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Besuch im höhen Westerwald. Romantisches Erinnern und gemütvolle Gegenwart in Hachenburg. Von Adolph M e u e r. Anderthalb Jahrtausende reicht die Geschichte der Westerwälder zurück. Jahrhundertelang war der Germane auf den Höhen des Westerwaldes der Hüter der Freiheit in ununterbrochenem Kampf mit den mächtig anstürmenden Römern. Der Kampf hatte die Stämme zusammengeführt und stark gemacht, so daß auch die Wogen der großen Wanderungen an den fest in ihrer freien Erde wurzelnden Westerwäldern sich" brechen mußten. Und wenn im Mittelalter Fürstenlaune die Bauern allzu arg bedrängte, dann griffen die Wester- Wälder zu Spieß und Kolben nnd wehrten sich ihrer Haut. Dieses wechselvolle Schicksal spiegelt sich auch in der Geschichte der Stadt und Burg Hachenburg. Heute noch finden sich immer wieder von neuem Spuren der ältesten Geschichte. Sei es das Profil einer Römerstraße, wie es bei Ingelbach vor Hachenburg festgestellt wurde, seien es römische Tonscherben, die ausgegraben wurden, oder ein alter römischer Ring, den ein Bauer fand, überall trifft man auf die Spuren einer alten Geschichte. Feste Verwurzelung in Boden und Tradition hat dem Wester- Wälder ein stolzes Bewußtsein gegeben, das auch dem Hachenburg im Westerwald. (Nach einem Scherenschnitt von Carl Firzlaff — M.) Leben des kleinen Städtchens — es ist die einzige „Stadt" des Westerwaldes — sein Gepräge gibt. Jeder kennt die Geschichte seiner Heimat und ist stolz darauf — es ist eine lebendige Verbundenheit. Auch zur großen Kultur- geschichte fehlen nicht die Beziehungen. Aus dem früheren Hofgut der Familie von Grün (heute eine Brauerei) stammte Albertine von Grün, die Freundin des Dramatikers Maximilian von Klinger; und die Nach kommen IeanPauls leben heute noch in Hachenburg. Weit reicht der Blick von der Schanze des Schlosses, bis nach dem Rheinland, nach dem Siebengebirge nnd den Siegbergen. Vor uns im Talgrunde schlängelt sich das Silberband der Nister, aus dem Wald lugt das idyllische Kloster Marienstatt und dahinter das herrlich-romantische Nistertal, die „Kropp acher Schweiz". Wohin der Wanderer von Hachenburg ans den Schritt auch lenkt, überall umgeben ihn die herrlichen Wälder, die sonnenüberstrahlten Höhen oder die sommer lichen Wiesen in den leuchtenden Farben der goldgelben Arnika und der elfenbeinernen Knabenkrautgewächse und die Weiden mit ihren Rinderherden zwischen den grünen Schutzhecken und den idyllisch träumenden Dörfern. Unberührtes Mittelalter umfängt uns wie ein stein gewordenes Märchen auf dem alten giebeligen Marktplatz in Hachenburg. Wie gemächlich plaudernde Vasen hocken die alten, schönen Fachwerkbauten rundum, durchbrochen von schmalen Gäßchen und bekrönt vom Turm der in maßvollem Barock gehaltenen Franziskanerkirche. Neben der Kirche führt das Paterwendgähchen zu der unter der Kirche gelegenen Mönchsgruft, in der vor 150 Jahren die damals in Hachenburg ansässigen Franziskaner ihre Toten beisetzten. Ein noch gut erhaltener Totentanz schmückt die Wände der von keinem Sonnenstrahl erhellten Krypta. Wenn man der Gruft entstiegen ist, wirkt der heimelige Markt doppelt freundlich. Reben der Kirche steht einladend die „Krone", eine der ältesten Gaststätten Deutschlands. Am oberen Ende wird der langsam an steigende Markt begrenzt von der aus dem 13. Jahr hundert stammenden evangelischen Kirche; auch sie birat eine Gruft, in der die einst hier herrschenden Grafen von Sayn ruhen. Es ist die „gute Stubb" der Hachenburger, dieser alte Markt, in dessen Mitte auf dem Marktbrunnen der Saynsche Löwe mit dem Hachenburger Wappen treulich Wache hält. Nnd wie überall, so werden auch hier die frohen Feste in der „guten Stubb" gefeiert. Unvergeßlich bleibt jedem, der einmal dabei war, ,die Hachenburger Kirmes. Tische und Stühle werden ms Freie gerückt, bunte Lichter strahlen am Abend rundum von allen Fen stern, mit Musik und Gesang bringen die Kirmesbauern in der alten Westerwälder Tracht, dem blauen Kittel und der roten Zipfelmütze, den hohen Kirmesbaum, der mitten auf dem Marktplatz unter dem Gesang alter Kirmeslieder aufgcrichtct wird. Und dann beginnt mit dem Tanz vor dem Brunnen das Fest, an dem alle teil- nehmen. Von welcher Seite sich der Wanderer der Stadt auch Nähert, überallhin beherrscht das massige Schloß Stadt und Landschaft. 1180 von dem Grafen Eberhard zu Sayn, dem Vertrauten Barbarossas, erbaut ist es jahrhunderte lang die Residenz der Grafen von Sayn-Hachenburg ge wesen. 750 Jabre hat cs überdauert, und sechs Niesen- brände, die Hachenburg fast jedesmal ganz in Asche leg ten, konnten ihm nichts anhabcn. Heute noch steht es trotzig auf seiner Höhe und zieht bannend und be wundernd den Blick auf sich. Am Fuße des Schloßberges liegt der Buraaarten mit leinen uralten Eiben und kelte- neü Baumgruppen. Als Nassau 1866 an Preußen fiel, ward aus der Residenzstadt ein stilles Landstädtchen. Heute dient das Schloß behördlichen Zwecken. Von dem einstigen frohen Leben aber ist im Volk noch manche Anek dote lebendig. Wenn die Dämmerung sich über das stille Städtchen neigt, dann erwachen die Fledermäuse im alten Gemäuer und geistern durch die weiten Hallen des Schlosses, nnd ans dem Brunnen am Markt träumt der Saynsche Löwe; die alten Westerwälder erzählen dann gern von der vergangenen Zeit... Das Meil im Aschaffenburger Ziiöer- diebstahlchrvzeß. Im Aschaffenburger B i l d e r d i e b st a h l S- Prozeß wurde das Urteil verkündet. Der Angeklagte Paul Falck wurde mangels hinreichenden Beweises von der Anklage des schweren Diebstahls im Rückfall unter Merbürdung der auf ihn entfallenden Kosten des Verfahrens auf die Staatskasse sreigesprochen. Der Angeklagte Franke wurde wegen fortgesetzten Verbrechens der Hehlerei zu einer Zuchthausstrafe von acht Jahren verurteilt. Ferner wurden ihm auf die Dauer von fünf Jahren die bürgerlichen Ehrenrechte ab erkannt. Ein Jahr zehn Monate der erlittenen Unter- suchungshaft wurden ihm angerechnet. Außerdem ordnete das Gericht gegen den Verurteilten Franke Sicherungs verwahrung an. Die Oberstaatsanwaltschastlichen An- träge lauteten im Sinne der gefällten Urteile. Franke wurde sofort in Haft genommen. Die Anklage legte Falck zur Last, in der Nacht vom 21. zum 22. Juni 1032 aus dem Aschaffenburger Schloß Kupferstiche, Ncmbrandtradierungen und Handzeichnungen alter Meister im Wertevonetwa 2 Millionen Reichsmark gestohlen zu haben. Franke war der Hehlerei angeklagt. Schweres SHWungW aus dem Parana Ein schwerer S ch i ff s z u s a m m e n st o tz er eignete sich ans dem Paranastrom etwa 800 Kilometer nördlich von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Der große Schnelldampfer „Ciudad Corriente s" fuhr gegen den Viehdampfer „Duke of Athol", der mit schweren Beschädigungen auf Grund gesetzt werden mußte. Vier Mann der Besatzung der „Duke of Athol", die im Logis im Vorschiff geschlafen hatten, wurden getötet. Auch mehrere Stück Vieh kamen um. Der Passagierdampser konnte nach vier Stunden ohne größere Beschädigungen seine Fahrt forlsetzcn. sonen wurden verletzt, darunter 12 schwer. Der Sachschaden ist erheblich. Der Triebwagen ist bei de« Zusammenstoß fast ganz zertrümmert worden. Neues aus Mee Welt. Durch einen Wespenstich getötet. Der Inhaber des größten thüringischen Sanatoriums, Dr. Paul Wiede- burg in Bad Blankenburg in Thüringen, einer der be kanntesten thüringischen Ärzte, fiel im 63. Lebensjahr einem eigenartigen Unfall zum Opfer. Er verschluckte beim Trinken versehentlich eine Wespe, die ihm einen Stich in die Speiseröhre beibrachte und einen Luftröhren krampf verursachte, der rasch den Tod des Patienten herbeiführte. Autobus rast gegen einen Baum. In einer Kurve auf der Landstraße kurz vor Wipperfürth geriet ein mit 28 Personen besetzter Autobus aus Wuppertal-Barmen, als er einem Kleinwagen auswcichen wollte, ins Schleu dern und fuhr in voller Fahrt gegen einen Baum. Da bei wurden von den Insassen 20 Personen verletzt. Tödlich verunglückt. Der bekannte Staatsrechtler Professor Dr. Poetzsch-Heffter ist mit seiner Gattin auf der Chaussee zwischen Preetz und Plön tödlich verunglückt. Der Wagen fuhr aus bisher noch ungeklärter Ursache gegen einen Baum. Der bewährte Winterschlaf des amerikanischen Gast wirts. Der durch seine Dicke in ganz Amerika bekannte Gastwirt Arthur Gehrke in der Stadt Watertown im Staate Wisconsin hat sich bis zum Frühjahr zum Winterschlaf zurückgezogen; er macht das schon seit zwanzig Jahren und liegt während der ganzen Zeit zu Bett. Seine Frau sagt, wenn ihr Mann im Frühjahr von seinem langen Schlaf zurückkehrt, sieht er wie ein Bär aus, da er sich während der Zeit nicht rasiert oder die Haare schneiden läßt. Ricsenpilz gefunden. In einer Waldlichtung bei Dijon fand ein Förster einen ganz ungewöhnlich großen Pilz. Das Niesengewächs bat einen Umfang von 1,26 Meter und ein Gewicht von 3,750 Kilogramm. Es handelt sich nm einen kovistss xixantw. England rüstet wieder zu einer königlichen Hochzeit. Der dritte Sohn des englischen Königs, der Herzog von Gloucester, wird am 6. November in der Westminster- Abtei in London mit Lady Montague Douglas Scott getraut werden. Die Hochzeit wird sich wahrscheinlich in demselben glänzenden Rahmen halten wie die des Herzogs von Kent mit der Prinzessin Marina von Griechenland im Dezember vergangenen Jahres. Wieder Tose in Beifast. Wie aus Bclfast gemeldet wird, sind die politisch religiösen Zwistigkeiten während des Wochenendes erneut aufgcflackert. Nachdem am Freitag ein Protestant in Greencastle aus dem Hinterhalt erschossen worden war, ist nunmehr in der Nacht zum Sonntag e i n Katholik ermordet worden. Auch in einem anderen Teil Belfasts wurden in der Nacht zum Sonntag Schüsse durch die Fenster eines Hauses gefeuert, die jedoch niemand verletzten. Drei russische Sportler auf der Rekordwan-erung vom Zuge überfahren. Drei jugendliche Sportler, die eine Rekord wanderung von 9000 Kilometer zu Fuß von Leningrad nach Chabarowsk im Fernen Ostest unternommen hatten,! wurden bei der Station Schewja bei einem Bahnüber gang vom Zug überfahren und getötet. Der Zugführer wurde verhaftet, da er kein Signal gegeben haben soll. Drei weitere Zugunfälle. Der D-Zug Straßburg—Wiesbaden ist Sonnabend abend 200 Meter vom Bahnhof Hagenau entfernt mit einer Lokomotive znsammcnacstoßen. 21 Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Unweit von M e tz stieß der Schnellzug Basel—Ostende bei einem Eisenbahn übergang mit einem Lastkraftwagen zusammen. Da der D-Zug eine Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometer hatte, war der Zusammenprallaußergewöhn lich heftig. Der Lastkrafwagen wurde einen Kilo meter weit mitgeschleift und die beiden Insassen auf der Stelle getötet. Der Lokomotivführer und der Heizer erlitten Brandverletzungen infolge der Explosion des Brennstoffbehälters des überfahrenen Kraftwagens. Bei Hyöres in der Nähe von Toulon stieß ein Güterzug mit einem Triebwagen zusammen. 3 0 Ver- Zum Gedenken an den Kampfflieger Max Immelmann, der vor 45 Jahren — am 21. September 1890 — in Dresden das Licht der Welt erblickte. Noch nicht 26jährig, fiel der Flie gerheld im Luftkampf; — sein ^ame jedoch wird in uns leben, solange Deutschland lebt. (Scherl Bilderdienst — M.) NeichSfendeL Leipzig. Dienstag, 24. September. Leipzig: Welle 382,2. -Dresden: Welle 233,5. 5.50: Mitteilungen für den Bauer. * 6.00: Choral, Morgenspruch, Funkgymnastik. * 6.30: Vom Deutschland- scnder: Fröhliche Morgcnmusil mit dem Musikzug der SA.» Brigade 28, der Kapelle Otto Hendrik, dem Xylophonisten Kurl Engel und Erwin Eckertsberg. * 7.00: Nachrichten. * 8.00: Funkgymuastik. * 8.20: Aus Breslau: Morgenständchen sür die Häussrau. Konzert der FuukMnzkapelle. * 9.00: Sendepause. ch 10.00: Wetter, Wasserstaud, Wirtschaftsnach richten, Tagesprogramm. 4- 10.15: Aus Dresden: Wir fahren ins Landheim. * 10.45: Sendepause. ch 11.00: Werbenach- richtcn. * 11.30: Zeit, Welter, ch 11.45: Für den Bauer. ch 12.00: Mittagskonzert, gespielt vom Funkorchcster und dem EmDe-Orchester. 4- 13.00: Zeit, Nachrichten, Wetter, ch 14.00: Zeit, Nachrichten, Börse, ch 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 15.00: Die Entwicklung der Frauenmode 01)- * 15.20: Sendepause. * 15.40: Wirtschafts- nachrichieu. ch 16.00: Hausmusik für die Jugend, gespielt von Amadeus Nestler (Klavier). * 16.30: Der Chemiker Johannes Wislicenus, ch 16.50: Zeit, Wcticr, Wirtschaftsnachnchteu. * 17.00: Aus Königsberg: Nachmittagskonzert. Das Orchester des Reichsseuders Königsberg. Das Kleine Orchester des Reichssenders Königsberg. * 18.30: Vater August und Mutter Annu. Ans der Geschichte der sächsischen Wirtschaft. * 18.50» Ruf der Jugend. * 19.00: Vom Deutschlandsender: Dir Kapelle Barnabas von Geczy mit ungarischen Weisen. chj 19.55: Umschau am Abend. 4- 20.00: Nachrichten. * 20.15p Stunde der Nation: Das schnellere Schiff. Ein Hörspiel von Martin Luserke. Musik: Friedel Heinz Heddenhausen. chj 21.00: Orchesterkonzert. Ruth Meister (Violine); das Leipziger Sinfonieorchester. * 22.00: Nachrichten, Sport. * 22.20: Von allerlei Käuzen und Liebeshelden. Hörfolge zu Karl Spitz wegs 50. Todesiage, von Walter Jäger. * 23.00—24.00: Aus München: Garnierte Tanzkarte. Das Münchener Tanzfunk- orchester; Ludwig Kusche und Ludwig Schmidmeier an zwei Flügeln, und andere. SeutsAlandsenÄer. Dienstag, 24. September. Deutschlandsender: Welle 1571. 6.00: Glockenspiel, Tagesspruch, Choral, Wetter. * 6.10: Funkgymnastik. * 6.30: Fröhliche Morgenmusik mit dem Musikzug der SA.-Brigade 28, der Kapelle Otto Hendriks, dem Xylophonistcn Walter Sommerfeld und Erwin Eckersberg. ch 7.00: Nachrichten, ch 8.20: Aus BrcSlau: Morgenständchen für die Hausfrau: Funktanzkapclle Karl Rau. ch 9.00: Sperrzeit, ch 10.00: Sendepause, ch 10.15: Auslandskunde: Des Tuch machers Christian Gottlob Züge abenteuerliche Wanderschaft, ch 10.45: Fröhlicher Kindergarten, ch 11.15: Secwetter. ch 11.30: Die Landfrau schaltet sich ein. ch 11.40: Der Bauer spricht — Der Bauer hört. — Anschl.: Wetter, ch 12.00: Musik zum Mittag: Barnabas von Geczv spielt. — Dazwischen 12.55: Zeitzeichen, ch 13.00: Glückwünsche, ch 13.45: Nachrichten, ch 14.00: Allerlei — Von zwei bis drei! ch 15.00: Wetter, Börse, Programmhinweise, ch 15.15: Deutsche Frauen jenseits der Grenze, ch 15.45: Neue deutsche Thingstättcn. ch 16.00: Musik am Nachmittag: Das Kleine Orchester des Deutschlandsenders, ch 17.15: HJ.-Sport auf dem Lande und in der Stadt. » 17.30: Wolf Justin Hartmann liest seine Erzählung: „Der Schlangenring", ch 17.50: Das deutsche Lied: Henny Wolss (Sopran), Fred Drissen (Batzbariton). Ain Flügel: Karl Müller-Pfalz, ch 18.20: Politische Zeitungsschau. ch 18.40: Zwischenprogramm, ch 19.00: Klang durch die Putzta — Die Kapelle Barnabas von Geczy mit ungarischen Weisen. * 19.45: Deutschlandecho, ch 20.00: Kernspruch Wetter, Nach richten. ch 20.15: Stunde der Nation: Tas schnellere Schiff. Eine Funkballade von Eberhard Meckel nach der Erzählung von Martin Luscrke. Musik: Friedel Heddenhausen. ch 21.00: Der betrogene Kadi. Kölnische Oper in einem Akt von Christoph Willibald Gluck. Das Orchester des Reichssenders Hamburg, ch 22.00: Welter-, Tages-, Sportnachrichten, Deutschlaudecho, ch 22.30: Eine kleine Nachtmusik: Michael Danzie, Hawaiau-Guitarre. Am Flügel: Maria Dom browski. ch 22.45: Seewettcr. ch 23.00 bis 21.00: Vom 66. Ton- künstlersest des Allgemeinen Deutschen Musikvercins in Ber lin. Es spielen die Berliner Philharmoniker.