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An Reiselust und Wander trieb jedoch übertrifft er alle Nationen des Erdballes, und kein anderes Schrifttum ver- Aovkdaus io Seit die Berichterstattung durch das im Druck verviel fältigte Wort und Bild sich bis zur Wiedergabe von le bendiger Bewegung und tö nendem Klang im Film ge steigert hat, hat dieser mit gleich wirksameren Mitteln uns die Rothäute Nordame rikas besser vertraut. Darum heißt der Ufa-Kulturfilm, der uns in deren früheren Machtbe reich führt, „Das Sehn suchtsland unserer Zu lagen die Berggipfel und die über denen Manitous Geist thront, indessen die Trapper, denen wir be gegnen, sind uniformierte Waldhüter, die Block hütten sind maskierte Hotels mit Warmwasser heizung. Winnetous Landsleute sind als Na turdenkmäler in ihre Reservate eingeschlossen. Völlig industrialisiert und doch von höchst an ziehendem Reiz ist die zum vornehmsten Sport gewordene „Jagd auf Raubfisch e",' wie sie uns ein Ufa-Kulturfilm in ihrer Ausübung längs den Küsten von Kalifornien und Mexiko als Wunschtraum aller Petri-Jünger ausmalt. Das Gewicht der Fische, die hier zum Sonntags vergnügen mit dem Angelhaken oder der Harpune erbeutet werden, schwankt zwischen einem halben und zwanzig Zentnern Gewicht, und dem ent sprechend erfordert es aufregende Kämpfe, ehe eine solche Beute gelandet ist. Wir brauchen gar nicht in andere Erdteile zu schweifen, um die Lust und den Gewinn der Film reise voll auszukosten. Der in Verbindung mit der Nordischen Gesellschaft vorgeführte Sandmeier-Kulturfilm „Symphonie Reiseschilderung übernommen. Dank der Kulturfilme der U f a können wir heute alle vom Lehnstuhl des Lichtspielhauses die Rechenschaftsberichte der For- schungsreisenden entgegennehmen, kaum daß die kühnen Pioniere der Wissenschaft von ihren Fahr ten heimgekehrt sind. Wir erleben mit ihnen, was sie selbst sahen und hörten. Jeden Morgen lenkt die Zeitung unsere Aufmerksamkeit auf den Fernen Osten, wo eine weltge schichtliche Umschmelzung die tau sendjährige Starre einer der älte sten Kulturen auflockert. Nie mand kann vorhersagen, was sich dort entwickeln wird. Aber das Wesen der bisher unberührten sses Land in über raschender Vielseitigkeit vorstellt. Das Land des Volkssportes, der Seefahrer, der Wikinger- und fügt über eine solche F- von Reiseschilderungen dl ferne Zonen wie wir. Chinas und zugleich die Änderungen, die bisher schon das Eindringen europäischer und ameri kanischer Anregungen dort hcrvorgebracht haben, ist in seinem gegenwärtigen Zustande für alle Zeiten verewigt. Der Ufa-Kultur film „Chinesische Städte" führt uns hinein in die noch ganz eigenwüchsigen Großsiedelungen des Reiches der Mitte und zeigt uns zum Unterschied die vom Einfluß der Fremden berührten und umgestalteten inter nationalen Handelsplätze. In eine geheimnis volle Umwelt treten wir mit dem Ufa-Kultursilm „Im Heiligtum von Ling-Pin" ein. 22 000 Mönche betreuen diese Wallfahrtsstätte, und wir werden Zeugen der merkwürdigen kul tischen Gebräuche des Budhismus. Die überragende Größe Alt-Chinas aus der Zeit, wo dieses Reich in den Augen aller Asiaten als weltbeherrschend galt, tritt uns dann in dem Ufa- Kulturfilm der Terra-Filmkunst „Kaiserbauten in Fernost" entgegen. Aller Glanz, der in europäischen Schlössern zu entfalten versucht wurde, ist hier in Schatten gestellt. Dieses an Volkszahl reichste Volk der Erde hat sich auch das reichste Bauwerk geschaffen, das Menschen je planten. Sechzehn Meter hoch und fünf Meter dick zieht sich durch Berg und Tal die Chinesische Mauer auf 2480 Kilometer Länge. Vor mehr als zweitausend Jahren er richtet, sollte sie ein Grenzwall gegen feindliche Einfälle sein. Heute bildet sie wieder die Grenze zwischen Nordchina und Mandschukuo. Dieser Schutzstaat Japans ist von Deutschland anerkannt, und es verbinden uns mit ihm bedeutsame Han delsbeziehungen. Aus japanischen Aufnahmen entstand der Ufa-Film „Winterreise in S L d in a n d s ch u r i e n", der die gewaltigen Aufgaben, die hier der japanischen Kolonisations kraft harren, erkennen läßt. Im Parketsefsel sitzend machen wir den Sprung über die Südsee, wo wir die „Bansa auf Borneo" besuchen, nach Afrika. Immer noch birgt dieser Erdteil Ueberraschungen, ob Hel fritz uns „Wolkenkratzer in Südara bien" zeigt, oder ob wir das Leben der schwar zen Fischer auf den „P i r a t e n i n s e I n" be ¬ lauschen. — Daß auch Ame rika in unermeßlichen Räu men noch ein unbekannter Erdteil ist, bringt uns der Forschungs - Großfilm der Ufa „Rätsel der Ur- wald Hölle" in atembe raubender Spannungssteige- cung zum Bewußtsein. Er berichtet über die Durch querung Brasilianisch Guayanas auf dem Ja- ryfluß durch die deutschen Forscher Schulz-Kampf henkel und Gerd Kahle. Mexiko und Guatema- l a sind in Mittelamerika die beiden Länder, wo sich bis heute reine Indianerstämme gehalten haben. In diese Gebiete führen uns drei Ufa-Kulturfilme „Mexi - k o", „S t e i n s ch l a n g e n und Vogelmenschen" und „In dios inGuatemala". Stau nend beobachten wir, wie hier in abgelegenen Gegenden sich die alten Bräuche und sogar der Eöt- terglaube aus der Maya- und Aztekenzeit noch immer gegen alle Zivilisationsversuche siegreich be haupten. Auf den Stufen ihrer christlichen Kirchen opfern die Indios auch immer noch den Hanseatendenkmäler, der Wälder, Fjorde und Gletscher, der Renntiere, Lappen und Goldgrä ber, das Land des buntesten Frühlings und der Mitternachtssonne, das alles schmilzt zur Sym phonie zusammen. Und,wenn uns schließlich nach allem, was wir gesehen haben, unser Erdball zu eng wird, greift die Ausnnhmelinse in den Weltenraum über uns hinaus. Im Rikli-Kulturfilm „Sonne, Erde. Mond" (Ufa) rollt sich vor unserem Auge der melodische Wandel der Gestirne durch täuschend entlegene Ferne ab, und es entwickelt sich jene totale Sonnenfinsternis von 1936, die nur von Japan zu beobachten war, nach den dort gemachten wissenschaftlichen Expeditionsaufnah men. So wird zur Krönung der Reise rings um die Welt ein Jules Vernescher Dichtertraüm im a»ku. UtL-UorUsl „Im NoNii-tum von I-Inx-^iu" ^.ulu. Utu-ltvUrnL Ku, Sem Mo-HuNurMm „pirstonlnonln" Lulu. lUu-UvNrilL Inka. UlL-t-losvreur-llerbst Sül-ol ckor Urvol-HiSIIo" MM MM MM -OM -MM -M/S ' -S - M - - LM Las abe Wo nah m a wm nur ein, die gerl Sch eini erfc tag folc sie sani Am Lag stak tim den Mr wm uni Frc auf gen Art Gä will litis nm! es nen S. in »ch wir der wer lieg der! uns im Sbr sich ein pro die erst Da olll hac ein Zei der fch- Es blic Ha erst anc sch- den Hal W- ma An saö big Be un! ren we itab wic lun seit for trei teil wei gcr auf ich fol< füh eigl reck Dl kelf rüö hü tun her del fle< Ge Na Tö Hof tun fchi die sie