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Lagesfpruch Wie Fesus Christus hat gelebt. So sollten alle Menschen leben; Dann würd' es bald in dieser Welt Die wahre Volksgemeinschaft geben. Heinrich Rode. Herbst reist -er Wein. Reben von 2000 Jahren in Deutschland — Aus der Ge schichte des Weins — Zweimal Weinernte im Jahr — Strenge Winter beenden den Weinbau im östlichen Deutschland. Die Weintrauben gehen ihrer Reife entgegen. Es wird wieder Tr« ibenernte in Deutschland sein. Da freuen sich die Feinschmecker eines guten Tropfen Weins, wenn vor der Reife noch recht viel die Sonne scheint. Je mehr Sonne, um so besser der Wein. Schon vor 2000 Jahren wuchsen die Reben in unserem Lande. Man hält die frühere Ansicht, daß der Wein hauptsächlich aus südlicheren Gegenden zu uns ge kommen sei, heute für irrig. Aus den Blattabdrücken in tertiären Erdschichten hat die Forschung das Vor kommen von Reben im südlichen Deutschland feststellen können. Auch hat man in den Schlammschichtcn rings um die Pfahlbauten in den Binnengewässern des südlichen Deutschlands gut erhaltene Samenkerne gefunden, die unzweifelhaft von heimischen Reben stammen. Außerdem findet man noch heute in den Waldungen der oberrheini schen Tiefebene Wild reden, die man botanisch als Vitis silvsstris bezeichnet und die mit unseren edelsten Reben, den Rieslingen, gewisse Ähnlichkeit haben und vielleicht deren Stammformen gewesen sein können. Die Kun st der Weinbereitung haben unsere Vorfahren erst viel später gelernt. Sie ist aus dem Morgenlande über die südeuropäischen Völker zu uns ge langt. Kaiser Karl erwarb sich z. B. im 8. Jahrhundert nach Christi Geburt große Verdienste um die Anpflan zung edlen Weins am Rhein. Nach alten Urkunden kannte man dort im 13. Jahrhundert nur zwei Gattun gen, den munnischen und den fränkischen Wein. Der fränkische wurde doppelt so hoch im Preise geschätzt. Mit diesen fränkischen Reben wurde im Jahre 1074 der große Rüdesheimer Berg bepflanzt. Gegen Ende dieses Jahrhunderts wurden auch die roten Trauben bekannt und stark angebaut, nach zwei Jahr hunderten jedoch fast ganz ausgerottet. Nur in Atzmanns- hausen, Lorch und Kaub behielt man sie bei. Der Johannisberg, zu Ende des 11. Jahrhunderts noch wüst, wurde durch den Fleiß der Mönche eines Klosters, das ihn erwarb, zu einem fruchtbaren Wein berg gemacht. Vom 12. Jahrhundert an hatte der Wein die bisherigen Volksgetränke, Met und Bier, fast gänzlich verdrängt und war zum täglichen Trunk fast aller Stände geworden. Weinberge gab es an der Donau und in Süd bayern, in Thüringen, Sachsen, Schlesien und Branden burg. Deutsche Ordensleute führten den Wein bau sogar in Pommern und Ostpreußen ein. Der Wein war aber nicht gerade erstklassig, so daß, wer es sich damals leisten konnte, den Wein durch Zusatz von Honig, Sirup, wohlriechenden Kräutern, duftenden Blumen blättern und Obstsästen nach Möglichkeit zu verbessern suchte. Als im Jahre 1437 ein überaus strenger Winter in den Ländern an der Weichsel fast sämtliche Weingärten vernichtete, wurden sie dort niemehr neu an gelegt. Ähnlich verfuhr man auch in anderen Gauen. Der Weinbau beschränkte sich immer mehr auf Rhein und Pfalz, die damals „des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Weinkeller" hieß. Bergleute Sei Seu VergungsurSeiten. Fieberhafte Suche nach den VermWen in der Berliner Einsturzstelle. Der Stand der Bergungsarbeiten an der Bau stelle in der Hermann-Göring-Stratze in Berlin war am Donnerstagnachmittag folgender: Die Ruhrbergleute hatten am Mittwochabend ihre Arbeit ausgenommen. Erleichtert wurde ihr Einsatz da durch, daß die vier im Krankenhaus liegenden Verletzten jetzt endlich genauere Angaben machen konnten, wie die Lage zur Zeit des Einbruchs war. Danach arbeiteten an der Nordecke der Einbrnchsstelle Zimmermanntrupps, in der Mitte standen zwei Loren mit den Bedienungsmann schaften. Am anderen Ende weilte der Schachtmeister. Nach diesen Angaben haben die Ruhrknappen und die außerdem aus Hannoverschen Gruben herangeholten Bergarbeiter ihre Arbeiten eingerichtet. Mit bewundernswertem Schneid haben sie einen Schacht in die Erde getrieben und von hier aus Gänge auf der Sohle der Baugrube entlang gebaut. Je ein Trupp Bergleute aus dem Ruhrgebiet und aus Hannover wurden für die Bergungsarbeiten bei dem Ein sturzunglück in Berlin eingesetzt. — Die Bergleute bei den Aufräumungsarbeiten. (Weltbild — M.) Das Ergebnis dieser Arbeit war aber gleich Null. Ledig lich zwei Loren wurden ausgegraben, von den Ver mißten fehlt weiter jede Spur. Man muß sich also ent schließen, nach den notwendigen Sicherungsmaßnahmen jetzt den Schacht planmäßig auszuschachten. Neichsinnenminister Dr. Frick, der, wie auch Dr. Goebbels, Dr. Ley und Dr. Dorpmüller, zeitweilig bei den Bergungsarbeiten zugegen war, hat das für Don nerstag vorgesehene Richtfest der Olympia- Bauten auf dem Reichssportseld mit Rücksicht aus das schwere Unglück in Berlin absagen lassen. Außer den bisherigen Geldspenden, die schon eine beträchtliche Höhe erreicht haben, sind jetzt weitere 3 0 000 Mark aus der Stiftung für Opfer der Arbeit zur Ver fügung gestellt worden. Diese Stiftung wird außerdem in dem Ausschuß vertreten sein, der die Betreuung der Angehörigen der Opfer dieses Unglücks übernommen hat. Donnerstag früh erhielt Reichsminister Dr. Goebbels folgendes Telegramm: „K d F. - U r l a u b e r Gau Pfalz- Saar und Badeverwaltung des Ostseebades Heiligen hafen übersenden Ihnen 200 Mark für die Hinterbliebenen der verunglückten Berliner Arbcitskameraden beim Bau der Nordsüd-Bahn." Dr. Goebbels übermittelte den Angehörigen der Deutschen Arbeitsfront telegraphisch seinen Dank für ihre Opfer bereitschaft, die ein beredtes Zeugnis für den national sozialistischen Gemeinschaftsgeist des deutschen Arbeiter- tnms ablegt. Weitere Fortschritte bei den Bergungsarbeiten. Der dritte Abend ist über die Unglückstätte an der Her- mann-Göring-Straße hereingebrochen. Die Bergleute haben unter fortdauernden Schwierigkeiten in Zusammenarbeit mit dem Pionieren ihre Schächte um zwei bis drei Meter vertiefen können; das seitliche Vortreiben eines Stollens war jedoch durch die mächtigen eisernen Trümmer, die in unendlich mühseliger Arbeit beseitigt werden müssen, nur in geringem Maße möglich. In unmittelbarer Nähe des Greifbaggers ist auf einer Fläche von vier Meter Ge viert etwa in halber Höhe des östlichen Abhanges durch Unterschüttungen und Absteifungen ein festes Fundament geschaffen und mit dem Bau eines hohen Behelfskranes begonnen worden. Es wird damit gerechnet, daß noch im Laufe der Nacht zum Freitag mit Hilfe dieses Kranes die ungeheuer schweren Einzelteile des herabgestürzten Greifbaggers geborgen und nach der Entfernung des Greifbaggers die Hohlräume erreicht werden, die von einem Sachverständigen der Technischen Hochschule hier vermutet werden. Reiche Weinjahre haben wir gehabt. 1540 konnten die Weinbauern zweimal Ernte halten: Mitte August um Bartholomä und die zweite Lese Ende Oktober. Auch im kühlen Norden sollen besonders gute Weinherbste vorgekommen sein. Im Jahr fünfzehn- hundertdreißigundneun / War'n so schwer beladen die Reben / Daß die Fässer weit mehr galten als der Wein, / Und viele Trinker es zahlten mit dem Leben", so berichtet der Chronist. Um das Jahr 1300 wurde „um die Fässer zu leeren für den neuen Wein, der alte ohne Zahlung verschenkt." Und 125 Jahre später hieß es: „Der Herbst 1426 war / Zn der Zecher Lust und Frommen, / Um zu trinken für ein' einzigen Kreuzer Wein, / Mußt man gar zweimal ins Wirtshaus kommen." Die Gemeinschaft fordert: Unorganisierte darf es in den deutsche Betrieben nicht mehr geben! Bekennt Euch alle zur Deutschen Arbeitsfront! Men, die Hochburg -es Menlums. Zahlen belegen die Berjudung Österreichs. Das „Deutsche Volksblatt" in Wien bringt in seiner, letzten Ausgabe einen recht beachtlichen Artikel über die Verjudung Österreichs. Darin finden sich u. a. folgende interessante statistische Angaben: An den Hochschulen Österreichs sind von 536 Lehr kräften 248 Juden. In der größten Bank, nämlich in der mit dem Wiener Bankverein zusammengelcgten Kredit- anstalt, befinden sick unter den Direktoren 24 Juden und 2 Arier, unter den Prokuristen 38 Juden und 2 Arier. Verjudet ist aber vor allem die Wiener Ärzteschaft. Von 69 Wiener Schulärzten sind 32 als Juden oder als Ärzte ohne Konfession aufgeführt, davon sind 27 erst nach dem Krieg eingewandert! Von 140 Ärzten der Gemeinde Wien sind 28 Katholiken, 112 mosaisch oder konfessionslos. Von 3100 Wiener Ärzten sind 2500 Juden- HW MA Müm Vie Oescstickte einer lcSniZlicsten viede Koman von Uster Droll f6 Verlag: DStsch L Holl, Bayerische Matern-Korrefpondcaz, München, Schillerftr. 18 Nun sagte Manuel, wie aus der Erinnerung an jenes In termezzo heraus: ,Ha, sie trägt meinen Ring. Sie kann mich nicht vergessen haben. Sie muß ja spüren, wie ich an sie denke. Alfonso, du wirst fahren. Du wirst mir Glück zurückbringcn. Vielleicht bringst du sie selbst mit!" Seine Augen glühten. Cortez nickte leichthin. „Ich wünschte es." Dann ging er. Manuel war wieder allein. Träumte ins Meer hinaus mit einem kindhaft-hoffnungsvollen Ausdruck im Besicht. Wer war die Prinzessin Isabella? Ein flüchtiges, gleichgültiges Phantom. Aber im Glast der Sonne über dem silbernen Wellengekräusel schwebte eine Mcidchcngestalt — lok- kend, lächelnd, voll Süße und wunderbarer Zartheit. Schicksal — Hoffnung — Erfüllung. Auch Könige entgehen ihrem Schicksal nicht. Trotz Pflichten, «abinettc und kluger Minister. 4. Kapitel. . Monsieur Delarge zwirbelte an seinem schwarzen, tadellos gewichsten Schnurrbart, dessen Spitzen offensichtlich von einem erstklassigen Haarkünstler ausgezogen waren. Seine pfiffigen Augen wanderten bewundernd über Gaby Deslys anmutige Erscheinung, die nachlässig in dem reichlich schäbigen und ein zigen Plüschsesscl ihres einfachen möblierten Zimmers zuriick- gelehnt saß. Dieser Besuch von Monsieur Jean Delarge, des Pariser Varleteeagenten, war er nicht das Wunder, auf das sie zwei >,ahrc lang gewartet hatte? Als auf eine Selbstverständlichkeit? „Also, Mademoiselle Deslys, was soll ich noch viel erzäh len? Seti zwei Tagen bin ich hier, auf der Suche nach neuen Nummern. Mon Dieu, auch Paris will seine Neuheiten. Ich habe es za immer gewußt, man braucht manchmal gar nicht fo wen zu fahren, um etwas Extravagantes zu finden. 'In Wien habe ich jedes Jahr eine nette Entdeckung gemacht, "schl auch diesmal? Ich habe doch ein Auge für so etwas. Ich, der Jean Delarge! Wissen Sie, wer Jean De large ist?" Gaby lächelte. „O ja, einer der gescheitesten Varieteeagenten, Monsieur." „Haha, sehr gut! Na also! Sind Sie mit Wien verheiratet, Mademoiselle?" Er zwinkerte mit seinen flinken Augen auf eine frivole Art. „Nein? Nicht? Sehr schön. Was zahlt Ihnen das Ope rettentheater, he? Einen Schmarren, jawohl! Sie brauchen mir nichts zu sagen. Hundert Kronen im Monat? Zweihun dert? Mehr nicht — niemals! Eine Tänzerin vom Ballett. Wenn auch mit Solonummern. Die Wiener sind arme Leute. Wissen Sie, was ich Ihnen zahl', he? Mademoiselle, ich mache was aus Ihnen! Paris ist der Rahmen sür Sie! Der einzige Rahmen! Ausmachung — ich bitte Sie! Was für eine Aufma chung, oh!" Ja, was hielt sie noch in Wien? Warum hatte sie nicht schon beim ersten Wort Dclarges zugcsagt? Tänzerin im Cirque d'hiver, dem ersten Varietee von Paris. Nachher in den Vau devilles, dem galantesten Theater sür die genußfrohen Pariser! Ausstieg! Sie blickte in den Schoß. Sah den Ring an dem Finger der linken Hand leuchtende Funken sprühen. Der Ring, der ein Versprechen war. Hofsnung? Schon war über eine Woche vergangen, daß der Marquis Alvarez abgefahren war. Ob er noch wiederkam? Er, dem das erste beiße Schlagen ihres Herzens gehört hatte! Und doch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Und war doch auf eine ge heimnisvolle Weise mit ihm verbunden. Und wenn sie noch länger wartete — und er kam nicht? Es kam nicht alle Tage ein Monsieur Delarge, um ihr zum Ruhm zu verhelsen. „Ein schöner Ring", hörte sie den Agenten sprechen. „Welch wunderbarer Stein. Und echt — fabelhaft echt." Gaby deckte hastig die rechte Hand über den Ring. Eine feine Glut stieg ihr in die Wangen. Jean Delarge schmunzelte. Entschlossen zog er ein Vertragsformular aus der Tasche. Suchte nach einem Bleistift. „Also, kommen wir zur Sache, Mademoiselle. Tausend Frank Monatsgage für den Anfang. Wie? Gut, zwölfhundert. Bedenken Sic, daß ich einiges für die Reklame brauche. Eine gute Reklame, Mademoiselle Deslus. Klappern gehört zum Handwerk. Plakate, hah! So groß wie ein Haus! Gaby Dcslys, die berühmte Tänzerin. Sie mit Ihrem Blondhaar, mit dem Gesicht, dem Körper! Und dann den Fandango, den Cancan, haha! Und Kostümchcn dazu — oh, oh! Paris soll platzen!" Er redete sich in eine wahre Begeisterung hinein. Aber er meinte es vollkommen ernst. Er hatte in Gaby Deslys die große, geniale Tanzkünstlerin erkannt! Gaby wurde mitgerisscn von seinen Worten, Visionen irrten durch ihre Seele. Ein großes, elegantes Theater. Menschcn- massen geballt im dunklen Parkett. Alle zu ihr hinaufstarrcnd. Sie stand allein im Rampenlicht — angesüllt von tänzerischer Ekstase. Tausend Blicke von ihr entzündet, tausend Herzen von ihr mit Feuer gefüllt, tausend Menschen aanr in ihrem Bann! Sie allein beherrschte das Haus. Sie war Sehnsucht und Be gierde sür alle, die da unten saßen. Ruhm! Ruhm! Und dann — Erinnern an einen Zettet, der in ihre Garde robe flog — neulich, vor einer Woche: „An die Zweite von links!" Ballettmädchen! Gab es noch eine Wahl? Sie strich hastig eine widerspenstige Locke aus der Stirn. „Gut, Monsieur Delarge." Ihr Gesicht hatte einen Ausdruck Von Entschlossenheit. „Ich bin nicht mit Wien verheiratet." „Haha, wußte ich's doch! Also Paris! Tausend Dank! Gra tuliere zu dem Entschluß! Ich hab's auch nicht anders er wartet. Also schreiben wir!" Er süllte mit fliegend-r Eile das Formular aus. Blickte dann ruckartig hoch: „Wir 'fahren morgen." Gaby erschrak. „Morgen? Mein Vertrag —" „Ihr Hundertkronenvcrtrag? Hahaha! Keine Bange, das regle ich mit dem Theater selbst. Wird keine Schwierigkeiten haben. Man hätte in Wien klüger sein sollen. Und — unter uns — Mademoiselle, man muß das Glück packen! Das Gluck läßt sich nicht ans Versprechungen ein! Morgen fabren wir!" Es klang sehr bestimmt. Gaby Deslys atmete tief. Ein kurzes ZoM-rn nvch. Dan« sagte sie fest: „Ja!" . Und ihr war, als schlüge lautlos eine Tur hinter ihr zu. Jean Delarge leckte geläufig am Bleistift. Füllte noch einige Punkte aus und bat dann Gaby, zu unterschreiben. Wieder zauderte sie etwas. Und flüsterte schließlich: „Ich heiße eigentlich — Gaby Deslys ist mein Künstler name —" , . „So? Habe ich mir gleich gedacht", lachte Delarge, „da Sie Paris noch nicht kennen. Uebrigens ein sehr hübscher Name. Aber lassen wir's nur dabei. Dars ich sragen, woher Sie eigentlich sind?" Sie lächelte sremd. „Aus Maschtenitz in dehnen." „Unbekannte Ortschaft." „Ja, dreihundert Seelen". Und sie Hütte hinzusetzen können: Ich habe mein« Vater nicht gekannt Meine Mutter war sknc N«go. Un* ich bin vor zwei Jahren bei Nacht und R»1cl m't einem Bündel, in dem sich ein Rock und zwei Hemd«' befanden, au? und davon gegangen. Es hat mich niemand vermißt. Ick wär ein ganz, ganz armes Hascherl. Nur Ganzen Zr^n-te ich. Aber dies alles sagte sie nicht. Und Jean D<ch-rge war diskret genug, nichts weiter zu fragen. Die Herkunft großer Künstler Hnd Artisten — oha, das war ein Kapitel für sich, er wutz^t das. kstan schwieg am besten darüber. „Bitte, Mademoiselle.—" Sie schrieb in ihrer leichten graziösen Schrift, die ko gut zu dem Scharm ihrer äußeren Erscheinung paßte, den Namen Gaby Teslys unter den Vertrag. „Merci!" - (Kortdtzmm f-laÄ