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nnb greMZ Schlaglicht wirft. Man könnte vermuten, daß es sich um den Zionisten Chaim WZ Litz mann handelt; aber dies» Annahme ist insofern unwahrscheinlich, als Waitzmann zur zionistischen Richtung unter den Juden gehört. Möglicher- weise aber ist im Augenblick des gegenwärtigen Druckest unter den das Judentum von allen klarer sehenden Völkern der Wett gestellt ist, jede Nichtungsstreitigkeit begraben worden, um die letzte Chance in diesem von Juden entfesselten Krieg wahrzunchmen. Schlag aufs englische Lügenmaul Das Londoner Märchen von der „Gneisenau". — Sogar den Franzosen werden die Londoner Phantasien zu dumm. Wieder einmal sieht sich die französische Presse veranlaßt, die englischen Lügenmäuler zu stopfen und die lächerlichen Märchen, die die englische Presse täglich in die Welt setzt, richtigzustellen. Das englische Blatt „Daily Herald" hatte behauptet, daß das deutsche Schlachtschiff „Gnei- fenau" bei dem englischen Luftangriff aus Wilhelmshaven so „schwer getroffen" worden sei, daß es „in einen Ostseehafen habe abgeschleppt werden müssen, daß es aber kaum noch repa raturfähig sei und wahrscheinlich verschrottet werden müsse". - Die ,',Action Franyaise" schreibt hierzu, es sei un verantwortlich, eine derartige Meldung durchgehen zu lassen, ohne festzustellen, daß sie unbedingt falsch sein müsse. Man müsse — ohne besondere Begeisterung — den Wert des deut schen Schiffbaues unterstreichen. Selbst eine 500-Kilogramm-- Bombe könnte ein Schiff wie die „Gneisenau" nicht so be schädigen oder sogar, wie das eine Osloer Zeitung behauptet habe, in zwei Stücke zerbrechen lassen. „Daily Herald" setze allen Verdummungsmanövern die Krone auf, denn man müsse sich fragen, wie es möglich gewesen sei, ein Schiff, das an geblich nur noch altes Eisen sei, durch den Nord-Ostsee-Kanal j,u schleppen. Vielleicht, so fügt das Blatt ironisch hinzu, haben sich die beiden Hälften von selbst wieder aneinandergeschweitzt? Wieder freche Neuierlüge Britisches Lügenministerium verfälscht Rede des ehemalige« südafrikanischen Verteidigungsministers Einen neuerlichen Beweis dafür, daß jede Verlautbarung des Londoner Reklameministeriums erlogen oder ge fälscht ist, liefern jetzt wieder aus Südafrika eingetrofsene Berichte. Der ehemalige südafrikanische Verteidigungsminister Pirow hatte in Standerion am 1. Oktober in einer großen Versammlung unter freiem Himmel vor 2000 Zu hörern eine Rede gehalten. In der seinerzeit von Reuter verbreiteten Meldung über Liese Pirow-Rede wurde behauptet, Pirow habe die Süd- afrikaner aufgeforden, der Verfassung treu zu bleiben. Im Gegensatz zu diesem englischen Bericht erklärte Pirow aber, die völlige Abtrennung von England werde zwar viel Schwie rigkeiten und Opfer mit sich bringen, er halte aber diese Trennung trotzdem für erreichbar. Drohi England Znsiaiion? Britische Blockade ein Bumerang — Der Brite merkt, daß Großbritannien eine Insel ist In diesem Kriege erhalten die Engländer eindeutig davon Kenntnis, daß G r o tz b r i t a n n i e n, was die Versorgung be trifft, doch eineInfcl ist. England spürt bereits die Faust an der Gurgel, denn die Lebenshaltung ist in England so nach und nach erheblich teurer geworden, für den Engländer wich tige Lebensmittel fallen mehr und mehr aus, und die britische Hungerblockade droht sich wie ein Bumerang gegen die Briten selbst zu wenden. Man kann es daher verstehen, wenn inimer mehr miß mutige Stimmen tm Jnselreiche zn verzeichnen sind, besonders auch über die Unfähigkeit der gegenwärtigen Machthaber. So kritisiert das britische Blatt „Observe r", daß das Kontroll system der Regierung zwangsläufig die Lebenhaltungskosten heranfschrauben müsse. Im englischen Parlament habe man mit Besorgnis gehört daß in verschiedenen Industrien bereits Lohnforderungen mit Rücksicht aus die höheren Kosten für Lebensmittel und Klei dung gestellt werden. Sobald das Wettrennen zwischen Kosten und Löhnen der Kontrolle entgleite, eile England auf den ge fährlichen Weg der Inflation zu. Auch die „Snnday Times" kritisiert die Fesselung der englischen Wirtschaft, insbesondere der Erportwirtschaft, durch Bürokratie und ein Riesensystem staatlicher Kontrollen. Das Blatt schreibt ebenfalls, daß in parlamentarischen Kreisen nach wie vor starke Besorgnis darüber herrsche, daß die Wirtschaft zu einem Opfer der zahlreichen Kontrollen werde. Dazn kommen noch die britischen Sorgen über die immer neuen und schmerz licher werdenden Ausfälle in der englischen Handelsschiffahrt, die den Briten davon überzeugen, daß die deutschen U-Boote in ihrer Aktivität nicht gehemmt sind. Im übrigen wird man sich in weiten englischen Kreisen der ernsten Gefahr allmählich bewußt, in die England sich leichtfertig begeben hat. Beispielsweise schreibt das Blatt „Sunday Petorial" : „Nur die Schafsköpfe werden euch sagen, daß Deutschland in den Knien schwach ist, daß die Deut schen nichts zu essen haben, seitdem Hitler und feine Leute regieren. Solche Redensarten sind nichts weiter als Quatsch." Das Blatt schreibt weiter, daß nur Idioten behaupten könn ten, daß Hitler Stalin und Stalin Hitler mißtraue. Auch „Sunday Chronicle" schreibt: „Es ist die höchste Zeit, dgß wir mit unserer Selbsttäuschung aufhören. Deutschland darf unter keinen Umständen unterschätzt werden." Die rauhe Wirklichkeit tritt also allmählich an jeden Eng länder heran. Fmchterhöhungen um 60 Prozent Wie die „Straits Times" nach einer Meldung des „Algemeen Handelsblad" berichtet, sind die Frachten nach europäischen Häfen wiederum um 30 bis 50 v. H. erhöht wor den. Die erste Frachterhöhung wurde Anfang September vor genommen; sie machte damals zwanzig Prozent aus. Gleich zeitig wurden alle Vorausbuchungcn für ungültig erklärt. Am 21. September erfolgte wieder eine Frachterhöhung, und zwar um 10 Prozent, und nach der dritten Steigerung liegen die Frachten jetzt mindestens 60 Prozent über dem Vorkricgsniveau. Briten versenkten eigeiien Dampfer Bei der Einfahrt in neuseeländischen Hafen Die Honoluluer Tageszeitung „Star Bulletin" ver öffentlicht den Augenzcilgenbericht eines Ueberlebenden des britischen Dämpfers „Delphin", der diesem Bericht zufolge bei der Einfahrt in Lyttelton Harbor auf Neuseeland durch britische Festungsgeschütze irrtümlich versenkt wurde. „MheM" nach Neven Stunden noch aut normaler Wasserlinie Die Osloer Zeitung „Dagbladet" bringt auf der ersten Sette am Montag eine Photographie der „Athenia", die ein Maschinist des norwegischen Tankschiffes „Ole Jacob" ausge nommen hat. Die Aufnahme erfolgte, wie der Begleittext sagt, sieben Stunden nachdem die Passagiere die „Athenia" verlas sen hatten. Man sieht auf dem Bilde das große Passagier- schiff wohl mit Schlagseite, aber mit dem Schisfsrumps noch die normale Wasserlinie haltend. Besonders interessant ist, daß auf dem Bild unweit der „Athenia" ein englischer Torpodo- jäger zu scheu ist, der dort offenbar beigcdreht hat. Das ist SrilLsche „RitterlLchkeii"! Aufgebrachter Dampfer auf Grund geletzt — Besatzung ihrem Schicksal überlassen lieber die englische „Ritterlichkeit" gegenüber den Neutra len veröffentlicht „Stockholms Tidningen" den Bericht eines Bcsatzungsmitgliedes des schwedischen Dampfers „Wanja". Der Dampfer wurde aus dem Weg nach Schweden mit einer Ladung Kunstdünger an Bord in der Näbe der Shetland- inseln von einem englischen Kriegsfahrzeug aufgebracht und mußte eine Prtsenma nnschaii an Bord nehmen. Die Offiziere der Prisenmannschaft übernahmen die Navigation. Sie kannten ihre eigenen Gewässer aber offenbar so wenig daß der Dampfer bei der Sandyinsel auf Grund lies. Nachdem ein englisches Marinefahrzeug vergeblich ver sucht hatte, den schwedischen Dampfer loszubekommen, ver ließ das englische Prisenkommando das schwedische Schiff. Die Besatzung des Schiffes von 27 Mann wurde ihrem Schicksal überlassen. Obgleich den Engländern mit geteilt worden war, daß das Schiff nicht genügend mit Lebens- mttteln versorgt war. wurde nicht der geringste Versuch ge- macht, der Besatzung zu Helsen oder das Schiss doch noch frei zu machen. Drei Tage mußten die Schweden im heftigsten Un wetter in gefährlicher Situation liegenbleiben. Schließ lich wurde sie von einem englischen Wachschiff an Bord ge nommen, das die Besatzung nach Beendigung seines Patrouil lendienstes in Kirkwall absctzte. Während der 14 Stunden, die die Schweden an Bord des Wachschiffes waren, erhielten sie keine Nahrung. Aus Meese Heimat. tNachdruü der Lokalberichte, auch auszugsweise, verboten.) Wilsdruff, am 31. Oktober 1939. Spruch des Tages Coronel! Kein Stern glänzt so hell. Die Faltlandschlacht Löscht nicht deine Pracht. Jubiläen und Gedenktage 1. November: 1500: Der italienische Goldschmied und Bildhauer Benvenuto Cellini in Florenz geboren. — 1880: Der Grönlandsorscher Adolf Wegener in Berlin geboren. — 1895: Max Skladanowsky führt den ersten öffentlichen Film im Berliner Wintergarten vor. — 1914: Deutscher Seesieg unter Vizeadmiral Gräf von Spee bei Coronel (Küste von Chile) über die Engländer. Hindenburg wird „Oberbefehlshaber Ost". Sonne und Mond: 1. November: S.-A. 6.54, S.-U. 1S.32; M.-U. 10.57, M.-A. 19.48 Zm November Stürme wehen und wüten, sie bringen den November, den letzten Monat des Herbstes, den Windmonat, den Nebelung. Windmonat: Nun wird das Stürmen und Pottern da draußen so leicht kein Ende mehr nehmen! Regen wird der Wind ans Fenster klatschen, welke Blätter wird er durch die Lüfte wirbeln, und das Meer wird unter seinen Botschafter Wima an den Führer Der von Berlül scheidende Kaiserlich-Japanische Botschaf ter Oshima hat aus Innsbruck an den Führer folgendes Tele gramm gerichtet: „Im Begriff, Deutschland zu verlassen, ist es mir ein HerzenN>edürfnis, Euer Exzellenz meinen ergeben sten Dank auszusprechen für das geneigte Wohlwollen und für die gütige Unterstützung, die ich allezeit in meiner auf weitere Vertiefung der deutsch-japanischen Freundschaftsbande gerich teten Arbeit bei Eurer Exzellenz, bei den deutschen Regierungs stellen und in allen Kreisen des deutschen Volkes gefunden habe. Ich scheide mit den innigsten Wünschen für das persön liche Wohl Eurer Exzellenz sowie für das Blühen, Wachsen und Gedeihen des neuerstandenen Deutschen Reichs. Oshima, Japanischer Botschafter. Feststellung -er Lnteressengrenze Deutsch-russische Zentrale für Grenzfragen nach Moskau zurückgekehrt. Die gemischte deutsch-russische Zentrale für Grenz fragen, die zu Beratungen mit den auf der Grenz- demarkatton an On und Stelle beschäftigten Unterkommissio- nenuch einige Tage in Warschau aufgehalten hatte, ist wieder ^^au eingetroffen. Die Kommission wird unter Leitung des Vortragenden Legalionsrates Hencke und des Abtei- lungschefs des Außenkommissariats Alexandrow ihre TS- als Zentralorgan für alle mit der Feststellung dec deutich-sowjetischen Jnteressengrenze verbundene Fragen iw Moskau fortsetzen. Wilden Griffen voller Unruhe sein. Wie sagt dieser deutsche Name des November so schön, was er uns bringt? Einen anderen, aber ebenso bezeichnenden Zug seines Wesens nennt uns sein zweiter deutscher Name: Nebelung! Nebelung — wer sieht da nicht die Frühnebel lasten, den ganzen langen Tag in Grau ertrinken oder den frühen Abend aus einem trüben, nebelumgeisterten Himmelslicht herabsinken? Nebelmonat: wenige nur lieben ihn, und doch gibt es nichts Geheimnisvolleres, Verwunscheneres, von größeren Wundern Umrauntes als einen Gang durch den tropfenden, flüsternden, wehenden, alle Umrifle seltsam verzerrenden Nebel! Dem Bauern bringt der November noch mancherlei Arbeit auf dem Felde. Dung wird aufs Feld gefahren und untergepflügt, und die Mieten werden warm zugedeckt. Im Garten aber werden die Weinreben beschnitten, die Beete gedüngt und umgegraben und die Bienenstöcke warm umhüllt. Aus Bauernregeln für den November kann man er sehen, wie der Landmann sich diesen Monat wünscht: „Im November Wässerung, ist den Wiesen Besserung", heißt es; allerdings darf es danach nicht gleich frieren, denn: „Wenn der November regnet und frostet, es der Saat ihr Leben kostet." Schnee aber mag ruhig fallen: „Novemberschnee tut der Saat nicht Weh", im Gegenteil: „Viel und langer Schnee gibt viel Frucht und Klee." Im übrigen weiß die Volksweisheit: „November tritt oft hart herein, braucht nicht viel dahinter zu sein." Weiter heißt es:'„Tummelt sich noch die Haselmaus, bleibt der Winter noch lange aus." Donnert es aber gar, dann hat dieser späte Donner „die Kraft, daß er viel Getreide schafft". Mancherlei Fest- und Gedenktage liegen im November: Allerheiligen (1.). Allerseelen (2.). Martinstag (11^. Adolf Hitler - unser Sieg! Fettaefchlossen steht Lie Front -er Heimat „Das deutsche Volk ist nunmehr entschlossen, diesen ihm I von den britischen Kriegshetzern aufgezwungenen Krieg zu süh- j ren und nun nicht eher die Waffen niederzulegen, bis die Si ¬ cherheit des Deutschen Reiches m Europa gewährleistet ist und die Garantien dafür geschaffen sind, daß ein solcher Angriff auf das deutsche Volk für alle Zeit ausgeschlossen ist." Dieser Satz aus der Rede des Reichsaußenministers von Ribbentrop in Danzig ist, auf die kürzeste Formel gebracht, das, was das deutsche Volk zur augenblicklichen Lage zu sagen hat. Und die Worte Adolf Hitlers in der denkwürdigen Sitzung des Reichs tages vom 6. Oktober: „Ich zweifle keine Sekunde, daß Deutsch land siegt!" sind dem ganzen Volke zur Gewißheit geworden. Adolf Hitler — unser Sieg! Unter dieser Parole finden setzt im ganzen Kreis Meißen Kundgebungen statt, in denen die Volksgenossen ihren Glauben und ihre Treue zum Führer bekunden und ihm durch eiserne Geschlossenheit des Willens und der Tat die unbedingte Gefolgschaft in großer geschicht licher Zeit geloben. In unserer Stadt wurde diese Kundgebung gestern abend im „Goldenen Löwen" durchgeführt. Die Stadtkapelle spielte einleitend einige Märsche und den Präsentiermarsch, als dis Fahnen in den Saal gebracht wurden. Ortsgruppenleiter Pg. Voigt hieß im Namen der Ortsgruppe die zahlreich Erschie nenen zur ersten Kriegskundgebung willkommen, deren Zweck e§ sei, die Volksgenossen mit der gegenwärtigen Lage bekannt zu machen und mit den Aufgaben, die die Menschen in der Hei mat zu erfüllen haben. Sprecher war Gauee-ner Vs. Hohlmann Bürgermeister, Stadt Wehlen. Gr verstand es ausgezeichnet, die Blicke der Hörer zu weiten für die Notwendigkeiten dieser Kriegszeit, ihren Willen zu stärken für die Geschlossenheit der Heimatfront und ihre Her zen zu begeistern für Adolf Hitler — unser Sieg. Wir leben, so führte der Redner einleitend aus, in einer Zeit, deren Tragweite wir noch gar nicht übersehen können, erst spätere Geschlechter werden den gigantischen Kampf voll er messen können. An uns liegt es, der Zukunft entschlossen und eiskalt ins Auge zu schauen. Das können wir gut. weil mit Adolf Hitler ein Staatsmann an unserer Spitze marschiert, der wohl als einziger realpolitisches Denken mit idealistischem Handeln verkörpert. Die West schaut auf ihn, die Völker seh nen sich nach seinem Wort, sind doch gibt es Auch-Staatsmän ner, die ihn von seinem Volke trennen wollen. Verblendet stie ßen sie seine Friedenshand zurück, und fast unbewußt sind wir in den Lebens- und Entscheidungskampf eingetreten, von dem jeder einzelne von uns überzeugt fein muß, daß wir ihn bis zum Enbe führen müssen, damit Recht und Wahrheit über Un recht und Lüge triumphieren. In klaren Strichen zeigte der Redner nun, wie sich die Lage entwickelte, erläuterte die Stellung Italiens als die eines Deutschenfreundes, der uns in neutraler Haltung viel mehr nützen kann als wenn er an unserer Seite mit in den Krieg zieht, und gab treffende Antwort auf die Frage: Was will denn England nun noch von uns? Im Osten garantieren Deutschland und Rußland Ruhe und Ordnung, im Westen haben wir die Grenzen als endgültig an erkannt, England haben wir alles mögliche garantiert, was will es noch? Die englischen Kriegshetzer geben vor, gegen Hit ler und seine Regierung Krieg zu führen. In Wirklichkeit wol len sie das deutsche Voll vernichten. Und dazu ist ihnen jedes Mittel recht: Hungerblockade, Lüge und Verrat. Zur selben Zeit, als der englische Botschafter in Berlin in einer Note feiner Regierung beteuerte, die Bestimmungen des Völker rechtes einzuhalten, wurden in polnischen Häfen englische Gelb kreuzminen ausgeladen. Noch niemals hielt der Engländer sein Wort, auf einem Berg von Lüge, Haß und Grausamkeit ist sein Weltreich aufgebaut. Es quält die Neutralen und sucht andere Länder und Völker mit in den Krieg zu ziehen. Deutsch land soll vernichtet werden um jeden Preis. Deshalb müssen wir kämpfen bis zum endgültigen Siege, bis diese Kriegshetzer und Freimaurerclique endgültig abgetan ist- Von dem Vertrage von Versailles darf auch kein Stäubchen mehr Zurückbleiben! Die Garantie müssen wir haben, daß keine dritte Macht uns in unserem Aufbauwerk mehr hinderlich ist, daß für ewige Zeiten der Frieden gesichert ist. Der Nationalsozialismus hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, er stellt der englischen Lüge die deutsche Wahrheit, dem englischen Gold die deutsche Arbeit entgegen. Die deutschen Kolonisationsmethoden werden die englischen ersetzen. Die Kolonien, die man uns geraubt, fordern wir zurück. Was will England noch? Die Frage beleuchtete der Red" ner blitzartig weiter mit der Feststellung; England und Alljuda sind eins! Was England will, das haben die Juden schon lange vorberei tet: „Dieser Krieg ist unser Werk!" bekennt das jüdische Ge sindel frei und offen. Sie wollen Rache nehmen an dem na tionalsozialistischen Regime in Deutschland, das ihnen ihr Ausbeuterezept gründlich verdarb. Sie wollen, was England will: Deutschland vernichten! So ist nun, damit kam der Redner zum Schluß, der Ent scheidungskampf gegen Juda angebrochen. Da tuts der Sieg an der Front allein nicht, zu ihm muß sich der Sieg der Heimat, der Arbeit und des Charakters gesellen. Da kann nicht verdient, da muß gedient werden; da kann nicht geruht und gerastet, sondern muß verdoppelt qc" arbeitet werden, bis der endgültige Sieg errungen ist- An der Front gibt es auch weder Achtstundentag, noch Lleberstun- den- und Sonntagszuschläge. Die Front des Charakters muß haften bis zum letzten und überzeugt sein und bleiben von der Notwendigkeit dessen, was der Führer tut. Er marschiert uns voran und wir folgen ihm blindlings bis zum Siege Groß" dcutschlands! Adolf Hftler — unser Sieg! Die begeisternden Ausführungen des Redners wurden ost