Volltext Seite (XML)
Lagesspruch Wo Lieb und Fried das Haus regiert, Da wohnet Gottes Segen, Mo aber Zank das Zepter führt, Der Satan ist zugegen. Sin Dichter, ein Warner und Ruser. 8um 25. Todestage Wilhelm Raabes am 15. November. Nachdem im 18. Jahr hundert das deursche Drama durch Lessing, Schiller und Goethe zu nie überbotener Höhe ge bracht wurde, erstanden uns im 19. Jahrhundert fast zugleich in Raabe, Storm, Fontane, Keller und Conrad Ferdinand Meyer die Meister der Erzählung, die den deut schen Roman zu bisher nie erreichter Blüte brach ten. Unter ihnen war Wil helm Raabe mit seiner herben, oft ein wenig düsteren Kunst derjenige, Wilhelm Raabe. der am schwersten und Magcnborg - Bildarchiv.) längsten nm Anerkennung zu kämpfen hatte. Zwar saM> sein Erstlingswerk „Die Chronik der Sper- lingsgasse- in literaturverständigen Kreisen eine freundliche Ausnahme — der sonst mit Lobsprüchen äußerst sparsame Friedrich Hebbel nannte den Roman eine „ver heißungsvolle Ouvertüre- —, ebenso wie seine späteren Werke, von denen hier nur die bedeutendsten: „Der Hungerpastor", „Abu Telsan", „Der Schüdderump-, „Horacker-, „Stopfkuchen-, „Die Akten des Vogelsang- ge nannt seien, immer einen gewissen Leserkreis fanden. Der Allgemeinheit aber blieb Raabes Kunst, deren Schönheit nnd Tiefe sich dem Leser nicht eben mühelos erschließt, lange Zeit unbekannt. Ein wenig bitter har er einmal zu einem alten Freund gesagt: „Ich kann nicht klagen, was wollen Sie denn? Achthundert Exemplare sind immer gleich verkauft, dann dauert es freilich ein Dutzend Jahre, bis die zweite Auflage gedruckt werden kann.- Erst nach reichlich 30 Jahren künstlerischen Schaffens, an seinem 70. Geburtstag, fand Raabe die Anerkennung des ganzen Volkes, und es gelang seinen Büchern, ihre reichen Schütze in werteste Kreise zu tragen. Ein wenig abseitig Wie seine Kunst verlief auch Raabes Leben. In einem kleinen Städtchen des Weserberglandes, Eschershausen, wurde der Dichter als' Sohn eines Justizaktuars im Jahre 1831 geboren. Rach' Besuch des Gymnasiums in Holzminden und Wolfenbüttel pachte er in einer Magdeburger Buchhandlung eine vicr- lährige Lehrzeit als Buchhändler durch, die ihm zwar Ge- ^genheit bot, sich eine umfassende literarische Bildung an- Sueignen, ihn aber sonst wenig befriedigte, so daß er einen anderen Berus zu ergreifen beschloß. Er war schon A Jahre alt, als er die Universität Berlin bezog, um Philosophie und die sogenannten schönen Wissenschaften zu mrdteren. Aber nicht Examen und Stellung waren das Resultat der Berliner Studienzeit, sondern „Die Chronik der Sperlingsgassc- und der feste Entschluß, sich ganz feinem Dichterberuf hinzugebcn. In den langen Jahren des Suchens und Irrens bis Su diesem Wendepunkt seines Lebens hatten sich in Raabe die Grundlagen einer Weltanschauung ausgebildet. In dielen bitteren Erlebnissen hatte er die Erfahrung gemacht, daß er von anderer Art sei als die Mehrzahl seiner Mit bürger, deren Tüchtigkeit in klingendem Lohn oder ehren voller Stellung ihre Bestätigung fand. Immer wieder hat Raabe dieser Wesensverschicdenheit, die ihn seinen Zeit- Sünden der SOeWit mden wieder MemU Errichtung von 60 Fortbildungsschulen in einem Landkreise. Die ländlichen Fortbildungsschulen im Kreise Mayen (Regierungsbezirk Koblenz), der von Staats wegen als Reichsnotstandsgebiet erklärt wurde, waren durch die Jahre der Systemherrschaft und Wirt schaftskrise 1929 bis 1932 und durch die damit zusammen hängende schlechte Finanzlage der Gemeinden fast völlig zum Erliegen gekommen, so daß schließlich nur noch zwei Schulen den Unterricht durchführen konnten. Da der Kreis Mayen durchaus landwirtschaftlicher Struktur ist, waren die Folgen dieser, von finanziellen Notwendigkeiten diktierten Maßnahmen für die Land jugend verheerend. Die Fortbildung der schulentlassenen Jugend mutzte nicht nur im eigenen Interesse der Jugendlichen selbst, sondern auch aus staatspolitischen Gründen ermöglicht werden. Der Kreisansschutz Mayen hat in der Erkenntnis, datz eine umfassende Wiederbelebung der ländlichen Fort bildungsschulen für die Weiterbildung der Land jugend unerläßlich ist, eine neue Kreissatzung beschlossen, die das Fort bildungsschulwesen im Kreise Mayen regelt. Träger dieses Schulwesens wird die Kreisverwaltung selbst. Sie errichtet und betreibt die Schulen unter eigener Ver antwortung. Zunächst haben vierzig Schulen mit dem Novemberbeginn ihre Arbeiten ausgenommen. In diesen vierzig Schulen werden die Schüler aus den benachbarten Gemeinden unterrichtet, sofern dort keine Schulen vorhanden sind. Bis zum 1. April 1936 wird das Schulwesen so aus gebaut, daß der ganze Kreis Mayen von einem dichten Netz ländlicher Fortbildungsschulen — ins gesamt sechzig — überzogen ist, tue alle fortbildungs- schulpflichtigcn Jugendlichen erfassen. Nach der jetzt vom Kreistag angenommenen Neu regelung baut die Fortbildungsschule als ländliche Berufsschule auf der Dorfschule auf. Sie hat die Aufgabe, die Arbeit der Landjugend, die diese täglich verrichtet, zu begründen und damit Verständnis für sie zu erwecken. Die Landarbeit, wie sie der Jahres lauf mit sich bringt, wird somit die Grundlage für den Unterricht bilden. Die große Erzichungsaufqabe besteht darin, die jungen Menschen in ihrem Berufe zu einem dienenden Mitglied der Volksgemeinschaft zu machen. Die eigentliche fachliche Weiterbildung ist Aufgabe der bestehenden bäuerlichen Werkschulen, denen ihre Arbeit nicht nur erleichtert wird, sondern die damit be stimmt auch einen noch größeren Zustrom erhalten werden. Die Schulpflicht besteht grundsätzlich für alle, zunächst aber nur für die männlichen Jugendlichen nach der Schulentlassung bis zum 19. Lebensjahr, für die eine Verpflichtung zum Besuch einer kaufmännischen oder gewerblichen Berufsschule nicht besteht. genossen oft so fremd machte, nachgespürt und sich in seinen Romanen mit ihr auscinandcrgesetzt. Da ist vor allem die gänzliche seelische Unabhängigkeit des Dichters von allem, was seinen Mitmenschen das Leben lebcnswert macht: Reichtum, Ehre, Glück. Diese ver gänglichen Güter sind Raabe allezeit herzlich gleichgültig gewesen. Innerlich frei, vermochte er dem Leben und der Menschheit andere als dis gewöhnlichen Maßstäbe an- zulegen. Glück und äußere Lage sind nach Raabe sür den Menschen weniger wichtig als der Besitz von Geistes- und Seelenkräften, um das Leben zu überwinden. So hat Raabe Not. Leid und Tod weit häufiger dargestellt als andere Dichter, ohne deshalb das Leben zu verneinen. Trotz alles Dunkeln und Trüben, das er in seinen Dich tungen erbarmungslos ans Licht des Tages stellt, ist der Grundlon kraftvoll und lebensbejahend: „Wer darauf ver zichtet hat, den Weg der Ideale anders als unter Enttäu schungen und Schmerzen zu wandeln, von dem ist die Pein des Schmerzes und der Enttäuschung genommen. - Man kann sich denken, datz eine so streng ideal gerichtete Weltanschauung nicht recht in seine Zeit, die Zeit nach dem Kriege 1870/71, Hineinpassen wollte. Als rechter Deutscher hat auch Raabe den Zusammenscbluß aller deutschen Stämme zu einem einigen Deutschen Reich mit aller Kraft herbeigesehnt, wenngleich es auch seiner herben, verschlossenen Natur nicht gegeben war, ferne Vaterlandsliebe in große Worte zu bringen wie etwa Geibel. Aber in den Romanen, die vor dem Kriege ent standen sind, finden sich viele Stellen, in denen er d e r deutschen Zersplitterung und Zerrissen heit K a m P f a n s a gt. Run, die Einigung kam 1871, im Spiegclsaal zu Versailles wurde Deutschlands Kaiser ge krönt. Wie glücklich hätte Raabe nun sein müssen! Aber wieder unterschied sich der Dichter von seinen Zeitgenossen. Sein klarer Geist erkannte bereits damals in dem wirt schaftlich aufstrebenden, zu ungeahntem Reichtum erblühen den Land die Verfallserscheinungen, die 50 Jahre später zur Katastrophe führen sollten. So tritt er in einem Vorwort zur zweiten Auflage seines „Pechlin" als Mahner und Warner vor fein Volk, indem er schreibt: „Die Wunden der Helden waren noch nicht ver harscht, die Tränen der Mütter, der Gattinnen, Bräute und Schwestern noch nicht getrocknet, die Gräber der Ge fallenen noch nicht übergrünt; aber in Deutschland ging's schon so früh nach dem furchtbaren Kriege und schweren Siegerrecht wunderlich her. Wie während oder nach einer arotzen Feuersbrunst in der Gasse ein Sirupfatz platzt I und der Pöbel und die Buben anfangen zu lecken, so war im deutschen Volke der Geldsack aufgegangen, und die Taler rollten auch in den Gossen, und nur zu viele Hände griffen auch dort danach. Es hatte fast den Anschein, als sollte dies der größte Gewinn sein, den das vereinigte Vaterland aus seinem großen Erfolge in der Weltgeschichte hervorholen konnte.- Mit geradezu prophetischem Blick hat Raabe die innerliche Morschheit, Hohlheit und Kulturlosigkeit der Grün- verjähre erkannt, eine Anschauung, der erst die nationalsozialistische Bewegung allgemeine Anerkennung verschafft hat. Aus dieser inneren Einstellung Raabes seiner Zeit gegenüber und der damit zusammenhängenden Gesell schaftskritik entsprang seine Vorliebe, sich in seinen Dich tungen mit der Vergangenheit zu beschäftigen und Stoffe aus der Geschichte heraufzuholen, um seinem Volke die feelische Vertiefung anderer früherer Zeiten von Augen zu halten. Er betrachtete als seine größte Ausgabe, deutschen Geist und deutsche Art, die sich selber treu bleiben, als leuchtendes Beispiel hinzustellen. Seine Zeit hat den Dichter nicht gehört wir Heutigen aber können uns dafür um so freudiger >u Raabe bekennen, der schon vor 60 Jah ren dafür gekämpft hat, was heute Wirklichkeit geworden ist: die innere Gesundung des deutschen Volkes, das sich auf sich selbst besonnen bat. Leiter der ReWsieöe für Umsiedlung. Gleichzeitig Leiter der Reichsstelle für Landbeschaffung im Rcichskricgsminislerium. Nach Ausscheiden des bisherigen Leiters der Reichs stelle für Landbeschaffung im Reichskriegsministerium ist durch den Reichskriegsminister im Einvernehmen mit dem Minister für Ernährung und Landwirtschaft der Sonder beauftragte im Reichs- und preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Staatsminister Riecke, berufen worden, der gleichzeitig auch zum Vorsitzenden des Verwaltungsrates der Reichssiedlungsgesellschaft be stellt worden ist. Staatsminister Riecke ist ferner durch den Herrn Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft die, Leitung der Reichs stelle für Umsiedlung übertragen worden. Der bisherige Leiter der Stelle war Ministerialdirektor Dr. Runte, der vor einiger Zeit als Regierungspräsident nach Arnsberg versetzt wor den ist. «»»kgcir-ükcirLrcxvrr ousc« (31. Fortsetzung.) „Der Motor bis auf den Vergaser. Meine Konstruk tion — ich darf mir schmeicheln, daß sie epochemachend fein wird — geht von einem neuen Prinzip der Ver- klasung aus. Wollen Sie bitte die Zeichnung hier ein- fehen? Dieses Prinzip gestattet nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis restlose Ausnutzung der im Brennstoff enthaltenen Energie. Ich habe also einen Motor normalen Hubraumes — es sind zwei Liter, Herr Generaldirektor — konstruiert, der imstande ist, lede Konkurrenz seiner Klasse bedingungslos zu scbla- Zen. Das elektrolytisch veredelte Leichtmetall unserer Tochterwerke in Rheinhausen ist ein vorzüglicher Bau- stoff. Der Motor wird zunächst für Probefahrten in em Rennboot eingebaut werden. Gleichzeitig ist die Ausführung für den internationalen Preis auf dem Rurburg-Ring in Auftrag gegeben." j „Und die Biotoren sind fertig?" „Jawohl. Nur der Vergaser bereitet mir in seinen letzten Verfeinerungen noch Schwierigkeiten. Auch an oer Zündanlage ist noch einiges verbesserungsbedürftig. Tre Zusammenhänge dürften auch Ihnen als Nicht- mchmann, Herr Generaldirektor, geläufig sein." ^.z^ormeyer schweigt. Was der Mann sagt, klingt auf- rtchng. Er erkennt die Schwierigkeiten, er übersieht die erzielten Ergebnisse nicht. Korff kann etwas. Er ge- wmnt entschieden, wenn er von seiner Arbeit spricht. jLlelleicht hat er ihm ein wenig unrecht getan. Man soll M doch in der Arbeit nicht von seinen Neigungen oder Abneigungen beeinflussen lassen. „Korff, Sie wissen ja nun, was von diesen Dingen «bhangt. Ich möchte Ihnen alle Unterstützung zuteil "erden lassen, die ich Ihnen geben kann. Sie sollen nicht sagen können, die Amag lasse ihren Leuten keinen Spielraum. Hören Siel Ohlsen . . . Sie kennen doch Fräulein Dr. Ohlsen?" „Wer von Ihren engeren Mitarbeitern kennt diese tüchtige junge Dame nicht?" ,,Na ja, also Ohlsen ist aus der Insel, von der Sie mir erzählt haben. Ich hab' ihr gesagt, sie kann ruhig fünf, sechs Tage bleiben. Die sieht sich die Sache an, die Perlenem oder wie das Eiland heißt!" „Falkenau . . . eine kleine Insel inmitten der mär kischen Seen in der Nähe des Flecken Altdorf." „Gut, gut. Also so lange können wir natürlich jetzt nicht mehr warten, die Konkurrenz sitzt uns ja auf den Fersen. Fahren Sie morgen früh los. Irgendein Motorboot wird ja noch aufzutreiben sein." „Ich besitze ein eigenes, Herr Generaldirektor." „Na, sehen Sie! Wie ihr das bloß alle macht?! Ich müßte mir eins pumpen... Also, fahren Sie hin, letzter Rundblick übers Gelände, mittag können Sie zurück fein und die Maße für die notwendigen provisorischen Bauten schon in der Tasche haben. Den Kauf können Sie auch perfekt machen, wenn Sie mit Dr. Ohlsen einig sind. Sie ist gewissermaßen meine Vertreterin. Die macht schon die Augen auf. Ich unterschreibe dann bloß den Notariatsakt. Sie haben freie Hand. Heute nach mittag fahr ich nach Prag 'runter, der Konkurrenz selber ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Kabeln Sie morgen gegen Abend nach Prag ins „Splendid", ob alles ge klappt hat. Uebermvrgen früh bin ich wieder hier, das wollen Sie vor allem Dr. Ohlsen bestellen. Dann soll sie wieder antreten. Fehlt mir wie 'n Stück Brot, das Frauenzimmer. Wie lange brauchen Sie, bis die erste Probefahrt gemacht werden kann?" „Mit dem Rennboot vierzehn Tage ... der Wagen braucht vier Wochen." „Wann ist das Nürburg-Rennen?" „Ende August." „Verdammt knapp! Also beeilen Sie sich .. . ich setze alle Hoffnungen ans Sie, Korff. Haben wir den Sieg in der Tasche, haben wir auch die Aufträge. Und dann sind Sie ein gemachter Mann und können sich wahr scheinlich bald Direktor nennen. Alles klar?." ^Jawohl, Herr Generaldirektor! Ich fahre morgen früh, komme gegen Mittag zurück und gebe Ihnen am Abend telegraphisch Bescheid." „Gut. Also schmeißen Sie den Laden! Nein, danke, danke .. . bleiben Sie mir hier in ihrem Bondoir! Ich geh allein. Sie haben sicherlich auch zu tun, und ich hab' auch schon viel zu lange geschwätzt." Thormeyer verläßt das Büro. Korff blickt ihm lächelnd nach, dann zündet er sich langsam eine Zigarette an, geht an seinen Schreibtisch, spielt eine Weile unschlüssig mit dem Brieföffner, ent schließt sich dann endlich, setzt sich hin und schreibt eine kleine Karte, die er sorgfältig in einen Briefumschlag steckt. Er prüft den Verschluß, schreibt eine Adresse und steckt den Brief zu sich. Dann ruft er die Blauweiß- Garagen an und gibt Anweisung, seinen Sportwagen fertigzumachen, den Tank zu füllen, Oel, Luftdruck und Zustand der Reifen zu prüfen, in einer halben Stunde käme sein Chauffeur und hole den Wagen ab. Dann verläßt er sein Büro durch einen Privataus gang, der unmittelbar zur Straße führt, allerdings nicht, ohne vorher den noch feuchten Streifen Lösch papier vom Löscher zu reißen und ihn im Aschenbecher zu verbrennen. Eine Stunde später rast ein Heller grauer Sport wagen nach Süden, während Herr Korff lächelnd durch die Hallen geht und den Arbeitern zuschaut, als freue er sich heimlich auf ein Geburtstagsgeschenk. Er scheint es allerdings vergessen zu haben, datz zur gleichen Zeit der kleine Welten dem Herrn General direktor die Geschichte von Hambachers Ende erzählt, einfach und deutlich, ohne etwas zn verheimlichen, und datz diese Tatsachen Thormeyer zu einigem Nachdenken veranlassen könnten. Die Sonne ist aufgegangen, über die Baumwipfel ge klettert und hat gerufen: Heraus! Ich versprech' euch einen schönen Tag! .(Fortsetzung folgt.)