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KzMemMchkWten ge mischter Chor von Alfred Stier. nkag kürüi8Mi'Mk<Iskr88rki1 AeinriÄ, Ob°kSermsLors )eim. ENW ers. LuiMHeMMfL/kreM/LersMeräerHMdt'ell.Lllmdo-SejL »S- ißm, Tag I.M- >i. 8ek«Smmdsä Viklimft S«^MiMMbES8EN s«l»e!nigtt »an« nstift; n'ns-s der- über der -für wachs der erbet! achte gen mf- den dt- ätze r nh kicr ab- mg hes :sen wir dis rde, in- der sere li- ort, ine S.- tz-! Sie ern- rndf mf-, mit! in ¬ dem Ehreriflied- heiligetl Mend- gemischter Chor -s lt uff. Uhr tliche Warum in aller Welt verteuert Ilir Luer Oslck, verZsuciet Ilir Luce 2eit? Ilir tut mir virkticb leiä. «ocüen, vscksn, vpstvn, k«nvn S§s aoeri im iMMSI'III'SNÄ - »elMuMSI»» m. »öiiei>«.«»., ni-sra»» a. 1 nui'Msi'isnsw.io.ioi.iao» Lckaukocken OonnerstaZs 16 Ukr. Ihre Außenstände übergeben >sie zum erfolgreichen Einzug dem größten deutschen Jnkassoumernchmen Emil Bruno Müller, Oberlichtenau-Chß. Gegr. 1884 Kreisvertret.: -Adolf Bollensänger, Meißen, Gustav-Graf-Straße 9. ^seudsHe» in 8portsankerjscl<ett8 / Klauen Zacken / Küsters scketts in scirwar^, blau unck Zrau / keickte Zommersrdeitskosen unck -westen / kinickerdoclcer / Leppelkosen lV«uksI1«n in 8pvrtkem6en Z.95, kolk- tiemäev von 3.45 an, ?alodemcken I.lü, 1.65, kinsatrkemcken / 8portstrümpien / 8ocken 8portxürtelo Icauken Lie jekt besonders preiswe^bei ^Mll 6!3tti6, Wil8cfl-llff ^sösks-^sus WettsrderWe Reichswelterdienst, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 23. Juni: Schwache Winde aus vorwiegend nördlicher Richtung. Wolkig bis heiter, trocken, warm. Nachts noch ver hältnismäßig kühl. TeitunAen unck kleine Drucker > stimmen in einein tunkte überein: beicks müssen, wenn sie geben sollen, gehalten vvercken. le mehr also eins Leitung gehalten vvircl, ckesto besser gebt sie uncl ckesto mehr kann sie ibren Kesern bieten. Wir lacken ckss- balb alle, ckis noch nicht 2üm Keser-Kreis unseres LIsl- tes gehören, ein, es mit einem Abonnement kür cksa kommencken hlonat 2n versnoben; sie vvercken ckann cka» heimische kokalblatt sicheriich auch fernerhin mitbalteo. NovkIrsZsnüe Küks u. ^3!bsn sieben preiswert rum Verkauf LssUioF UNds stens! deri -Züge^ Viess und-! pzig/ üssen- >res- de- ba- nden wird sden rhen. > um i be- SaMen uiw Nachbarkchatt. Dresden. Dem Tod entronnen. Aus Schwer mut, weil er im Frühjahr seine Frau verloren hatte, ver suchte ein in Blasewitz wohnhafter Mann sich und seine beiden vier und sieben Jahre alten Mädchen mit Leucht gas zu vergiften. Während die Kinder noch schliefen, drehte er den Gashahn auf und legte sich wieder nieder. Kurz darauf wurde das älteste Mädchen wach. Eine Haus bewohnerin hatte das Kind, das znr Schule gehen mußte, durch Klopfen an der Wohnung geweckt. Das Kind nahm den Gasgeruch wahr und drehte den Hahn zu. Der Vater wurde festgenommen. Der Führer in Leipzig. L e ip z i g, 21. fluni. „Der Führer kommt nach Leipzig!" Wie ein Lauffeuer ^chatteÄich diese Na^ unter der Ein« wohnerschaft des nördlichen Teils der Stadt Leipzig am Nach mittag des Freitags verbreitet. Niemand konnte sagen, wer als Gewährsmann für die Ausgabe dieser Nachricht anzu sehen ist- die Bevölkerung hatte Kenntnis und sie handelte auch, entsprechend. Man wußte, daß der Führer mit dem Flug zeug zu.reisen liebt. Was lag näher als die Annahme, daß er auf dem Flugzeug in Mockau landen werde, und die An gabe der Zeiten schwankte zwischen 17 und 19 Uhr. Aber dies mal haben die Alleswisser nicht Recht behalten: der Führer kam zwar gegen 18 Uhr 20 Minuten, an djerLeipziger Stadt grenze, aber er kam im Kraftwagen. Es war ein langer Wa- genzug und alle Wagen waren dicht besetzt. Mit dem Führer kamen - <der Reichspropagandaminister Dr. Goebbels, der Reichspresiechef Dr. Dietrich, der Brigadeführer Schaub und der Adjutant Wiedemann, um nur einige Namen aus dem Ge folge zu nennen. Von der Essener Straße ab die ganze Delitzscher Straße entlang und bis weit hinein in die Stadt hatten sich die Men schen zu beiden Seiten der Fahrbahn in dichten Massen an gesammelt: stundenlang hatten sie gestanden und gewartet; sie wollten ihren Führer sehen. Es war eine Fahrt durch -Jubel und Begeisterung ohnegleichen und wahrscheinlich, wenn man einem großen Benz gerade so leicht die Pferde ausspannen, könnte wie dermaleinst an der Neisekutsche: die Leipziger Hat tens getan und hätten ihren Führer mit eigener Kraft im Tri umph vollends nach Leipzig hineingebracht. Die Fahrt ging über den Bahnhof und den Augustus- platz zum Hotel Hauffex- wo der Führer von einer, dichtge drängten, vieltausendköpfigen, begeisterten Menge erwartet und bei seiner Ankunft umjubelt wurde. Hm Hotel Hgukfe wurde der Führer vom Reichsstatthalter in Sachsen, Mutsch mann. erwartet; der Führer begrüßte den Reichsstatthalter, den Kreishauptmann.Dönicke, die Führer der SA. und SS-! und die anderen Anwesenden- mit herzlichen Worten und Handschlag. Kaum war der Führer angekommen, als auch schon die Menge nach-ihm rief und viele Male mußten er und ReichspropagandMinWr Drl Gch äüP ausdrück liches Verlangen der Mange sich auf dem Balkon zeigen. ' Der Pesuch des Führer? in Leipzig galt dem..Gedenken des Thomäskantors Bach; bet Führer hat dem großen Abend konzert im Gewandhaus beigewohnt. Auch vor dem Gewand haus ist er. durch eine tausendköpfige Menge erwartet und be jubelt worden.. Bei diesem Besuch des Führers in Leipzig war ganz be- besonders bemerkenswert, daß keinerlei polueilicke Absperrung eine Kluft zwischen Führer und Volksgenossen hcrstellte; das Volk hat eine selbstverständliche Disziplin gezeigt. Sm Innern der Stadt natürlich mußte schon aus Gründen der Verkehrs regelung die Polizei 'im Tätigkeit gesetzt werden. Kreistagung der NSDAP und Volksfest in Meißen. Das 36 Seiten starke Programmheft für Kreistagung und Volksfest in Meißen wird zum Preise von 10 Pfg. ver kauft und enthält außer der genauen Zeitfolge und einer Pho- tomontage wertvolle Berichte über die . Tätigkeit der Partei gliederungen. Aus den reichhaltigen Darbietungen sei noch mals auf folgende hingewiesen: 10.45 3 historische Spiele: Auf dem Burgplatz: Das Spiel vom weißen Toren. 6m Remterhof der Fürstenschule: Drei Glas Schwe denpunsch. Am Tuchmachertvr: Ludwig Richter-Bilder. 11.00 Masscnkonzert im Albertpark — 4 Kapellen. Ab 10.00: Führungen durch die Stadt — Achten Sie auf die Trachtengruppen! Volksfest auf der Iohnwiese! Beginn 13.30 Uhr auf allen Plätzen! Platz vor der Tribüne: Der NS.-Arbeitsdienst: Bewegungsspiele und Gymnastik mit 30 Medizinbällen, Spatenexerzieren, Freizeitgestaltung. Lebendiger Rasen: Spiele, Lieder, Frohsinn. Dargeboten von Schülern und Schülerinnen der Meißner Schulen. ^Kraft durch Freude": Eine Reise nach Oberbayern (Schna- dahüpferl, Schuhplattler usw.). — Eine Reise an die See (ein Dampfer fährt auf, Schiffermusik, Matrosentanz usw.). PO., SA., SS., NSAD., HI. L0X100-Meter-Stafette. bOO Sänger der Mannergesangvereine bringen Chöre (Mit wirkung der Stadtkapelle). Das Reichsheer: Die 8. Batterie des Art. - Regt. Dresden fährt auf! Quadrille, Gefechtsübungen, Schießen mit Ma növer-Kartuschen. HI., BDM., Jungvolk und Iungmädel marschieren ein! UOOO Jungen und Mädel bauen Zelte, bringen neues Leben und neue Formen. Deutscher Luftsportverband: Kunstflüge, ausgeführt von drei Klemm-Flugzeugen! (Beginn gegen 18 Uhr.) Schwarzer Platz (Fußballplatz). SA. - Reitersturm: Einmarsch, Formativnsreiten, Patrouillcn- springen, Jagdspringen u. Dressurprüfung Klasse A, Iagd- / springen und Dressurprüfung Klasse L. jNSKK.: Alarmübung mit Hindernissen, Kolonnenfahren. SA.: Hindernislau-f, Körperschule. Neichsbund für Leibesübungen: Turnen, Sport und Spiel. Freiwillige Feuerwehr Meißen: Vorführung mit Schaunp- löschern. Deutscher Lüftsportverband: Kunstflüge. 4 Kapellen bringen buntes Programm. Was sonst noch zu sehen ist!! Auf dem Vorplatz: Ausstellung des D. Luftspyrtver- bandes: Segelflugzeuge und Flugzeugmodelle. Dm Stadtmuseum am Heinrichplatz: Keramische Aus stellung. Als Abschluß am Sonntag 20 Uhr: Eine Freilichtaufführung auf dem Markt: „Der Ehestreik". Lustspiel von I. Pohl. Wie gelange ich nach Meißen: Entweder mit dem Sonderzug der PO. 5.20 ab Bahnhof Wilsdruff oder auf Sonutagslarte 10.56 Uhr. Zurück mit fahrplanmäßigem Kreisversammlung der Wirtschaftsgruppe Gaststätten- und Beherbergungs-Gewerbe. Die Kreisverwaltung Meißen der Wirtschaftsgruppe Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe im Gan Sachsen hatte die Angehörigen dieser Wirtscha-ftsgru-ppe für Donnerstag nachmittag zu einer Kreisversammluyg nach dem „Vereinshaus" Meißen eingeladen. Aus dem ganzen Kreise Meißen war man dem Rufe sehr zahlreich gefolgt. Im Auftrage des Kreiswalters Schüttig eröffnete sein Stellvertre ter Neumann die Kreisversammlung mit begrüßenden Morten. Dr. Gröger-Meißen sprach zunächst über das Thema: Die Be deutung der Verkehrsfragen und Verlehrswerbung zum Gast- stättcngewerbe. Mit der Aufforderung an alle Gaststättcnin- haber, den Verkehrsverein zu unterstützen, schloß Dr. Gröger feine interessanten, aufschlußreichen und anregenden Ausfüh rungen. Herzlicher Dank wurde ihm zuteil. Kreiswart Heine mann von der NSE. „Kraft durch Freude" umriß das Ziel und die Aufgaben dieser Organisation. Der Leiter der Versamm lung, Neumann, dankte Dr. Gröger und Pg- Heinemann für die gemachten Ausführungen. Nach einer kurzen Pause nahm dann der inzwischene erschienene Kreiswalter Schüttig, stür misch begrüßt, das Wort zu sachlichen und fachlichen Ausfüh rungen über das EaststäUcngewerbe in allen seinen Zweigen. Die Uebersetzung des Gewerbes sei auf ein Mindestmaß einge- Hauptschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Verantwortlicher Anzcigcnleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — D.N. V. 35. 1555. Fest, rdcn euer gend aren ierm > alt und' nern- unds -Heu.-' platz kör- did bels,- aus ge- wird gen.- von- rus- schü- wer- auf fung üner Acw- ünd stelle dieselben ab heute Sonnabend sehr preiswert zum Der- kazlf und Tausch gegen Schlachtvieh. — Bitte um unverbindliche Besichtigung. /kumbo Nemslsz Mränkt worden. Auch in der Konzesstons- und Bedürfnisfrage sei man vorwärts gekommen. Notwendig sei noch die Steuer kraft auf ein erträgliches Maß herabzusetzen. Immer noch lei die Getränkesteuer eine harte Last. Dankbar werde es WNer^ kannt, wo sie beseitigt werden konnte, wie z. B. in Coswig. Das Gaststättengewerbe mit seinen 250 000 Betrieben mit über 750 000 Gefolgschaftsmitgliedern sei ein bedeutender Wirt-. - schaftsfaktor im Reiche. Wie der Einzelhandel den Befähi gungsnachweis für sein Gewerbe verlange, so müsse das auch beim Gaststättengewerbe werden. Hart lasten auf dem Gewer be auch die Vergnügungssteuer und andere Abgaben. Das Gaststättengewerbe wisse, daß es ihm erst dann entscheidend besser gehen werde, wenn die große Masse der Bevölkerung nach.Behebung der Arbeitslosigkeit in eine bessere wirtschatt- liche Lage gekommen sei. In der Tarisfrage für Wasser, Gas unh Elektrizität müßten auch dem Gaststättcngewerbe Sonder tarife eingeräumt werden, wie dies bei Großabnehmern der Industrie der Fall ist. Mit der Versicherung, daß der Gedanke s der -Volksgemeinschaft beim Gaststättcngewerbe keine Grenze finde, sondern daß sie das Gewerbe bewußt und freudig für diesen Gedanken cinsetze, und mit der Aufforderung, Ver trauen zu haben in die Führung der Wirtschaftsgruppe, vor allem aber zum Führer der Nation, Adolf Hitler, schloß der Sprecher seine Ausführungen, für die ihm stürmisch gedankt wurde. Zum -Schluß sprach die Kreisversammlung der Kreis verwaltung und dem Beirat einmütig das Vertrauen aus. Limbach. F r a u e n d i e n st - P ar t i e. Am vergangenen Dienstag unternahm der hiesige Fraucndienst seine diesjährige Sommer-partie. Ein staatlicher Kraftwagen, gesteuert von einen jungen Mann vom sicheren Ertrinken rettete. Die Be- die Teilnehmer durch ein schönes Stück Mittel-Sachsens, über Döbeln -— Leisnig nach Colditz, wo ein erstes Mal gehalten wurde. Dann ging es hinunter in das Tal der Zwickauer- Mulde bis Rochlitz, wo die Mittagspause eingeschoben wurde und die schöne erneuerte Kunigundenkirche besichtigt wurde. Die Weiterfahrt führte zunächst auf den Rochlitzer Berg, des sen Turm unter Aufbietung aller Kräfte von den meisten er stiegen wurde und alle mit einem herrlichen Rundblick be lohnte, sodann muldentalauswärts an Wechselburg vorüber nach der Rochsburg, einer der besterhaltenen Ritterburgen. Eine eingehende Besichtigung versetzte zurück in die Zeit der Ritter. Ueber Penig — Burgstädt — Mittweida — Hainichen — Nossen gelangten alle wohl heim. Der Leiterin des Frauen- öienstes, Ortsbäuerin Dachsel, gebührt aller Dank, daß sie die erforderlichen Fahrgäste, die nicht immer rasch und beständ-g im Entschluß sind, unter ihre Parole gebracht und einen so vortrefflichen preiswerten Wagen zu den ebenso vortrefflichen Zielpunkten ausfindig gemacht hatte. Möge die Fahrt allen Teilnehmern gezeigt haben, wie schön unser Sachsenland ist. zumal wenn auf hohen Halmen steht das Korn. Limbach^ Kirchliches. Am morgigen Sonntag, 23. Juni, predigt hier als ein gern gesehener Gast P. Weber aus Niederlungwitz bei Glauchau. Damit betritt ein Limbacher Kind, der einzige Sohn des langjährigen Limbacher Pfarrers Weber, zum ersten Male die Kanzel seines Vaters. Die Kirch- gcmeindeglieder werden hoffentlich durch starken Bestich des Gottesdienstes die Einkehr des Gastes in seiner Heimatkirche belohnen. Bin wieder mit einem frischen Transport allerbester KW M Men hochtragend und abgekalbt, eingetroffen, . .. Wilsdruff. MmtM. abend ^8 Ukr auf hoHAohannssand anschließend Feier des mcM Kirchenmusik: a) „Der Mensch lebt", „ . , von Paul Geilsdorf; b) „Brich herein, süßer Schein" Großenhain. Wieder ein Unglück mit der! Schußwaffe. In Dobra waren einige Schnlknabew in den Besitz eines Teschings gelangt. Beim Hantieren mit der Waffe ging ein Schuß los und traf den zwölf-! jährigen Sohn eines Wirtschaftsbesitzcrs in den Unter leib. Der verunglückte Knabe mutzte ins Krankenhaus gebracht, werden. - Wttcm. Ma sc r n chr k r a n ku n g. Wegen Masern^ erkrankung-sn unter den SchnlMdcrn in Großhennersdorf mußte eine- Klaffe bis auf weiteres geschlossen werdens Mittweida. Angetrunkener Kraftradfahq rer. Ein angetrunkener auswärtiger Motorradfahrers zerschlug die Glasscheibe der Eingangstür einer hiesigem Gastwirtschaft. Et würde darauf von zwei Polizeibeam-j ten auf seinem unbeleuchteten Kraftrad fahrend angetrof-f fen. Weil er die Haltezeichen nicht beachtete, sondern rück-j sichtslos weiterfuhr, mußte er mit Gewalt zum Halten, gezwungen werden. Der Fahrer, der eine große Gefahr für die Öffentlichkeit bildete, wurde in polizeilichen Ge wahrsam genommen. Extra-Beilage. Unserer heutigen Gesamtauflage liegt ein Prospekt der Fa. Opekta-Gesellschaft mbH., Köln-Riehl, bei. Die heutige Nummer umfaßt 16 Seiten - einschließlich Sonntagsbeilage und HeimatSeilagc sowie „Illustrierte" Wochenbeilage '