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Drei schöne deutsche Siege im Reitturnier von Nizza. Das große Internationale Reitturnier in Nizza brachte den deutschen Reiteroffizieren einige schöne Siege: im Preis der Herzogin von Aosta besetzte Rittmeister Momm auf „Bi ¬ anca" und „Baccarat" (rechts) den ersten Platz, Oberleutnant Brandt auf „Baron" (links) und „Nemo" den zweiten Platz: im Preis der schweizerischen Kavallerie war Oberleutnant Kurt Haste mit „Olaf" (Mitte) der Beste. Wagenbvrg-Bilbmaterndienst Der neue bulgarische Regierungschef. Der frühere Gesandte Andreas To- scheff hat jetzt das neue bulgarische Kabinett gebildet. ÄLMAA» Skizze von Karl Rügheimer. Zwischen Hawai und Marquesas, fast unmittelbar aus dem Aequator lag die kleine Inselgruppe. Salziges Meer um gab sie, soweit das Auge reichte, und weiter, als der Blick schweift, hatten die schmalen, braunhäutigen Bewohner die Welt noch nicht erforscht. Kein Passagierdampfer, kein Fracht schiff suchte ihre Einsamkeit, auf den Seekarten waren die winzigen Landstückchrn überhaupt nicht verzeichnet. Ja, man hätte in den Weltverkehrssprachen sogar vergeblich nach einem Namen für die Inselchen gesucht. Kein Weißhäutiger schien sie je gesehen zu haben. Und wenn die -Bewohner selbst ihre Heimat mit dem Na men „Ka-pa-ra" bezeichneten, so meinten sie mit diesem Wort zugleich „Meeresumgebene Welt". Denn die Schöpfung be stand für sie aus den fünf kleinen Inseln und dem dieses Land umgebenden Meere. Der Weltgeist hatte es so gewollt; er hatte den Menschen das Land geschenkt mitten in der feuchten Wasserwüste, da zu sein, sich des Lebens zu freuen — und sich auf das Ende aller Dinge vorzubereiten für den Tag, da oer große Berg alles Land überdeckt haben würdc... Der „große Berg" lag auf der nordwestlichsten der Inseln, und er wuchs wirklich von Jahr zu Jahr, denn er bestand aus Guano... Zehntausende vor. Seevögeln aller Art nisteten auf den Klippen dieses Eilands, das als einziges der ganzen Gruppe von Menschen unbewohnt war. Gefräßig mästeten sich die Möven und Adler von den leicht zu erbeutenden Fischen, und bei dem Reichtum ihrer Jagdgebiete vermehrten sie sich ins Ungemessene. Wolken schienen den Himmel zu ver düstern, wenn zuweilen größere Schwärme auf einmal von ihren Ruhesitzen ausbrachen, um über die Wogen hinzustreichen. Und der Kot, den die Vögel in den Ruhestunden von ihren Nistplätzeu fallen ließen, bedeckte schon berghoch den Boden der Insel. Die anfgetürmte braun-gelbe Guanomasse und auf den steil herausragenden Klippen die zu Hausen dicht ge ballten, grau-weiß gefiederten Voqelleiber es war ein abschreckendes, trostloses Bild, und auch den bronzefarbenen Menschen auf den übrigen vier Inseln stand der Ort wie ein jdüster drohendes Stück Unterwelt täglich dämonisch vor dem Bewußtsein. Nordwestwind herrschte selten auf diesem Stück Erde. Wurde aber einmal eine Luftbewegung in dieser Richtung lebendig, idann führte sie eine giftig gelbe Wolke von Harnsäuren und «salmiakdampsenden Dünsten über die Blätterhütten der Ein geborenen. Die wilden Affen kauerten sich wehklagend in die «Kronen der Palmen, die Haustiere schrien, und die Menschen drehten sich zum Schlag der Rindentrommeln in ekstatischen iGebetstänzen im Kreis. Denn der große Geist zürnte nun, >wie sie meinten. Mit Opfern suchten sie ihn zu versöhnen, wnd mancher Kranke oder schwache Greis starb in diesen Tagen des Nordwestwiudes schon allein aus Angst vor den bösen Dämonen. Und die Ozeanier beklagten dann besonders Has Schicksal der Menschheit, das sich aus paradiesischen An fängen so qualvoll entwickelt hatte... Denn einst, so hatte sich aus den Wunschträumen der «Insulaner die Sage gebildet, einst lebten die Menschen allein «auf der Welt der fünf Inseln, um nach dem Tode als Sterne ^an das Weltdach versetzt zu werden. Und erst als die Untaten seines sündigen Geschlechtes diese friedliche Ordnung durch brachen, verwandelte der große Dämon jene Bösen in Vögel, die nun mit ihrem Kot allmählich die Welt verschütteten, bis alles Land und alles Leben darauf untergehen würde. Die Bewohner von Ka-pa-ra kamen jedoch nicht dazu, diese Prophezeiung Wirklichkeit werden zu sehen. Eines Tages verirrte sich ein amerikanischer Motorsegler zu der Insel gruppe. Und der Kapitän, James Place, erkannte sofort den industriellen Wert des Guanoberges. Knapp zwei Monate vergingen, da kam er wieder, mit zwei Dampfern und einem Stab von Ingenieuren und Mechanikern. Vorsichtig arbeiteten sich die Schiffe an einer vorher ausgeloteten Stelle an die Vogelinsel heran. Boote fuhren an Land, Donnerschläge und Feuerblitze erschreckten alsbald die fassungslosen Eingeborenen. Einige der steilen Klippen stürzten, von Dynamit zerrissen, in sich selbst zusammen. Die Felstrümmer waren nach Stun den schon zu einer ebenen festen Fläche geordnet, sind auf ihr wuchsen eilends Blechbaracken, Laufstege und Baggermaschinen empor. Rhythmisches Stampfen der Schwerölmotoren und Knirschen von Spaten und Eimern scholl Tag um Tag über die Inselgruppe. Gähnende Löcher fraßen die Stahlungetüme in den Guanoberg, immer dunklere Schichten kamen aus der Tiefe zum Vorschein, fast rostrote zuletzt, wie von Eisenorxyd qefärbt. Mablwerke schluckten gierig die Brocken des klebrigen, festgepreßten Düngerstoffes, eiserne Zähne zermalmten ihn, und von Steinen und Erdklumpen gesäubert wurde er als feines Mehl auf die Dampfer gebracht. Eines der Schiffe konnte schon nach drei Wochen voll beladen nach San Francisco starten. James Place, der Kapitän und neuernannte General direktor der „Pazifik-Guano-Jndustry-Company", rieb sich vergnügt die Hände... Noch viele volle Dampfer würden von diesem wundervollen Guanolager nach den Staaten fahren, und der Reingewinn betrug bei jedem 25,000 Dollar. — — Als zwei Jahre vergangen waren, hatten sich die Urein wohner von Ka-pa-ra an die Amerikaner gewöhnt. Sie wußten nun, daß die Welt am Horizont ihres Meeres nicht aufhörte, sie wußten, daß der große Berg die Welt nicht be graben würde, sie wußten, wie'man als Schaufler und Last träger Dollars verdienen und wie man sie in der Company- Kantine in Whisky verwandeln konnte... Als jedoch vier weitere Jahre vergangen waren, hatten die modernen Bagger den Guanoberg restlos weg- zefresten. Beinahe eben lag das Eiland da, ein Trümmerfeld oon Felsbrocken, Erdfurchen und Abfallstücken der Stahl maschinen. Die Amerikaner fuhren davon und ließen manches Stück Mauer und manches Ende Drahtseil verächtlich zurück. Ls würde so bald kein Weißer wieder zu den entlegenen Inseln kommen, denn die Ingenieure, Mechaniker und Matrosen hatten sich eidlich verpflichtet, über den Fundort zu schweigen, hofften doch Unternehmer und Angestellte einträchtig, in der weiteren Umgebung noch ähnliche bisher unbekannte Guano- Inseln finden zu können. Die Seevögel waren von dem Ort verschwunden; sie vertragen Lärm und Nachbarschaft der Men schen nicht. Und wenn eine Vogelmutter damals nicht gleich flüchten mochte, so büßte sie die Sorge um die von den Bagger eimern roh mit verschluckten Eier ihres Geleges in der Brat pfanne der Amerikaner. Es galt bald als Sport unter den Guanoleuten, die kreischenden und flatternden Vögel mit dem Spaten zu erschlagen. Die Insulaner hatten der Vernichtung ihrer dämonischen . Wohl in jedem Jahre wird Ostpreußen, vor allem aber die Johannisburger Heide, die mit ihren 100 000 Hektar Grundfläche das größte zusammenhängende Waldgebict Preu ßens ist, von Wölfen heimgesncht. Aus den unermeßlichen Forsten Polens wechseln sie herüber, sich wenig kümmernd um Paß und Visum. Wenn die Quecksilbersäule des Ther mometers merklich znsammenrückt, ja, sich mitunter gänzlich in die hüllende Kugel zurückzieht, wenn die Erde erstarrt, dann ziehen sie ein in unsere Heide. Nur wer einmal mit eigenen Augen die Spuren der Verwüstung gesehen hat, kann ermessen, was Jsegrimm an Schaden anrichtct. Es ist nicht Hunger allein, Blutrausch und Beutegier treiben den Räuber von Mord zu Mord. So beherrscht denn auch ein seltsames Gefühl um diese Zeit jeden Förster, böse Ahnung, Unruhe und Aufregung, und manchem läuft es eiskalt den Rücken hin unter. Dann weiß der Jäger, daß er jetzt alles einsetzen muß für sein Wild. Nur so war es möglich, daß in den letzten zehn Jahren allein in der JohanniSburger Heide zwanzig Wölfe zur Strecke gebracht werden konnten. Der schlimmste Winter war der von 1928 auf 1929, als das Quecksilberthermometcr bei uns nicht mehr arbeitete, als der Schnee so hoch lag, hartkrustig und fest, daß man über den Zäunen spazierengehen konnte, als Tannen und Kiefern zusammensanken unter der Last, die sie zu schleppen hatten. Das war natürlich festliche Zeit für das Raubzeug; Reh und Hirsch brachen durch und rissen sich die Fesseln wund. Da behielt sogar Reineke einen steifen Wanst und einen glatten Balg. Schon im Oktober 1928 hatten Förster hier und da ge rissenes Wild zu beklagen. War Jsegrimm wirklich so früh da? — Dann hatte das, wie man hier sagt, einen strengen Winter zu bedeuten. Die Johannisburger Heide ist ein be liebter Winterplatz für den Wolf. Ein guter Reh- und Rot wildbestand geben ihm reichlich Fraß, und urige Kiefern schonungen bieten ihm Deckung, wenn er im ersten Morgen licht seinen überladenen Magen zur Ruhe tragen will. So fand man hier ein verludertes Rotwildkalb, dort ein gerissenes Rehkitz. Von Tag zu Tag mehrten sich die Fälle. Der Ver dacht lenkte sich zuerst auf wildernde Hunde, doch als man auch stärkere Stücke gerissen fand, mußte man an stärkere Raubtiere denken. Und dann fand ein Förster auf einer Schneise frische Wolfslosnng. Da gab es keinen Zweifel mehr — Jsegrimm war eingetroffen. Wir saßen damals gemütlich in einem Försterhause bei dampfendem Grog und waren recht fröhlich, als plötzlich der Fernsprecher schrillte und den Schrcckensruf durch die Einsam keit trug: „Wölfe in der Heide!" — Nun ging es los. Vom ersten Hahnenschrei bis zur Uhlenflucht war jeder auf seinem Posten. Und als der Mond voller wurde, war es auch mit der Nachtruhe vorbei. Ansetzen, Pirschen, Spüren Tag und Nacht. Auf jeden Stand, jeden Gang zog die Hoffnung mit, aber auch die Unruhe und die Wut. Alles war vergeblich. Hier konnte nur der erste Schnee helfen. Diesen Weißen Helfer braucht man, um den Räubern aus die Spur zu kommen. Der Rehstand nahm bedenklich ab. Es griff einem ans Herz, wenn man sah, welch fiebernde Unruhe das Wild überfallen hatte. Gejagt, gehetzt, verfolgt irrten die Tiere auch am Tage umher, vertrugen nicht einmal mehr den ver trauten Anblick der Holzfuhrleute. Selbst an die Fütterungen wagten sich die Nudel nicht mehr heran. Saß man auf dem Ansitz, so hockte das Grauen daneben. Immer wieder Schrecken von Rehwild, Schreien aufgestörter Eulen! Der scharfe Nord ost zerschnitt das Gesicht... Da endlich, Schnee! Die Nacht hatte ihn gebracht. Die Unruhe wird zur fieberhaften Hast. Die Blicke gehen über die weiße Fläche, die Schneisen entlang. Die Füße kom men von selbst ins Laufen. Irgendwo muß sich doch nun die Feinde mit grausamer Freude zugesehen.' Die ersten grüne« Pflänzchen konnten auf dem von Düngersäften durchtränkten Boden der verlassenen Insel aus hergewehten Samen bald entstehen. Es verging kein Menschenalter, da waren die alten Sagen vom toddräuenden Berg so völlig vergessen, daß sich junge Leute ganz unbefangen auf der Nordwest-Jnsel an siedelten. Und die kindlich-spielerische Denkart der Natur- linder ließ bald die wahren Ereignisse in die nebelhafte Un klarheit des Vergessens verschwimmen. Ein neuer Sagenkreis entstand, den Sinn der Fünf-Jnsel-Welt zu deuten. In grauer Vorzeit hätten einmal düstere Mächte die Menschheit bedroht, einige tausend Jahre müsse es her sein, nur wenige der ältesten Greise hätten es noch mit eigenen Augen gesehen. Aber Be freier seien vom Himmel gestiegen, hätten die Dämonen ver nichtet und das goldene Zeitalter eingeleitet... Und sie schnitzten Fetischbilder, um das Andenken der weißhäutigen Vogeltöter zu erhalten. Sie verehrten ihre Schnitzwerke, opferten ihnen und wußten nicht, oaß sie in Wahrheit an Menschen ihren jämmerlichen Götzendienst ver übten, die selbst von einer ganz anderen Gotthert wußten. Denn dies ist das Gesetz des Weltenlaufes: Man kann den Guano mit der Schaufel beseitigen, man kann ihn auch als Dämon verehren. Man kann Weißer oder Südsee-Jnsulaner sein, Nicht lange dauert cs, zwei Spuren schneiden die Schneise und kriechen in das Jagen 78. Schnell Umschlägen — nein, sie sind nicht heraus. Der Fernsprecher schreit es von För sterei zu Försterei, zu jedem, der in der Nähe mit Jagdschein und Gewehr zu erreichen ist. Keiner läßt ans sich warten. Doch erfolglos wird das Drücken. Holzfahrcr hatten die Wölfe vorzeitig locker gemacht. Eine Postenladung wurde dem einem nachgeworfen, sie fruchtete nicht mehr. Ein Winterabend, still und kalt, 32 Grad unter Null- Glutrot verschwindet die Sonne hinter schneebehangencn Kie fern. Gegen sechs Uhr kommt der Mond. Wir stehen mit gespanntem Drilling auf dem Wechsel. Doch nur ein heiseres Bellen läßt uns von Zeit zu Zeit zusammenfahren, ein Schrecken und Flüchten von Rehwild, den Drilling fester fassen — sonst nichts. Die Wölfe waren wohl schon durch. Wer konnte wissen, wo sie sich heute den Wanst vollschlugen! Auch die Jagden in den benachbarten Obersörstcrcien waren erfolg los gewesen. Es ist nicht leicht, dieser Sippe auf den Balg zu rücken. Jsegrimm weiß, daß er gehaßt ist, daß er verfolgt wird, daß der Mensch auf ihn lauert. Darum streift er heute da und morgen dort, nie lange verweilend. Das liegt ihm im Blut, das hat er mit der Muttermilch eingcsogen. Wieder sind zwei Wölfe fest. In der Schonung um einen zugefrorenen Bruch stecken sie. Noch sind nicht alle Stände besetzt, da fällt ein Doppelschuß. — Hat cs gefaßt? Den Dril ling im Anschlag, späht jeder in die Schußrichtung. Und ehe der nächste Gedanke aus dem Hirn huscht, fegt es grau an uns vorbei. In großen Fluchten nimmt der Wolf das freie Gelände. Ein Postenschnß faßt den linken Vorderlauf. Das! Tier strauchelt, verhofft... Eine Kugel kratzt ihm den Rücken.« Der Wolf rückt merklich zusammen. Dann macht er kehrt und' will in das Treiben zurück. Ich glaube, wir haben vor Ver- wunderung kein sehr geistreiches Gesicht gemacht. Kaum abev hat er uns die rechte Breitseite zugekehrt, da faßt ihn eins- saubere Kugel und zwingt ihn nieder. Kaum haben wir das Räuschlein des siegreichen Tages ausgeschlafen, da schrillt abermals der Fernsprecher. „In Jagen 12 ein Wolf fest." — Wenn auch der Kater noch knurrt, raus an den Federn! — Es war nur eine kleine Dickung von zwanzig Morgen, wo der Wolf stecken sollte. Tas kam uns sonderlich vor, da ja in der Nähe weit größere Schonungen« lagen. — Aber er war darin! Ein Schreien der Treiber ge nügte, um ihn locker zu machen. Wie der Wind stob er her aus, riß fast einen Schützen um, der ihm aber noch eins Postenladung nachschicken konnte, allerdings wenig erfolgreich^ Der Wolf faßte die Schneise und wollte eben die nächste qroßK Schonung annehmen, als ihm eine gezirkelte Kugel aufs Blatt fuhr, die ihn zusammenriß. Es war die Kugel desselben För sters, der auch am Tage vorher den Wolf zur Strecke gebracht hatte. — Zwei Wölfe an zwei Tagen, das war wirklich Glück. So geht es in jedem Jahre. Wenn sich die Räuber auch nicht immer so zahlreich sehen lassen, wie in jenem strengen Winter, so sind sie doch in jedem Jahre da. Immer wieder findet Jsegrimm den Weg über die „grüne Grenze", wen« die Erde erstarrt und es drüben an Fraß mangelt. Und immer wieder rinnt uns jenes seltsame Gefühl von Ahnung, Unruhe und Aufregung durch das Blut, wenn es durch unseren Wald schrillt: „Wölfe in der Heide!" Die Maiplakcttc, ein Zeichen aller Schaffenden, trägt^cdcr.« MIM t» ÜA «lk. Von Gerhart Tilk. Spur finden, irgendwo muß sie hinter dem' Räuber her- kriechcn, ihn fcstmachen. Aber noch findet sich nichts als nur Spur von Hase und Reh, Rotwild und Fuchs... Wieder hat es in der Nacht geschneit, ein klarer Morgen steht im Osten auf. Und wieder geht das Spüren los. Heute soll es glücken!