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LMKknfssl in Vilsllnisf sm 8onn1sg, äsn 3Ü »Iuni ll. Montag, ösn 1.M 1835 li«lsoMIAcii« össtkok ruk Krone Kseeelsilorf 6508888 Lonntag, den 23. ^uni p. kLeyn und pr«u Om rsklreicken Lesuck bitten Meißen. Hier?» laden kreundlickst ein kicdsrä Lcdudert »ad brs» S/'v/n-sc/?, /ll/r/ 7SZF. INI (^Ost äc^lO55ei- onc! ^530. r sLM Zsmmöl-kruf 25441 j Wo? sagt die Geschästsst. ds. Bl. 4. »U887kl_I_Uti6, SIt<Ski.V8srK1KUb: pnzsen 8 7kt/i88e 43 / Ssmmsiruk 25441 KUtM?kMIkbi87 in sigsnsn Kspsrsturwsrksn 6 / Kut 2745S, 274SS dlirdrull, im dual 1925. blote! „üoidner!_o«s^ einen Er- meist ent- Nuf 323 Erdbeerkörbe Handleiterwagen einzelne Räder Breuer, Rosenstraßc MelmWchtWSie Kei Ihren Kausen unsere Inserenten! pprosL54ttkri 6vsu»«> LU k^uL okne Nüknee- »ugen ourcd ,l.68LWONU- 8leckd.(8ptlsst.) 68 plg.) in ^po- tkeken und Oro- gerien 8ick.r.kaben: vrog. P.KIotrsck clLnkesi^ii-ZlIesi siiei'cjoi'c^ Meißen, am 19. Juni 1935. Der Amtshauptmann zu Laß'die vielen Haushaltsachen stets mit WmW KIM- WM M Kassen UW oi>ci.-vkrM8vcvvlk7kv: LKI«U« k»c»s, MMM Nach der Verordnung der Sächs. Landesforstdirektion vom 11. 3. 35 — Nr. 11 Forst III — ist in den staatlichen Forsten das Sammeln von Beeren und. Pilzen nur gegen Erlaubnisschein gestattet. Die Erlaubnisscheine werden von den staatlichen Forst ämtern oder den von diesen beaustragten Forstbeamten und Forstangestellten ausgestellt. Der Preis beträgt für laubnisschein 0,50 RM. Die Privatforste verfahren sprechend. bür dis anWIicb imssrsr äübsrbocbrsit in so reichem ^aks erwiesenen /^ufrnsrkssmksiten „oi-VMPIA M-.I.S «-N-4 runi lraffee-siränzcken wozu alle werten vamen kreundlickst einlsdet Pfieaa geiraer. e^ö^I0-l_II^0U5l^k: KIVI. 2569.' sbWspk E Id S n< dc n< bc sü le 'ai ei sä H in V sc! tu ai D m m se rc 3 di ü' ei K ai hl kssks^sgv kiln üls vsmv! extra leickte 8taub-und pegenmäntel, leickte Usus- u. Osrtenkleider, klotte LiraLsnklsider, Klüsen, Kostümrocke usw. kün Ssn HSNNN; bederolmäntel, büsterjacken, karierte und einkardige Qedirgsjscken, blaue beinenjacken, brntejoppsn, -Westen und -kosen, Oberkemden, Sport- und Wockenendkemden, Sportgürtel, bolo- jacken, weiL u. bunt, mit kurzen u. langen Tiermeln, bletrjscken, Westover, extra leickte Unterwasche usw. kün üss Kins: Zpielanxüge, Wasckblusen u. -^nxüge Sport-, ?olo- und Wockenendkemden, alle OröLen Seppelkosen und -sacken usw. 8Sm«. oniinvi in gulen vusiiisien, gnonen auswsni uns unuvenwoiivn opersineM. ksusps weimon. wiism»un sauber machen/ hergestellt in den persilwerken 6/üc^wü/ise^s so^ö/rs/? Assols/?/!« ssFS/7 w/> /m /Vsms/I r/riss^s/- L'/Zs/'/? r//?sers/t Ds/?L /sc/?'/ Beerenernie. 1. Der Beginn der Ernte von wildwachsenden .Heidelbeeren wird für die Amtsgerichtsbezirke Meißen, Lommatzsch und Rade beul (soweit sich dieser mit dem Gebiete der Amtshauptmann schaft deckt) auf Sonnabend, den 6. Juli 1935, für den übrigen Teil des Bezirks der Amtshauptmannschaft aus Sonntag, den 14. Juli 1935, festgesetzt. Die Ernte von wildwachsenden Preiselbeeren darf erst ab 25. August 1935 erfolgen. 2. Das Einsammeln der genannten Beeren vor dem genann ten Zeitpunkte ist nach § 3 der Verordnung des Sächsischen Herrn Wirtschaftsministers vom 19. 6. 1933 (Sächs. Gesetzbl. S. 92) strafbar. kür die kerrlicke ^nteilnakme beim Heimgänge meiner lieben brau, meiner unvergeklicken butter und Lckwie- germutter, brau ^nna 8ekmoräe sei kierdurck allen LierLUvdsl Knill Sckmorde Tribun Sekubert und Krim. Plankenstein, sm 18. suni 1935. Dskbewegt von den Keweisen grober Hebe und Vereklung kür unseren unvergeLIicken, geliebten Vater, Schwieger- und Oroövster, kruder, 8ck wager und Onkel, Kerr» privatus Oskar Oemen8 küäiger die ikm bei seinem Heimgänge durck Wort, Sckrikt sowie klumensckmuck und öegleitung rur leisten pukestLtte in so überaus reickem A4aöe ruteil ge worden sind, Liannen wir innixst allen. besonderen Osnk Herrn Pfarrer dstcolai kür die tröstenden Worte im Hause und am Qrsde, Herrn iisntor kerbst mit seinem Lkor für den erbebenden Oesang sowie den Kackbarn kür das krsiwillige Tragen aur leisten pukestätts. In tiekstem Sckmerrs Vie Irsuermien vioterbiiebeaea. klankenstein, Seeligstsdt und poitrsck, den 22. suni 1935. Lonntag, den 23. suni, ab 6 Okr 8cIiA8in8prämlen - Vog8l8vliis88eii dlummer 75 ?kg. ! tVSnvr» Tanrbsndcken 60 pkg- ! Orn S llkr ^ukstieg von 100 Stück Ouktdsllons. — Abends im Ssnle d«s groke ksllvnblasen. der neueste Scklsger! lerles Kind erkält einen boktdallon! EWXXWE, npri ki iipir VI U, 4u1omobilli3us L.0UIS u u u bei der ^VULäruLLei» Lsnk «. ü. m. b. lt. breiherger 5tr. 108 — leiepkon 491 üegr. 1862 Z4elm«psrbüoksen kostenlos! Bei dem Heimgange unseres lieben, treusorgcn- den Gatten und Vaters, Großvaters, Onkels und Schwagers Ml AW Wk sind uns so viele Beweise liebevoller Anteilnahme dargebracht worden, daß es uns unmöglich ist, jedem einzelnen zu danken. Wir bitten daher, unseren Dank hierdurch ent- gegcnnehmen zu wollen. Besonderen Dank seinen lie ben Kollegen und Kolleginnen für die treue Kame radschaft. Sachsdors, den 22. Juni 1935. Die trauernden Hinterbliebenen. Vie Ipfselietunös blanke „Alle Post" Was es in 0NLS0L« im Webergasse 10 Lckelkelstr. 9 (kraustübel) ? ? gibt ? ? /rovvKI KNH^. 8,SgSV*dlSI* aus der breikerrlick von Tuckerscken Lrauerei, Nürnberg nur LS ?k g. Oaru die gute liücke mit groöen Portionen und kleinen Preisen