländische Meisterfahrer Wals sowie die Berliner Stach und Ehmer antraten. In allen drei Läufen über 10, 20 und 30 Kilometer gab es harte Kämpfe, die in der Gesamtwertun- den Berliner Lokalmatador Georg Stach als Sieger sahen, Metze mutzte sich mit dem zweiten Platz vor Ehmer und Watt begnügen. Ein grotzes Ereignis war der i n te rn a ti o n a I e Mehr kampf. bei dem zehn ausgesuchte Fahrer am Start waren. Gegen den Holländer Pellenaars, die Dänen Stieler, Diesing und Danholi bildeten die Deutschen Hofsmann, Merkens, Weng- ler, Weimer, Wesenberg und Mathysiak ein starkes Aufgebot) Der Mehrkampf setzte sich zusammen aus Fliegerrennen) Punktefahren, Verfolgungsrennen und einem Lauf hinter Mo toren. In der Gcsamtwertung hielt der Berliner Hoffmann) mit zehn Punkten die Spitze vor Wengler, Pellenaars, Stieler und Merkens. Guten Sport bot auch dir Weltmeisterschaft?^ revanche der Amateurflieger mit den Holländern Derksen und Smits, den Italienern Astolft und Bergomi sowie de« beiden Deutschen Gerhard Purann und Schorin. Purann, der zur Zeit Militärdienst leistet, konnte sich nicht durchsetzen, er endete auf dem vierten Platz. Sieger wurde Bergomi vor seinem Landsmann Astolft, der kurz hinter dem Ziel stürzte, und dem Holländer Smits. Im Rekordsahren der Amateurslieger erreicht« Derksen mit 12 Sekunden die schnellste Zeit. Berlin gewann den Städtekampf der Schwimmer. Den ersten Städtekampf der Schwimmer im Kriegswinter bestritten in Berlin die Mannschaften der Reichshauptstadt und der ehe-j maligen Schwimmerhochburg Magdeburg. Die Berliner Kliehen! in diesem Tressen mit 32 :25 Punkten siegreich. VKckerWau. Die Zuckerkrankheit. Naturgemäße Heilbehandlung — er probte Diätvorschriften und Rezepte. Von Dr. med. R. Heu tiger. 107 Seiten. Kartoniert 2,40 RM. Falken-Verlag Erich Sicker, Berlin-Schildow. Die Mitarbeit eines Patienten an seiner Gesundung ist nirgends so wichtig wie bei der Zuckerkrankheit. Dazu vermag dies Buch des Chefarztes eines Naturbeilsanatoriums ein wertvoller Führer zu sein. Nach seinen Erfahrungen beschränkt sich der Verfasser nicht auf Jnsulingaben, sondern verbindet diese mit starker feelischer Be einflussung im positiven Sinne und mit bewährten Nalurheil matznahmen aller Art. Damit im Zusammenhang verbürgt die Arbeitsbebandlung in Verbindung mit einer Ernährung auf biologischer Grundlage den bestmöglichen Ersolg. Eine in um fangreicher Sanatoriumsvraxis bestens erprobte und bewährte Zusammenstellung von über 10V Rezepten und Speisefolgen machen das Buch zum täglichen Ratgeber des Erkrankten und seiner Hausfrau, in deren Händen ein wichtiger Teil der Heil behandlung in Form der Diätküche liegt. „Die Stuhlverstopfung" als Hauptursache von HautauZ- schlägen, Nervenerkrankungen, chronischem Kopfschmerz, Magen- und Darmerkrankungcn erfolgreich behandeln und heilen von Dr. med. Werner Tiegel. 74 Seiten. Kartoniert 1,8V RM. Falken-Verlag Erich Sicker, Berlin-Schildow. — Zahllose Menschen laborieren oft jahrelang an allen mög lichen Leiden, die ihnen das Leben verbittern. Sie ahnen nicht, daß eine der häufigsten Ursachen aller Zivilisationskrankheiten die Stuhlverstopfung ist, die besonders bei stillsitzend oder stehend Berufstätigen eine regelmäßige Erscheinung ist. Ein Naturhsilarzt behandelt hier aus reicher Erfahrung das Thema und stellt vor allem die Heilbehandlung nach der neuzeitlichen Naturheilkunde ausführlich dar. Aus der Fülle des Stoffes nur einige Stichworte: Was man über die Tätigkeit des Magen-Darm-Kanals wissen muß? Wert einer richtigen Er nährung — Beispiel einer falschen gemischten Kost — Aus Stuhlverstopfung können entstehen: Ekzeme, Akne, Schuppen, flechte, Magenaeschwür. Zwölffingerdarmgeschwür, Maqendarm- katarrh, Bauchsellentzündung. Leberschrumpfung, Blinddarm entzündung, Hämorrhoiden, Darmblähsucht, Krebs, Herz- und Kreislausbeschwerden, Blutarmut und Darmselbstverqistung — Behandlung der chronischen Stuhlverstopfung einschl. der Darm selbstvergiftung — Hilfsmaßnahmen für die Behandlung der Darmträgheit. Reichssender Leipzig. Dienstag, 21. November. Tag der deutschen Hausmusik. 5.0V: Aus Berlin: Frühkonzert. — 6.00: Aus Berlin: Morgenruf, Gymnastik. — 6.30: Aus Frankfurt: Konzert. — Dazwischen 6.50: Mitteilungen für den Bauern. — 7.00: Nach richten. — 8.00: Aus Berlin: Gymnastik. — 8.20: Aus Köln: Konzert. — 9.30: Aus Berlin: Schulfunk. — 10.00: Aus Berlin: Kunterbunt. — 10.30: Sendepause. — 11.30: Gedenktage der Woche. — 11.45: Vom tätigen Leben. — 12.00: Musik sür die Arbeitspause. Kapelle Otto Fricke. — Dazwischen 12.30: Nach richten. — 13.00: Aus Weimar: Blasmusik. — 14.00: Nach richten. — Anschließend: Musik nach Tisch (Jndustrieschall- platten und Aufnahmen des deutschen Rundfunks). — 15.00: Zum Tag der deutschen Hausmusik. Anna Maria Augenstein (Sopran). Die Rundfunkspielschar 7 des BDM. Ein« Kammer« musikgrnppe. — 16.00: Aus Hamburg: Konzert. — 17.00: Nach« richten. — 17.10: Aus Berlin: Konzert. -» Michssender Berlin and Deuifchlandsender Dienstag, 21. November 6.30: Aus Frankfurt: Frühkonzert. Das Rhein-Mainisch« Landesorchester. — 8.20: Aus Köln: Morgenmusik. Leo Evsoldt spielt Dazwischen um 9.00: Aus Köln: Politisches Kurz gespräch — 9.30: Schulfunk für die Mittelstufe. Sendereihe: Lebendige Geschichte: Moltke.- Eine Hörfolge. — 10.00 Kunter bunt Eine halbe Stunde für die Mütter und ihre Kleinen. tO.3O: Bunte Unterhaltung. — 12.10: Ans Leipzig: Musik für die Arbeitspause. Die Kapelle Otto Fricke. — 13.00: Aus Frank furt: Politisches Kurzgespräch. Anschließend aus Frankfurt: Werkkonzeri. Das Kleine Orchester des Reichssenders Frank furt. — l4.10: Deutsche Hausmusik. — 15.00: Aus Hamburg: Nachmittagskonzert. Das Große Orchester des Reichssender? Hamburg, Rupert Glawitsch tTenorl, Karl Kronenberg (Bari ton» — 17.10: Musizierstnnde der Reichsmusikkammer am Tage der Deutschen Hausmusik. — 18.30: Aus dem Zeitgeschehen. Anschließend: Unterhaltungsmusik. — 2015: Zwei sorglose Stunden. Ein sröhlicher Abend des deutschen Handels in Ver bindung mit der NSG „Kraft durch Freude". — 22.30: Deutsche Hausmusik. — 23.00: Politisches Kurzgespräch. Anschließend;- Musik vor Mitternacht.