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MW M ZMiWelP-Mtemche. Das heutige Deutsche Jugendherbergswerk ist eine Einrichtung, die in der ganzen Welt unerreicht dasteht. §Mit dem Bestreben, die Jugend körperlich und geistig zu stählen, sie zum Gemeinschaftssinn und'zur Heimatliebe zu erziehen, dient das Jugendherbergswerk in Hervor ragendem Maß dem Ziel der Volkwerdung. Dort draußen, Wo die frische Luft der Natur weht, entsteht die echte Ka meradschaft, dort bildet sich von selbst ein Stück Volks gemeinschaft, das die Jugend als kostbares Gut mit heim- vringt in die Enge der Schul- und Lehrstuben. Eindringlicher und nachhaltiger als aus Lehrbüchern oder Aufsätzen wächst die wahre Liebe zur Heimatscholle und zum Vaterland aus dem großen Buch der Naiur. 'Hier erlebt die Jugend die neuen Formen des Jungseins und des Deutschseins. Hier holt sie sich frische Kräfte für Lie komenden harten Kämpfe des Lebens. Und wenn die alte ärztliche Weisheit „Vorbeugen ist bester und billiger 'als heilen" irgendwo Geltung hat, dann auf diesem Ge biet. Das sächsische Jugcndherbergswerk kann sich mit dem bereits Geschaffenen getrost neben die anderen deutschen Gaue stelle». Trotzdem gilt es, noch manches wieder aus zubauen, was die marxistische Zeit eingerissen htate. Hier mit Hand anzulegcn sollte jedem Volksgenossen Herzens sache sein. Helft der deutschen Jugend bei der Erfüllung ihrer gewaltigen Aufgaben, und Ihr helft im Sinne des Führers mit am Bau des Dritte» Reiches! (gez.) Martin Mutschmann. Opfern — wofür? Für ein segensreiches Werk. Unsre Jugend soll auf frohen, den Körper härtenden und die Seele stärkenden Wanderfahrten tiefer und bewußter mit der deutschen Heimat verwurzeln, ihre Schönheit, ihre große Vergangenheit und ihre Eigenheiten sehen und er leben und mit den Bräuchen und der Wesensart aller deut schen Stämme vertraut werden. So werden die Deutschen Jugendherbergen mit dazu beitragen, daß unsere Jugend, die keine Stammesgrenzen und keine Klassenunterschiede kennt, in die große deutsche Volksgemeinschaft hinein wächst und der lebensvolle Träger des in seiner reichen Vielgestaltigkeit geeinten Dritten Reiches wird. Denke jeder, daß er durch seine Gabe dem Führer mithilft, dieses Reich zu schmieden. (gez.) Kamps, Finanzminister. Der Opfertag des Deutschen Jugendherbergswerkes gibt uns Hitler-Jungen die hohe Verpflichtung, Haupt träger dieser Aktion zu sein. Das Jugcndherbergswerk, einst die Angelegenheit einzelner, oft verlacht, Förderer des Jugendwanderns, ist heute zu einer tragenden Kraft im deutschen Jugcndlebcn geworden. Ausländische Jugend organisationen haben sich dieses Werk zum Vorbild ge nommen, weil auch sie den Wert dieser Einrichtung er kannt haben. Wie wollten die Aermsten unseres Volkes ihr Land kenenlernen, wenn nicht dies ausgedehnte Netz von Her bergen ihnen die Möglichkeit dazu geben würde? Durch diese Herbergen haben nicht einige wenige Reiche das Alleinrecht auf Reisen und Wandern. Die wahrhaft soziale Einrichtung des Jugendherbergswerkes läßt jeden Volks genossen teilhaben an der Schönheit seines Vaterlandes; durch die Jugendherbergen lernt jeder junge Deutsche sein Land kennen nnd lieben und ihm auch in schwerer Zeit die Treue halten. Denn welcher Deutsche würde nicht ein stehen für das Land, das er liebt? Darum opfert für das Deutsche Jugcndherbergswerk, denn cs dient Deutschland! Der Führer des Gebietes 16, Sachsen, (gez.) Wilhelm Busch, Gebietssührer. Das Fahrtenleben und die Schulungsarbeit des BDM sind ohne unsere Jugendherbergen heute fast un denkbar. Ihr Vorhandensein schafft uns eine der wesent lichsten Voraussetzungen für unsere gesamte Mädelarbeit. Weit mehr als eine billige Unterkunft ist uns die Jugendherberge. Sie erschließt nns unsere Heimat Md weckt die Liebe zu ihr, ist Pflegstätte unserer Gemeinschaft, ermöglicht uns, unsere sportliche und weltanschauliche Ar beit an Mädel und Führerinnen in dem heute erforder lichen Umfang durchzuführen. Daher haben wir der Ju gendherberge gegenüber besondere Pflichten. Daß Sauber keit und Ordnung in ihr walten, ist uns selbstverständlich, darüber hinaus aber sind wir für den Ton der Zucht und Kameradschaft verantwortlich, der in ihr herrscht. Wir haben unsere Eigenart in sie hineinzutragen und ihr erst dadurch unser Gesicht zu geben. Es ist für jedes BDM-Mädel eine Frage der Dank barkeit und Treue, für die Erhaltung und den Ausbau der deutschen Jugendherbergen einzutreten und durch seinen praktischen Einsatz zu tun, was in seinen Kräften steht. Jedes Mädel verkauft die Lose und Kirschblüten des Deutschen Jugendherbcrgswerkes! Heil Hitler! Die Führerin des Obergancs 16, Sachsen, (gez.) Rosemarie Brüß, Obergauführerin. Wer das Jugendwandern unterstützt, vermehrt damit die Quellen, aus denen der deutschen Jugend in reichem Matz Freude und körperliche Ertüchtigung zuströmen. Sie braucht beides, um ihre großen und verantwortungsvollen Aufgaben ihrem Vaterland gegenüber erfüllen zu können, die im besonderen auch auf dem Gebiet der vorbildlichen und bestmöglichen Leistungen im Beruf liegen. (gez.) Bergner, Ganwalter des Amtes für Bcrufserziehung in der Deutschen Arbeitsfront. Jugend und Wandern gehören zusammen. Es ist etwas Herrliches, wenn unsere deutsche Jugend durch das Land wandernd ihre Heimat erlebt und lieben lernt. Es hat schon ünmer wandernde Jugend gegeben. Man wan derte in Grüppchen, in Vereinen, in Klubs, und es hat auch in früheren Zeiten ein Teil der singend Deutschlands Schönheiten geschaut. Seit der nationalsozialistischen Re volution ist auch das anders geworden, sieht wandert Deutschlands ganze Jugend in der HI, im BDM, im Deutschen Jungvolk und erlebt beim Wandern neben den Schönheiten der Schöpfung beglückend die Volksgemein schaft, erlebt deutsches Volkstum, lernt Land und Leute lieben und verstehen. Man kann nicht verlangen, daß die Jugend die Heimat lieben soll, wenn sie sie überhaupt nicht kennt. Und dazu, daß die deutsche Jugend ihre Heimat wandernd erlebt, dazu sollen auch die deutschen Jugend herbergen dienen. Sie bedeuten mehr als billige Ucber- uachtungsstätten. Sie sind mit eine notwendige Voraus setzung, um es überhaupt zu ermöglichen, daß unsere deutsche Jugend wandern kann und so sich stählen kann in Gottes herrlicher Natur für die mannigfaltigen großen Aufgaben, die Zukunft und ihr Volk ihr stellen wird. Darum helft alle mit, unserer deutschen Jugend in den Jugendherbergen Heimstätten zu bauen und zu er halten, die .geeignet sind, ihr Kräfte zu vermitteln aus dem Boden der deutschen Heimaterde. (gez.) Landesbischof Coch. (Reichsverband sür deutsche Jugendherbergen.) Sammlung für das deutsche Zugend herbergswerk. Der Rcichsschatzmcistcr hat im Einvernehmen mit dem Reichs- und preußischen Minister des Innern der Hitler-Jugend die Genehmigung erteilt, zugunste.n ihrer Aufgaben im ganzen Reichsgebiet am 15. und 16. Juni 1935 und am 6. und 7. Juli 1935 Straßen- und Haus saminlungen durch den Verkauf von Abzeichen zu veran stalten. Die Sammlungen laufen als Parallelsammlungen zu denen des Reichsverbandes für deutsche Jugend herbergen. Der Reichs- und preußische Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung hat ausnahmsweise geneh migt, daß diese Sammlungen auch in den Schulen durch- gcführt werden, und daß sich die Schüler und Schülerin nen auch außerhalb der Schulen daran beteiligen. Hierzu weist der kommissarische Leiter des Sächsischen Ministe riums für Volksbildung darauf hin, daß die näheren Be stimmungen über diese Beteiligung im Sächsischen Ver ordnungsblatt des Ministeriums für Volksbildung 1935, S. 57, enthalten sind; sie sind genau zu beachten. Gegen die Benutzung von Sammelheftchen bestehen keine Be denken. „Arzgebirg, wie bist du schieb In der Geising-Herberge. Vielhundertmal hören wir es. In anderen Mund arten, in anderen Worten, doch stets im gleichen Empfin den. Wer könnte sich auch dem Zauber dieser Landschaft verschließen, wenn er durchs Müglitztal fährt, auf den Geisingberg klettert und das schöne Land ringsum sieht. Mitten in dieser Schönheit steht ein Haus, das der Jugend gehört: die Geising-Herberge; sie sah im Jahre 1934 rund 15 000 Besucher, also doppelt so viel als im Vorjahr, so daß die Zahl von 100 000 Uebernachtungen seit Bestehen der Herberge weit überschritten worden ist. Hinter dieser toten, nüchternen Zahl liegt aber so viel frohes, lustiges Leben, wie viel strahlende sonnengebräunte Gesichter stehen dahinter. Schaut doch einmal hinein in dies Haus! Ob im Sommer oder im Winter, wenn die schönen Schnee hänge zum Bretteln locken, immer ist ein munteres Völk chen zu finden. Dazu ist die Umgegend überaus reich an lohnenswerten Fahrtenzielen: der Geisingberg, die Wet- tinhöhe, Altenberg mit der Pinge, Zinnwald mit dem Hochmoor, Schellerhau, Rehefeld, Lauenstein, das Mücken- türmchcn mit dem herrlichen Blick aufs böhmische Mittel gebirge usw. Wenn -am Abend die Gruppen und Einzelwanderer Einzug gehalten haben, wenn das Gepäck verstaut ist, wenn sich alles im Waschraum erfrischt und gereinigt hat, dann geht im Tagesraum ein lustig Leben los. Da wird gefuttert, gesungen, vorgelesen, da werden Heimspiele vom Stapel gelassen, bis schließlich der Herbergsvater „seine Kinder" ins Bett schickt, weil ja morgen auch noch ein Tag ist. Eines muß noch erwähnt werden: seit Ueber- nahme der Jugendherbergen durch die Hitler-Jugend hat in ihnen ein neuer Geist Einzug gehalten. Nicht mehr nur billige Uebernachtungsstätten sondern Erziehungsstätten der deutschen Jugend werden sie künftig nach dem Willen unseres Führers sein. Gauleiter Streicher spricht in Chemnitz. Auf einer Großkundgebung der NSDAP und der DAF sprach in Chemnitz der Frankenführer Gauleiter Julius Streicher: Es sei leicht, ein Volk ins Unglück zu bringen, aber schwer, es wieder herauszuholen. Siebzig Jahre lang hatten die Marxisten prophezeit, wenn sie zur Macht kämen, würden sie ein Paradies auf Erden schaf fen. Aber was erlebten wir in den 14 Jahren nach der November-Revolte? Das erste, was der Führer dann nach der Machtübernahme tat, war die Arbeitsbeschaffung im großen Stil. Und es wird die Zeit kommen, wo jeder von uns nicht nur Arbeit, sondern auch den ihm gebührenden Lohn haben wird. DicWehrmachtbeimBolksfestinMeißen am 23. Juni 1835. Eine feine Sache, die jeden Volksgenossen begeistern wird und vor allem die Anziehung auf die alten gedienten Soldaten und die siugend nicht verfehlen wird, ist die Mitwirkung der 8. Batterie des Artillerie-Regt. in Dresden am Sonnabend, dem 22. siuni 1035. Schon der Einmarsch dieser Formation, an der Spitze 'das Trompeterporks des Regiments, zu Pferde, mit Obermusik meister Waldau wird siubcl in Meißen auslösen. Der Ein marsch in Meißen erfolgt gegen 13.30 Uhr durch die Großen hainer Straße — Bahnhofstraße — Elbbrückc zum Markt, dann durch die Stadt und zurück über die Brücke nach de» Quartieren in Meißen-Cölln und Zaschendorf. Die Truppe rückt mit über 120 Offizieren und Mann schaften an, dazu 95 Pferde, 4 Geschütze und Begleitwagen. Am Sonnabend, den 22. Juni 1935, 17.30 Uhr spielt das Trompeterkorps auf dem Marktplatz eine schneidige Stand musik. Die Unterbringung der Truppe erfolgt in. Privatquar tieren in Meißen rechts. Am Volksfest wird die Darbietung der 8. Batterie, im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Keiner darf deshalb fehlen bei diesen fabelhaften Darbie tungen beim Volksfest. Sonderzüge und Wagen werden von allen Orten des Kreises eingesetzt. Näheres folgt. Teilnahmeberechtigt an allen Veranstaltungen des Volks festes sind die sinbaber eines Vvlsfestbeutels für 50 Pfg. (Kinder 20 Pfg.) Umsonst erhält jeder Käufer noch eine» Volksfest-Teller echt Meißner Porzellan beim Kauf des Volks fest-Beutels, zu haben in allen Dienststellen der Partes und bei den Block- und Zellcnleitern. Das große Eachsentresfen der Freiwilligen Feuerwehren in Dresden. Aus Anlaß der siahresschau „Der Rote Hahn" findet beuts und morgen in Dresden ein großes Treffen der Freiwillige» Feuerwehren Sachsens statt. Für Sonntag sind folgende Ver anstaltungen vorgesehen: Um 10 Uhr stellen die rund 17 MO uniformierten freiwilligen Feuerwehrmänner auf dem Alaun platz zu einem großen Festzug, der seinen Weg wie folgt nimmt: Königsbrücker Straße, Albertplatz, Hauptstraße, Augustusbrücke, Schloßstraße, Altmarkt, Seestraße, Ringstr. Am Rathaus wird der Zug vor Vertretern der Staats- und Stadtbehörden im Parademarsch vorbeimarschieren. Er geht dann weiter durch die Ringstraße und Vvhann-Gevrgen-Allee nach der silgcnkampsbahn. Dort findet die offizielle Begrüßung der sächsischen Freiwilligen Feuerwehrleute statt. Danach löst sich der Zug auf und die Teilnehmer gehen in ihre Stand quartiere zum Mittagessen. Von 14 Uhr ab beginnt dann in Einzelgruppen die Besichtigung der siahresschau. Llebungen des Reichsheeres. In den Tagen vom 3. bis 8. Juli findet kn dem Raum, der begrenzt wird durch die Orte Dresden, Riesa, Jüterbog, Wittenberg, Leipzig, Gera, Hof, Truppen übungsplatz Grafenwöhr, Plauen, Chemnitz, Dresden eine Kraftwagcn-Transportübung des Heeres statt, die am 8. Juli mit einer Gefechtsübung auf dem Truppen übungsplatz Grafenwöhr abgeschlossen wird. Am 3. Juli wird die Uebung in Wcstsachen km Raum Riesa, Wurzen, Chemnitz, Dresden abge halten. In dem genannten Raum wird an diesem Tag mit längerer Sperrung von Straßen zu rechnen sein. Nach Uebungsschluß beziehen die beteiligten Truppen für den 4. Juli friedensmäßige Unterkunft im Raum Coswig, Wittenberg, Zahna, Kropstädt, Wahlsdorf. Am 5. und 6. Juli wird sich die auch nachts weitergchende Uebung ans dem obengenannten Unterkunftsraum in südlicher Richtung bis nach Bayern hinein erstrecken. Am 7. Juli ist Ruhetag für die Truppe. Den Weisungen der Polizei und dem Personal der Verkehrsregelungstruppen (Zivil personen mit violetten Armbinden mit grünen Streife» und grünem V an beiden Oberarmen) ist Folge zu leisten. Dresden. Betrunken am Steuer. Nachts trug sich Ecke Warthaer und Meißner Landstraße ein schwerer Unfall zu. Der 28 Jahre alte Walther Kretschmar aus Dresden schnitt mit seinem Personenkraftwagen die dort befindliche Kurve so stark, daß er einen ihm entgegenkom menden Radfahrer anfuhr und zu Boden schleuderte. Hierbei erlitt dieser eine Gehirnerschütterung und innere Verletzungen, so daß er ins Krankenhaus geschafft werden mußte. Die Schuld an dem Unfall trifft den Kraftwagen führer; er war betrunken und wurde von der Polizei sest- genommen. Mügeln. Ein geschichtliches Bauwerk wird abgebrochen. In Raitzen wurde jetzt mit dem Abbruch der sogen. „Tcnselsschenne" begonnen. Da mit verschwindet ein Stück Altertum unseres Sachsen landes. Das Baujahr der Scheune ist unbekannt, doch soll sie bereits im Jahre 1211 das erste Mal repariert worden sein. Um 1840 galt dieser mächtige Bau als^ größte und höchste Scheune Sachsens. 1908 fiel der Dach stuhl der Scheune einem Brand zum Opfer; beim Wieder aufbau hatte die Scheune ein niedrigeres Dach erhalten. Hilfe für die Llnwettergeschädigten. Die Amtshauptmannschast Flöha hat zur Beseitigung der größten Schäden und Behebung der Not der von dem letzten Unwetter betroffenen Landwirte eine Hilfsaktion cingeleitet. In Gahlenz wurde der Freiwillige Arbeits dienst Eppendorf in Stärke von 120 Mann eingesetzt, um die angeschwemmten Massen zu beseitigen und die Wege gangbar zu machen. Die verhagelten Felder sollen umge pflügt und der Lötznitzbach verbreitert werden, um künf tigen Ueberschwemmnngen vorzubeugen. In Leubsdorf ist bei dem Hereinbrechen des Unwetters ein Bauer den Folgen des ausgestandenen Schreckens erlegen. Nach den bisherigen Feststellungen sind in Leubsdorf nahezu 70 Pro zent der Getreideanbaufläche vernichtet worden. Die heutige Nummer umfaßt 16 Seiten einschließlich Sonntagsbeilage und Heimatbcilage sowie „Illustrierte" Wochenbcilage . Hauptschristleiter Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich vcranlworllich sür den gesamten Tcxtleil: Verantwortlicher Anzeigenletter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Büchdruckerei Artbur Zschunke, Wilsdruff. — D.A. V. 35. 1555.