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Mmaillm an Ehamberlam? Enthüllungen über die erpresserische Hatzpolitik Roosevelts Roosevelts Intrigen und direkte Einmischung in die englische Politik wird in einem viel beachteten und von zahlreichen Zeitungen des Landes abgcdruckten Artikel der dem Meisten Hause nahestehenden deutschfeindlichen Journalisten Pearson und Allens zum erstenmal offen zugegeben. Diese als Schrittmacher der jüdischen Hochfinanz berüchtigten Brunnenvergifter prahlen damit, dast der Batcr der Einkreisuugspolitil nicht Chamberlain, sondern Roosevelt sei. Präsident Roosevelt habe, so teilen die beiden Zei tungsmänner mit, im März, als die Anzeichen für eine fachliche englische Einstellung zu den deutschen Ansprüchen sich mehrten, an den englischen Ministerpräsidenten Chamberlain ein Ultimatum gesandt. In dieser Note wurde London aufgefordert, sofort eine aggressive Front gegen Deutschland aufzurichten; andernfalls müsse Großbritannien auf jede weitere Hilfe Amerikas verzichten. Roosevelt habe bereits am Tage nach der Münchener Konferenz den amerikanischen Botschafter Kennedy zu Chamberlain geschickt und der Befriedigungs- Politik des Ministerpräsidenten ein sofortiges „Halt!" ent gegengerufen. Von diesem Zeitpunkt ab sei der Druck aus Chamberlain ständig verstärkt und die ganze Politik der USA. auf dieses Ziel eingestellt worden. In dem hochinteressanten Artikel wird weiter ent hüllt, datz alle Provokationen in der amerikanischen Oef- fentlichkeit von Washington vorher sorgfältig abgewogen worden seien, wie z. B. die Rückziehung des Berliner USA.-Botschafters Wilson, die unflätige Rede des Innen ministers Ickes, die provozierende Jahresbotschaft des Präsidenten, die Aufrüstungsaftion für die Luftwaffe und deren Verbindungen zur Entente, der lächerliche Protest des Unterstaatssekretärs Welles gegen das Protektorat von Böhmen und Mähren und so weiter. Zur größten Entrüstung Roosevelts hätten die Eng länder jedoch ihre Handelsbeziehungen mit Deutschland fortgesetzt und sogar Entsendung einer inoffiziellen Wirt- schaftsdclegation in das westdeutsche Industriegebiet vor bereitet. Roosevelt habe darin eine hinterlistige Unter stützung des Dritten Reiches gesehen. Das Fortschreiten englisch-deutscher Wirtschafts-Fühlungnahme habe Roofe- velt, der eine Gefährdung des englisch-amerikanischen Handelsvertrages darin gesehen habe, in rasende Wut versetzt. Selbst heute traue Roosevelt dem alten Chamberlain noch nicht und scheue sich nicht, den englischen Premier minister in massiver Weise zu verdächtigen, damit die edlen demokratischen Motive Roosevelts aller Welt doppelt klar vor Augen geführt würden. Roosevelt will nicht MiMetzen llebcrslüssige Earantieversprechen an die übrigen amerikanischen Staaten Präsident Roosevelt, dessen unverantwortliche Einmischungs- und Kriegspolitik immer mehr auf den Widerstand des gesund denkenden Teiles des amerikanischen Volkes stützt, hielt anläß lich des Panamerika-Tages eine Rundfunkansprache, deren in haltliche Schwäche allgemein aufsällt. Als treuer Schüler des Weltkricgspräsidenten Wilson unseligen Angedenkens erhob Roosevelt erneut den anmaßenden Anspruch der Vereinigten Staaten auf Mitbestimmung in europäischen Angelegenheiten. Amerika habe Anteil am Weltgeschehen und verlange daher, datz seine Interessen (sprich: Geschäftes nicht geschädigt würden. Im übrigen Teil seiner Rede wandelte Roosevelt unver kennbar auf den Spuren Chamberlains, indem er den übrigen amerikanischen Staaten „Garantien" anbot. Sollte ein Angriff in Gestalt wirtschaftlichen Druckes auf irgendeinen amerikani schen Staat erfolgen, so verpflichte er sich, erklärte Roosevelt, „datz die Vereinigten Staaten dem bedrohten Staat wirtschaft lich zu Hilfe kommen werden". * Roosevelt stellt die Pan-American-Union als eine Völker gemeinschaft der amerikanischen Länder den europäischen Natio nen als Vorbild dar. Angeblich hat unter diesen amerikanischen Nationen nur eitel Friede und Eintracht geherrscht. Dabei haben die USA, so betont der „Deutsche Dienst", in den letzten vierzig Jahren allein 16 bewaffnete kriegerische Invasio nen in den latein-amerikanischen Ländern unternommen. Roosevelt sagt, er habe Kanada Waffenhilfe gegen einen Angriff versprochen. Es ist aber noch keineswegs vergessen, daß cs die Vereinigten Staaten waren die Annektierungsgelüste auf Kanada hatten. Was ein Wirtschaftsschutz der USA. bedeu tet, dürften die latein-amerikanischen Länder wohl am besten selber wissen, die sich herzlich dafür bedanken, unter die brutale Gewaltherrschaft der Finanzjuden von Neuyork zu kommen. Der Hinweis auf die Methoden der Hunnen und Vandalen zur Erreichung von Schicksalsaufgaben ist bei den amerikanischen Gangster-Methoden eine besonders unverschämte Rüpelei, die auf ihren Urheber zurückfallen mutz. Die Indianer — soweit sie überhaupt einer Aeutzerung fähig sind — wißen sehr viel zu erzählen. Roosevelt sagt, die Menschen seien nicht Gefangene des Schicksals, sondern nur Gefangene ihres eigenen Denkens. Das lätzt sich sehr wohl aus Herrn Roosevelt selber beziehen. Es besteht reine Notwendigkeit dafür, datz das amerikanische Volk in ein Kriegsfieber gegen uns mit allerlei teuflischen Agita tionskünsten Hineingehetzt wird. Wir begrüßen durchaus die gesunde Aeutzerung des amerikanischen Kongretzmannes Osmera, der in Washington den Antrag stellte, daß im Kriegsfall Herr Roosevelt mit seinen Ministern sowie die Generaldirektoren der amerikanischen Rüstungsindustrieen in die vorderste Front ge stellt werden. Wenn dieser Antrag angenommen wird, dann ist mit Sicherheit zu rechnen, datz auch Herr Roosevelt wesentlich friedlicher wird. Dies wünschen wir oem amerikanischen Volk und der Welt von Herzen. Zweites Todesopfer der Kriegspsychose Die in Amerika vor allem auch von maßgebenden Mitglie dern der Washingtoner Regierungins Maßlose gesteigerte Kriegs psychose hat jetzt das zweite Todesopicr gefordert. War es gestern ein 17jähriger Schüler, ist es heute ein ehemaliger Kriegsteilnehmer, George Murphy. Er beging jetzt in Water- burq im Staate Connecticut Selbstmord durch Erhängen. EaNnesl« antwortet Rumäniens Ministerpräsident zu den Erklärungen Chamberlain» und Daladiers Ministerpräsident Amrand Calinescu gab der Preße zu den Erklärungen Chamberlains und Daladiers am Freitagabend eine Mitteilung, in der es u. a. heißt: Rumänien verfolgte mit Interesse und Sympathie jede Aktion, die geeignet sei, den Frieden zu stärken, von dem sein fruchtbares Gedeihen und die guten Beziehungen zu allen Staat abhängen. Die Politik Ru mäniens sei hinlänglich bekannt: Seine Regierung habe ihren Willen zu guter Verständigung geäußert und bemühe sich, die engen und nützlichen Wirtschaftsbeziehungen mit den Län dern. mit denen ergänzende Interessen beständen, zu entwickeln. Ms Mseree Heimat. Wilsdruff, am 15. April 1939. Spruch ves Tages Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nie der Beifall der Welt, sondern die eigene Ueberzeugung. die Pflicht und das Gewissen. Hindenburg. Jubiläen und Gedenktage 16. April. 1786: Der Seefahrer Sir John Franklin in Spilsby geboren. — 1828: Der spanische Maler und Radierer Francisco Jost de Goya in Bordeaux gestorben. — 1875: Der Botaniker Erwin Baur, Züchtungs- und Rassenforscher, in Ichenheim geboren.— 1916: Angriff deutscher Marinelnftschifse auf die englische Ostküste. 17. April. 1774: Der Erfinder der Buchdruckschnellprefse, Friedrich König, in Eisleben geboren. — 1790: Der nordamerikanische Staats mann und Schriftsteller Benjamin Franklin in Philadelphia gestorben. Sonne und Mond: 16. April: S.-A. 5.03, S.-U. 18.59; M.-A. 3.33, M.-U. 15.39 17. April: S.-A. 5.01, S.-U. 19.01; M.-A. 3.55: M.-U. 16.46 Krühlingssonne über Neutfchlan- Frühlingsselig lacht die Sonne über unseren Fluren. Die Wintersaat leuchtet in saftigem Grün, während über den frischbereiteten Acker der Sämann schreitet, um der fruchtbaren Erde die Sommersaat anzuvertrauen. In den Hecken wird der Jubel der gefiederten Sänger wach, und irgendwo in einem Waldwinkel verhallt das frohe Lachen einer Kinderschar. Seliger Frieden liegt über dem Lande. Alles geht froh seinem Tagewerk nach, alle Hände regen sich, und man sieht es den Menschen an, daß sie froh und glücklich sind. Daß dies alles einmal anders war, haben die Men schen fast vergessen, so wie man einen schlimmen Traum vergißt, an den man nicht mehr denken mag. Wie gönnen wir den Menschen dieses selige Vergessen der Not. Aber dieses Vergessen hat auch einen Nachteil, nämlich, datz man sich des Unterschiedes zwischen einst und heute gar nicht mehr recht bewutzt wird, daß man undankbar wird gegen über der schönen Gegenwart, die uns und unserem ganzen Volke geschenkt wurde. Daß der Landmann ohne Sorgen über seine Felder schreitet, datz in den Fabriken wieder die Maschinen dröhnen, daß die Schlote rauchen, datz die Kinder lachen, daß es wieder glückliche Mütter gibt, es kam ja nicht von ungefähr! Es ist ja doch kein Zufall, daß wir uns so un beschwert der Seligkeit des Lenzes freuen dürfen. Ver geßt eure Sorgen von einst, laßt die dunkle Vergangenheit in dem Dunkel, aus dem sie gekommen ist! Freut euch aus ganzem Herzen eurer Gegenwart, aber seid nur ein bißchen dankbar! Seid stolz und froh, datz ihr diesen Dank abstatten dürft am Tag der Treue und des Bekenntnisses. 0/ y- o, cv 26. April feiert unser gewaltiger und herr licher Führer seinen 5V. Geburtstag. An diesem Tage wird die Volksgemeinschaft des Eroßdeut- schen Reiches dem Führer als Ausdruck des Dan kes für sein gewaltiges Werk großartige Kund- gedungen bereiten. Ich rufe alle Volksgenossen und -genossinneu Wilsdrusss auf, an diesem Tage ihrer Liebe zum Führer auch äußerlich Ausdruck zu verleihen. Fedes Haus soll seinen Grünschmuck tragen und die Fcchne des Reiches zeigen. Ihr deutschen Frauen! Windel dem Führer in dankbarer Ver- ehrung Kränze und Ranken! Schmückt die Schau senster mit dem Bilde des Reichsmehrers und Reichsschützers. Beteiligt Euch alle an den Veranstaltungen des Tages! Tragt alle dazu bei, daß am Donnerstag abend, wenn im Propagandamarsch aller NS.-Gliede- rungen die Fahnen der Bewegung des Führers durch die Straßen getragen werden, sämtliche Fenster in einem Lichtermeer erstrahlen. Kern Fenster, das nicht durch Lichterglanz die Fahnen und dadurch den Führer grüßt. Laßt Buntseuer flammen und Böller krachen! Dieser Tag soll ein noch nie erlebter Festtag des deutschen Volkes sein. Die Anwohner des Marktes werden aufgerufen, ihr Buntfeuer während der Schlußkundgebung auf dem Marktplatz abzubrennen. Volksgenossen! Zur Schlußkundgebung alle heraus auf den Markt! Heil Hitler! E. Voigt, Ortsgruppenleiter. Marktkourert der Stadtkapelle Wilsdruff am Sonntag, -cm 16. April, von 11 bis 12 Uhr. Vortragsfolge: 1. „Traditions-Kompanie", Marsch von H. Blume. 2. Ouvertüre „Olympia" von C. Hause. 3. „Die Mühle im Tal" Charakterstück von M. Rhode. 4. „Wenns Mailüfterl weht", Paraphrase v. W. Brüggemann. 5. Triumph-Marsch von A. Wiggert. 6. „Mein Regiment", Marsch von H. L. Blankenburg. Die Baumblut beginnt! Die seit Ostern anhaltende milde sonnige Witterung drängt nun die Vegetatwn rapid zur Weiterentwicklung. Schon steht man die ersten Aprikosen- unv Pfirsichbäumchen in herrlicher Blüte stehen, auch Spalierb'.rnen haben ihre Blüten bereits entfaltet, und nur noch Tage wer den bis zum Ausbruch der Kirschblut vergehen. Im Elbtal sieht man bereits Alleen von Frühkirschen in voller Blüte stehen. Volksschule Wilsdruff. An Stelle der Aushilfslehrerin Frl. Schubert ist der Schule Frl. Wegwitz zugewiesen wor den. — Durch die E. Pinkertstiftung sind der Schule auch diese Ostern 30 RM. zugeflvflen.'Sie werden verwendet zur An schaffung von Lernmitteln für bedürftige ABC-Schützen. Der Sonntagsspruch der Bauleitung: „Mr i>Men unserm Mm!" Keine andere Sprache der Welt kann einen Ausspruch aufweisen, der gleich diesem aus den Herzen von 80 Millionen kommt! Als der Ruf damals zum ersten Male bei der Rückkehr der Ostmark erscholl, da brandete er gleich einer ungeheuren Welle über ganz Deutschland. Es war, als ob das deutsche Vo k, überwältigt von dem großen Geschehen, seine ganze Dankbarkeit, Liebe und Verehrung in diese vier rüorend einfachen wenigen Worte zusammenpressen wollte. Und als sich dann in den folgen den Monaten das große geschichtliche Werden weiter voll zog, als das Sudetenland heimkehrte, als der Führer die drohende Umklammerung durch die Errichtung des Protek torats Böhmen und Mähren beseitigt, als das Memelland zurückkehrte, da scholl immer wieder der gleiche Ruf des Dankes durch alle deutschen Gaue. Keiner war, der nicht aus übervollem Herzen mit eingestimmt hafte in diese vier geschichtlich gewordenen Worte, die kein Dichter ein facher, größer, packender und mitreißender hätte gestalten können. Und dennoch — wenn uns je einmal die Unzuläng« lichkeit aller menschlichen sprachlichen Ausdrücke als Mitt ler tiestster menschlicher Gefühle so recht zum Bewußtsein gekommen ist, dann in diesem Falle! Was sind alle Dankes- worte der ganzen Welt gegenüber den übermenschlichen Taten, die der Führer vollbrachte! Wo ist der Macht haber der Vergangenheit und der Gegenwart, der an seinem fünfzigsten Geburtstag auf ein so ungeheures nultum- stürzendes Werk zurückblicken kann? Für alle, die die Zeichen der Zeit recht zu begreifen verstehen, zeichnet sich eine neue Ordnung der Welt ab, in der das deutsche Volk seine Sendung, die ihm von der Vorsehung zugedacht worden ist, erfüllen wird. Hier ist von uns die Aufgabe» dem Führer auch durch dieTat nicht nurmit Worten zu danken. Ein Wort ist bald im Wind verweht, Die T a t allein im Sturm besteht! In der Tat allein zeigt sich die Treue. Auf diese Treue und bedingungslose Gefolgschaft aller muß der Führer rech nen, wenn er sein großes Werk vollenden will. Für diese Treue, die wir in diesen Tagen dem Führer alle geloben, werden uns unsere Kinder und Kindcskinder einst segnen, denn ans diese Treue gründet der Führer das für alle Zeiten neu erstandene Große Reich der Deutschen! „Wir danken unserem Führer!" Max Selbach. Die Altmakerialsammlung geht weiter! Unsere sammek- freudigen Pimpfe haben es sich seit Jahren zur Aufgabe ge macht, Altmaterial, das früher achtlos weggeworfen wurde, einer neuen nutzbringenden Verwendung zuzusühren. Auch weiterhin Verden sich die Pimpfe in den Dienst der Sache stel len und im Sommer ihre Sammeltätigkeit fvrtsetzen. Es er geht daher an alle Volksgenossen in Stadt und Land der Ruf, Tuben, Kapseln und Stanniol auszuhcbcn und sie den Pimpfen zu geben. Leiber findet man immer noch Stanniol papier aus Zigaretten- und Schokvladenpackungen in Papier- körben und Müllkästen! Knochen werden weiterhin von den Schulkindern gesammelt, dagegen werden Papier, Lumpen unv Eisen vom Rohproduktenhändler entgegengenommen. NSDAP. SS. WiK-W Wochenplan. 17. 4. Vertiefte Schulung 20 Uhr Parteiheim (Dienstanzug). 18. 4. Dolksbildungswcrk Vortragsabend: Oberl. Kühne: Kriegsgeschehen auf Schloß und Rathaus. 18. 4. Reichsluftschutzbund: Schulung 20 Uhr Parteiheim Saal 1. 18- 4. NS.-Frauenschaft Singegruppe 20 Uhr Adler. 20. 4. Feier des 50. Geburtstages des Führers 20 Uhr Löwe. 21. 4. RLB. Schulung 20 U-Hr Parteiheim Saal 1. Außerdem wurden gemeldet: 16. 4. Ambulantes Gewerbe Vers. 9.30 Uhr Lindenschlößchen. 18. 4. Naturheilverein Lehr- und Uebungskursus 20 Uhr Forst- Haus. 18. 4. Freiw. Feuerwehr: 19.25 Uhr Gerätehaus. 22. 4. NS.-Reichskriegerbund Kam. Wilsdruff 20 Uhr Ad ler Jahreshauptversammlung. NSDAP. Ortsgruppe Klipphausen 20. 4. Feierstunde anläßl. des Geburtstages des Führers 20 Uhr im Gasthof Klipphauseft. Dienstplan sür die SAG. 16. 4. Wilsdruff und Grumbach 7.50 Uhr Dienststelle Wils druff: Abmarsch zum Geländedienst. 19. 4. Wilsdruff 20 Uhr Weißer Adler in Wilsdruff. Grumbach 20 Uhr Gasthof in Grumbach. 26. 4. Wilsdruff 20 Ahr Weißer Adler in Wilsdruff. Grumbach 20 Uhr Gasthof Krone in Kesselsdorf. Deutsches Jungvolk Fähnlein 21A08 Am 19. 4. findet um 16.45 Uhr im Parteihcim zu Wils druff die feierliche Aufnahme des Jahrganges 1928/29 statt, wobei die Rede des Reichsjugendführers durch den Rundfunk übertragen wird. Alle Eltern und Erzicher werden zu dieser kurzen Feier herzlichst eingeladen. Stellen des Fähnl. 16.40 Uhr im Parteiheim. SDA. 1. 20. 4. 19.30 Uhr Überweisung der 14jährigen in die HI. lP^' teiheim). Stellen der Izg. 1, 2, 4; 19.15 Uhr am Par- teiheim. SDA. 1. 22. 4. 15.30 Uhr Iungzug 1 Parteiheim Geländedicnsi- SDA. 1. Ende 17.45 Uhr. 22. 4. 15.30 Uhr Iungzug 2 Parteiheim Außendienst. SDA. Ende 17.45 Uhr. 22. 4. 15.30 Uhr Iungzug 4 Parteiheim Innendienst. 17.45 Uhr.