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AM der Soldaten an den Mm Grußtelegramm des Führers , Anläßlich der ersten großdeutschen Tagung des NS.- Reichskriegerbundes auf dem Kyffhäuser sandte der Reichs- krregerführer, ^-Gruppenführer Generalmajor a. D. Reinhard, an den Führer und Reichskanzler ein Grutztelegramm, in dem die versammelten Landesgebiets- führer dem Führer ihren tiefgefühlten Dank für die dem NS.-Neichskriegerbuud in diesem Jahre gestellte Aufgabe des Zusammenschlusses aller alten und jungen Soldaten aussprechen und geloben, den NS.-Reichskriegerbund mit seinen mehreren Millionen Mitgliedern so zu gestalten, daß er zum zuverlässigsten und treuesten Gebilde aller ehemaligen Soldaten des Großdeut- schen Reiches wird. Der Führer und Reichskanzler sandte folgendes Ant worttelegramm: Den zur ersten Bundesversammlung auf dem Kyffhäuser versammelten Gliederungsfuhrern des NS.-Reichskriegerbundes danke ich für die Grütze, die ich in kameradschaftlicher Verbundenheit erwidere. Adolf Hitler. GtweilMast-empfasg durch Gemeinderundfunl Transportable Lautsprccheranlagen für mittlere und kleine Gemeinden Es ist das Ziel der politischen Rundfunkführung, alle Volksgenossen in die Gemeinschaft der Rundfunkteilnehmer ein zureihen, damit die großen Feiern der Nation von allen Volks genossen gemeinsam erlebt werden. Da die Aufstellung von Reichslautsprcchersäulen, deren erste Musteranlage von Staatssekretär Hanke in Breslau der Oesfcntlichkeit übergeben worden ist, im wesentlichen auf die Grotzstädte beschränkt bleibt, ist der „G e m e i n d e r u n d s u n k e. V.' ins Leben gerufen worden, um die mittleren und kleinen Städte und die Landgemeinden mit transportablen Laut sprecheranlagen zu versorgen. In Zusammenarbeit mit der Runosunkindustrie hat der Gemeinderundfunk e. V. Speziataparate entwickelt, die vom Reichsministerium für Volksaufklärung unv Propaganda frei- gegeben worden sind. Die Anlagen werden in Transport koffer eingebaut und sind sofort betriebsfertig. Sie sind aus einheitlichen Grundelemcnten aufgebaut und können unter Zu sammenziehung der Anlagen mehrerer Nachbargemeinden jeder zeit zu Grotzanlagen zusammengeschaltet werden, die bei Groß veranstaltungen vielleicht notwendig werden. Die Organisation des Gemeindcrnndfunks liegt in den Gauen in den Händen der Gaupropagandaleitung der NSDAP. Mit der Mitgliedschaft beim Gemcindcrundfunk erwerben die Gemeinden das Anrecht auf eine Lautsprecheranlage. Die Mit glieder zahlen je nach Einwohnerstärke geringe monatliche Beitrüge. Der Gemeinderundfunk e. V. stellt seinen Mitgliedern kostenlos Techniker zur Verfügung, die die Beratung der Ge meinden und die Aufstellung der Gemeinschaftsanlagen über nehmen. Gleichfalls sorgt der Gemeinderundfunk e. V. auch nach dem Ankaus für die Wartung der Anlagen. Gewaltige Geeaufrüstung in AGA. Zwei Schlachtschiffe van je 45 000 Tonnen. Das amerikanische Marineministerium hat die Flot- tenbaupläne für 1939 jetzt im Rohentwurf ausgearbeitet. Danach sind geplant ein oder zwei Schlachtschiffe zu 45 000 Tonnen (außer den bereits bewilligten sechs neuen Linien schiffen) sowie vier Kreuzer, sechs Zerstörer, sechs bis acht Unterseeboote. Ferner wird die Mannschaftsstärke um 5000 Mann auf die Gesamtstärke von 115 000 gebracht. Außerdem soll ernsthaft der Van eines neuen Flugzeug mutterschiffes zu 18 000 Tonnen in Betracht gezogen sein. Aus der Brooklyner Negierungswerft ist der neue MsiOO-Tonnen-Kreuzer „Helena" (benannt nach der Mon- lanstadt Helena) vom Stapel gelaufen. Etwa zur gleichen Zeit lief auf einer Privatwerst im Staate New Jersey ein Torpedobootszerstörer vom Stapel. In einem Brief an den Verleger des amerikanischen Heeres-- und Marineblattes zum 75jährigen Bestehen be gründet Präsident Roosevelt die Aufrüstung der Ver einigten Staaten damit, daß diese Aufrüstung zum Schutze des Gebietes und der lebenswichtigen Interessen der USA. erfolge. Die Vereinigten Staaten hätten alles getan, um eine Kriegsgefahr zu vermindern oder gar zu beseitigen. Menn im übrigen andere Mächte ihre Rüstungen herab setzten. wären die USA. bereit, das gleiche zu tun. „Mem Kampfs in über vier Millionen Exemplaren Der Siegeszug des Buches der Deutschen. Adolf Hitlers Buch „Mein Kampf' hat in der deut- scyen Auflage vier Millionen Exemplare überschritten. Noch nie hat ein Buch je eine solche gewaltige Auflage erreicht wie dieses Buch der Deutschen, dieses Lebens- bekenntnis und Programm eines Mannes, der ein ganzes Volk nach seinen Ideen ausgerichtct hat. Und doch: welche Schwierigkeiten hatte das Buch des Führers zu überwinden, ehe es sich durchsetzte und zur deutschen Bibel wurde. Am 18. Juli 1925 erschien die erste Auflage, der am 2. Dezember desselben Jahres eine zweite folgte, so daß damals im ganzen 18 000 Bände vom Wollen des Führers kündeten. Durch Not, Terror und Blut Hal die Bewegung schreiten müssen, aber nichts hat sie aufhalten können, und das Buch des Führers ging diesen Siegeszug mit. In seinen Auflagezahlen spiegelt sich das harte Rin gen, aber auch der beispiellose Sicgcszug der national sozialistischen Bewegung. Bis 1929 wurden 23 000 des ersten und 13 000 des zweiten Bandes verlaust. Dann konnte an die Schaffung einer Volksausgabe gegan gen werden, von der bis Ende 1930 etwa 62 000 und im Jahre 1931 weitere 50 000 Exemplare verkauft wurden. Das darauf folgende Entscheidungsjahr, in welchem sich die Fronten endgültig klärten, brachte einen Absatz von über 80 000 Stück. Im Oktober 1933 wurde die , erste Million überschritten, 1936 stieg die Auflage auf 2 717 000 und 1937 aus 3 447 000. Selbstverständlich wuchs auch das Interesse des Aus landes. Am 11. Oktober 1933 erschien als erste fremd sprachliche Ausgabe die amerikanische, fast gleichzeitig kam in England eine Uebersetzung heraus, und später eine Volksausgabe, die heute eine Auflagenhöhe von 47 000 aufzuweiscy hat. Zu Beginn 1934 erschien die dänisch norwegische Ausgabe, dann die schwedische und im März 1934 die italienische Uebersetzung. In Italien hat „Mein Kampf' eine sehr große Verbreitung gefunden, ebenso im nationalen Spanien, wo 1935 die erste und vor kurzem die zweite Auflage herauskam. Inzwischen sind auch Aus gaben für Portugal und Brasilien und für Ungarn er schienen. Hakenkreuzfahne und Gonnenbanner Japans Ministerpräsident über die deutsch-japanische Freundschaft Der japanische Ministerpräsident Fürst Konoyelud die in Japan weilenden HJ.-Führer zum Tee in seine Sommervilla ein. Bei dieser Gelegenheit wurden An sprachen ausgetauscht, die den Besuch der HI. in den Mittelpunkt der freundschaftlichen Beziehungen Deutsch lands und Japans stellen. Fürst Konoye betonte, daß der Empfang ein Zeichen für den guten Willen des japanischen Volkes gegenüber Deutschland sei. Seit dem Abschluß des Antikomintern- Paktes hätten sich die Beziehungen der beiden Länder nur noch mehr vertieft. Auf der Grundlage der gemeinsamen völkischen Auffassung, der zufolge jeder der Forderung „alles für das Volk' zu dienen habe, würden beide Nationen eine neue und höhere Kultur aufbauen. Wenn beide Nationen die Weltlage unter diesem Ge sichtspunkt betrachteten, so stehe ihnen der Kommunis mus als gemeinsamer Feind gegenüber. Es sei deshalb kein Zufall, daß sich Deutschland und Japan im Antikomintern-Pakt gefunden hätten. Japan bewundere den Kämpfergeist und den Mut des deutschen Volkes, das sich gegen den Kommunismus durchgerungen habe. Japans Kamps in China richte sich nicht gegen das chine sische Volk, sondern nur gegen die durch den Kommunis mus irregeführten und irreführenden chinesischen Politiker. Deutschlands Zukunft ruhe aus den Schultern der deutschen Jugend. Er stelle sich dieser Jugend zur Seite als Mitkämpfer für das gemein same Ziel einer neuen Kultur und einer neuen Friedens- ordmmg der Welt. Gebietsführer Schulze dankte dem Ministerpräsi denten und überbrachte ihm die Grüße der deutschen Jugend. Die deutsche Jugend werde, so versicherte er, das Werk ihrer Väter fortführen, die die Hakenkreuzfahne an die Seite des Sonnenbanners zur Erreichung gemein samer Ideale gestellt hätten. Rosi's Augen standen weit offen, und sie wagte kaum zu atmen, denn sie sah, wie Frau Adrienne Wartegg- Burger den Arm um Thomas Haydns Schulter legte, sich an ihn schmiegte und lächelnd auf ihn einredete. Rosi wollte in das Musikzimmer eilen, wallte diese Frau von Thomas wegstoßen — wollte ihn selbst mit sich ziehen, damit er nicht länger in diesem Hause blieb. Doch im gleichen Augenblick erinnerte sie sich an seine Worte: Bon Frau Adrienne Wartegg-Burger hing der Er folg seiner Oper ab. Durfte sie da diese Frau kränken und beleidigen? Hatte sie ein Recht dazu? Vielleicht war diese Vertraulichkeit nichts weiter als Künstlerfreiheit. Nicht darüber nachgrübeln! Aber Rosi suchte sich vergebens zu beruhigen. Das Herz klopfte ihr bis zum Hals hinauf, und die Minuten wurden ihr zur Ewigkeit. Sie glaubte, in dieser süßlichen, parfümierten Luft nicht mehr atmen zu können. Und doch schien diese Qual kein Ende nehmen zu wollen. Unablässig ging Thomas Haydn mit der Sängerin alle Einzelheiten der Rolle durch. Er hatte im Arbeitseifer wohl ganz vergessen, daß feine Braut in brennender Ungeduld auf das Ende wartete. Doch als Frau Adrienne Wartegg-Burger sich aber- mals ganz dicht an Thomas Haydn anschmiegte, da hielt Rosi es auf ihrem Platz nicht länger aus. Sie tat ein paar Schritte vorwärts. Und als sie sah, daß die beiden nicht auf sie achteten, da wandte sie sich mit einer müden Bewegung zum Gehen. Mit schleppenden Schritten verließ Rosi das Haus der Künstlerin, stand eine Weile regungslos auf der Stra ße, den Hut in der Hand, und ließ den Wind über das Gesicht streichen. Dabei starrte sie zu den Fenstern der Villa empor, wo ße Thomas Haydn wußte. Hatte sie recht getan, daß sie heimlich davonlief? Sie vermochte sich keine Antwort zu geben. Ihre Augen standen voll Tränen, als sie langsam die Straße entlang ging. Sie hielt den Kopf tief gesenkt und achtete nicht auf das laute Lärmen und Treiben der Straße. Und ohne daß sie sich selbst Rechenschaft geben konnte, kam sie im Hause ihrer Mutter an und blieb den ganzen Tag über seltsam still und ruhig. Ihr war, als sei mit einem Male aller Sonnenschein verdunkelt. Frau Adrienne Wartegg-Burger aber lächelte, als sie entdeckte, daß Rosi Steinborn heimlich das Haus ver- lassen hatte. Sie zog ein wenig die Schultern hoch, als sie Thomas' bestürztes Gesicht sah, und erklärte: „Junge, aufsteigende Talente, wie Sie es sind, Herr Haydn, sollten sich nie zu früh binden — sollten ein so dummes, kleines Mädel laufen lassen, das einen jungen Künstler nicht versteht und die Bedeutung seines Schaf- fens nicht zu würdigen weiß. —" Dabei schaute sie ihn mit heißen, lockenden Augen an. Thomas Haydn stand wie gelähmt. Er konnte nicht begreifen, daß Rosi ohne Abschied ge gangen sein sollte. Vom ArSelWaß zum Aeichsparkeitag 16 000 Arbciterurlaubcr fahren nach Nürnberg Die Teilnahme der Arbciterurlauber am Reichspartei- tag wird, wie die NSK. meldet, auch in diesem Jahrs nochmals eine Steigerung erfahren, 16000 Schaf fende nehmen mit KdF. als Vertreter der deutschen Be triebe teil. 350 Bauarbeiter und 100 Reichsautobahner werden außerdem als Ehrcnabordnung ihrer Lager und Baustellen ihre Kameraden vertreten. Die Unterbringung der Arbeiterurlauber er folgt in den geräumigen Zelten des KdF.-Dorfes auf der Russenwiese. Von den 8000 Werkscharmännern, die gleich falls in Nürnberg aufmarschieren, wird ein Teil für die organisatorischen Arbeiten und für die Betreuung der Lager eingesetzt. Abend für Abend, nach den großen Ver anstaltungen des Tages, treffen sich die Arbeiterurlauber zu frohem Erleben in der KdF.-Stadt, wo ihnen Artisten, Freizeitgestaltungs- und Brauchtumsgruppen eine Fülle von Darbietungen zeigen werden. Berg Isel m OölM- öes FG.-MichsknegsrSrmöes Generalmajor Reinhard an der Tiroler Heldenstätte Reichskriegerführer Generalmajor a. D. Rein hard nahm in Innsbruck an den Feierlichkeiten zum Gedenktag der Feuertaufe der Tiroler und Vorarlberger Truppen im Jahre 1914 teil. Auf dem Berge Isel legte er vor dem Ehrenmal der Kaiserjäger im Gedenken an die 40 000 im Weltkriege gefallenen Tiroler und Vorarlberger einen Kranz nieder. Der Berg Isel, die Heldenstätte der ruhmreichen Schlacht des Freiheitskampfes von 1809, auf dem sich auch das Ehrenmal Andreas Hofers und das Museum der Tiroler Kaiserjäger befinden, wurde vom Reichs kriegerführer in Obhut genommen. Eine würdige Aus gestaltung des Tiroler Heldenberges wird in nächster Zeit in Angriff genommen. General Milch in Schweden Montag vormittag landeten der Staatssekretär der Luftfahrt, General der Flieger Milch und der Chef des Generalstabes der Luftwaffe, Generalleutnant Stumpfs, mit ihrer Begleitung im Flugzeug „Ju 52' auf dem Mi litärflugplatz Ljungbyhed in Süvschweden, wo sie vom Chef der schwedischen Luftwaffe, General Friis, seinem Stabschef, Oberst Nordskiöld, und von anderen höheren schwedischen Fliegerofsizieren begrüßt wurden. Die deutschen Generale sind vier Lage lang Gäste der schwedischen Lustwasfe und erwidern damit den Be such des Generals Friis und seines Stabschefs, die im vergangenen Jahr nach Deutschland eingeladen waren. BlerrigMrifle; RMiTMWsWrMW Beginn der Feierlichkeiten in Holland Die Feierlichkeiten anläßlich des 40jährigen Regie rungsjubiläums der Königin der Niederlande wurden am Montag durch eine Truppenschau vor den Toren des Haag eingelcitet. Diese Truppenschau war wohl die größte, die jemals in den Niederlanden stattgefunden hat. Es nahmen an ihr 14 000 Mann aller Waffengattungen teil. Auch die niederländische Luftwaffe stellte eine Reihe von Staffeln. Außer der königlichen Familie sah man alle Mitglie der der niederländischen Negierung, des niederländischen Staatsrates, Vertreter des Diplomatischen Korps und zahlreiche ausländische Militärattaches. Ein besonders farbenprächtiges Bild boten die Fürsten aus Niederlän- disch-Jndien, die in ihren bunten, edelsteinbesetzten Ge wändern der Parade beiwohnten. In den nächsten Tagen findet noch eine Reihe von Feierlichkeiten statt, so eine große Huldigung der Haager Bevölkerung am 31. August, dem Geburtstag der Köni gin. und eine Flottenschau vor Scheveningen am 3. Sep tember. An dem Jahrestag des Regierungsantritts, dem 6. September, weilt die Königin in Amsterdam, wo gleichfalls eine Reihe von Festlichkeiten vorgesehen ist. OWIM» '.^1 >(^G. ..HI! , 1 !!/>,.U >11 ! MVIUZUlsLl Freute sie sich denn nicht mit ihm, daß ihm das Glück hold gesinnt war? Hatte sie denn ganz vergessen, daß von dem Erfolg seiner Oper ihre gemeinsame Zukunft abhing? Warum hatte sie nicht auf ihn gewartet? Warum lief sie davon und mißachtete die Einladung der berühmten Sängerin? Hatte diese nicht recht, wenn sie Rosi ein dummes, kleines Mädel nannte? Thomas Haydn lächelte ein wenig. Gerade deshalb, weil Rosi ein so dummes kleines Mädel war, gerade deshalb hatte er sie so über alles lieb. Seitdem sie ihm begegnet war. hatte sich das Glück zu ihm gesellt. Er wollte sich hastig von Frau Adrienne Wartegg- Burger verabschieden. Aber sie hielt ihn fest, schob lächelnd ihren Arm unter den seinen, schaute ihn kokett an und rief: „Sie dürfen dem kleinen Mädel nicht nachlaufen, Meister, denn dann hätten Sie für alle Zeiten das Spiel verloren. Sie müssen zeigen, daß Sie ein Mann sind, müssen sie fühlen lassen, daß sie Rücksicht darauf zu neh men hat, wenn Sie Ihre Zeit der Kunst widmen." Thomas Haydn lächelte. „Es ist Rosi gewiß langweilig geworden." „Wenn sie die rechte Braut eines Künstlers ist. dann darf es ihr nicht langweilig werden, dann muß sie Geduld haben und warten, bis Sie Zeit haben, sich ihr zu widmen. Sie müssen sich Ihre Braut erziehen. Meister, sonst gibt es eine unglückliche Ehe. und die ist für einen Künstler un erträglich, hemmt sein Schaffen und führt ihn nicht vor wärts. Ich kann Ihnen die besten Lehren geben, Here Haydn, denn ich habe mit der sogenannten großen Liebe, in der man himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt w- die bittersten Erfahrungen gemacht. Bleiben Sie noch "" wenig bei mir, junger Meister. Lassen Sie uns zusammen Tee trinken, vielleicht auch eine Flasche Sekt um aus de Erfolg Ihrer Oper anzustoßen. Ich werde Ihnen davei manches aus dem Künstlerlebey erzählen." , -«i . - V ul-