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Ein MM MsteMWr im Sw« Munken. Panik an Vord — 65 Menschen ertrunken — Schwierige Rettung. Beim Einlaufen in den Hafen von Smyrna ist der türkische Dampfer „Jncbolu" nachts gesunken. Ans dem Schiff brach eine Panik aus. 65 Menschen kamen da bei ums Leben. Der deutsche Konsul Holstein begab sich zum Stadt- pbcrhaupt, um ihm das Beileid auszusprcchcn. Das deutsche Konsulat hat als erste konsularische Vertretung halbmast acflaaat. Der Dampfer befand sich mit 190 Köpfen, Passagieren und Besatzung, auf der Fahrt von Istanbul nach Smyrna, als er in dem engen, tief eingefchnittcnen Golf von Smyrna in einen heftigen Nordoststurin geriet. Dabei wurde ein Kohlenbunker leckgeschlagen, und das Wasser strömte mit großer Schnelligkeit in den Schiffsraum ein. Unter verzweifelten Anstrengungen ging man daran, das Leck zu dichten, die Pumpen wurden in Bewegung gesetzt, und der Kapitän versuchte, den nächsten Hafen zu er reichen. Alle Bemühungen waren aber umsonst. Der Dampfer verlor sein Gleichgewicht und sank innerhalb einer Viertelstunde, nachdem er das Leck erhalten hatte. Zum Glück befanden sich in der Nähe der Unglücksstelle zwei Dampfer, der eng lische Frachtdampfer „Polo" und der türkische Dampfer „Jstikeal", denen es gelang, 111 Menschen zu retten. Inzwischen batten sich auch aus Smyrna Mo torboote herangearbeit.t, die weitere 14 Menschen retten konnten. Fast alle Geretteten mußten sofort in die Kranken häuser von Smyrna gebracht werden, da sic sich zu meist in schwer verletztem Zustand befinden. Sie hatten ihre Verletzungen während des Unterganges und der damit verbundenen Panik erlitten und auch wäh rend des Kampfes in den Wellen durch treibende Schiffs trümmer. Viele von ihnen konnten nur bewußtlos aus dem Wasser gezogen werden. Nach einer anderen Darstellung aus Smyrna soll der Dampfer stark mit Baumwolle geladen gewesen sein, und die Ladung soll durch den schweren Seegang Nässe gezogen und dadurch ein Übergewicht erhalten haben. M.- 5b Menschen in schwerster Seenot. Frachtdampfcr am Felsen zerschellt — Die Schiffbrüchigen seit Tagen ohne Nahrung und Wasser. Wie die englische Presse berichtet, ist der Londoner Frachtdampfer „S i l v i e r h a z e l" vor der Philippinen insel Luzon im Sturm auf einen Felsen gelaufen. Dabei wurde das Schiff in zwei Teile zerrissen. Die Besatzung und fünf Passagiere, darunter vier Frauen, im ganzen 50 Personen, konnten mit Mühe und Not ihr nacktes Leben aus dem Felsen retten. Eine Anzahl Schiffe ver suchte, den Schiffbrüchigen znr Hilfe zu kommen, wurde aber von dem herrschenden Sturm daran gehindert. Die amerikanischen Marinebehörden in Manila haben setzt einen Zerstörer entsandt, zumal die Lage der Schiff brüchigen sehr ernst geworden ist, da sie seit Tagen ohne Nahrung und vor allem ohne Wasser sind. Wovon man spricht. Der nationale Kitsch am Pranger. — Krach um die gute Stube. — 60 Millionen Pfund vergessen. Der Kitsch erhebt wieder einmal sein Haupt und ist von berufener Seite darob gebührend angeprangcrt worden. Wer aus Geschäftsgründen der Öffentlichkeit eine „nationale Literatur" anbietet, die weder auf den Ehrentitel „national" Anspruch noch mit „Literatur" etwas gemein hat, verdient keine Rücksicht. Es gibt aber auch eine Menge gutgläubiger Schreiberseelen und Dichter linge, die infolge einer bedauerlichen Überschätzung ihrer nicht vorhandenen künstlerischen und dichterischen Be gabung, darauf versessen sind, ihre beklagenswerten Mit menschen mit den Erzeugnissen ihrer Muse zu beglücken. Ebenso wie der Hurrapatriotismus das Gegenteil von echter Vaterlandsliebe ist, ist Kitsch das Gegenteil von wahrer Kunst. Kitsch ist immer ein Beweis des Nicht könnens. Man ist nicht dadurch schon Dichter, daß man mit Mühe und Not für eine Vereinsfeier ein paar Knüttel verse zusammenstoppelt, ebensowenig wie man dadurch zum Politiker wird, daß man einen Zeitungsaussatz über Abessinien auswendig lernt, oder dadurch das Anrecht erwirbt, ein Kämpfer zu sein, daß man bei einem hitzigen politischen Streit am sonst gemütlichen Stammtisch sich mit der Fanst vor die breite Männerbrnst schlägt. Aus einem kleinen Gefühlchen wird kein leidenschaftliches, mit reißendes Empfinden, indem man recht viel Wort geklingel drum herum macht oder hinkende Herameter drechselt. Begeisterung ist gewiß eine schöne Sache, aber Wenn sie mit Schweißperlen erzeugt wird, verfehlt sie ibre Wirkung. Wer in einem gehäuften „Sicgheil" das Wesen eines „nationalen Feiertages" sicht, ist gewaltig auf dem Holzwege. Auch so manches Gedicht und so manche Tbeateraüffnhrung, die im kleinen Vereinskreise unter Umständen am Platze sein können, passen nicht in den Rahmen großer öffentlicher Kundgebungen, die den das ganze Volk bewegenden Geschehnissen Ausdruck ver leihen sollen. Kitsch ist Schundware, selbst wenn er gM gemeint sein sollte, und wenn der Absatz dieser Ware unterbunden wird, so gereicht es dem Volke und der Nation nur zum Vorteil. -ü Was eine gute Stube ist, weiß Wohl jedermann, aber wozu sie da ist, darüber gehen die Meinungen mitunter auseinander. Die Hausfrau ist z. B. vielleicht der An sicht, daß die gute Stube hauptsächlich dazu da sei, um geschont zu werden. Sie hat es nicht gern, wenn der Herr Gemahl sich mit Vorliebe auf das Plüschsofa setzt und sich womöglich dabei noch eine Zigarre anzündet. Wie leicht könnte ein Loch in das Sosa eingebrannt wer den, ganz abgesehen davon, daß das gute Möbelstück früh zeitig abgenutzt wird. Ter Herr Gemahl ist nun viel leicht der gegenteiligen Ansicht, daß die Möbel in erster Linie dazu da seien, um benutzt, nicht aber um geschont zu werden. Er will nicht „Sklave seiner Möbel" sein und meint, daß Polstermöbel und Sofas, die man nur von weitem ansehen dürfe, ihren Zweck verfehlt hätten. Es wurmt ihn, daß seine bessere Hälfte mit den guten Sachen nur herausrückt, wenn sie Gäste bei sich hat. „Mit wildfremden Leuten machst du soviel Umstände, für mich aber sind dir die schäbigsten Sachen gut genug": das ist einer der beliebten Gründe, die vom Herrn des Hauses bei einem ehelichen Streit über diesen Gegenstand ins Feld geführt werden. Die Gattin wiederum verteidigt mit allen ihr zu Gebote stehenden Überredungskünsten ihre guten Sachen. Wie gewöhnlich in solchen Fällen Hal jede Partei von ihrem Standpunkt aus recht, und die Wahrheit dürfte in der Mitte liegen. Es ist durchaus verständlich, daß, wenn man Gäste bei sich hat, man dem Zusammensein einen festlichen Charakter, wenn auch im bescheidenen Rahmen, verleihen will, daß man also viel leicht dann mit einem schönen Kaffeegeschirr herausrückt, das man sonst vorsorglich verwahrt. Es ist auch eine ganz vernünftige Sparsamkeit der .Hausfrau, daß sie ivre gute Stube schöm und darauf sieht, daß die Einrichtung jahrelang vorhält. Andererseits darf diese Vorsorge nick! in ein übertriebenes „Rühr sie nicht an" ausarten, das dem Maune sein? ganze Häuslichkeit ungemütlich macht und zweifellos etwas Kränkendes für ihn hat. Vor allem aber sollten die Ehegatten bei einer Auseinandersetzung über die gute Stube niemals ihre Kinderstube vergessen, sondern versuchen, eine Lösung dieser Frage zu finden,l ohne daß die Nachbarschaft darüber zusammenläuft. , * Du wirst dich gewiß, lieber Leser, schon einmal im' Leben darüber geärgert habe, daß du etwas sehr Wich« tiges vergessen hast. Du wirst auch gewiß schon des' öfteren gelesen haben, daß deine Mitmenschen mitunter die unmöglichsten Dinge vergessen und daß man in den Fundstellen selbst Kinderwagen mit und ohne Kinder, Fahrräder und Staubsauger vorfindet. Daß man aber auch Erbschaften, Bankguthaben und ganze Vermögen vergißt, wird dir noch nicht bekannt sein. Das Schatzamt in Loudon hat die Herausgabe eines Gesetzes veranlaßt, das ihm gestattet, alle Guthaben zu beschlagnahmen, die über eine gewisse Frist hinaus bei ihm liegen, ohne daß sich der Inhaber des Guthabens jemals gemeldet hätte. Es handelt sich hierbei um eine Gesamtsumme von 60 Millionen Pfund Sterling. Darunter befinden sich Erbschaften in Höhe von mehreren Millionen. So ver geßlich sind die Menschen. Da ist man nun Millionär und vergißt es! Mancher vermerkt auf dem Kalender die Tage, an denen er seine Zinskupons schneiden kann und denkt im Jahr 365mal an sein Geld, das auf der Bank oder im Sparstrumpf ruht, ein anderer wiederum hat keinen ein zigen Gedanken für sein Geld übrig. Wer der Glücklichere ist, ist noch die Frage. Es soll sogar Menschen geben, die das Geld vergessen, das sie — anderen schuldig sind, was aber nur in den seltensten Fällen auf ein schlechtes Ge dächtnis zurückzuführen ist. Kurze Nachrichten. Berlin. Diejenigen Oberprimaner, die zum r. April 1936 als Offiziersanwärter in die Reichswehr eintreten, sollen nach einem Erlaß des Reichserziehungs- Ministers schon vor Weihnachten die Reife- Prüfung ablegen, um dann von Neujahr ab drei Monate lang am Arbeitsdienst teilzunehmen. Tokio. Die Verhaftung von zwei Anarchisten, die m einer Vorstadt Tokio,s bei einem Banküberfall gefaßt worden waren, hatte die Aufdeckung einer anarchistischen Verschwörung zur Folge. Über 80 Anarchisten wurden in Tokio und Osaka wegen revolu tionärer Umtriebe verhaftet. * Schwerer Straßenbahnzusammenstoß in Men -19 Verletzte. Ein Essener Straßenbahnzug der Linie 2 fuhr an der Haltestelle Hermann-Göring- und Horst-Wessel-Straße von hinten gegen einen dort haltenden Straßenbahnzug der Linie 15. Der Motorwagen der Linie 2 und der An hänger der Linie 15 wurden so stark beschädigt, daß sie aus dem Verkehr gezogen werden mußten. 19 Fahr gäste wurden verletzt. Während 16 nach ärztlicher Behandlung entlassen werden konnten, mußten drei schwerer Verletzte den städtischen Krankenanstalten zuge führt werden. Von 10 mavkvn'8 8 verkehrt! Dder, um es ganz klar MS. - . zudrucken: von 10 Menschen, die Zahnpflege treiben, putzen sich 8 wohl morgens die Zähne, ab« abends vor dem Schlafengehen versäumen sie diesen wichtigen Dienst an ihrer Gesundheit. Dabei ist die gründliche Reinigung der Zähne mit ein« verläßlichen Qualitäts-Zahnpaste wie Chlorodont am Äbend wichtiger a^l in der Frühe, weil sonst die Speisereste im Laufe der Nacht in Gärung über» gehen und dadurch Zahnfäule (Karies) Hervorrufen. Darum lieber 2 Mi» nuten später zu Bett, als einen Abend ohne Chlorodont! vanksee-accurLrcnvrr ov»c» vk»c»a oruxn /ueirreir, wrao-ui (33. Fortsetzung.) Welch Unsinn, die ganze sogenannte Gesellschaftsord nung! Da sitzt sie mm, hat den Jungen da neben ihr lieb, wie nie 'einen Menschen, er hat sie auch gern . . . das fühlt sie, spürt sie vom kleinen Zehen bis in die Haarspitzen . . . und sie darf doch nichts sagen, nichts tun, als . . . Kartoffeln schälen. Und Maxi? Gott, ehe der die Zähne auscinandertut! Das beglückt sie unendlich, daß er nicht so ist wie die vielen andern, denen so etwas abgeht wie ein Angebot in billiger Seife, daß er ein Bub ist, ein gesunder, herr licher Junge, der sich's nicht getraut zu sagech was sein Herz träumt ... aber schließlich kommt man ja so nicht weiter! Und in drei Tagen ist der ganze Zauber vorbei ... er nach Hannover, sie nach Berlin. — Monika ist zu klug, um zu glauben, daß die weite Entfernung harm los sei. Außerdem will sie uicht warten, bis ein Zu fall — und sie kann doch schließlich nicht sagen ... ach, Ls ist zum . . . Bautz! Von wilder Wut geschleudert, faust wieder leine Kartoffel, blaukgeschält, in den Eimer. „Fräulein Monika . . .?" „Hm?" „Sind Sie böse?" „Ich? Warum?" „Nun, ich meine bloß! Wegen der Kartoffel! Die hatte mächtigen Schwung!" „Nein. Ich bin nicht böse." Pause. Maxls Herz klopft stark. Herrgott ... ich möchte ja lieber dreimal übern See schwimmen, aber es muß heraus, denkt er. Er hat es in schlafloser Nacht be schlossen. So günstige Gelegenheit bietet sich kaum wieder. „Fräulein Monika .,.?" „Ja . . . was gibt's denn schon wieder?" „Kann ich Ihnen ein Geheimnis anvertrauen?" „Ein Geheimnis? O je! Sie haben doch nicht etwa einen totgeschlagcn?" Sie scherzt, aber sie fühlt, wie ihr das Blut ins Wirbeln kommt. Jetzt, Monika, nimm dein Herz noch eine Minute fest in beide Hände! „Nein, das nicht! So schlimm ist es doch nicht! Nein . . . aber ich bekomme eine Stelle als Lehrer. Auf der Negierung haben sie es mir gesagt. Eine richtige, feste Stelle als Lehrer, Kantor und Organist. — Was sagen Sie nun? Ist das nicht herrlich?" Monika hält still mit Kartoffelschälen. Sie muß die Augen schließen. „Denken Sie nur, in Ostpreußen, in Heiligelinde. Ein Schulhaus mit einer netten Wohnung für mich, dicht bei uns ist ein See, einer von den vielen oftpreußischen Seen droben, und außerdem soll ich Orgel spielen. .. ach Gott, mir scheint das alles noch wie ein Traum. Bisher haben sie mich bald hierhin, bald dorthin ge steckt, immer nur vertreten, aushelfen . . . seit einem Jahr wieder aus dem Amt und in die Schreibstube ... ach, es war elend. Aber jetzt . . . jetzt krieg ich Boden unter die Füße! Eine Stelle, auf der ich bleiben kann, die mir gehört, wo man heiraten kann! Ach, wenn ich so dran denke, könnt ich einem vor Freude alle Rippen zerbrechen im Leib! Sie sagen ja gar nichts, Fräulein Monika?! Freut es Sie nicht? Ich hab's noch keinem gesagt, Sie sind die erste. Die andern sollen es erst erfahren, wenn ich's schriftlich hab'. Aber Sie, dachte ich, Sie werden verschwiegen sein, und irgendeinem mußte ich's doch erzählen." „Ja . . . natürlich irgendeinem mußten Sie es ja erzählen." Monika steht müde aus. Plötzlich. O Gott, wenn sie wenigstens in das Blockhaus konnte, um allein zu sein! Närrin! Wie töricht zu denken, sie sei die erste in seinem Leben! Nun kann er ja heiraten, nun freut sich wahr scheinlich da drüben in der großen Stadt irgendein Mädel und träumt von einem kleinen Schulhaus am See, von ihrem blonden Mann und . . . Gott, das ist zuviel! „Aber Monika?! Was haben Sie denn? Warum starren Sie mit einem Male in die Luft?!" Sie wehrt lächelnd ab. Oh, die kleine Monika ist nicht nur ein Irrwisch Witz gestern und heute, Gymnastik erzieht auch das Herz. Sie kann schon wieder lächeln, wenn's auch weh tut, sie kann sich schon wieder zusammennehmen. „Oh . . . mir ist ganz wohl! Ich wünsche Ihnen alles Gute, Herr Hohenst-ein. Da haben Sie Glück, nicht wahr?" „Ja, daS mein ich wohl! Ich hätte ja auch nach Pom* mern mitten zwischen die Aecker kommen rönnen. Denken Sie nur, ein Mensch wie ich, der ohne Wasser nicht leben kann, und dann zwischen die Felder, wo's nur naß ist, wenn's regnet!" „Ja. Sie haben wirklich Glück gehabt. Es gibt eben halt Glückspilze und Unglückshühner .. „Hm." Er wäscht eifrig Kartoffeln. Es sieht aus, als hingtz davon seine Seligkeit ab. „Sie sind wohl sehr . . . sehr vornehm, Fräulein Monika?" Ueberrascht blickt sie ihn an. „Vornehm? Ja, wie kommen Sie denn darauf, daß ich vornehm sein soll?" „Nun, ich meine bloß, Sie sind so sein angezogen .,. und überhaupt, ich glaube wohl, Sie müssen immer recht viel Luxus um sich haben. Das hier ... die Insel und unsere Ursprünglichkeit, das ist mal was anderes, Sie nehmen das so mit! Es ist Ihnen auch interessant. Aber Ihre eigentliche Welt, die ist ganz anders . . .!" „Schafskopf! Ausgemachter Schafskopf! Wer hat Jhucn denn den Floh ins Ohr gesetzt? Wissen Sie, was ich im Monat verdiene? Ruud hundertfünfzig Mark. Davon kriegen meine Eltern fünfzig. Das andre ist für mich. Dreißig Mark mutz ich Miete zahlen für meinen Gymnastikboden. Dreißig gehen so noch drauf, das andere wird wertbeständig angelegt. Nun sagen Sie mir bitte, wo der Luxus steckt! Was Sie dafür halten, das ist ein bißchen Geschmack, etwas Pfiffigkeit beim Einkauf und Geschick beim Schneidern. Modellkleider überlassen wir den großen Damen. Wir gucken sie ihnen ab und schneidern uns das aus Kattun nach, was die in Seide tragen. Bei uns, verehrter Herr, kommt die Eleganz vom durchgearbeitetcn Körper, bei denen von der Schneiderin. Womit ich Ihnen ein Geschäftsgeheim nis verraten habe," .(Fortsetzung folgt.),'