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Der Sportler blickt zurück. Ein Jahr der Kämpfe und Siege. Nun haben die Glocken ein neues Jahr ein geläutet, ein Jahr, das viele Hoffnungen auf seinen Schultern trägt. Auch für den Sportsman n. Aber noch niemals hatte er ein Ziel so klar vor Augen wie gerade jetzt. Bei allen Kämpfen und allen sportlichen Leistungen steht ein Wort in unsichtbaren Lettern allem voran, alle Pläne und alle Arbeiten werden überschattet von diesem Ziel. Und dieses Ziel heißt im Jahre 1935: Schulung für die Olympischen Spiele! Das ist der Leitspruch für die Sportarbeit im kom menden Jahr, die Olympischen Spiele sollen für den Sportler des Dritten Reiches die Aufgabe haben, der Welt zu zeigen, daß es unaufhaltsam vorwärtsgehl mit uns, daß ein neuer, besserer Geist die deutsche Jugend beseelt, der sie zu Taten befähigt, die unmöglich erscheinen könnten. Das Einläuten des neuen Jahres ist ein Grabgeläute für das vergangene. Das letzte Jahr hat uns so viel Ereignisse beschert, daß man freudig und stolz daraus zurttckblicken kann. In diesem Zeitraum haben wir so viel erlebt, was wir nicht so bald vergessen werden. Man kann nicht entscheiden, welche sportliche Tat im ver gangenen Jahre nun die wichtigste und schönste ge wesen sein mag. Jeder sportliche Sieg war nicht nur ein Sieg der Mannschaft oder des Kämpfers, immer hat sich der Stolz hinzugeselli, daß es eine deutsche Leistung gewesen ist, die erzielt wurde. Wir wollen noch einmal die Seiten unserer Zeitung zurückblättern, in jedem Monat finden wir etwas, was des Erinners wert ist, und im Geiste wollen wir noch einmal die Kämpfe erleben, die wir als Beteiligte, als begeisterte Zuschauer oder auch nur am Radiogerät miterlebcn durften. „K ö n i g F u ß b a l l" soll den Vortritt haben. Sonn tag für Sonntag kämpften in allen deutschen Gauen die Mannschaften um den kleinen runden Lederball. Meister wurde in diesem Jahre die westdeutsche Mannschaft Schalke 04. Unsere Ländermannschaft war so erfolg reich wie nie zuvor. Nur e i n Spiel ging verloren, sonst gelang es unserer Elf immer, den Gegner mehr oder weniger hoch zu besiegen. Unser dritter Platz bei der Fuß ballweltmeisterschaft in Italien brachte uns den „in offiziellen" Titel eines Amateur-Weltmeisters ein. Und bei den Olympischen Spielen sind nur Amateur mannschaften zugelassen. Unsere Aussichten sind gut... Auch unsere Leichtathleten hefteten Sieg um Sieg an ihre Fahnen, wie man so schön sagt. Bei den Europameisterschaften in Turin waren unsere Leute die Besten. Auch eine Niederlage mußten wir einstecken, die aber eigentlich gar keine war, das Stockholmer Kampf gericht war wenig objektiv. Ein ganz großer Tag war der Sieg über Finnland, der im Berliner Poststadion erfochten wurde. Der Erfolg über die Landsleute Nurmis war mit das schönste Sportereignis des Jahres. Sonst hatten ivir keinen Gegner in Europa, der uns auch nur einiger maßen gleichwertig war. Unsere Frauen holten sich zwischendurch fast sämtliche Weltmeistertitel bei den Wett spielen in London. Viele Menschen, die bisher imBoxspor 1 nur eine wüste Keilerei zwischen Raufbolden erblickt hatten, wurden durch den großen Hamburger Kampftag eines besseren be lebet. Hunderttausend sahen Schmelings Sieg über den überschützten Walter Neuse!. In Berlin konnte Gustav E d er sich den Europatitel im Weltergewicht holen, über all sahen wir Veranstaltungen, die zeigten, daß eine zweite Blütezeit des Borsports herannaht. Unsere Ama 1 eur bar e r befinden sich zur Zeit in einer gewissen Krise, die durch das Abtreten alter bewährter Kämpfer bedingt wurde. Aber der Nachwuchs drängt mit aller Macht nach vorn, und wir werden in diesem Jahre unsere Stellung im internationalen Kampfbetrieb sicher erheblich verbessern. Was den Krastfahrsporr anbelangt, so bedars es da eigentlich gar keiner Worte. Wir haben gerade auf d-esem Gebiet so viel Erfreuliches erlebt, daß man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Die Rekorde Hans Slucks und Rudolf Caracciolas und die großen Prüfun gen aus Renn- und Landstraßen zeigten klar, daß wir hier ein Vorbild für die ganze Welt geworden sind Im Radsport sind die Gefühle etwas zwiespältig, die Weltmeisterschaften in Leipzig brachten uns eigentlich nicht das, was wir erhofft hatten. Nur der Steher Erich Metze konnte hier den begehrten Titel herausfahren. Auch bei der gefürchteten „Tour de France" langte es — wie man allerdings nicht anders erwartet hatte — nur zu einem Platz. Dennoch bleibt die Gesamtentwicklung auch bei unseren Amateuren erfreulich. Auch im Radsport ist es der Nachwuchs, der uns hoffnungsvoll ins kommende Jahr bocken läßt. Unsere Turner haben zum erstenmal wieder an internationalen Veranstaltungen teilgenommen und hiel ten sich recht gut. Die Meisterschaften in Dortmund waren ein ganz großer Erfolg, und auch die vielen Städtekämpfe haben der Turnerei viele neue Freunde erworben. Im Tennis erlebten wir als größtes Ereignis den Kamps zwischen unserem Amateurmeister Gottfried v. Cramni und dem Weltmeister der Berufsspieler, Rüß- lein. Gramms Sieg war für die Fachleute kaum eine Überraschung. Unsere Flieger stellien im Deutschlandflug den Gemeinschaftsgedanken an die Spitze und er füllten drei Tage lang ganz Deutschland mit dem surren den Lied der Propeller. Am Europaflug haben wir uns diesmal nicht beteiligt. Viele, viele Großkämpfe auf anderen Gebieten er lebten wird sonst noch, über die man noch seitenlang schreiben könnte. Unvergeßlich bleiben allen Teilnehmern die Deutschen Kampsspiele in Nürnberg, die Europameisterschaften der S ch w i m m e r in Magdeburg, die erfolgreiche Suche nach dem „unbekannten Sportsmann", die W i n t e r f p o r t k ä m p f e und E i s h o cke y v e r a n st a l t u n g en, die großen Tur niere unserer Ringer und Jiu-Jitsu-Kämpfer. Alle, die diese schönen Tage zu Erfolgen gestalteten, können mit freudigem Stolz darauf zurückblicken. Dies Jahr ist wahrhaftig kein verlorenes Jahr gewesen, es wird richtungweisend sein für kommende Zeiten. Das Jahr 1934 wird immer in gutem Andenken bei uns stehen, es Hal mitgeholfen, den Sportgedanken ins Volk zu tragen. Run liegt ein neues Jahr vor uns. Was es im ein zelnen bringen wird, wissen wir nicht. Aber es wird sich von dem vergangenen nicht beschämen lasten, das stehi fest. Und nun marschiert das große Heer unserer Sportler und Sportlerinnen mit frohem Mm weiter, das Nah ziel ist nicht mehr fern und bei den Olympischen Spielen werden sie die Hoffnungen nicht enttäuschen, die man in sie setzt. K.-H. Ehr. Der Scldatenkönig mustert die Langen Kerle der Leibstandarte Adolf Hitler. Der neue Emil-Iannings-Films „Der alte und der junge König" behandelt das Leben des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. Die Langen Kerle werden von Mitgliedern der Leibstandarte Adolf Hitler gestellt. Trume», Svo« und Spiel. Sü-weff schlägt Berlin-Brandenburg. Das Fußballspiel zwischen der Gaumannschaft von Berlin-Brandenburg und Südwest in Berlin, das im Mittel punkt der Neujahrsspiele stand, endete mit einem nicht ganz verdienten Siege des Gaues Südwest. Das Spiel sahen etwa 25 000 Zuschauer. Es begann mit einem starken Druck des Südwestens, der mehrere Ecken nicht sür sich aus nutzen konnte. Dazwischen kam auch der Berliner Sturm zu einigen Torgelegenheiten, die nicht ausgenutzt wurden. Nach einer dritten Ecke für Südwest schoß Hallex (Berlin) da? erste Tor des Spieles, das aber wegen Abseits nicht gegeben wurde. Kurz darauf konnte-der Berliner Mittelstürmer Elsholz für Berlin das erste Tor schießen. 1:0 blieb es bis zur Halb zeit. Im zweiten Teil des Spieles war Berlin 35 Minuten lang ständig überlegen. Trotzdem konnte der repräsentative Mittelstürmer des Südwestens, Conen (Saarbrücken), aus l : 1 gleichziehen und der Linksaußen Fath sogar aus 2:1 für die Gäste erhöhen. Der Torwächter des. Südwestens, Ebert, mußte eine Minute lang wegen Verletzung ausscheiden. Kurz darauf schoß Berner (Berlin) das zweite Tor sür Berlin. In den letzten Minuten ließ die gastgebende Berliner Mann schaft außerordentlich nach. Der Südwesten kam mehr und mehr ans und konnte schließlich noch seinen Sieg mit 3:2 sicherstellen. ' Kußball im Mich. Gau Pommern: Polizei-Stettin gegen Stettiner SC. 2:1. — Gau Schlesien (Pokalendspiele): Beuthen 09 gegen Preußen-Hindenburg 3:4; FV. Breslau 06 gegen VsB. Breslau 2:1. — Gau Sachsen: VsB. Chemnitz gegen Polizei-Chemnitz 3:2. -GauMitte: Gauelf Mitte gegen Magdeburger Stadtmannschaft 4:1. — Gau Westfalen: Stadtelf Bielefeld gegen Holstein-Kiel 4:5; Union-Reckling hausen gegen VfL. Benrath 2:5. — Gau Niederrhein: Schwarz-Weitz-Barmen gegen Köln-Siilz 07 5 :5. — Gau Mittelrhein: Gauauswahlmannschaft L gegen Gau auswahl 8 6:2. — Gau Niedersachsen: Städtespiel Bremen gegen Braunschweig 1:3. — Gau Nordhessen: Städtespiel Kassel gegen Frankfurt a. M. 5:2. — Gau Württemberg. Württemberg gegen Württemberg k 8:2. — Gau Baden: 1. FC. Pforzheim gegen Sport- freunde-Stuttgart 2:0. — Gau Bayern: Stadtels Nürn berg-Fürth gegen Auswahl Gau Bayern 4:2. Europameisterschaft im Bantamgewicht. In Alle ver teidigte der belgische Europameister im Bantamgewicht, Petit- Biquet, seinen Titel gegen den Franzosen Frank Harsene mit Erfolg. Harsene ließ von der achten Runde an stark nach und beendete schlietzlich den Kamps mit erheblichen Verletzungen beider Augenbrauen. Das Kampfgericht gab Unentschieden, so datz der Belgier weiterhin im Besitz des Titels bleibt. Am 17. Januar setzt er seine Meisterwürde in Antwerpen abermals aufs Spiel, sein Gegner wird hier der Spanier Carlos Flir sein, der in seiner Laufbahn bereits einmal Europameister dieser Gewichtsklasse war. Kanadiersteg in Garmisch. Auch im neuen Jahre konnten die kanadischen Eishockeyspieler der Winnipeg Monarchs ihre Siegesserie fortsetzcn. Vor etwa 2500 Zuschauern besiegten die Gäste aus Ubersee im Olympia-Eisstadion in Garmisch- Partenkirchen den Sportklub Rietzersee mit 6:2 (1:0, 2:1, 3:1). * Schmeling gegen Hamas gesichert. Der nächst. : amp' Max Schmelings gegen den Amerikaner Steve Hamu- nun als endgültig gesichert betrachtet werden. Hamas hat bereits die unterzeichneten Vertrüge nach Deutschland zurückze-chickt und damit sind alle Zweifel an einem Zustandekommen dieser Be gegnung behoben. Die Frage des Austragungsortes — Berlin, Hamburg und Frankfurt stehen zur Wahl — dagegen ist weiter hin ungelöst. . WS der ToMilkffe des Zchres 1SZ4. Jnk-and: M Februar: b-o« Zabeltitz, Fedor, Romanschrift. Mler. Ä. Februar: Seidel-Dittmarsch, Siegfried, SS.-Gruppenführer, MdR. und preußischer Staatsrat. 7. April: von Einem (gen. von Rotmahler), Karl, General oberst, eheni. Kriegsminister und Oberbefehlshaber der III. Armee im Weltkriege. 9. April: von Miller, Oskar, Geh. Baurat Dr., Schöpfer des Deutschen Museums. 30. Juli: von Wolzogen, Ernst, Freiherr, Schriftsteller. 2. August: Paul von Beneckendorff und von Hindenburg. 19. September: Brust, Alfred, ostpreutz. Dichter. 19. Oktober: von Kluck, Alexander, Generaloberst a. D., Führer der 1. Armee in der Marneschlacht. 28. Oktober: Ganswindt, Hermann, Erfinder. 5. Dezember: von Hutier, Oskar, General der Inf., Eroberer Rigas und Oberbefehlshaber der 18. Armee im Weltkrieg. : Mu sland: 17. Februar: Albert I., König der Del,J:r, durch Unfall in den Bergen bei Namur. 30. Mai: Togo, japanischer Großadmiral, wegen seiner Seesiege im russisch-japanischen Krieg der japanische Nelson genannt. 4. Juli: Curie, Marie, Leiterin des Pariser Radiumiustituts. 25. Juli: Dollfuß, Engelbert, österr. Bundeskanzler. 9. Oktober: Alexander I., König von Südslawien, bei dem Attentat doch Marseille. 9. Oktober: Barthou, Louis, franz. Außenminister, bei dem Attentat von Marseille. 15. Oktober: Poincard, Raymond, früherer Ministerpräsident und Staatspräsident. VüAeeMau. Die Einkommensteuer. Was jeder davon wissen muß. Von Steuerinspektor Dr. W. Sinzig. 4. Auflage. Verlag W. Stoll- fuß, Bonn. Preis Mark 1.35. Der sachverständige Verfasser dieser Schrift führt in leichtverständlicher Form in die Grund gedanken des neuen Steuergesetzes ein. Pflicht jedes einzelnen ist es, sich über die wesentlichsten Grundzüge der neuen Be stimmungen zu unterrichten. Durch das Studium dieses Büch leins werden unerwünschte Auseinandersetzungen mit den Steuerbehörden vermieden und häufig bestehende Unklarheiten behoben, siedem Steuerpflichtigen kann daher das praktische Bändchen empfohlen werden. Die Umsatzsteuer. Was jeder davon wissen muß. Von Steuerinspektor Dr. M. Sinzig. 4. Auflage. Verlag W. Stoll- fuß, Bonn. Preis Mark 1L5. Das neue UmsaWeuergesetz ist mit dem 1. Januar in Kraft getreten und da eine völlige Um gestaltung des. bisherigen Umfatzsteuergesetzes damit eingetrcten ist, wird der vorliegenden Neubearbeitung ein besonderes Inter esse entgegen gebracht werden müssen. In leicht verständlicher Form, insbesondere durch Einfügung praktischer Beispiele, er läutert die Schrift den Willen des Gesetzgebers und etwa be stehende Unklarheiten werden ausgeräumt. Die Vermögenssteuer. Einführung in das Umsatzsteuergr- setz und das Reichsbewertungsgesetz vom 16. 10. 34. Von Steuerinspektor Dr. W. Sinzig. 4. Auflage. Verlag W. Stoll- fuß, Bonn. Preis Mark 1.25. Vollständig neu umgearbeitet nach dem neuen Steuergesetz hat der -bekannte Verfasser in kurzer aber übersichtlicher Form die Ausgabe 1935 herausge bracht. Es ist Wert darauf gelegt worden, die wichtigsten Grundgedanken an Hand einfacher Beispiele klarzulegen. Das zu empfehlende Büchlein ist daher ein vorzüglicher Ratgeber, der den Steuerpflichtigen mit manchem vertraut macht, was ihm bisher nicht geläufig oder unverständlich war. MtWWMVINgMMM. DmmerMig, 3. L e i p z i g: W «l l e 3 S2,2. — D r e-s-»-em^WMbe' M3,5. 6.05: Mitteilungen sür den Bauer. 4- 6.15: Frmkgymnasttk. ch 6.35 aus Berlin: Mnstk am Morgen. — Dazwischen 7.80: Nachrichten. -1 MO: Funkgymnastik. ch 8.20: Sendepause. * 10.45: Wirtschaftsnachrichten, Tagesprogramm, Wetter und Wasserstand. * 11.00: Werbenachrichten mit Schallplatten konzert. ch 11.30: Nachrichten, Zeit und Wetterbericht, ch 11.45: Für den Bauer, ch 12.00 aus Königsberg: Mittagskonzert, ch 13.00: Nachrichten und Zeit, ch 13.10: Sinfonische Märsche und Walzer (Schallplatten), ch 14.00: Nachrichten, Börse und Wetter bericht. ch 14.10: Ein Maskenball. Von Giuseppe Verdi (Schall platten). ch 14.50: Knnstbericht. ch 15.05: Sendepause, ch 15.20: Für die Jugend: Der alte Einfiedler. Erzählung, ch 15.40: Wirtschaftsnachrichten, ch 16.00 ans Frankfurt: Nachmittags konzert. ch 17.00: Wir Arbeiterjungen: Die sozialistische Lebens haltung der Hitler-Jugend, ch 17.20: Musik sür Violoncello, ch 17.50: Wirischaftsnachrichten, Zeit und Wetterbericht, ch 18.00: Deutsche Erzeugungsschlacht, ch 18.10: Musik am Feier abend. ch 19.30: Deutscher Boden von Karl dem Franken bis zum Bauernkrieg, ch 19.50: Deutsche Kraft Mes schasst: Olym- viasunk der Woche, ch 20.00: Nachrichten, ch 20.10 aus Frank furt: Reichssendung: „Saarland — Saarland", ch 20.45: Dritte Sinfonie von Anton Bruckner, ch 21.45: Wir Sturm und Klage. Rolf Lauckner liest eigene Gedichte, ch 22.00: Nachrichten und Sportfunk, ch 22.20: Ewiges Abenteuer. Ein Spiel um Liebe von Rotf Lauckner, ch 23.00: Funkstille. Dvnuerstag, 3. Ammar. Deutschlandsender: Welle 1570,7. 6.00: Wetterbericht für die Landwirtschaft, ch 6.05: Wieder holung der wichtigsten Abendnachrichten, ch 6.15: Funk gymnastik. ch 6.30: Tagesspruch. — Anfchließend: Choral. * 6Z5: Guten Morgen, lieber Hörer! — In einer Pause gegen 7.00: Neueste Nachrichten, ch 8.00: Sperrzeit, ch 8.45: Leibcsübung für die Frau, ch 9.00: Sendepause, ch 9.40: Haus- wirtschaftlicher Lehrgang, ch 10.00: Neueste Nachrichten. * 10.15: Sendepause, ch 11.15: Deutscher Seewetterbericht. * 11.30: Der Bauer spricht — Der Bauer hört: Recht und Scholle. — Anschließend: Wetterbericht für die Landwirtschaft, ch 11.50: Glückwünsche, ch 12.00: Aus Breslau: Mittagskonzerl der Waldenburger Bergkapelle (Grenzlandorchester). — Da zwischen 12.55: Zeitzeichen der Deutschen Seewarte, ch 13.15: 30 Minuten Wurlitzer Orgelklänge (Schallplatten), ch 13.45: Neueste Nachrichten * 14.00: Für jeden etwas (Schallplatten), ch 14.55: Programmhinweise, Wetter- und Börsenberichte. * 15.15: Mädel aus dem Landjahr erzählen! ch 15.40: Am Brunnen vor dem Tore . . . Volkslieder aus Schallplatten, ch 16.00: Aus Mannheim: Nachmittagskonzert des Philharmo nischen Orchesters, ch 17.30: Neue Kalender. Besprochen von Eberhard Schircks. ch 17.45: Funkbericht aus der Deutschen Bücherei, Leipzig, ch 18.00: Ilse Miehler singt Lieder von Schubert, Wagner und Wolf, ch 18.25: Vorsicht Jungen, Kabel! Ein Ausschnitt aus einem Heimabend der HI. ch 18.55: Das Gedicht. — Anschließend: Wetterbericht für die Landwirtschaft, ch 19.00: Zur Unterhaltung. * 20.00: Kernspruch. — An schließend: Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes, ch 20.10: Reichssendung: Aus Franksurt: „Saarland — Saarland". * 20.45: Fritz Zaun dirigiert die Berliner Philharmoniker. — In der Pause 21.25: Romantische Balladen. * 22.00: Wetter- Tages- und Sportnachrichten. — Anfchließend: Nachrichten aus dem kulturellen Leben, ch 22.45: Deutscher Seewelterberichl. * 23.00: Aus Frankfurt: Lieder, Tanze und Märsche von Ziehrer ch 24.00 bis 2.00: Aus Stuttgart: Nachtkonzert. — Dazwischen 0.55t Zeitzeichen der Deutschen Seewarte.