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Mtehv Wolle oon eigenev Stolle! Von LendwirtschastSr^ O«-. H «raschen - Dresden. Da« Kuma unierer oeuuch^n Heimat verlangt wenigstens für unsere Winterkleiöung warme Stosse. Von den Rohstoffen, die für die Herstellung solcher Stosse Verwendung finden, ist hinsichtlich der Wärmehaltung die Wolle unübertroffen. Sie hat aber vor anderen Textilrohstoffen auch noch den großen Vorzug einer starken Elastizität. Das Vorhandensein von Wolle ist für unser Volk jedenfalls eine Lebensfrage von ähnlich», Beoeuiung wie das Vor handensein von Lebensmitteln. Es ist deshalb eigentlich eine selbstverständliche Forde rung, durch den Ausbau unserer Schafhaltung wieder im Lande soviel Wolle zu erzeugen, wiewirfürunsere eigene Bekleidung benötigen. Es war unverständ lich und unverantwortlich, wenn die Wirtschaftsführung der »ergangenen Epoche bei der Industrialisierung unseres Landes, wöbet die Textilindustrie zur zweitgrößten Industrie Deutsch stands ausgebaut wurde, gleichzeitig die zur damaligen Zeit in Deutschland noch zahlreich vorhandenen Schafe, also die Roh- Kofflieferanten dieser Industrie, immer weniger wurden, weil »ran die Einsuhr billigerer Auslandswolle ungehemmt ge- ftattete. Es war den deutschen Schafzüchtern unmöglich, bet den zu geringen Wolleeinnahmen weiter Schafe zu halten. So Lam es, daß die deutsche Schafzucht, die weltberühmt ihrer Qualität wegen war, immer mehr zahlenmäßig zurückging und schließlich von noch ZS Millionen Stück im Hahre 1870 aus 8,4 Millionen im Jahre 1933 Gurückging^ Es ist nun selbstverständlich unmöglich, in absehbarer Zeit Den Gesamt beöa.rf an Wolle, den unsere Industrie be- »ötigt, in Deutschland in vollem Umfange selbst zu erzeugen, stellen wir doch heute im Jnlanöe nur ungefähr 8 A dieses Bedarfes her. Es wird vieler Jahre Arbeit bedürfen, um wenigstens den Teil Wolle wieder im Jnlanöe zu erzeugen, -er für unseren Eigenbedarf notwendig ist, denn wir müssen unterscheiden zwischen dem Teil der Produktion unserer Textil industrie, der im Jnlanöe gebraucht wird, und dem Teil, der ausgeführt wird. Die Wolle, die als Fertigfabrikat ins Aus land wieder ausgrfnbrt mird, kann natürlich jederzeit als Rohstoff eingeführt werden, dagegen müssen wir uns in unserem Eigenbedarf soweit wie möglich unabhängig machen, und wenn auch die Erreichung der hierzu notwendigen Schaf zahl von 12 bis 1S Millionen Stück heute noch in weiter Ferne liegt, so darf uns das keineswegs abschrecken, ganz energisch an den Ausbau unserer Schafzucht za gehen. Jede Vermehrung der Schafzahl ist uns eine sofortige Hilse, allein durch die dadurch mögliche Einsparung der für uns so ko st baren Devisen. Ist nun die Vermehrung der Schafzucht unter den heutigen Verhältnissen überhaupt möglich und emp fehlenswert? Diefe Frage ist heute unbedingt mit „Ja" zu beantworten. Das Schaf ist wie kein anderes Tie? geeignet, WirtschafrsavMDe zu «m-rEen und Weisegelegenheiten «mS" zunutzen, die sonst unbenutzt bleiben müßten. Es stellt weder besonders hohe Anforöerrmgen an die Unterbringung noch an die Pflege. Neben de? Wolle liefert es uns ein besonders wohlschmeckendes und bekömmliches Fleisch und einen ganz hochwertigen Dünger. Die ganze Weiüezeit über — und das ist der größte Teil Les Jahres — sucht es sich seine Nahrung selbst. Seine Haltung ist zweifellos fast überall durchführbar, wo man ihm eine Weidegelegenheit schaffen kann. Aber auch vom Standpunkt des Erlöses aus der Woll« sind heute durchaus die Voraussetzungen gegeben, die ein« Ausbreitung der deutschen Schafzucht ermöglichen. Die Woll« ist heute in das Festpreissystem einbezoge«, dem deutschen Schafzüchter ist somit eine auskömmliche un sichere Grundlage für seine Bemühungen um die Rohstoff- beschasfung gegeben. Für die Verwertung der Wolle ist eine Zentrale: „Die Reichswollverwertung" geschaffe«, durch die sämtliche in Deutschland erzeugte Wolle zur Ver-! teilung an die Verbraucher geleitet wird. Für die Erfassung! der im Lande von Einzelschafhaltern geschorenen Wolle siu- überall W o l l an n a h m e st e l l e n geschaffen. Anders als über diese Stellen darf Wolle nicht gehandelt werden, eben?» ist der Umtausch von Wolle in andere Waren verboten. Wenn heute der Ruf zur Vermehrung unserer Schaft bestände nicht ungehört verhallen darf, so muß er vor alle« auch Widerhall finden bei unseren Bauern. Auch die Schaf zucht gehört in den bäuerlichen Betrieb, wie auch früher di« großen in Deutschland vorhandenen Schafzahlen nur möglich waren, weil auch der Bauer und nichtnnr der Groß besitz Schafe hielt. Die Schafzucht ist ein Gebiet, auf de« sich wie auch sonst vielfach die Interessen von Stadt und Lau- eng berühren. Liefert doch das Schaf durch seinen Rohstoff Wolle auch Arbeits möglich leit für viele Volks genossen. Es ist ein erfreuliches Zeichen für den Gemein schaftssinn, wenn bereits in diesem Frühjahr viele Bauern, angeregt durch den Reichsnährstand, im Zeichen der Er zeugungsschlacht wieder mit der Schafzucht beginnen werden und damit in der deutschen Landwirtschaft wieder häufiger ein Haustier zu finden sein wird, das wie kein anderes in den Rahmen dieser Landschaft hineinpaßt. Schafherde Dr. Lubmann. Borlm-Schmarsendork 21 Oie Insel -es Schreckens. Die furchtbaren Verwüstungen des Erd bebens auf Formosa. Die japanische Insel Formosaist durch das schwere Erdbeben in einen Trümmerhaufen verwandelt worden. Nach den letzten Berichten hat das Beben etwa 3500 Menschenlebengefordert und 28 OOOHäuser zerstört. Die Behörden versuchen, mit Unterstützung der Truppen und der Polizei, allmählich Ordnung in das Chaos zu bringen und die verängstigten Bewohner zur Rückkehr in ihre Siedlungen und zur Aufräumungsarbeit zu bewegen. Diese chinesischen Bauern stellen den Haupt anteil an den Opfern der Katastrophe. Die Lehmhäuser der Chinesen sind im Gegensatz zu den leichten Häusern der Japaner wie Kartenhäuser zusammcngcfallen und haben zweifellos viele ihrer Einwohner unter sich be graben. Die Katastrophe hätte noch größeren Umfang an genommen, wenn es nicht gelungen wäre, die aus gebrochenen Brände fast überall schnell zu löschen. Da gegen ist ein großer Teil des Katastrophengebietes jetzt von Wasserfl Uten bedroht. Aus Tokio sind Hilfsschiffe mit Nahrungsmitteln und Medizin unterwegs. Eine ganze Armee von Ärzten und Kranken pflegerinnen hat sich in das Innere des Landes begeben, um Epidemien zu verhindern. Man impft alle Ein geborenen, deren man habhaft werden kann. Auch größere Truppenabteilungen sind in das Innere entsandt worden. Jedoch können alle diese Helfer nur sehr langsam Vor dringen, da auch große Eisenbahnstrecken vom Erdbeben zerstört worden sind. (Wagenborg-Bilderdienst.) Karte von Formosa. Erdbeben auch in Persien. Seit einer Woche regelmäßige Erdstöße. Die persische Provinz Mesenderan, am Südufer des Kaspischen Meeres, ist von mehreren Erdbeben heimgesucht worden. Hunderte von Häusern stürzten ein und begruben die Bewohner untcr'den Trümmern. Gleich zeitig mit den Erdstößen brach Feuer aus. 485 Tote wurden geborgen, doch befürchtet man, daß die Zahl der Opfer viel größer ist. Bei den Naturkatastrophen handelt es sich um eine ganze Kette von Erdstößen, die weithin — man spricht von einer Entfernung von über 400 Kilometer — verspürt wurden. Alle Verbin dungen mit dem Unglücksgebiet, in der Umgegend von Sari, sind unterbrochen. Die Beben begannen etwa Mitte des Monats und wiederholten sich in bestimmten Ab ständen. Der Sachschaden soll sehr groß sein. Drei Deutsche in Algier verhaftet. Unsinnige Verdächtigung durch eine Denunziation. In Algier wurden ein gewisser Dr. Ernst Han hart aus Koblenz mit seinem Begleiter Hans Buser und seiner Sekretärin Charlotte Skaler verhaftet, als sie eine Autoreise in den Süden Algeriens unternehmen wollten. Allen drei wird die Absicht vor geworfen, sich militärische Geheimnisse verschafft zu haben. Dr. Hanhart hat gegen seine Verhaftung Protest eingelegt und erklärt, daß er eine Forschungsreise an- gctreten habe, um anthropologische Messun gen vorzunehmen. Wie ans Paris bestätigt wird, beschäftigt sich Dr. Hanhart tatsächlich mit anthropologischen Studien. Die Aufmerksamkeit der Marseiller Polizei, die seine Verhaftung in Algier vornehmen ließ, wurde durch Denunziation auf ihn gelenkt. Seit den Zwischen fällen der letzten Monate in Algerien ist die Über wachung der Fremden dort besonders streng. MOjchriges Schloß durch Feuer vernichtet Rcvicrförster bei Bergungsarbeiten getötet. Das im Jahre 1756 im Rokokostil erbaute Schloß Schwarzengraben bei Lippstadt wurde von einem Großfeuer zerstört. Gegen 4.30 Uhr morgens be merkten Angestellte einen Feuerschein; bald darauf schlugen die Flammen lichterloh zum Himmel und sraßen sich mit rasender Geschwindigkeit weiier. Im Nu stand der gesamte Dachstuhl in Flammen und kurze Zeit später war das gesamte aus 80 Zimmern bestehende Schloß von dem Brand erfaßt. Das Mobiliar konnte zum größten Teil gerettet werden. Der Brand soll durch ein Bügeleisen ent standen sein. Die Feuerwehren aus Lippstadt, Geseke, Erwitte und Paderborn gingen mit vereinten Kräften der Feuersbrunst zu Leibe. Die Bekämpfung des Brandes konnte nur von außen erfolgen, da im Innern unauf hörlich Einstürze erfolgten. Ein solcher Einsturz forderte auch ein Todesopfer. Der Rcvierförster Mertens aus Eringerfeld war mit vier Muerwehr leuten mit der Bergung der wertvollen Kronleuchter aus dem Kuppelsaal des Erdgeschosses beschäftigt. Plötzlich stürzte ein Schornstein ein, Balken und Gemäuer mit sich reißend. Die vier Feuerwehrleute konnten sich noch in Sicherheit bringen und erlitten nur geringfügige Ver letzungen, während Mertens von einem herabstürzenden Balken getroffen und tödlich verletzt wurde. Schwere AAomsWe fordern Ihre Opfer. In Hermsdorf (Kreis Waldenburg) er eignete sich ein schweres Verkehrsunglück, das zwei Todesopfer und fünf Schwerverletzte for derte. Das Unglück wurde dadurch verursacht, daß ein Personenkraftwagen infolge Reifenschadens ins Schleu dern geriet und auf den Bürgersteig raste. Der Wagen riß eine Frau und ihr Kind sowie fünf Schulknaben zu Boden. Das Kind starb bereits auf dem Transport in das Krankenhaus. Auch die Frau erlag dort ihren schweren Verletzungen. Für die fünf verletzten Jungen besteht keine Lebensgefahr. * Auf der Chaussee Anklam — Greifswald stieß ein Lastauto, das eine Fußballmannschaft des Anklamer Vereins für Leibesübungen zu einem Spiel nach Greifswald bringen wollte, mit einem Personen wagen zusammen und fuhr dann mit großer Gewalt gegen einen Baum. Ein Teil der Insassen stürzte auf die Straße. Zehn Fußballspieler erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Auch die beiden Insassen des Privatwagens wurden erheblich verletzt. * Bei Raab in Ungarn fuhr ein Privatkraftwagen mit großer Geschwindigkeit einem großen Überlandaulo bus, in dem 50 Personen saßen, in die Seite. Bei dem Zu sammenstoß wurden ein Reisender tödlich und fünf andere schwer verletzt. Ankunft der Azorenfahrer. Am Ostersonntagfrüh kehrte der Hapag-Dampfer „Oceana" mit etwa 600 KdF-Urlaubern an Bord von seiner dreiwöchigen Azorenfahrt nach Hamburg zurück. Auf der Ueberseebrücke hatten sich zahlreiche Volksgenossen eingefunden, die den heimkehrenden Urlaubern einen herz lichen Empfang breiteten. Die Urlauber, frisch und braun gebrannt, gaben begeisterte Schilderungen von den Ein drücken der Fahrt. Alle waren voll des Loebs und standen noch ganz unter dem Eindruck des Erlebten. Von Hamburg aus werden sich die Urlauber wieder in ihre Heimat be geben, wo sie sicherlich noch manchen Betriebskamerade« für eine Seeereise mit „Kraft durch Freude" begeistern werden. Reichssender Leipzig. Donnerstag, 25. April. Leipzig: Welle 382,2. — Dresden: Welle 2 33,5. 5.50: Mitteilungen für den Bauer. * 6.00: Aus Berlin: Funkgymnastik. 4- 6.1S: Schallplattenmusik, 4- 6.35: Früh konzert. 4c 8.00: Aus Berlin: Funkgymnastik. * 8.20: Morgen- muyk auf Schallplatten. -1- 9.00: Sendepanse. * 10.00: Wetter und Wasscrstand, Wirtschaftsnachrichten und Tagesprogramm. 4- 10.15: Schulfunk (für die ABC-Schützen): „Fröhliche Schule", 4c 10.35: Sendepause. * ll.OO: Werbcnachrichten mit Schall plattenkonzert. * 11.30: Zeit, Nachrichten und Wetter. * 11.4S: Für den Bauer. 4- 12.00: Ans Frankfurt: Mittagskonzert (1). 4- 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. * 13.10: Aus Frank furt: Mittagskonzert (2). * 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4- 14.10: Kammermusik (Schallplatten). * 14.45: Kunstbericht. * 15.00: Sendepause. 4- 15.20: Jugend und Leibesübungen: Spähen und Streifen. * 15.40: Wirtschaftsnachrichten, 4- 16.00: Hausmusik. * 16.30: Kunst und Geschichte: Die Entwicklung der Masken. -1- 16.50: Zeit, Mitteldeutsche Wirtschaftsnach richten. Aus Rio de Janeiro: Brasilianische Wirtschaftsnach richten. * 17.00: Nachmittagslonzert. 4- 18.30: Der Zeitsunk sendet: Irgendwo - Irgendwas. 4- 18.50: Der Chemiker hilft dem Arzt. 4- 19.10: Der Dichter, das Mädchen und die Eisen bahn. Funkfzene. 4c 19.40: Trost der Einsamkeit (Schall- platten). 4- 20.00: Nachrichten. 4c 20.10: Ans Hamburg: ...und abends wird getanzt. Die Tanzkapelle des Rcichssendcrs Ham burg. 4- 22.00: Nachrichten und Sportfnnk. 4c 22.20: Deutsches Liederfpiel. 4- 23.00 bis 24.00: Aus München: Reichssendmrg: Zeitgenössische Musik (VI). Oeutschlandsen-er. Donnerstag, 23. April. Deutschlandsender: Welle 1570,7. 6.00: Guten Morgen, lieber Hörer! Glockenspiel, Tages spruch. Choral: Das ist der Tag des Herrn... 4- 6.05: Alles antreten zur Funkgymnastik! 4- 6.20: Fröhliches Schall geplätscher mit Adolf Gondrell. 4- 8.00: Morgcnständchen für die Hansfra». Die Kapelle Herbert Fröhlich spielt. 4- 9.00: Sperrzeit. 4- 9.40: Hauswirtschaft — Volkswirtschaft: Küche und Küchenführung. 4c 10.00: Neueste Nachrichten. 4- 10.15: Volkslicdsingen. Was wir im Sommer singen werden. 4- 10.55: Sendepause. 4c 11.15: Deutscher Seewctterbcricht. 4- 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: Recht und Scholle. Herbert Krüger und Werner Dickmann. — Anschließend: Wetterbericht. 4c 12.00: Ans Frankfurt: Mittagskonzcrl. — Dazwischen 12.55: Zeitzeichen der Demschen Secwaxte. 4- 13.00: Glückwünsche. 4- 13.45: Neueste Nachrichten. 4- 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 4- 14.55: Programmhinweise, Wetter-, und Börsenberichte. 4c 15.15: Jungmädelstunde. Regen, Wind — wir lachen drüber! Etwas über richtige Kleidung und Ab härtung. 4- 15.-30: Mütterstundc: Frauengcstaltcn im deutschen Märchen. Hans Friedrich Blnnck. Einführende Worte von Else Möbus. 4c 16.00: Aus Breslau: Unterhaltungskonzert. 4c 17.00: Literarischer Zoo. Eine lustige Angelegenheit. 4- 17.30: Zum erstenmal vor dem Mikrophon des Dentschland- senders... 4- 18.20: Braunschweig siegt über die Arbeits losigkeit. 4- 18.45: Sportfnnk. 4c 18.55: Das Gedicht. — An schließend Wetterbericht. 4- 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Die ABC-Schützen Großer Parademarsch zum Schulanfang. 4- 20.00: Kcrnsprnch — Anschließend: Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes 4- 20.10: Lustig ist's vor allen Dingen! Eine nene Reihe von „Siebensprüngen" 4- 20.40: „Johann Sebastian Bach". Hörspiel. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten — Anschließend: Dentschlandecho. 4c 22.40: Deutscher Sccwctterbericht. 4- 23.00 bis 24.00: Reichsscndung aus München: Zeitgenössische Musik (Vlj.