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Eröffnung -es Dsuisch-Polmschen Institutes in BerLin 8m Montagabend wurde im Marmorsaal des Zoo in Berlin die Eröffnung des Deutsch-Polnischen Instituts an der Lessing-Hochschule feierlich begangen. Der Rektor der Technischen Hochschule, SA-Oberführer Prof. Dr. von Arnim, führte in seiner Ansprache unter anderem aus: Unser Führer Adolf Hitler hat das Verständnis des deutschen Volkes für die Kraft und Rein heit des Volkstums, auch des fremden, geweckt. Die Deut schen würdigen daher den Kampf der Polen und bewun dern ihre Lebenskraft. Auf den polnischen Staatslenker und Soldaten, den Marschall Pilsudski, blickt niit Bewun derung das neue Deutschland. Auch die Gesundung der wirtschaftlichen Verhältnisse und die kulturellen Bestrebun gen Polens erregen unser größtes Interesse; haben doch im Mittelalter deutsche Meister, deutsche Bauern und deutsche Bürger in der Wirtschaft und Kunst Polens ge wirkt. Was den beiden Völkern Rot tut, ist die Kenntnis von Sein und Wesen des Nachbarvolkes, die Erforschung und Erkenntnis der osteuropäischen, staatlichen, völkischen und kulturellen Wirklichkeit. Zu diesem Zweck ist mit gütiger Förderung hoher amtlicher Stellen das Deutsch- Polnische Institut in Berlin an der Lessing-Hochschule ge gründet worden. Es soll Brücken schlagen zwi schen den Völkern und in Forschung und Aus tausch von Erkentnissen der Sache beider Völker dienen. Der polnische Botschafter Lipski erklärte: Völker, die freundschaftliche Beziehungen zueinander unterhalten und fie vertiefen wollten, müßten sich verstehen. Das ge genseitige Verstehen aber sei durch ein Sich-Kennenlernen bedingt. Hier fei trotz der Nachbarschaft so manches nach zuholen. Gemäß dem Programm des Institutes werden die künftigen Vorträge, gestützt auf die Kenntnis der Geschichte unseres Landes, seiner Literatur und Philo sophie, auch das Thema des neuen Polen behandeln. Zu sammenfassend kann ich nicht genug betonen, welch großen Wert für die allgemeinen Beziehungen unserer Länder, die dank unserer beiden nationalen Führer eine so glück liche Entwicklung genommen haben, das Entstehen dieses nenen Institutes darstellt. Der Botschaster dankte dann den Vertretern der Reichsregierung, ganz besonders dem Ministerpräsidenten Göring, den Reichsministern Tr. Goebbels und Seldte für ihre Anwesenheit. Er schloß mit arfrichtigsten Wünschen für die gedeihliche Ent wicklung des Deutsch-Polnischen Instituts. Gaure-nertagung -er AGDAP Am Sonnabend und Sonntag fand, wie „Der Frei- hcitskanrpf" meldet, in Dresden eine große Rednertagung des Gaues Sachsen der NSDAP statt. Gauleiter M u t s ch m a u n nahm das Wort zu einer richtunggebenden Ansprache. Die Redner der Partei müß ten heute Mittler sein zwischen dem Volk einerseits und der Partei und dem Staat andererseits. Die Grundlage des Dritten Reiches sei die nationalsozialistische Welt anschauung. Das Vertrauen des Volkes zum Führer müsse erhalten und vertieft werden. Das Frontsoldatcugeschlecht sei berufen, seine Erfahrungen der Nachwelt zu vermit teln. Immer wieder müsse darauf hingewiesen werden, daß die Iudenfrage der Schlüssel znr Weltgeschichte ist. Man sehe schon heute die Wege sich öffnen, die zu dein Ziel führen, den jüdischen Welt handel auszuschalten. Es gehöre mit zur nationalsoziali stischen Schnlungsarbeit, das Volk so zu erziehen, daß es nichts mehr vom Altsland kaufe, was im Inland ebenso gut oder noch besser hergestellt werden kann. Der National sozialist müsse bis an sein Lebensende Kämpfer sein. Die große Versammlung grüßte am Schluß der Rede des Gauleiters den Führer mit einem dreifachen Sieg-Heil. Die Tagung wurde sodann in verschiedenen Schu- lnngslokalen. fortgesetzt. Zum Schluß sprach nochmals Gau leiter Mutschmann. Der deutsche Mensch müsse sich wieder auf sein Volkstum, auf Volksbrauch und auf seine Art besinnen. Die nationalsozialistische Weltanschauung müsse die Innen- und Außenpolitik bestimmen. Der Gauleiter schloß mit einem Appell, fest zu sein im Glauben an die nationalsozialistische Idee und an das deutsche Volk. Von Ser Fliegerlandesgruppe Sachsen Der Präsident des Deutschen Luftsportverbandes, Pg. Bruno Loerzer, nahm an einer im Dienstgebäude des Rcichsstatthalters abgehaltenen Tagung der Orts- gruppcnführer des DLV in Sachsen teil. Präsident Loerzer teilte mit, daß er den Führer der Fliegerlaudesgruppe XII (Sachsen-, Kommandant von Wedelstädt, ins Präsidium des Deutschen Luftsportverbandes nach Berlin berufen habe, von Wedelstädt wird jedoch zunächst die Führung der Flicgerlandcsgruppe Sachsen weiterbehalten; sein Stellvertreter ist Fliegerkapitän Rosenmüller. Lleferungsgenossenschaft -es sächsischen Schmiedehandwerks Auf einer Obermeistertagung des Landesverbandes des sächsischen Schmiedegewerbes in Dresden ist eine Lie ferungsgenossenschaft des sächsischen Schmiedehandwerks gegründet worden. Träger der Genossenschaft sind sämt liche in Sachsen bestehenden Schmiede-Innungen,die in der Gründungsversammlung einstimmig ihren Beitritt er klärten. Zu Vorstandsmitgliedern wurden Obermeister Rudolf Hempel, Dresden, und Obermeister Albert Just, Schwarzenberg, bestellt. Zweck der Genossenschaft ist die gemeinschaftliche Uebernahme und Durchführung von Sammelaufträgen der großen Vergebungsstellen in Reich, Staat und Gemein den. Durch Anschluß der Lieferungsgenossenschaft an die Reichszentrale für Handwerkslieferungen in Berlin wird eine vermehrte Beteiligung des Schmie dehandwerks an den Reichsaufträgen er hofft. Vor allem wird es Aufgabe der Genossenschaft fein, die in Staat und Gemeinden zur Vergebung kommenden Aufträge zu übernehmen. Durch diese genossenschaftliche Gemeinschaftstat ist nunmehr eine geeignete Einrichtung geschaffen worden, um unter Verantwortlicher Leitung des Gesamtberufes alle einschlägigen Arbeiten für die anf- tragvergebenden Stellen unter voller Gewähr für pünkt liche Lieferung und einwandfreie preiswürdige Ausfüh rung zu übernehmen. Da die Lieferung einwandfreier Arbeit oberster Grundsatz der Genossenschaft ist, darf er wartet werden, daß die Behörden, Partei- und Dienststellen sich in allen Fällen diese Selbsthilfeeinrichtung zunutze machen und bei zu vergebenden Arbeiten Angebote der Genossenschaft cinholen. Die Anschrift lautet: Landes lieferungsgenossenschaft des sächsichsen Schmiedehand werks, Dresden-A. 1, Große Zwingerstraße 8. Eine Beratungsstelle für das Handwerk zur Leipziger Frühjahrsmesse Die Leipziger Frühjahrsmesse beginnt am Sonntag, 3. März. Die Mustermesse endet am 7. März, die Technische Messe am 10. März. Wie bei früheren Messen wird auch in diesem Jahr eine Beratungsstelle für das Handwerk in Halle 11 vom Reichsstand des Deutschen Handwerks ein gerichtet, die dem Handwerk in allen technischen, kauf männischen und betriebswirtschaftlichen Fragen, wie sie im Zusammenhang mit dem Messebesuch oder einem Kauf anftreten, sowie mit allgemeinen Auskünften über die Messe zur Verfügung steht. Ermäßigte Mcssc-Rückfahrscheine auf den staatlichen Kraftwagenlinien Für die Zeit vom 28. Februar bis einschließlich 11. März werden anläßlich der Leipziger Frühjahrsmesse auf folgenden staatlichen Kraftwagenlnuen verbilligte Messe-Rückfahrscheine ausgegeben und zwar: Dresden- Oschatz—Leipzig; Chemnitz—Leipzig und Zwickau—Leip zig. In die Fahrpreise ist einbegriffen eine Tageseintritts- larte zum Besuch sämtlicher Abteilungen der Leipziger Frühjahrsmesse. VMe. MMs?. Wirtschaft. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 23. Februar Die Börse eröffnete die neue Woche in ruhiger Haltung. Die Umsätze waren nur gering, weil nur wenig Material an den Markt kam und auch die Käufer Zurückhaltung übten. Phönizin gewannen 2 Prozent. Keramag 2. Teichert 'l,7ö und Steingut Sörnewitz 1,5 Prozent schwacher. Bachmann L Lade wig stiegen um 2s5 Prozent. Felsenkeller 1,5, Mansfeld 1,62 und Reichsbank 1,5 Prozent niedriger. Leipziger Schlachtvichmarkt vom 25. Februar. Auftrieb; Ochsen 94, Bullen 193, Kühe 238, Färsen 87, Kälber 646, Schafe 908, Schweine 2530, zusammen 4696 Tiere; außerdem direkt; Rinder 11, Kälber 9, Schafe 70, Schweine 74. Preise: Ochsen: a 35—39, b 31—34, c 26—30; Bullen: a 35—37, b 32—34, c 28 bis 31, d 25—27; Kühe: a 33—36. b 28—30, c 23—27, d 15—22; Färsen: a 36—38, b 30—35; Fresser: 22—25; Kälber: Sonder klasse: 60—80; andere Kälber: a 45—51, b 38—44, c 32—37, d 24—31; Lämmer und Hammel: a1 43—45; b 1 40—43, c 35 bis 39; Schafe: e 35—38, f 31—34; Schweine: a1 50—52, n 2 49—51, b 48-50. c 45—49, d 43—46, e 40—42, g 1 46—48, g2 42—45. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber und Schweine und Schafe mittel. Ueberstand: Ochsen 21, Bullen 18, Kühe 7, Färsen 3, Schafe 56, Schweine 14. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 25. Februar. Auftrieb: Ochsen 83, Bullen 74, Kühe 370, Färsen 12. Fresser 3; Kälber 612, direkt 78; Schafe 612, direkt 26; Schweine 1989, direkt 123. Marktverlauf: Rinder und Kälber mittel, Schafe langsam und Schweine schlecht. Preise: Rinder: Ochsen a 34—36, b 31—33, c 28—30, Bullen: n 35—38, b 32-34, c 28-30; Kühe: a 34 bis 36, b 30—33, c 24-28, d 15—23; Kälber: A. Sonderklasse -, B. andere Kälber: a 43—45, b 40—42, c 34—38, d 28—33; Lämmer und Hammel: a 40—43, b 37—39, c 34—36; Schafe: e 36—38, f 30—35; Schweine: a 49—51, b 48—50, c 47—50, d 45—4 7, g 1 43—45, g 2 40—42. Ueberstand: Ochsen 7, Bullen 2, Kühe 28, Schweine 136. Dresdener Eetreidegroßmarkt vom 25. Februar. Weizen sächs. frei Dresden, Mühlenhandelspreis 206,50; Festpreis W 8 200.50; W 9 202.50; Roggen frei Dresden Mühlenhandelspreis 168,50; Festpreis R 8 160,50; R 9 162,50; R 11 164,50; Futter« gerste Erzeugerpreis G 7 160,50; G 9 165,50; Hafer Erzeuger preis H 7 155,50; H 11 160,50. Weizenmehl Type 790, Preis- gebiete: W 9 27,50; W 8 27,25; W 3 27; Roggenmehl Type 997, Preisgebiete R 11 22,80; R 9 22,55; R 8 22,30; Weizenvolttleis W 8 12,03; W 9 12,14; Weizenkleie W 8 11,53; W 9 11.64; Roggenkleie R 8 10,03; R 9 10,16; R 11 10,28; Trockenschnitzcl 8,94; Zuckerschnitzel 11,14; Kartoffelflocken 19,80—19,90; Wei zennachmehl zu Futterzwecken 19; Weizenfuttermehl 17; Wei zenbollmehl 14,80; Erbsen zur Saat 38—46; Wicken zur Saal 28,50—29,50; Rotklee Siebenbürgener neuer 152—156; deutscher 160—164; Weizen- und Roggenstroh draht- und bindfadengepr. je 5,30; Gerste- und Haferstroh draht- und bindfadengepreßt je 5,50; Heu, gesund, trocken 9,80—10,40; Heu, gut, gesund und trocken 10,80—11,20. Amtliche Berliner Notierungen vom 25. Februar. Berliner Börsenbericht. Zum Wochsnbeginn fehlten Publi kumsorders fast völlig; die Kulisse betätigte sich nur in einigen Spezialwerten lebhafter. Infolgedessen blieben die Umsätze eng begrenzt; kursmäßig war die Entwicklung nicht einheitlich, neigte jedoch eher zur Schwäche. Im Verlaus überwog eher abbröckelnde Tendenz. Blankotagesgeld versteifte sich an gesichts des bevorstehenden Ultimos auf 3'/» bis 4Vs Prozent. Im Verlauf gaben die Kurse unter dem Einfluß der Geschäfts losigkeit meist weiter nach. Am Rentenmarkt blieben die Kurse bei freundlicher Grundtendenz unverändert. Devisenbörse. Dollar 2,48—2,49; engl. Pfund 12,65—12,72; holl. Gulden 168,33—168,67; Danz. 81,31—81,47; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 80,72—80,88; Belg. 58,17—58,29: Italien 21,14—21,18; schwed. Krone 62,17—62,29; dän. 53,83—53,93; vorweg. 60,60—60,72; tschech. 10,39—10,41; öftere. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 47,03—47,1K; Argentinien 0,63—0,64; Spanien 34,07—34,13. Berliner Getreidegroßmarkt. Das Geschäft kam im Ber liner Getreideverkehr zu Beginn der neuen Woche nur schleppend in Gang und bewegte sich auch im Verlaufe in recht engen Grenzen. Die Mühlen bekunden allgemein weitere Zu rückhaltung. In Brotgetreide liegt gegenüber der Nachfrage reichliches Offertenmaterial vor. wahrend in Futtergetreide Material im allgemeinen weiter nur im Austauschwege oder bei gleichzeitiger Abnahme von Kartosselflocken erhältlich ist« Getreidegraßmarkt Berlin. Vom 25. Februar. - Für 1000 kA in Mark: Wciz., märk., fr. Berl?) 208,50 (Durchschnittsqualität) Futter-, märkischer — Sommer-, märkischer — Gesetz!. Erzeugerpreis für Mehl, 100 1<x in Mk. fr. Berl.:»)' Weizen Type 790: Preisgebiet III 26,25, V 26,65, VI 26,80. d. Preisgeb?) W. V 197,50, W. V1 198,50, W. VN 199,50, W. VIII 200,50, W. IX 202,50, W. XI 204,50. Rogg., märk., sr. Berl?) 168,50 (Durchschnittsqualität) Gesetz!. Erzeugerpreis für d. Prcisgeb.-l R. V 157,50, R. VI 158,50, R. VII 159,50, R. VI!I 160,50, R. IX 162,50, R. XI 164,50. Gerste sr. Berl. ab Stat. Brau-, fste. — — Brau-, gut — — Sommer-, mittel — — Winter- szuIn- dnstrievvccken) zweizeilig — — vicrzeilig — — Jndustrie- (Sommer- gerste) — — Futter-, gesetzlicher Erzeuger preis für die Prcisgebiete') G. V 157,50, G. VI 158,50, G. VI1 160,50. G.VIII 163,50, G. IX 165,50. Hafer fr. Berl, ab Stat. märkischer — — Gesetzt. Erzeugerpreis sür die Preisaeb. H. IV 151,50, H. VII 155,50, H. X 158,50, H. XI 160,50, H. XIII 163,50, VII 26,95, VIII 27,10, IX 27,40, XI 27,70; Roggen Type 997: Preisgebiek III 21,75, V 22,00, VI 22,10. VII 22,20, VIII 22,30, IX 22,55, XI 22,80. Kleie, 100 kx: in Mk.2) Weizen« III 11,24, V 11,35, VI 11,41« VII 11,47, VIII 11,53, IX 11,64« XI 11,76; Roggen: III 9,72. V 9,84, VS 9,91, VII 9,97, VIII 10,03, IX 10,16, XI 10,28. , Llsaaten, 1000 KZ: in Mark: Raps — Leinsaat -«« Futtermittel, Hülsenfrüchtc: - Vikt.-Erbsen 29,00-32,00 Kl. Erbsen — »SM Futtererbsen 11,00-12,00 Peluschken 20,00-22,00 Ackerbohnen 15,50-16,00 2. Micken T Deutsche — Russische 12,60-13,25^« Z Russische 12,60-13,25 Z Futter- 9,50-10,50 Z-Z 3 Lupine,blaue 11,25-11,75"- — Lupine,gelbe 15,00-15,25 Seradella 25,00-26,00 - "Z Leintuch. 377,65 Erdnußk. 50^ 7,25 Erdnnßk.-Mebl 7,60 Trockenschnitzel 4,47 Sojafchrot 45N Hambg. 6,50 do. Stettin 6,70 Kartoffelfl*) 9,10-9.20 do.fr.Bln.**) 9,65-9,75 H. XIV 165,50. ') Vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn zulässig: bei Weizen 3 Prozent, bei Roggen 2 Prozent. -y Gesetzlicher Mühteneinkanfspreis -b 4 Mark. ') Bei Lieferung von Sommersuttergerste kommt elir weiterer Aufschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. ') Zuzüglich 0,50 Mark Frachtausgleich; bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation. °) Zuzüglich 0,30 Mark Ausgleichsbetrag sür 100 Kilo gramm. — Bei WeizenvoMeie kann ein Aufschlag von 0,50 Mark für 100 Kilogramm berechnet werden. Amtliche Berliner Kartoffclpreisnoticrungen. Die amt lichen Berliner Kartosselpreisnotierungen blieben vollkommen unverändert. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleitcr Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Verantwortlicher Anzcigcnleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Äuchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruss. — D.A. I. 35 1575. Tagesordnung: 1. Eingänge, 2. Berichte, 3. Wahlen, 4. Satzungen l. Satzungen, .. Vorsitzender s Anträge sind beim Vorstand einzureichcn. Sank «Lätzsch, 1. Lonnisg , 3 uni' xmiwl'-uopsrenuns 'N, -Niesel -E SeMLSNKSW- H iW urmsmsie AUt/iHmsckw- üeskslb sink! bei gfofl unü klein so beliebt - ^ekl Äs Zll 5ottsn> II In ä. Hauptrollen: MU? krttscd, Oaru ck»8 reickksIt.lVeiproßrsmm! „Us vseE Truge Narten, wa Vust. Paul °"äürstlImrsuber^Kt-, Cardton'w- — ferner iter Xulturtilm „In üer Obelisk» Uorblxer, »erm.8pselm,nu» usv. „ncl Uls-XEN-WoLKS Ls ist tkUsod, wenn msn cwnkt, odns ftetzlsms susrukommsn. RiodtiK ist visirnsdr — uncl clss sollts ,sösr bsösnksn —, clsss ösr Weg rum Lrtoig cwccw gsölsgsns ftekwms ar» „Wiisöruttsr Isgsbwtt gödsllni mrcU „Iles jungen I1s88SiiSk8 MÜS liebe Zwei nimmermüde Hände ruhen nun für immer! Am Montag früh 7 Uhr verschied ganz unerwartet unser lieber, guter Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder und Schwager, sm AWE Wendelin Emin Brzel im Alter von 74 Jahren. Wilsd,u„, -m 25. Fobm°. lSSö. 2" im Namen aller Hinterbliebenen. Die Trauerfeier findet am 28. Februar nachmittags »/«2Uhr im Trauer hause, die Einäscherung am 1. März im Krematorium Tolkewitz statt. Wummn M KrmSch Sonnabend, den 9. März 1935, abends 8 Uhr im Gasthof HWtversWNllW