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MsdrufferTageblatt Zwangsvergleich erlisch! teder Anspruch aus Nachlaß. Beranntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Dar „WNrdrusser Tageblatt' erschein! Werktag? IK Uhr Bezugspreis monatt. 2 RM srei Hau«, bet Postbcstellung j RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rpi Alle Postanstalten. Postboten, unsere Austräger u Geschättrstelle j nehmen zu jeder Zeit Be- , .. ... -- ,, stellungen entgegen Im Kalle höherer Gewalt oder Wochenblatt fUk Wllsdruss U. UmgegLNd sonstiger Betriebtstörun. ' gen besteht kein Anspruch ——— ans Lieserung der Zet- tung oder Kürzung des Bezugspretjes. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiltegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut ouslieacnder Preisliste Nr st. — Z I s f e r . G e b ü b r : ro Rvk — «oraekchri» bene Ers»cin»ngstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtig! - An , - tgen-An nahm « d'?rch^nrus übermtt. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 L AnzMÄerne^ men wir keine Gewähr. — — u — Bei Konkurs UN» Nr. 270 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: ..Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Knnnabend. den 18. November 1939 Wir und England Der Großerfolg der deutschen Hackfruchternte — Die wunden Punkte der englischen Nahrungsmittclversorgung Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, er braucht auch Fleisch, braucht Milch, Fett und Eier. Deshalb ist es nicht ausschlaggebend für die Ernährung, wie die Getreideernte ausgefallen ist, sondern nicht minder wichtig ist der Aus fall der Kartoffel- und der Rübenernte. Aus den Erträgen der Kartoffel und der Rübe gewinnen wir die Futtermit tel für die Versorgung unserer Viehbestände, und je größer der Ertrag der deutschen Hackfruchternie ist, um so weniger Futtermittel brauchen wir aus dem Auslände einzuführen. Gerade die Abhängigkeit Deutsch lands in der Futtermittelversorgung vom Auslande ist uns im Weltkriege verhängnisvoll geworden. Führten wir doch vor dem Weltkriege jährlich bis zu 7 Millionen Ton nen ausländische Futtermittel ein. Dieses Bild änderte sich auch in der Nachkriegszeit nicht. Als aber die natio nalsozialistische Regierung die möglichste Unabhängigkeit der deutschen Ernährung vom Auslände proklamierte, mußte vor allen Dingen in der Futtermittelfrage eine grundsätzliche Äenderung eintreten. Der Erfolg ist nicht ausgeblieben. Ernteten wir im Altreich z. B. in den Jahren 1928 bis 1935 durchschnittlich 42,1 Millionen Ton nen Kartoffeln, so lautet die Vorschätzung für 1939 ins gesamt 51,5 Millionen Tonnen. Dieselbe Ertragssteigerung zeigt sich bei der Zuckerrübe. Einem jährlichen Ernteertrag von 10,2 Millionen Tonnen 1928 bis 1935 steht nach der Vorschätzung von 1939 heute ein Ertrag von 15,6 Millio nen Tonnen gegenüber. Im Zuge der deutschen Erzeu gungsschlacht konnte also eine erhebliche Steigerung der Hackfruchternte erzielt werden, was wiederum der Futter versorgung unserer Viehbestände zugute kam. Von den Kartoffelerträgen werden z. B. für die menschliche Ernährung nur etwa 13 Millionen Tonnen benötigt, etwa 6 bis 7 Millionen Tonnen braucht das kar- toffelverarbcitende Gewerbe bzw. sind für die Saatgutver- forgung nötig. Der ganze Rest steht für die Verfütterung bereit, kommt also der Erzeugung von Schweinefleisch und Schweinefett zugute. Allein der Mehrertrag an Kartoffeln von 9,4 Millionen Tonnen in diesem Jahre gegenüber früheren Durchschnittsernten macht die Einfuhr von 2,4 Millionen Tonnen Futtergetreide entbehrlich. So bedeutet die Hackfruchternte dieses Jahres einen SiegüberEng- land, dessen Blockadekrieg heute schon als vollkom mener Fehlschlag angesehen werden darf. Dagegen ist es ganz interessant, einmal zu sehen, wie denn England unter dem deutschen Handelskrieg leidet bzw. welchen Gefahren es ausgesetzt ist. Die englische Agrarpolitik wird von dem Grundsatz geleitet, daß Eng land als handelstreibende und industrielle Nation keinen Grund hat, sich aus eigener Scholle zu ernähren. Das hat Ministerpräsident Chamberlain noch vor einem Jahr er klärt. Mr. Chamberlains Auffassung setzt voraus, daß England die Meere beherrscht. Wie wenig das der Fall ist, wird der Herr britische Ministerpräsident seit Kriegs beginn wohl schon haben einieken müssen. Tatsache ist, daß in England die landwirtschaftlich genutzte Fläche heute um 40 v. H. geringer ist als 1918. De^ steht eine Erhöhung der Bevölkerungszahl um 4 Millionen Menschen gegenüber. England pflegte bisher fast den ganzen Weltexport an Speck Schinken, Hammel, und Lamm fleisch aufzunehmen, außerdem war es Abnehmer von 62 v. H. der Eierausfuhr der Welt und 59 v. H. der Rindfleischausfuhr, von 46 v. H. des Welthandels mit Käse und von 28 v. H. der Weltweizenausfuhr. DieAus - landsabhängigkeit der englischen Nahrungsmit telversorgung weträg 1 über 6 0 v. H., für Weizen sogar 7 5 v. H. Das Hauptproblem der englischen Agrarpolitik ist die Futtermittelversorgung. Eine ungenügende Preisgestaltung in den landwirtschaftlichen Produkten hat eine beträchtliche Vermehrung der Viehhaltung in Eng land rur Folge gehabt. Die Futtermittelcrzeugung, die Grundlage jeder gesunden Viehwirtschaft, ist aber immer weiter zurückgegangen, so daß große Mengen von Futter mitteln eingeführt werden müssen. Das ist Englandswund er Punkt. Dre Ein fuhr setzt voraus, daß genügend Schiffsraum zur Ver fügung gestellt werden kann, und hier hapert's bekanntlich ganz gehörig. Der deutsche U-Boot-Krieg hat die englische Einfuhr an der Wurzel getroffen. Erstens fällt ein gewaltiger Tonnageraum durch die Versenkung von Handelsschiffen fort, zweitens ist das sogenannte Geleit- zugspstcm keine Patentlösung. Der Flottenkorrespondent des englischen Blattes „Manchester Guardian" mag uns selbst erzählen, welche Schattenseiten das Geleitsvstem hat: Ein Schiff, das in Friedenszeiten 42 Tage für eine Reise nach New Dork und zurück brauchte, braucht in Kriegs zeiten dafür 53 Tage. Das bedeutet im Jahre einen Aus fall von zwei Fahrten. Nach Churchills eigener Aussage befinden sich etwa 4000 englische Handelsschiffe im Dienst. Das heißt also, daß in Kricgszeiten im Laufe eines Jah? res 8000 Ladungen bei Fahrten in Geleitzügen weniger transportiert werden können. Setzt man für ein Fahrzeug jeweils 2000 Tonnen Fracht an, so bedeutet das für die jährlichen Ein- und Ausfuhren Großbritanniens einen Verlust von 16 Millionen Tonnen an Gütern. -Berücksichtigt man. nun die völlige Abhängigkeit der Deuikches KriegMM in Wakita Eia drWOer TankdamAer LEentt Nach einer Meldung aus Mozambique iss der vrinnqe Tankdampfer „Africa Shell" von einem deutschen Kriegsschiff an der Küste von Portugiesisch-Ostafrila versenkt worden. Die Mannschaft, die in Anhambane in einem Rettungsboot landete, berichtete, die „Afrika Shell" sei von einem deutschen Kriegs schiff angehalten worden, das den Kapitän an Bord genommen und das Schiff, nachdem die Mannschaft es verlassen hatte, bei Zavala in der Nähe der Küste versenkt hätte. BeWrzung über die Verrentung des Tan!- dampters Die Versenkung des britischen Tarkdampfers „Africa Shells vor der Küste von Portugiesisch-Ostafrika hat in der Londoner? Presse starke Beachtung gefunden und lebhafte Unrube aus gelöst. Der „DailU Telegraph" macht die Versenkung des Tank-, dampfers zur Hauptmeldung des Tages. Wiens Forderungen an England Englands leere Versprechungen ziehen nicht mehr. „Popolo di Roma" meldet auS London, daß dort eine offizielle indische Erklärung ultimativen Charakters vor liege. In dieser offiziellen indischen Erklärung heiße es: ,„Andien kann zur Aufrechterhaltung des britischen Imperialis mus keine Hilfe beisteuern. Angesichts der Weigerung der britischen Regierung, die nationalen Forderungen des Indi schen Nationalkongresses zu erfüllen, herrscht in ganz Indien nunmehr der Geist und der Zustand der „Non-Cooperation" („Nicht-Zusammenarbeit"). Sollte bis zum 19. November der tote Punkt tn den englisch-indischen Beziehungen nicht über wunden sein, so besteht keine Aussicht mehr, in Indien gewisse Wünsche durchzusctzcn." Der Schluß der indischen Erklärung laute: „Es gibt keine Möglichkeit der Einigung zwischen Eng land und Indien, sofern nicht vte britische Regierung di« drei Hauptforderungen der Mehrheit der Inder erfüllt: 1. Eine erschöpfend« Erklärung über die englischen Kriegziele abgibl, 2. eine bindende Verpflichtung Englands, Indien seine Unabhängigkeit zu gewähren. 3. die sofortige Anerkennung, daß Indien tn einer ver fassunggebenden Versammlung seine Verfassung be schließt? An einem Telegramm an dir „News Chronicle" hat der bekannte indische Freiheitskämpfer Gandhi den Standpunkt der indischen Kongretzpartri gegenüber der anmaßenden und verständnislosen Haltung des britischen Imperialismus noch mals klar nmrissen. Es gehe, so betont Gandhi, um die Frage, ob England Indien als unabhängige Nation anerkennen wolle, oder ob Indien weiter von England abhängig bleiben solle. Acht Provinzen von insgesamt els hätten bereits nach, drncklich erklärt, daß sie am Kriege »ich: leilnehmen wollten Alle anderen Fragen seien von untergeordneter Bedeutung. Die vorgeschlagene verfassungsmäßige Nationalversammlung sei die einzige Körperschaft, die eine angemessene und dauer hafte Lösung finden könne Wolle man die Millionen weiter als Sklaven leben lassen, obwohl man sie in einen Krieg zerre? Es sei kein Wunder, daß Adolf Hitler die britische Re gierung ersucht habe, ihre Ehrlichkeit dadurch zu beweisen, daß sie Indien als freie Nation anerkenne. Was man auch immer von Hitler sage, so sei doch nicht zu leugnen, daß seine Forderung sehr angemessen gewesen sei. Man solle auf alle Fälle die englische Oeffentlichkeit wis sen lassen, daß die Forderung der Kongreßpartei un widerruflich sei und daß man sie auch erfüllen könne, vorausgesetzt, daß der Wille besiehe, vom Imperialismus zu lassen. Der Arbeitsausschuß werde am 19. November in Allahabad zusammentrelen. um den nächsten Schritt zu erwägen. Indien unter englischer Knute Die Moskauer „Prawda" veröffentlicht einen bemerkens werten Artikel, der die Zustände entlarvt, die England durch sein brutales Kolonialsystem in Indien herbeigeführt hat, und schildert dann das wirtschaftliche und soziale Elend der in dischen Bevölkerung, die durch Englands Politik in tiefste Armut gestürzt worden sei. Das durchschnittliche Iabrcseinkommen betrage in Indien nur drei Pfund (knapp 30 Markl (!). Die Ver- schuldung des indischen Bauern, die >930 ungefähr g Mil- liarden Rupien beirng. sei >938 aus >6 Milliarden Rupien gestiegen 92 v H der Bevölkerung seien analphabetisch. Die schwierige Lebenshaltung, die Arbeitslosigkeit, die niedrigen Löhne und die ungesunden Wohnverhältnisse verursachten eine ungeheure Steigeruna »er Sterblichkeit Die durchschnittliche Lebensdauer in Indlen betrage heute nur 23 Jahre. >881 habe sie 30 Iabre betragen englischen Versorgung von den Einfuhren, dann kann man ermessen, welche großen Gefahren ein erfolgreicher deutscher Handelskrieg England zu bringen imstande ist. Wir halten eine Gegenüberstellung mit England heute sehr gut aus! Unsere Lebensmittelversorgung aus eigener Scholle ist fichergesteltt. Was wir noch brauchen, bekommen wir dank der Sicherung unserer Handelsbeziehungen mit den Nachbarstaaten. England würde sich vermutlich glücklich schätzen, wenn es sich in unserer Lage befände, in der Lage seines Feindes, den es ja bekanntlich aushungertt zu können hoffej 40 Millionen Arbeitslose Die „Prawda" berichtet schließlich von ver Unzufrie? denheit der indischen Bauernschaft, die sich immer aktiver und organisierter zur Verteidigung ihrer Interessen zusammenschließe. In Indien gebe es 40 Millionen Arbeitslose Nach amtlichen englischen Angaben seien 1938 in Indien 399 Streiks ausgebrochen, an denen 401 00O Arbeiter teilnahmen, die über neun Millionen Tage streikten. Etwa die Hälfte der Streiks habe mit einem Erfolg der in dischen Arbeiter geendet. England ans der Suche nach Soldaten Wie das britische Kriegsministerium mitteilt, werden 20 000 Mann für die Bataillone der Home Defence „dringendst benötigt". Die Anmeldung steht besonders den früheren Kriegs teilnehmern im Aller von 35 bis 60 Jahren offen. England verMM Seeründermechoden Das britische Ministerium für die Wirtschaftskriegfnh» rung hat in einer Mitteilung angekündigt, daß vom 20 No» vemöer ab die britische Konterbandenkontrolle in einer schär feren Form gehandhabt würde. Es sollen künftig alle Güter, in deren Schiffspapieren der endgültige Empfänger nicht ge nannt ist, sofort beschlagnahmt werden. Als Zweck dieser Ver schärfung wird angegeben, daß man einerseits einen unnötigen Aufenthalt neutraler Schiffe vermeiden und andererseits die mit Arbeit überlasteten britischen Konsulate von den sonst er forderlichen Rückfragen befreien wolle. Nachdem man von bri tischer Seite den neutralen Ländern seit vielen Wochen immer wieder eine Erleitcherung der Konterbandenkontrolle zugefichert hat. ist man jetzt aus einen scheinbar höchst einfachen Weg zur Erreichung dieses Zieles verfallen. England will jetzt einfach großzügig die Ladungen der neutralen Schiffe beschlagnah men und auf diese Weise die Zeit der Festhaltung verringern. Es dürfte sehr zweifelhaft sein, ob man in den neutralen Län dern jetzt über diese Form des britischen Entgegenkommens erfreut ist, da es schließlich nichts andere? als eine weitere rücksichtslose Maßnahme gegen den neutralen Handelsverkehr bedeutet. Die britischen Zwingherren haben aus den unglückseligen westindischen Inseln Trinidad und Tobago eine Mil-^ lion Dollar herausgepreßt, um sie der Regierung als Kriegs»! beitrag zum „Geschenk" zu machen. In spanischen HOMgenMern ausgebracht Wie aus Malaga verlautet, ist England nunmehr dazu übergegangen, gegen die neutralen Schiffe seine Ak tionen auf spanische Hoheitsgewässer auszudehnen. So ist am 13. November der schwedische Dampfer „Skandinavier" in einer Entfernung von einer halben Meile vom Festland bei Alge», ciras von englischen Kriegsfahrzeugen zum Halten gezwungen! und nach Gibraltar ausgebracht worden. Ne» Tsks ü» Die englische Presse mach! wieder ganz groß Ke Greueln über Deutschland. Aus diesem Gebiete versagt ja bekanntlich die Phantasie der größtenteils jüdischen Schreiberlinge, die in dem Lügenministerium des ehren werten MacMillan eine starke Unterstützung finden, nie. Man lügi, was man nur erdenken kann, denn man weiß, der englische Leser kann es ja doch nicht nachprüfen. Also werde ihm, so meint man, nichts anderes übrigbleiben, als es zu glauben. Außerdem versuch! man mit Lügen das englische Volk von den Unannehmlichkeiten abzu lenken, die es in reichlichem Maße seit Kriegsbeginn zu spüren bekommt. Neuerdings jagen sich die Schauermärchen über dir tollsten Zustände in Deutschland. Eben hieß es, eine ganze Reihe deutscher Generale sei in Ungnade gefallen, gleich daraus heiß> es. zahlreiche prominente Persönlichkeiten in Deutschland seien hingerichtet worden. Aus dieser Linie sucht ein englisches Lügenblatt das andere zu übertrump fen. Aber ein Lügner muß zumindest ein gutes Ge dächtnis haben. Hai er das nicht, dann kann ihm solch eine Panne passieren, wie sie dem Hetzblatt „Daily Scctch" dieser Tage zugestoßen ist. In diesem Blane konnte der englische Leser vernehmen, daß Prinz Max von Baden Hausarrest bekommen habe. Man stelle sich vor, ein richtiggehender Prinz, noch dazu früher einmal Deutscher Reichskanzler, sitzt im Hausarrest, ßlac nicht auszudenken! Furchtbar, diese Zustände in Deutsch land! Na, was mag da noch alles vor sich gehen, wen» schon ein richtiger Prinz . . . Oh, ihr armen Einfältigen, denen man solche Mär chen vorletzt, die ihr vielleicht sogar noch glaubt. Denkt! euch nur. der Prinz Max von Baden lebt gar nicht mehr. Seil lO Jabren ist er schon tot. Genau am 6. November 1,929 segnete er das Zeitliche Und heute soll der Verblichene im Hausarrest sitzen. Oh über die jäm merlichen Schreiberlinge der britischen Presse, oh, über das ebenso jämmerliche Lügenministerium in London. Mit solchen Mittelchen werdet ihr den Krieg ganz sicher nicht gewinnen!