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Sehr geehrder Herr Redakbähr! Es ward «u langsam Zeid, ans Gartengescherre ze denken und mid den Arbeiten off den Beeten ze beginn. Wie jedes annere Ding, tvolln noch de Beete versorcht fein. Wenn das richtg gemacht werd, bann wächst ooch alles von allehne, vorausgesetzt nadier lich, daß mer nich harten Schnupptabak säht, wenn mer Ra dieseln ärnten will, wies mein Freind Mar gegang is. Das Gartenbeschdelln will ieberhaubd verschdanden sein, da geherd schon ehn bissel Nadurverschdändnis und ooch große Geduld im Bicken beim Umgrahm und dann dein Zählen derzu. Vor zwee Zähren hädde ich in mein Garten um diese Jahreszeit beinahe ehnen weiblichen Unfall erlebt und das kam so. Allemal im Herbst backe ich unsere Eartengarderobe ein und hänge se in ne Ecke von der Laube, weils doch kehn Zweck nich hab, das Zeig erschd mid hehme ze schleppen. Zn Friebjahr hängt alles immer noch da und mid frischen Mud gehts dann nein in die Klamotten. Vor zwee Zahrn warch an ebn schehnen Apnltag mid meiner Rohsa occh in Garten, mir feierten den erschden Schbatenstich mid ehn unterdricktcn Seifzer und dann gings los. Meine Rohsa mehrte an Gartenzaun rum und ruppte die welken Blätter runter, die noch von letzten Zahr dranhing. Mid ehn Male schrie se: „Komm mal her, in mein Zackett wackelt was." Se hadde nehmlich ehn altes Zackett von mir an, damid se sich nich ihre Bluse kaputt machte. Vorn erschden Oogenblick dachte ich: laß es nur wackeln, das Herd noch wie der auf. Da flog aber ooch schon ehn Patzen Dreck an mein Kobb vorbei, der aus der Richtung kam, in der meine Rohsa wie ehn eingenähter Häsersack schdand. Das war fier mich das Zeichen, das längeres Verweilen in meiner Verfassung fier mich unter Umschdänden mid kerperlichen Beschädigungen verbunden sein kennde, und so ging ich denn nieder ze ihr und sehe ge rade noch zer rechten Zeid, wie ohm aus den Futter von mein Zackett ehne klchne Maus rausblinzelt und die Hintere Seite des Bubikopfes meiner Rchla anschnupperte. Im erschden Oogenblick wollte ich der Maus ehns midn Schbaten versetzen, dachte aber noch rechtzeitig dran, datzch da sehre leicht den Buckel oder den Kobb meiner Rohsa andäppcrn konnde und in dem Oogenblick tat die Maus ehn Hubser nein in de Haare meiner Frau. Was darauf folgte, dos läßt sich in Dorten nich schildern. Wie ich mir von den Schlag, den ich in der erschden Aufregung ins Gesicht gekriecht habe, das Wasser ausn Oogen gewischt hadde, war weder von der Mans noch von meiner Rohsa was se sehn. Mei Nachbar, derbe das Theater von weitem mid onaesehn hadde, mahnte bloß, der Trabb, in dem meine Frau hehme gerickt wäre, sei nich von Babbe ge- wäsen. Dadurch erfuhrch wenigstens ze meiner Beruhigung, daß nich die Maus mid meiner Rohsa abgerickt war, sondern baß meine bessere Hälfte anscheinend allehne abgerickt war. Drei Tage lang herrschte darauf bei uns Burgfrieden, derbe darin beschdond, daß ich ieberhaubd nich derzu kam, gegen das Wortschnellfeier meiner Robia ieberhaubd ehnen ehnzigen Gegentreffer landen ze kenn. Am vierten Tage war mirfch ze bunt, ich besann mich off die uns kraft ehnes Schbrichwortes verliehne männliche Schdärke, haute dein Friehstick mid der Faust öffn Tisch, wobei meiner besseren Hälfte das Scnfnäbbel haarscharf offs Mündchen flog, was mir endlich Gelegenheit» dazu gab, ooch mol ze Worte zu komm und den Zrrtum auf- zeklärn, der dadurch entlchdanden war, daß sie bis dahin ge dacht hadde, ich wäre ihr in Garten midn Eisenrechen in de Haare gesahrn, um die glatt ze kämm. Wie se Herde, daß das V« UM von Virk»«» ^in^bsnisusri-oman sus clsm nörcliiefisnLeftwscisn VON Luckwig Oskkn llrlikdkr-HkiSirrchu»: Drei yoellkN-vkrU« »rnIgAdrll,» 5». 751 Er stößt keuchende Laute aus, Bärilak zwingt ihn zu Boden. Tärgade will Hm den Fangschuß geben, aber Bärilak winkt ihm. „Lebendig ... lebendig!" stößt er heiser hervor. Der Wolf liegt leblos am Boden. Hat ihn Bärilak er würgt? Die Männer stehen wie erstarrt ob der ungeheuren Kraftleistung des Mannes. Sie sehen, wie Bärilak den Wolf fesselt, daß er sich nicht regen kann. Stoefen steht an der Tür und vermag sich nicht zu rühren. Er weiß ... alles ist verloren ... er will davon, aber seine Füße sind wie Blei. Bentham wendet sich jäh zu ihm, er weicht zurück, aber da fährt Benthams Faust nieder, daß er ohnmächtig zu sammenbricht. Auch Stoefen wird gefesselt. „Der große Wolf ...!" stößt Tärgade hervor. „Du ... großer Jäger, du hast ihn lebend gefangen." „Das kann mein Bruder Tärgade auch!" entgegnet Bärilak schweratmend. „Er muß nur den Zauber kennen, Ler den Wolf hilflos macht. Da ... Bruder Tärgade ... rieche meine Hände! Der Geruch hat den Wolf geschlagen, mehr als meine Fäuste." Sie blicken auf das riefenhafte Untier, das am Boden liegt. „Der große Wolf!" sagt Hanna erschauernd, aber sie hält den Anblick aus, denn sie weiß, jetzt wird Olstenna end lich frei sein von der furchtbaren Geißel. Die Männer bewundern ihre Kraft. Sie ist stärker als alle Frauen. „Der große Wolf ... ja, die weiße Taube hat recht! Der große Wolf! Der letzte von dreien! Zwei sind tot! Das ist in Werklichkeed ne Maus war, wischde se sich den Senf wort- lvs aus den Zähn, gab mir de Hand und bat mich um Ver zeihung. Das hädde se nu schon drei Tage frieher ohne Senf ooch Hamm kenn. Off Wiederhärn Ferchdegodd Schdrammbach. Das festlich geschmückte Danzig. Zu der bevorstehenden Volkstagswahl steht die ganze Stadt in einem Fahnenmeer. MOerWau. Ludendorff — der um die Verteidigung unseres Volkes und Vaterlandes hochverdiente General feiert am 9. April d. Z. in geistiger und körperlicher Frische seinen siebzigsten Ge burtstag —, zeigt das Titelbild der neuen Folge des ,-Z l l ust r i e r t e n Beobachters". Zm Innern dieser Nummer bringt der „Z.B." vom militärischen Werdegang General Ludendorffs einen interessanten Bericht mit vielen Bildern und mit neuesten Sonderaufnahmen. Schon mit dieser Bildreportage allein stellt der „Z.B." wiederum seine führende Stellung unter den deutschen Illustrierten unter Beweis. Auch der weitere Inhalt erfüllt alle Anforderungen, die unsere viel- verlangende Zeit an eine gute Illustrierte stellt: Neben Hoch interestanten aktuellen Bildern enthält er ausgezeichnete Re portagen über Vorgänge in aller Welt, so u. a. „Mit Kraft durch Freude nach Madeira", „Der Geist von Potsdam lebt", „Zm Erholungsheim der Arbeitsopfer in Bergen am ChieM- see". Die Folge 14 ist bei allen Zeitungshändlern zu haben und kostet trotz des überaus reichen Inhalts nur 20 Pfg. Turm», Svsvt und Sviel. Tv. Wilsdruff Gesa startet -^2 Uhr in Kvtzschenbroda gegen die Nähmatag-Elf, die am Vorsonntog hier war. Trü ben wollen natürlich die Firmenleute gewinnen. K. Tv. Wilsdruff 1. — SVG. Freital 1. SDG., ein Geg ner aus der 1. Kreisklasse, weilt am Sonntag als Gast in Wilsdruff. Ob sie wirklich eine Klasse besser sind, werden sie jedoch erst beweisen müssen. Anstoß 13.30 Uhr. — Vordem treffen sich die 2. Mannschaften. P. Mohorn. Fußball. HGM. fährt Sontag nach Oberbob- ritzsch und trifft 15 Uhr auf die starke Turnermannschast. Der Reingewinn aus diesem Spiel fällt der NSV. zu. HGM. stellt: Schröter; Böhme, Voigt; Wünschmann, Menzel, Säu- rich; Ketzler, Hunger, Bieber, Horn und Martin. Wr. Grumbach. Handball. Sonntag 15 Uhr empfängt Grum» bach 1. die erste Elf von Fördergersdorf zum Verbandsspiel. Beide Gegner haben sich immer schöne Spiele geliefert. Vor» her 14 Uhr treffen sich Grumbach Jgd. und Kesselsdorf Jgd. * 16 mal kl il Fußballer kämpfen um die Meisterschaft Mit dem Beginn der Gaugrnppenkämpfe fängt am Sonn tag die zweite Etappe der Meisterschaft des Deut schen F u tz b a ll-B u n d e s an. Die sechzehn Gaumeister sind pünktlich festgestellt worden und können nnn den Kampf um den Lorbeer aufnehmen. Gegenüber der früheren Aus- tragnngsweise ist das jetzige System gerechter, denn die Meisterschaft spielt sich folgendermaßen ab: Die sechzehn Gau- meister sind in vier Gangrnppen zu je vier Mannschaften ein- gcteilt. In diesen Gruppen hat jeder gegen jeden je ein Hin- nnd Rückspiel auszntragen. So hat jede Mannschaft jeder Gruppe sechs Spiele auszntragen, von denen drei in der Heimat und die Rückspiele am Platz des Gegners stattfinden. Durch diese Spielrnnde, die zufällige Ergebnisse und Form- schwanknngen so ziemlich in ihrem Einfluß aus das Endergeb, nis ausschaltet, werden die vier Gruppenmeister er mittelt. Erst diese vier treffen dann in den Schlußspiele» ül den eigentlichen Kämpfen um den Meistertitel zusammen. Folgende vier Gaugruppen wurden aufgestellt: Gruppe I: Borck-Insterburg (Ostpreußen), Hertha-BSC.-Berlin (Brandenburg), Vorwärts Rasensport-Gleiwitz (Schlesien), Polizei-Chemnitz (Sachsen); Gruppe II: Stettiner SC. (Pom- mern), Eimsbüttel (Nordmark), Hannover 96 (Niedersachsen), Schalke 04 (Westfalen); Gruppe III; VfL.-Benrath (Nieder rhein), VfR.-Köln (Mittelrhein), Phönix-Ludwigshafen (Süd- West), VsR.-Mannhcim (Baden); Gruppe IV; 1. SV.-Jena (Mitte), Hanau 93 (Nordhessen), VfB.-Stuttgart (Württem berg), Spielvereinigung-Fürth (Bayern). Bei der Betrachtung dieser Liste ergibt sich die überraschende Tatsache, daß nur drei von den vorjährigen Gaumei st er« wieder mit dabei sind, nämlich der Deutsche Meister und Gaumeister von Westfalen, Schalke 04, der Nordmark meister Eimsbüttel und der Meister vom Niederrhein, VfL.- Benrath. Namen von gutem Klang sind aus der Reihe der Meister verschwunden. Sie kamen in diesem Jahre auf der Pnnktliste nicht bis an die Spitze. Hertha, Schalke und Fürth haben schon große Erfahrung in den Meisterspielen, anderer seits gibt es aber auch ein paar absolMe Neulinge in diesem erlesenen Kreise, wie Jena und die Soldaten vo« Aorck- Jnsterburg. Die Favoriten der einzelnen Gruppe« sind Hertha BSC. oder Polizei-Chemnitz, Eimsbüttel oder der Titel verteidiger Schalke, Benrath und schließlich Furch. U«ter diesen Mannschaften sollte der neue Meister zu finde» stm. Wie sich die übrigen Mannschaften halten werden, können erst die Ergebnisse der Gruppenspiele erweise«. Sicher wird es manche Überraschung geben, da die Spielstark« in der Spitzenklasse sehr ausgeglichen ist. Für dsr Enderfolg ist aber lediglich die Härte neben der TechuS gebend. Denn wer nach den anstrengenden Punktespielen auch die schweren Gruppenkämpfe durchstehen N«ll, der mutz schon» sehr viel zuzusctzen haben. Nur eine solche Mamlschaht kau« Meister werden. j Die deutsche Eishockeyauswahl zeigte sich in Parks W einem Spiel gegen die durch Gaudette und Moussette mit Kanadiern erheblich verstärkte französische Auswahl von bester» Seite. Die Deutschen gingen durch Adler und Jänecke sogar zweimal in Führung, verloren aber zum Schluß sicher wurden 4:2 (1:0, 1:1, 3:0) geschlagen. * Nennen zu Dresden. Als erster Verein beginnt der Dresdner Rennverem am kommenden Sonntag mit einem reinen Flachrennen sein Zah- resprogramm, nachdem bereits einige andere Plätze mit ge mischten Rennen aufwarteten? Menn auch die großen Ställe des schlechten Frühjahrs wegen ihr Material noch nicht auf de» Beinen haben, so ist doch mit anregendem Sport zu rechnen. Die Zentrale Berlin entsendet etwa 35, Trainer Reinicke» Hannover 3 und Trainer Hope aus dem Rheinland ebenfalls 3 Pferde. Dem gesellen sich weitere 10 Dresdner hinzu, so daß man mit einem interessanten Aufgebot zu rechnen hat. Stark umstritten sind naürlich wie immer die Ausgleiche, deren drei auf der Karte stehen. Bei einigermaßen gutem Wetter dürft« der Auftakt bereits ein schöner Erfolg werden. Unsere Voraussagen: Sonntag, den 7. April, nachm. 3 Uhr: 1. Rennen: Groll — Campo Santo. 2. Nennen: Marna — Marso. 3. Rennen: Lebensweg — Markin. 4. Rennen: Kaiserparade — Partner. 5. Rennen: Ti — Herzog. 6. Nennen: Marso — Famor. 7. Nennen: Honesta — Mondsee. Za. der letzte! Aber ... noch einer lebt ... der wahre große Wolf, dem die Bestie gehorchte wie ein Hund ... wir wollen zu dem großen Wolf." Mit Riesenkraft hebt Bärilak den Wolf auf, der wieder zu sich gekommen ist und Laute der Angst von sich gibt. Die Satansaugen leuchten wie Phosphor, er entblößt die mäch tigen Raffer, er schnappt nach Tärgade, aber heimtückisch, furchtsam wie ein Hund. Tärgade schlägt ihn auf die Schnauze, wie man einen Hund schlägt. Dann nimmt ihn Bärilak auf die Schulter. „Kommt!" sagt sein Blick. * Im Spielzimmer geht das Spiel weiter. Keiner im Schlosse hat etwas von dem letzten Kampfe gespürt. Markollen ist ganz erhitzt, er will den Spielverlust wieder hereinholen. Aber es will nicht gelingen. Da hören sie mit einem Male schwere Schritte im Neben zimmer. Die Tür wird aufgerissen, und Bärilak, der große Jäger, tritt ein ... mit dem Wolf von Olstenna, den er lebend gefangen hat, und wirft den gefesselten Wolf auf den Teppich. Ein einziger Aufschrei, die Männer springen auf und treten zurück. Bentham, Tärgade und Hanna folgen. „Der Wolf, Herr ... dort liegt er! Der letzte Wolf! Keine Gefahr droht dem Hause mehr vom großen Wolf!" Markollen ist der einzige, der sitzengeblieben ist. Er starrt auf den ungeheuren Wolf, die Kehle ist ihm trocken, ihm ist zumute, als presse ihm einer den Hals zu. Er will aufstehen, aber er kann es nicht. Bärilak gibt dem schnappenden Wolf einen Tritt mit dem Fuße, dann tritt er an den Tifch und zeigt auf Markollen. „Dort ... dort sitzt der Herr des großen Wolfes!" Aller Augen richten sich auf Markollen. Der Baron würgt sich empor. Dann schlägt er ein tolles Gelächter an. „Bist du ... verrückt geworden, Bärilak!?" Bärilak tritt dicht an ihn heran, seine Hände fahren über den Tisch und packen Markollen. Mit einem einzigen Ruck zieht er ihn vor, und dann schleudert er ihn hin zu dem Wolf, daß er in unmittelbarer Nähe des Wolfes niederstürzt. Markollen schreit auf. „Er ist der Herr des großen Wolfes!" ruft BärME mit lauter Stimme. „Ich habe ihn gesehen im Walde ... gestern, als er Märtjä und Ryko morden ließ. Er hat Märtjäs Geld gestohlen! Er hat gesagt ... daß er bald Ruhe bekommen wird, der Wolf! Er hat gesagt, daß er die weiße Taube dem Wolfe geben wird!" Die Männer bilden einen Kreis um Markollen und den Wolf. „Du hast mit Märtjäs Gold gespielt! Du Mörder — .1" schreit Olstenna. „Du ... bist der Mörder!" „Ihr seid toll geworden!" schreit Markollen. Die Angst zittert in seiner Stimm«. „Feiger Hund!" bricht es aus Benthams Brust. „Mörder eines ganzen Geschlechts! Waren alle Markollen so feige wi« du!? Verspielt! Der Berspieler muß zahlen!" Oberst Hammersteen, der auch unter den Gästen ist, drängt vor. Sein sonst immer ruhiges Gesicht ist wutverzerrt. Unbekümmert um den Wolf fahren die Hände des Obersten Markollen an die Kehl«. „Du Hund ... du Hund! Du hast Greta getötet!" Die anderen müssen dazwischenspringen, sonst erwürgt er ihn. Markollen sieht ihn voll Haß und befriedigter Rach gier an. „Ja, ja!" schreit er plötzlich. „Ich war der große Wolf, der Rache nahm für die Schmach, die ihr mir angetan habt! Ja, ich war es, der die Wölfe zähmte, drei Riesen an der Zahl! Das ist der letzt« ... der ,Satan'. Schau' ihn dir an, Oberst ... du, der mir Greta nahm ... schau' ihn dir an ... .Satan' hat seinen Herrn gerächt! Er war's, der Greta tötet« ... er war's, der ...!" Ein Schuß kracht, der Oberst hat, außer sich vor Er regung und alles überflutender Wut, den Wolf erschossen. (Fortsetzuna folgt.)