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MOmfferTageblatt Nr. 144 — 98. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Drahtanschrift: „Tageblatt" Sonnabend, den 24. Juni 1939 Postscheck: Dresden 2640 Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Da» „Mttdniffer Tageblatt' erscheint werktags 18 Uhr Bezugspreis monatl. 2 RM. frei Hans, bei Postbestcllung l,su RM. zuzügl. Bestellgeld. Einzelnummer lv Rps. Alle Postanstalts». Postboten, unsere Austräger u. Geschäftsstelle nehmen zu ledcr Zeit Bs- . stellungen entgegen. Im «alle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wllsdruss u. Umgegend sonstiger Betricbsstörun. gen besteht kein Anspruch , aus Lieierung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiliegt. Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut aufliegendcr Preisliste Nr. 8. — Ziffer-Gebühr: 2ll Rpf. — Dorgeschrie- bene Erscheinungstage und Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. — A n z s i g - N-A n n a h m e durch" Kernru"? übermit- Fernsprecher: Anrt Wilsdruff 206 teilen Anzeigen'übcrne" men wir leine Gewähr. — Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß. Eins mit seiner Führung! Goebbels vor den Berliner Schaffenden: Hoffnungen der Einkreiser trügerisch! Lie Haltung entscheidet! Von Herbert Hahn, Pressereferent in der Sächsischen Staatskanzlei Sie sind noch immer nicht ausgestorben, jene fahren den Narren, die das läppische Getue und die würdelose Maskerade einer Faschingsnacht in die sommerliche Natur hinaustragen.... Die Reisezeit lehrt es uns, daß es «och Lücken gibt in der Erziehung unserer Volksgenossen zu einer aufrechten und zeitgemäßen Haltung. Man hört schon die Einwände jener, die sich von «einem mahnenden Appell getroffen fühlen, ohne sich erfas sen zu lassen: man solle doch dem Humor seinen Lauf lassen; man brauche doch nicht gegen harmlose Scherze -anzustürmen; man müsse dieses Losgelöstsein vom Alltag hcgrützen.... Diese Einwände aber haben alle einen logi- lschen Fehler, denn das, was uns abstößt, was wir bekämp fen, ist weder echter Humor, noch in seiner Wirkung harm los, noch eine wahre Erholung von den Anstrengungen der beruflichen Arbeit. Wirklicher Humor gewinnt sofort und schlagartig unser Einverständnis; er rührt eine Saite an, die in uns selbst gespannt ist; er erheitert, statt zu erbittern; er hat etwas Verbindendes unter den Men schen, statt voneinander abzustoßen. Die lärmende Nar- rcnsigur aber, die mit Pappnase, „Scherz"brille und Pa pierhütchen, manchmal einzeln, meist in Gruppen, oftmals in ganzen Autobusladungen durchs Gelände tobt, sich jedermann plump-vertraulich aufdrängt, keine Rücksicht auf die Umgebung nimmt, wirkt stets abstoßend, schafft Ver achtung oder Verärgerung und läßt ein bitteres Gefühl zurück. Es mag sein, daß diese Außenseiter sich für große Stimmungskanonen halten, daß sie glauben, Frohsinn zu verbreiten; im günstigsten Fall aber lacht man nicht über ihren vermeintlichen Witz, sondern verlacht sie selbst, wenn man sie nicht zu verscheuchen sucht wie lästige Fliegen. Und harmlos sind diese Leute schon gar nicht! Mancher, der sich gedankenlos in ihre Gefellschaft begibt und sich von ihrem närrischen Wesen anstecken läßt, würde vor Scham erröten, wenn er die Flut jener Zuschriften, Beschwerden, Aeußerungen und sogar Veröffentlichungen zur Kenntnis erhielte, aus denen einwandfrei hervorgeht, in wie hohem Maß diese paar Gruppen angeblicher Spaß macher den guten Ruf einer Stadt, eines Berufsstandes, ja, eines ganzen Stammes nud oftmals sogar unseres Volkes zu gefährden vermögen. Wir leben nun einmal nicht auf einer einsamen Insel, auf der jeder nur auf sich selbst gestellt ist und nur für sich selbst die Verantwortung trägt; wir müssen die Blicke unserer Umgebung aus uns gerichtet fühlen. Nach unserer Haltung beurteilt man uns selbst; und dieses Urteil erstreckt sich auf die Gemein schaft, der wir angehören. Gerade wir Sachsen können ein Lied davon singen, wie abträglich man uns im Zeit alter des Länderpartikularismus beurteilt hat, nicht nur aus Neid über unsere ungewöhnlichen Leistungen, son dern auch weil eine kleine Minderheit tasächlich Anlaß zu solch geringer Bewertung gegeben hat. Der gute Ein druck, den unsere wirtschaftlichen Spitzenerfolge, unsere kulturellen Großleistungen, unfere unbestrittenen Fähig keiten hätten machen müssen, wurde verwischt durch das schlechte Beispiel einiger Weniger. Damit — das ist der unbeugsame Wille vor allem unseres Gauleiters und Reichsstatthalters als dem Schöp fer und Schirmherrn des Heimaiwerkes Sachsen — soll es ein für allemal vorbei sein. Die Voraussetzung dazu ist. daß unsere Einsatzfähigkeil, daß die Berechtigung unseres Stolzes nicht getrübt wird durch ein kleines Häuf lein solcher, die sich der Gemeinschaft nicht einzufügen ver mögen oder dazu nicht willens sind. Es soll damit keinesfalls gesagt sein, daß mangelnde Haltung ein für uns Sachsen besonders dringliches Pro blem sei. Leute schlechten Benehmens gibt es überall; und sie werden überall zur Ordnung gerufen werden müs sen. Wir sind aber auch auf diesem Gebiet entschlossen, Pioniere zu sein; und wie man unsere anfänglich so zurückhaltend aufgenommene Sprecherziehungsaktion beute in vielen Gauen nach unserem Vorbild durchführt, so werden auch unsere übrigen Bemühungen um eine Praktische und umsassende Charaktererziehung Nachahmer finden. Denn es handelt sich hier um nichts anderes als um eine Erziehungsfrage von entscheidendem Wert. Das nationalsozialistische Zeitalter formt einen neuen Mcnschenthp; und wenn schon läppisches Wesen, Clownmanieren, Betrunkenheit und Narrentum nichts mehr zu tun hat mit allgemeiner Menschenwürde, so ist dies alles erst recht nicht zu vereinbaren mit der natio nalen Würde eines deutschen Menschen. Wir sind überall, wohin wir kommen — auch am Feierabend, auch zum Wochenende und auch im Urlaub — Sendboten unserer Heimat, Glieder unseres Volkes, Vertreter Großdeutsch lands, Zeitgenossen Adolf Hitlers. Darum an den Pran ger mit den wenigen Gestrigen, die den Geist unseres Zeitalters noch nicht begreifen und ihre Verantwortlosig- keit mir falscher Lustigkeit und närrischen Kram tarnen! Unsere Parole heißt, dem Leben bejahend gegenüberzu stehen, dem echten Frohsinn, dem gesunden Lachen, der wirklichen Freud.e, dem ungeküstelten Naturgenutz uns hinzugeben und dabei doch stets bewußt von mannhaf ter deutscher Haltung zu fein! Der Erwerb des SA. Wehradzeichens ist sittliche Pflicht des wehrfähigen Deutschen' Im Omnibus-Betriebsbahnhof Helmholtzstraße der Berli ner Verkehrsgesellschaft fand am Freitagnachmittag für große Teile der BVE-Eesolgschaften und der Städtischen Unterneh men ein Vetriebsappell statt, der für die 1S 000 Teilnehmer dadurch zu einem tiefen und nachhaltigen Erlebnis wurde, daß der Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels in ihrer Mitte weilte. Dr. Goebbels gab einen knappen, klaren, rückhaltlosen Ueber- blick über die Notwendigkeiten und über die Ziele der deutschen Außenpolitik. Mit wenigen Sätzen voll schneidendem Hohn tut er die letzten Lügen der Auslandspreise ab, die fa behauptet, über Deutschland sei eine Nervenkrise hereingebrochen, das deutsche Volk sei mit der gegenwärtigen deutschen Außenpolitik nicht einverstanden, es wolle keine Eroberungen machen, es wolle überhaupt nichts als Ruhe und Ordnung. Nach Danzig seien die Zehntausende, die vor wenigen Tagen vor der ganzen Welt ihren Willen zur Rückkehr ins Reich bekundeten, heimlich aus Ostpreußen eingeschmuggelt worden; es habe sich gar nicht um richtige Danziger gehandelt, die viel lieber in ihrem Frei staat verbleiben oder gar sich nach Polen schlagen wollten. Nein, so sagte Dr. Goebbels, es hat gar keinen Zweck, diesen Teil der durch und und durch verlogenen Auslandspreise irgendwie durch Gegenargumente zu widerlegen. Aber an das deutsche Volk wendet sich Dr. Goebbels; zu ihm will er L>er das Problem sprechen, das uns heute in Deutschland ebenso wie alle Menschen in der ganzen Welt be schäftigt: Von der Stellung, die unserer Ansicht nach Deutschland unter de »Völkern einnehmen muß. Ich habe mir zu dieser Gelegenheit mit Absicht, so stellt Dr. Goebbels fest, keine Kreise von Besitz und Bildung ausge sucht, weil das Volk nach den Grundlagen seiner Außenpolitik zu leben hat, mutz die Außenpolitik auch gerade vor der breiten Masse des Volkes erklärt und von ihr verstanden werden können. MperiaWW oder nicht Dr. Goebbels setzte sich dann zunächst mit der Behauptung ausländischer Blätter auseinander, das deutsche Volk lehne die „imperialistische Politik" des Führers ab und gab dazu eine endeutige Definition dessen, was man unter imperialistischer Politik verstehen könne. Wenn man so rief er, unter imperia listischer Politik versteht, daß ein Land die Welt unterjochen will, dann allerdings hat das deutsche Volk nicht die Absicht, eine solche Politik zu betreiben. Wenn man aber darunter eine Politik versteht, die zum Ziele hat. einem Volke seine elementaren Lebensanspriiche zu sichern und ihm den Platz an der Sonne zu erkämpfen, der diesem Volk aus Grund seiner Tüchtigkeit, seines Fleißes und seiner Tapferkeit gebührt: dann freilich sind wir Imperialisten! Denn wir Deutsche vertreten allerdings die Meinung, daß die Stellung, die wir heute in der Welt einnehmen, nicht dem Range entspricht, den unser Volk zu beanspruchen hat, und daß diese Stellung deshalb geändert werden muß. Das deutsche Volk hat keine Lust, in aller Zukunft weiter in einem Zustande zu leben, der «ns in Versailles in unserer schwersten Stunde ausgezwungen wurde. Die Politik die wir führen, ist — darüber sollen sich die politischen Kreise in London klar sein — die Politik des deut schen Volkes, und nicht etwa die Angelegenheit einer dünnen Oberschicht. Wir wollen sicht Kolonien besitzen oder Reichtümer und Die Ablehnung der „neuen Vorschläge" der Ein kreisungsfront durch Moskau hat in London und Paris höchste Bestürzung hcrvorgerufen, zumal verlautet, daß Stalin selbst sich entschieden gegen die Paltvorschlägc aus gesprochen hat. Die seit Wochen geführten Verhandlun gen, die durch die Entsendung des Sonderbeauftragten Strang beschleunigt und wenn möglich abgeschlossen wer den sollten, verlieren sich allmählich in Ufcrlosigkeit. Eng land erlebt in Moskau eine Niederlage nach der anderen und beugt sich trotz aller Demütigung den Sowjets. ' Die Mutlosigkeit bei den Einkreisern spiegelt sich deutlich in der Londoner und Pariser Presse wider. Zwar versuchen die englischen Zeitungen immer wieder krampfhaft, durch betonten Zweckoptimismus ihre Enttäuschung zu ver bergen und die Schwierigkeiten in Moskau zu verdecken, aber man kommt doch nicht an der Tatsache vorbei, daß die Mos kauer Verhandlungen bisher kejnen Schritt vorwärts gekommen sind. Verzweifelt sucht die englische Presse nach einem Ausweg, und der „Daily Herald" rät dringend dazu, daß von maßgebender Seite die Kluft zwischen London und Moskau geschlossen werde. Nach Meldungen mehrerer Londoner Blätter hat das bri tische Autzenamt neue Anweisungen an den britischen Botschafter in Moskau gesandt, um die Verhandlungen wieder in Gang zu bringen. Die sntze „MMeit" am Moskau Halifax sprach mit Makskq Der Sowjetbötschafter Maisky sprach im Foreian Omce vor und hatte eine längere Aussprache mit Lord Halifax. Wie der diplomatische Korrespondent von Preß Association hierzu mel det. sand die Auslvracke aus Bitten des britischen Außenmini- Roystoffe erwerben, damit die Reichen besser leben, jonver« damit die Armen überhaupt leben können. Und zu einer solchen Politik fühlen wir uns dem deutschen Volke gegenüber ver- pflichtet. Dr. Goebbels erinnerte dann daran, wie es der englischen Propaganda einmal gelungen sei, Volk und Führung in Deutjch- land voneinander zu trennen, wie aber selbst damals nicht etwa die Besitzenden in Deutschland die hauptsächlichen Leidtragenden des Zusammenbruchs gewesen seien, sondern die breiten Massen der Arbeiterschaft und des Bauerntums. Eingehend setzte sich Dr. Goebbels dann mit der Einkreijungspolitik der Engländer auseinander. Das ist eitle Hoffnung Das mag sich das Ausland merken: Ein Volk, das so zusam mengepreßt auf einem engen Raum lebt, das keine natürlichen Hilfsquellen besitzt, keine Rohstoffe, keine Devisen, keine Geld vorräte, muß einen anderen Weg gehen als ein Volk, das alle Güter dieser Welt sein eigen nennt. Wenn wir nicht so ver nünftig wären, dann wäre der überhitzte deutsche Kessel schon längst explodiert. Und noch eins mag die Wett zur Kenntnis nehmen: Wenn man in London, Paris, Neuyork oder Warschau auch nur einen Schimmer von Hoffnung hegt, daß das deutsche Volk oder daß der deutsche Arbeiter sich einmal vom Führen trennen könnte, so ist das eine illusorische Hoffnung! Nichts konnte besser und eindrucksvoller die immer wieder im Ausland verbreitete Lüge widerlegen, das deutsche Volk denke anders als seine Regierung, als der Lberschäumende und tosende Beifall, mit dem die 18 000 schaffenden Männer diese Sätze des Ministers unterstrichen. Wenn heute — begeisterte Kundaebungen unterstrichen diese Sätze — der englische Propagandadienst behauptet: Euer Volk hinter euch tut nicht mehr mit, daun können wir getrost zur Antwort geben: Wir brauchen uns nicht einmal umzu, schauen. Wir wissen, daß das nicht wahr ist. Vor Euch hier wird ja wohl auch das Ausland zugeben müssen, daß Ihr Ar beiter unseres Volkes seid, und es kann wohl niemand behaup ten, daß Ihr als Straßenbahner verkleidete Millionäre gewe sen leid oder meinen Ausführungen vollkommen teilnahmslos zugehört hättet. Der Führer Hal immer recht Dr. Goebbels sprach dann noch kurz in aller Offenheit auch darüber, weshalb manche innerpolitischen Fragen eistnweilen hinter den drängenden außenpolitischen Aufgaben zurückstehen müßten und schloß dann: Heute sehen wir Deutschland vor uns als ein großes star kes Volksreick, von dem auch Ihr ein Teil seid. Gemeinsam kämpfen wir dafür und stehen dafür ein, daß diesem Volksreich zuerkannt wird, was ihm gebührt. Möge man im Ausland die Hoffnung aufgeben, uns auseinander zu reden. Es mag sein, daß auch einmal wieder Wochen oder Monate kommen, in denen wir nicht mehr so oft reden können wie jetzt. Wenn sich dann die Schmutzfluten einer feindlichen Propa ganda über die Welt ergießen, dann wü nsche ich, daß Ihr aus dieser Stunde Kraft schöpft, auch wenn Ihr einmal eine Situa tion im Augenblick nicht ganz versteht und nicht ganz durch schaut. Dann müßt Ihr Euch mit dem Grundsatz behelfen, der uns Nationalsozialisten noch stets als Richtschnur gedient hat: Der Führer hat immer recht und er behält auch immer recht! ners statt. Wie üblich heißt es. sie habe zur weiteren Klärung der Lage gedient. 2m übrigen sei man in britischen Kreisen sehr zurückhaltend über die Moskauer Besprechungen. Man teilt lediglich Vie große Neuigkeit mit, daß ein „ausgedehnter Meinungsaustausch zwischen den beiden Regierungen stattge funden habe" und daß man mit weiteren Besprechungen in Moskau rechnen könne Vor dem Besuch Maiskys im Foreign Office hatte Lord Halifax eine einstündige Unterredung mit dem französischen Botschafter Corbin. Der diplomatische Korrespondent Reuters meldet, daß im Anschluß an die Unterredungen neue Instruktionen nach Moskau abgeqanaen seien. Der „britische Standpunkt" — ein Ausdruck, den die Weltöffentlichkeit nur noch mit verständnisvollem Mit leidslächeln zur Kenntnis nimmt — soll darin aufs neue „klar- gelegt" werden. Verhökerung des Mandats Syrien Frankreich gibt den Sandschak der Türkei zurück Frankreich hat den Sandschak Alexaudrette an die Türkei zurückgegeben. Der Rückgabevertrag wurde vom türkischen Außenminister Saracoglu und dem französi schen Botschafter in Ankara, Massigli, unterzeichnet. Die Verschacherung des Sandschaks an die Türkei ist in Rom mit besonderem Interesse verfolgt worden, weil Frankreich damit die Beistandsverpflichtung der Türkei erkauft hat, der man einen offenkundig antlitalieni- schen Charakter beimißt. Außerdem stelle die Ab tretung auch ein großes Unrecht gegenüber Syrien dar. Keine Revision der Genfer Beschlüsse sei, wie der -Povolo die Roma" betont, willkürlicher gewesen Die Moskauer Tragikomödie London erlebt täglich neue Niederlagen — Die Paktverhandlungen in der Sackgasse