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Opori beim Jahreswechsel. Südwest verlor »nd gewann. — Wann gibt es endlich Wintcr- sportwcitrr? Vor Jahren bot das Sportprogramm an der Jahreswende einmal ein ganz anderes Bild als heute. Die Vereine, vor allem die Fußballvereinc, gingen kurz vor Weihnachten „auf Urlaub", machten schöne Reisen, aus denen hin und wieder zwecks Finanzierung auch gespielt wurde. Großer sportlicher Werr wohnte solchen Treffen selten inne, zumal die Spieler von Ori zu Ort gehetzt wurden und eigentlich nur zu Anfang der „Tournee" mit ihrer wirklichen Spielstarke untreren konnten. Mit diesem Unfug ist seit ge raumer Zeit aufgeräumt worden, zumal nicht mehr mit angesehen werden konnte, wie dem Publikum das Geld aus den Taschen gezogen wurde. Eine Auswahlelf des Fußballgaues Südwest spielte in Hamburg und unterlag dort dem Gau Nordmark mit 4:5. Am Neujahrstage waren die Süddeutschen Gäste Berlins und schlugen dort eine brandenburgische Auswahl mannschaft mit 3:2. Gerade dieser Erfolg über Berlin be weist bestens, daß mit den Kräften der Süddeutschen nicht Schmdluder getrieben wurde, wie das früher mit den üblichen Feiertags-Reisemannschasten so oft getan worden ist. Mit dem Wintersport war unter den augenblicklichen Witterungsverhältnissen nicht allzu viel los. Die Schwaben trugen zwar im Walsertal Absahrtsläuse aus, doch waren die Schneeverhältnisse nicht die besten, und auch die Konkurrenz war nicht gerade sehr groß. In der Schweiz hingegen herrschte teilweise Hochbetrieb. Erfreulicherweise gelang Dr. Vetter-Freiburg, der augenblicklich für den SC. Älpinä- St. Moritz startet, ein Sieg im Pontresina-Skidcrby. Er ließ dabei den berühmten Tiroler Helmuth Lanischner, dem bekanntlich seine österreichische Staatsangehörigkeit abgesprochen wurde, hinter sich. Von den zahllosen Eishockeyspieler, seien lediglich die 9:0- und 6:2-Sicge der kanadischen Winncpcg Monarchs in Garmisch und München erwähnt. Der Spengler- pokal fiel in Abwesenheit starker deutscher Mannschaften dies mal an die „schwarzroten Teufel" aus Mailand. Was ist mit Schmeling-Hamas? Der Amerikaner schickte die Verträge. Mit dem Hapag-Dampfer Albert Ballin kamen die lange erwarteten und unterschriebenen Verträge von Steve H amas in Deutschland an. Damit sind an, besten alle ameri kanischen Meldungen, daß dieser zur Zeit größte Kamps der Welt in Amerika ausgetragen wird, eindeutig widerlegt. Die Verträge trafen wirklich tu der letzten Minnie ein: denn die A b m a ch u n g e n des Unternehmers mit Mar Schmeling verlangten, daß bis zum 31. Dezember diese Verträge beim Verband Deutscher Faustkämpfcr deponiert sein mußten. Wo dieser Ausschcidungskampf für die Weltmeisterschaft zur Ent scheidung gelangt, ob in Berlin, Hamburg oder Frankfurt, hängt noch von den Umständen ab, die sich aber in den nächsten Tagen klären müssen. * Die obige Meldung ging uns von dem Hamburger Ver anstalter Walter Rothenburg zu, dem wir auch die Verant wortung dafür überlassen müssen. Die Gerüchte um diesen Kampf sind in der letzten Zeit so widersprechend und viel fältig, daß man beinahe an amerikanische Verhältnisse erinnert wird. Es wäre wirklich an der Zeit, diesem Rummel endlich ein Ende zu machen und mit klaren und positiven Nachrichten die Lage zu klären. Es ist keine Frage, baß der Kampf für alle Sportfreunde von höchstem Interesse ist: aber gerade in diesem Jahr hat der deutsche Spor, so viele wichtige Pläne und Aufgaben zu erfüllen, daß der Schmeling-Kampf kaum als das größte Ereignis bezeichne, werden kann. Wir wollen also ohne große Aufregung erst einmal sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Bis jetzt jedenfalls hält Mar Schmeling die Filmateliers für den geeigneten Trainingsort für einen schweren Kampf. chr. Filmspiegel. „Der Polizeibericht meldet." (Lindenschlößchen-Lichtspiele.) Das ist ein sauber gemachter Kriminalfilm, bei dem freilich das kriminalistische Fluidum, im Vergleich zur Darstellung zurück tritt. Hier hat Georg Jacoby hervorragende Typen geschaffen, so den überlegenen, verwitterten Vorsitzenden Friedrich Kaytz- lers, so den giftig scheinenden Staatsanwalt G. H. Schnells, so den jungen, bei allem Triumph bescheidenen und beherrschten Rechtsanwalt -loh. Riemanns, so vor allem das von Käthe Haack glänzend verkörperte bejammernswerte Häufchen Elend. Die Hauptrollen sind besetzt mit Olga Tschechowa und Paul Otto, zwei vornehme, angenehm zurückhaltende Erscheinungen, die sich hier vortrefflich ergänzen. Das Ganze: ein Kriminal film, dessen Wert weniger in der Fülle und Wildheit der Sen sationen als in der schauspielerischen Leistung liegt. VSefe. Sandel. WtrtWan. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 2. Januar 1935 Nach der feierlichen Eröffnung der Mitteldeutschen Börst durch Handelskammerpräsident Körner entwickelte sich zu Be- ginn des Verkehrs eine freundliche Haltung so daß der erst« Börsentag den Erwartungen entsprach. Im Vordergrund stan den Anlagewerte. Reichsanleihe Altbefitz 105,125 (104,125) Pro- zent. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 2. Januar. Auftriebe Ochsen 115, Bullen 190, Kühe 305, Färsen 91, Kälber 1054, Schafe 555, Schweine 3038, zusammen 5348 Tiere; außerdem direkt: Rinder 24, Kälber 69, Schafe 47 Schweine 169. Preise: Ochsen: a 35—38, b 30—84, c 25—29; Bullen: a 35—37, b 31 bis 34, c 27—30, d 23—26; Kühe: a 34—35, b 30—33, c 24—29 d 14—20; Färsen: a 35—38, b 32—34, c 27—31, d 24-26; Fres ser: 20—23; Kälber: Sonderklasse: 60—75; andere Kälber: a 46—52, b 40—45, c 33—39, d 24—32; Lämmer und Hammel: a1 45—46, b 2 42—44, c 35—41; Schafe: e 32-35, f 30—31 g 27—29; Schweine: a1 53, a2 51—53, b 50—52, c 47—50 d 44—48, e 40—44, g1 50, g2 43—48. Geschäftsgang: Rinder und Kälber mittel, Schafe gut, Schweine langsam. Ueberftand: Ochsen 39, Bullen 21, Kühe 72, Färsen 8, Schweine 162. Chemnitzer Schlachtvichmarkt vom 2. Januar 1935. Auf trieb: Ochsen 76, Bullen 72, Kühe 325, Färsen 18, Fresser 1. direkt: Rinder 5. Kälber: 579, direkt 221. Schafs: 205, direkt 79. Schweine 1748, direkt 205, Marktverkauf: Rinder und Schweine schlecht, Kälber langsam, Schafe mittel. Preise: Rinder: Ochsen a 35-37, b 32-34, c 26-30; Bullen: a 36-38, b 32—35, c 28—30; Kühe: a 34—36, b 30—32, c 22-28, d 1k bis 21; Kälber: A. Sonderklasse —; B. andere Kälber: a 42 bis 45, b 38—41, c 33—37; Lämmer und Hammel: a 38—40, b 33—37, Schafe: e 34—37, f 30—33, g 25—29; Schweine: a 52 bis 53, b 50—53, c 47—52, d 46—49, g1 44—48, g2 44—48. Ueberftand: Ochsen 13, Bullen 7, Kühe 45, Färsen 1, Kälber —, Schafe 4, Schweine 281. Amtlicher Grotzmarkt für Getreide und Futtermittel in Chemnitz vom 2. Januar. Weizen 76—77 kg Mühlenhandels preis 205,5; Festpreis, Preisgebiet W 9 201; Roggen jächs. 72—73 kg Mühlenhandelspreis 167; Festpreis Preisgeoiet R 11 163; Jndustriegerste 195—205; Sommergerste 205—215; Futter gerste 59—61 kg Handelspreis 170; Festpreis Preisgebiet E 9 164; Hafer 48 kg Handelspreis 165; Festpreis Preisgebiet H 11 159; Weizenmehl Type 790, 41—70 Prozent, Höchitaschegehalt 0,820, Festpreisgebiet: 9 27,50; 8 27,25; 3 27; Roggenmehl Type 997, Höchstaschegehalt 0,860, Festpreisgebiet: 11 22,25; 0 22,45; 8 22; Weizennachmehl 18; Weizenfuttermehl 16; Wei- zenkleie W 9 11,25; Weizenvollkleie 12,05; Roggenkleie R 11 10,20; Wiesenheu lose neu 12; Eetreidestroh gepreßt 5,5—6. Imbun eWWikWM am z. 3M. Preise: a) 1. —; 2. —; b) 32—37; c) 28—32; d) 23 bis 26. Bullen: a) 37—39; b) 34—36; c) 30—33; d) 26—29. Kühe: a) 33—35; b) 26—32; c) 18—25; d) 12—17. Färsen: a) 35—38; b) 26-31; c) 22—25; d) — Fresser: 25—28. Kälber: A) —; B. a) 38—45; b) 33—37; c) 28—32; d) 24 bis 27. Lämmer A. a) 1. 45—48; 2. —- b) 1. —45; 2. 40—43; c) 36—42; b) —; e) 35—37; f) 32—34. Schweine: a) 1. —; 2. 50—53; b) 48—53; c) 46—51; d) 42—50. e) —! st —; g) 1. 46—47; 2. 40—45. — Auftrieb: 647 Rin der, darunter 105 Ochsen, 163 Bullen, 280 Kühe, 38 Fär sen, 58 Fresser. Zum EchlachHof direkt: 2 Bullen, 2 Kühe, 259 Auslandsrinder. 1196 Kälber, 10 zum Echlachthvf direkt- 578 Schafe, 73 zum Schlachthof direkt. — 2765 Schweine, 38 zum Schlachthof direkt. Ueberftand: 54 Rinder, darunter 6 Ochsen, 21 Bullen, 27 Kühe, 146 Schafe, 459 Schweine. — Marktverkauf: Rinder langsam, Kälber, Schafe schlecht, Schweine sehr langsam. Amtliche Berliner Notierungen vom 2. Januar. Berliner Börsenbericht. Die erste Börse des neuen Jahres eröffnete in ausgesprochen fester Haltung. Angesichts der Förderung, die der Kapitalmarkt im letzten Jahr durch die Maßnahmen der Reichsregierung erhalten hat und Wohl auch weiter erhalten wird, standen die Renten im Vordergründe des Interesses. Vom Publikum waren umfangreiche Kaufaufträge für festverzinsliche Werte eingetrofsen, auch die Kulisse nahm Neuanschaffungen vor. Tagesgeld ging aus 4 bis 411 Prozent zurück. Im Verlaus machte oie Befestigung Fortschritte. Am Kassarentenmarkt ergaben sich bei fühlbarem Materialmangel fast durchweg Befestigungen von bis 1 Prozent. Devisenbörse. Dollar 2,48—2,48; engt. Pfund 12,25—12,29; holl. Gulden 168,IS- 168,47; Danz 81,25—81,41; franz. Franc 16,40—16,44; schweiz 80,72—80,88; Belg. 58,27—58^9; Italien 21,30-21,34; schwco Krone 63,17-63,29; dän. 54,70-54,80; norweg. 61,57 61,68: tschech. 10,39-10,41; österr. Schilling 48,95—49,05; poln Aloty 47,00—47,10; Argentinien 0,62—0,63; Spanien 34,02- 34,08. Berliner amtliche Notierungen für Rauhsutter. I. Er zeugerpreise „ab märkischer Station" frei Waggon. II. Groß handelspreise waggonfrei „Berliner Stationen". Beide Notie rungen gellen für 50 Kilogramm in Reichsmark. Draht- gepreßtes Roggenstroh (Quad'ratballen) 1,95—2,05 (2,30), draht- gepreßtes Weizenstroh (Quadratballen) 1,80—1,90 (2,15), draht- gepreßtes Haferstoh (Quadratballen) 1,95—2,10 <2,20—2,30), drahtgepreßtcs Gerstenstroh <Quadratballen) 1,95—2,10 (2,20 bis 2,30), Roggenlangstroh (zweimal mit Stroh gebündelt) 2,20 bis 2,40 (2.60—2,70), Roggenlangstroh <mit Bindfaden gebün delt) 2,05—2,25 <2,50—2,60), bindfadengepreßtes Roggenstroh 1,95—2,15 <2,35—2,40), bindfadengepreßtes Weizenstroh 1,85 bis 2,05 <2,25—2,30), Häcksel 3.10—3,25 <3,40—3,50). Tendenz: fest. Handelsübliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern, 3,20—3,80 <3,90 bis 4,00), gutes Heu, gesund und trocken, nicht übsr 10 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern, 4,15—4,55 <4,60—4,80), Luzerne, lose 4,50—4,80 (—), Timothy, lose — (—), Kleeheu, lose 4,35—4,65 <—), Mielitz-Heu, rein, lose — (—), Mielitz-Heu, lose (Warthe) 3,50-3,80 (4,00-4,20), Mielitz-Heu, lose (Havel) 3,15—3,35 <3,65—3,90). Drahtgepreßtes Heu 40 Pf. über Notiz. Tendenz: ruhig. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschristleitcr Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich für den gesamten Textteil. Verantwortlicher Anzeigciileiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdrucker ei Arthur Zschunke, Wilsdruff. — D.A. XI. 34 1575. Amtliche Verkündigungen Kleiner Hund (gelb mit weißen Pfoten), ohne Sieucrmarke, zugelaufen. Der Eigentümer wird hiermit aufgefordert, seinen Anspruch aus Rückgabe des Hundes bis spätestens 7. Januar 1935, nachm. 6 Uhr, an Pokizeistelle geltend zu machen, andern falls der Hund am 8. ds. Nits., vorm. 10 Uhr, im Verwaltungs gebäude öffentlich versteigert, oder beseitigt wird.. Wilsdruff, am 3. Januar 1935. Der Stadtrat. Sonnabend, den 5. Januar I!)35, vormittags 10 Uhr, sollen im Vcrstcigerungsraum des unterzeichnete» Amtsgerichts ein Schrcibtischsessel, 1 Bergenkrcuzfuchskragen, 1 Dachsumlegekra- gcn, 1 Pcschanitykragcn, 4 Slunkskragen, 4 Oppossumkrawatten und 1 Jltiskrawaiie meistbietend gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Wilsdruss. ijekanntmsckung s Die für 1935 geltende» Personal-Ausweise unserer Beauf tragte», welche die Kontrolle der elektrische» Hausleiiungc», Zähler, Lampen usw. vornehme», sind in gelber Farbe aus gestellt. Diese Ausweise tragen das Lichtbild des Inhabers sowie die Uiitcrschrifkc» des Vorstandes. Die für 1934 ausgestellten orangefarbigen Ausweise werde» hiermit für ungültig erklärt. Für die zu Zählcrablesungc» aushilfsweise Beauftragten sind schriftliche Ausweise mit der Unterschrift des Vorstandes ausgestellt. Wir empfehle» im Interesse der Sicherheit, bei Vorsprachc von Revisoren die Ausweise prüfe» zu wollen und solche Per- sv»c», die keine oder falsche Ausweise besitzen, der Polizei zu melde». Freital, an, 28. Dezember 1934. Kraftwerke Freital Aktiengesellschaft. Unserer geschätzten Anzeigen- und Drucksachenkundschaft keilen wir hierdurch mit, daß unser bisheriger Anzeigen- nnd Drucksachenwerber, Herr PaulLarsen, anderwei tig Anstellung gefunden hat und aus diesem Grunde nicht mehr für uns tätig ist. Soweit das angängig ist, erfolgt die Werbung durch Angestellte unseres Verlages, im übri gen büken wir unsere geschätzte Kundschaft, uns ihre Auf träge wieder direkt zukommen zu lassen. „Wilsdruffer Tageblatt" Buchdruckcrci Arthur Zschunke. WE Mllsäeuff, sm 2, Irausr 1925 (MMS UM Wilsdruff klli Henkeliel k^ickter 5M eiMttlW: firrings- happrn in MWabe, Oe Kaps, 1 PW 38 Psg. LbsmsH Karls Gestern nachmittag ging unsere liebe Mutter, Groß- und Schwiegermutter snu. Bertha Lindner sanft zur ewigen Ruhe ein. In stillem Weh geben dies namens aller übrigen Hinterbliebenen bekannt FMimCmiMMMNdMWOtk. Wilsdruff, 3. Januar 1935. Die Beerdigung findet Sonntag ^2 Uhr nach mittags vom Traüerhause, Dresdner Straße 218, aus statt. stör öle uns ru unserer Verlobung ckergebreckten herrlichen ülüeh«ünsche, herrlichen klumenspenöen uns schönen Erschräke »gen wir hlerckurck rugieick im Kernen unserer siliern unseren lierrliclisten Dank preitax, 4. ssnuar, 8^ Oer best. u.spnanenckste iiNMMW I.MNK kN «Li«! Mil mit WSIMaWW. Whne Zeit« erlarde» lebhafte» Mlme! lots! „VolSsosr l-övs" Sonnttax, den 6. Januar, abends 8 Ubr rum SO.^lsle SiatoriseLar Konrert im Scklorrparll ra 8sarrovci Lilltritt 60 Lrrverbsloss 30 Saeb äsm Sonrart Sali klisrru laden büklicbsk ein L. kiiilipp 6. 8eblü83ei' bleue HnkÄnx.-Xurse rur xrckl. Lrlernung aller dlocketZare bex. in lVilsckrukk: „kinckeuseklükekea", sireltex, 4- öanuar, 20 llkr, in kreital 1: 6astki. „Krills", dlontsg, 7. Osnusr, 20 bin- 6ekl- Hnmelck. u- Huskunit ru beginn. Uinrel-llnterr. jeär- bill- HMMMs Sonntag, den 6. Januar MMchmus Ordentliches, fleißiges MMeii für Landwirtschaft sofort gesucht. Schweizer vorhanden. Sachsdorf Nr. 27 §8cvf. Nriegervrrrin ttMrürull unü Uma. Zur großen Armee ist eingerückt unser lieber Kamerad Paul Otto. Seit November 1982 gehört er un- seren Reihen an. Der Verein stellt am 4.Januar 1,30 Uhr mit Hahnen und bewaffneter Abteilung im „Weißen Adjer". I. V.: Stiehler. ÄemMt SWWe zu vermieten. Wo? sagt die Geschäftsstelle ds. BI. Unaie bezahlen MW Ruf: Freital 8296 Wir treffen Sonnabend, 5. Januar, abends mit unseren ersten diesjährigen Transporien Original Ostpreußisch- Holl. Jocht- uod Nutzvieh bei uns ein und stellen daraus eine Auswahl von ca. 30 hoch tragenden «nd frischmel kende« Kühen «nd Kalben in nur milchreichster Qualität sehr preiswert zum Verkauf un» Tausch gegen Schlachtvieh. Um unvervindliche Be sichiigung wird gebeten. ZeWirsnssm- UlMWiNS SS » 88 — W WWW In clen Hauptrollen: Oaru ckas reick- llsns Albers, Kätke hsliige keipro- M l^D lm D, M M 8 lm^W Wolxacleutscke ^vollen von lcla >Vüst gramm m. neuer iy He kMM MB«. QO-Ioavocdv