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wurde bas Nordringen des 2. Bataillons gegen den linken Flügel von Blau sehr erleichtert. Rot ging nun aus der ganzen Front zum konzen trischen Angriff gegen Höhe 357 über. Daraufhin be schloß der Führer von Blau, angesichts der Ueberlegenheii des Gegners, sich an der Furt bei der Papvensabril Sachsenburg über die Zschopau zurückzuziehen. In diesem Augenblick wurde die Uebung abgebrochen. „Das Ganze Halt!" machte dem letzten Gefecht und damit dem Manöver ein Ende. Die Truppen rückten in ihre Quartiere in und bei Mittweida und Frankenberg, um am nächsten Tag der Rückmarsch in die Standorte anzutreten. 44444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444 Kleine Nachrichten 444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444^ Autounfall österrc'chischer Parlamentarier. Wien. Vizekanzler Vaugoin, Landeshauptmann Dr. Buresch und der christlich-soziale Abgeordnete Kunschak hatten ber St. Pölten einen Krastwagenunfall. Abgeord neter Kunschak wurde schwer verletzt. Vaugoin und Buresch blieben unverletzt. Neuer Bombenanschlag gegen die Warschauer Sowjet- Gesandtschaft? Warschau. Ein Polizeimafor fand vor dem Gebäude der Sowsetgesandtschaft ein mehrere Kilogramm schweres Paket. Es stellte sich heraus, daß das Paket ein mittel großes Artilleriegeschoß enthielt. Eine Untersuchung ist un Gange. Eintägiger Proteststreik in Warschau. Warschau. Der Verwaltungsausschuß der Sozialde mokratischen Partei hat beschlossen, einen eintäaigen Proteststreik anzuordnen. Marschall Pilsudski hat Maß nahmen getroffen, um den Streik der Eisenbahner und der Angestellten der öffentlichen Verkehrsmittel von vorn herein zu unterbinden. Neue Kämpfe an der mbischm Nordwestgrenzc. London. Im Korrambezirk griffen nachts aufständische Stämme in einer Stärke von 4000 Mann die Eng länder an. Die Engländer fuhren Artillerie auf und beschossen die Stellungen des Gegners. Auch an an deren Orten kam es zu Zusammenstößen. Irigoyen hat Argentinien verlassen. London. Der frühere Präsident Irigoyen hat in Be gleitung seiner Tochter an Bord des Kreuzers „Bel grano" Argentinien verlassen. Das Schiff nahm Kurs in Richtung Montevideo. Gewaltiger Ausbruch des Stromboli. Nom. Der Auswnrfkegcl des Vulkans Stromboli auf der gleichnamigen Insel der liparischen Gruppe ist explodiert. Die Folge war ein heftiger Lavaausbruch und ein Regen von Steinen und glühender Asche. Die Lava hat im Gebiet von Sankt Bartolo Verwüstungen angerichtet. Zivilisierte Bestien. NcMwrk. In Scooba im Staate Mississippi bemäch tigte sich der Mob zweier Neger, die von der Polizei wegen eines Raubüberfalles verhaftet worden waren. Die Neger wurden an Bäumen ausgehängt. Die Erregung der Menge war so groß, daß sie auch die Polizisten an Bäume änband. „Graf Zeppelin" von der Moskaufahrt zurück. Die Sowjetpresse bewundert das Luftschiff. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist von seiner Mos kauer Landungsfahrt nach Friedrichshafen zurückgekehrt. Die Strecke Moskau—Friedrichshafen hat das Luftschiff in 19 Stunden mit 123 Kilometern Durchschnitts- geschwindigkcit zurückgelegt. Die Sowjetprcsse unterstreicht das große Interesse, mit dem die Moskauer Bevölkerung dem Riesenvogel ge folgt sei. Allgemein wird zum Ausdruck gebracht, daß der Aufenthalt des Luftschiffes nur auf einige kurze Stunden bemessen war. Mit Genugtuung verzeichnen die Blätter noch einmal die Tatsache, daß das Luftschiff Moskau bei der vorjährigen Fahrt nach Japan nicht mit Absicht gemieden habe. Die Zurücklegung der Strecke von 2^ Als Licht in meine Augen kam Roman von Marie Blank-Eismann. 87. Fortsetzung Nachdruck verboten Scheu barg sie sich hinter einem großen Pfeiler. Nur jetzt nicht gesehen werden! Nur keine gleichgültigen Worte, keine Phrasen hören müssen. Und als hätte der Mond ihren Wunsch gehört, verbarg er sich hinter einer vorüberziehenden Wolke. Renate konnte nur die Schatten zweier männlicher Ge stalten erkennen, die in der Nähe des Pfeilers, hinter dem sie sich verborgen hatte, stehen blieben. Der Duft schwerer, ägyptischer Zigaretten drang bis in ihr Versteck. „Ja, ja, hier Tanz und Frohsinn," hörte sie den einen der Herren sagen und erkannte an der Stimme Heinz von Kechlowitz, einen jungen Diplomaten, „und in Berlin der tote Freund, dem wir übermorgen die letzte Ehre erweisen müssen!" „Armer Hansjürgen," erwiderte der andere mit leisem Seufzen. „Er mußte viel zu früh von der schönen Welt scheiden!" „Ja, ich hoffte immer, er würde sich doch wieder auf raffen!" „Ach nein! Sein Zustand war von Anfang an hoffnungs los! Nur die Kunst der Aerzte hat ihn noch ein paar Wo chen am Leben erhalten!" Ein paar Augenblicke des Schweigens folgten. Renate verspürte ein rasendes Herzklopfen und fürchtete, sich zu verraten. Hansjürgen tot! Gestorben an jenem verhängnisvollen Iagdunfall! Wieder erklang die Stimme des jungen Diplomaten: „Hast du über die Ursache des Duells etwas erfahren können?" „Nein! Nur daß die schärfsten Bedingungen angenom- Friedrichshasen bis Moskau in knapp 24 Stunden habe gezeigt, daß die Deutschen ein Wunderwerk der Technik geschaffen haben und daß die Überwindung großer Strecken auf dem Luftwege sich mit Luftschiffen am besten durchführen lasse. Rutzland will ein Luftschiff bauen. Kowno, 12. September. Wie aus Moskau amtlich gemel det wird, hat der Rat die Volkssammlungen von Geldern für den Bau eines großen Luftschiffes nach dem Muster des „Graf Zeppe lin" gestattet. Das Luftschiff soll noch Ende dieses Jahres in Le ningrad gebaut werden und den Namen „Lenin" erhalten. Vertei-igerbeschwer-e im Bombenlegerprozeß. Weitere Zeugenvernehmungen. Im Bombenlegerprozeß teilte Rechtsanwalt Dr. Lütae- brune dem Gericht mit, daß er gegen die gegen Weschke und Becker erlassenen Haftbefehle das Rechtsmittel der Be schwerde einlege, die er sofort zu erledigen bitte. In der Beschmerdcschrist heißt es u. a., daß der Haftbeschluß unbegründet sei. Daß die Angeklagten Becker und Weschke eine Versammlung abgehalten haben, davon sei bis zum Erlaß des Beschlusses in den Akten nicht ein Wort zu lesen gewesen. Aber selbst die spätere Mit teilung eines Kriminalbeamten die Angeklagten beabsichtigten, eine solche Versammlung abzuhalten, rechtfertige den Beschluß nicht. Die Entscheidung des Gerichts stütze sich allein auf An nahmen, die eine solche die persönliche Freiheit des Staats bürgers angreifende Maßnahme nicht rechtfertigen könnten. Das Gericht beschloß, die Beschwerde dem übergeordneten Beschwerdegericht, dem Oberlandesgerichi in Kiel, vorzulegen. Dann wurde der Geschäftsführer Kraft aus Dannenberg als Zeuge dafür vernommen, daß der Krimi nalkommissar Lüdke mit der Absicht hingereist sei, Material gegen die Landvolkbcwegung zu sammeln. Lüdke sei es darauf angekommen, den Zu sammenhang zwischen der Landvolkbewegung in Schleswig- Holstein und dem Landvolk in den Kreisen Dannenberg und Lüchow festzustellen und womöglich neue Anschläge zu er mitteln. Der Zeuge Dr K o ch - Dannenberg bestätigte die Unterredung, die zwischen Kran und Lüdke stattgefunden Hal. Aus seine? weiteren Aussage ging hervor, daß Lüdke von Kraft Material gegen die Landvolkbewegung bestellte. Dann erfolgte noch eine Gegenüberstellung des Zeugen Lüdke mit den beiden eben vernommenen Zeugen, wobei Lüdke angab, er hätte nie die Absicht gehabt, Kraft als Vermittlungsperson zu benutzen. Er stellte jedoch nicht in Abrede, daß er mit Kraft in dem geschilderten Sinne gesprochen habe. Nie Krise in Polen. Gegen die Diktaturherrschafk Pilsudski s Die im Wahlblock der Mittel- und Linkspolitiker vev einigten fünf Mittel- und Linksparteien erließen einer Wahlaufruf, in dem u. a. hervorgehoben wird, daß sie sich zum Schutze des Rechts und der Freiheit Polens zu- sammengeschlossen haben und trotz vielfacher Unterschied« in politischer und weltanschaulicher Hinsicht gewillt seien mit gemeinsamen Kräften die endgültige Beseitigung dei Pilsudski-Diktatur herbeizuführen und der Demokratie iw Namen einer besseren Zukunft des Landes und im Namen des Rechts und der Freiheit und Gerechtigkeit zum Sieg« zu verhelfen. Pilsudski allein habe durch seine Politik dem Sejm gegenüber denselben an der Arbeit gehindert Schließlich wurden dreizehn Punkte aufgezählt, die das Programm des Wahlblocks ausmachen. Ü. a. heißt es darin: Energischer Kampf mit der Wirtschaftskrise, Ver fassungsänderung, gerechte Steuerreform, Kredite für dik Landwirtschaft, Herabsetzung der Staatsausgaben, Ein führung der territorialen Selbstverwaltung, friedliche Außenpolitik und entschiedenes Festhalten an dem Grund satz der Unantastbarkeit der polnischen Staatsgrenzen. Regierungsfeindliche Kundgebungen. Die Nachricht von der Verhaftung der Führer dei Opposition in Polen hat in Ostoberschlesien starke Er regung vervorgerufen. Am nächsten Sonntag veranstalten die Oppositionsparteien in Kattowitz eine große Protestkundgebung. Nicht nur in Warschau, sondern in allen größeren Städten Polens haben Kundgebungen gegen die Regie rung stattgefunden. In Tarnow, dem Wohnort des ver hafteten Oppositionsführers Ciolkosz, drang eine große Menschenmenge in das Regierungsgebäude ein und zer trümmerte die Einrichtungsgegenstände. Die Polizei er öffnete das Feuer. Zehn Personen wurden schwer ver- men wurden; Hansjürgen soll schon nach dem ersten Schuß kampfunfähig gewesen sein!" „Und im Klub war nichts Näheres zu erfahren?" „Nein! Es soll außer den Beteiligten und den beiden Sekundanten, die zugleich die einzigen Zeugen des Streites waren, niemand mehr im Klub gewesen sein. Ferdinand von Lossow ist natürlich verschwiegen und Hubert Amerang und Lothar Schreiter haben am nächsten Morgen eine Mit telmeerreise angetreten, so daß bis heute noch nichts von den Ursachen des Streites durchgesickert ist." „Hm! Sonderbar! Hansjürgen gehörte doch zu den ruhi gen, besonnenen Naturen!" „Gewiß! Aber er war in der letzten Zeit stark nervös, so daß..." Mehr hörte Renate nicht, denn die beiden Herren gingen wieder dem Hause zu. Betäubt lehnte sie den Kopf an den Pfeiler. Im Rausch der glücklichen Tage hatte sie das seltsame Er lebnis vor ihrer Abreise vergessen. Jetzt sah sie mit einem Male wieder das totenblasse Ge sicht Hansjürgens von Hagenah auf der Bahre vor sich. Im Duell gefallen! Aber warum? Plötzlich spürte sie ein Frösteln. Furcht packte sie und trieb sie in den Saal zurück. Sie mußte Claus sehen, seine Stimme hören, damit die Spukgestalten, die sie ängstigten, wieder verschwanden. Eine seltsame Angst krampfte ihr Herz zusammen. Sie wollte niemand nach Claus fragen, um nicht un nötiges Aufsehen zu erregen. Von innerer Unruhe gequält ging sie nach dem Wohn zimmer, dem Speisezimmer ... doch alles war leer. Plötzlich hörte sie Stimmen. „Glück in der Liebe, Unglück im Spiel!" Was war das? Angstvoll preßte sie die Hand aufs Herz. Wieder erklang eine Stimme an ihr Ohr, scharf und erregt. letzt. In Warschau hat eine Versammlung der 'Berufs verbände stattgefunden, in der beschlossen wurde, zum Protest gegen die Verhaftungen in den nächsten Tagen den Generalstreik zu erklären. polMfcve Kunülcksu Deutsches Reich Deutsch-chinesisches Luftfahrtabkommen. Zwischen der chinesischen Nankingregierung und der Deutschen Lufthansa ist ein Abkov en geschlossen worden, das die Gründung einer deutsch-chinesischen Luftverkehrs gesellschaft vorsteht. In die Verwaltung werden sechs Chinesen und drei Deutsche eintreten. Mit deutschem Material wird zunächst ein innenchinesischer Luftverkehr aufgezogen. Sollte eine Verständigung mit Sowjetruß land zustande kommen, so ist beabsichtigt, direkte Linien von Deutschland nach China einzurichten. Gleichberechtigung der deutschen Philologen. Seit Jahren schweben schon Verhandlungen zwischen dem Internationalen Philologenverband und dem Deut schen Philologenverband über den Eintritt des deutschen ' Verbandes. Die Deutschen stellten als Vorbedingung die Anerkennung des Deutschen als gleichberechtigter Verhand lungssprache, die Aufhebung der einseitigen Vorherrschaft der Franzosen in der Leitung und die Gewährleistung einer Stimmenzahl, die der Größe des deutschen Verban des entspricht. Nunmehr hat die Gesamtvertretung des Internationalen Verbandes auf dem Kongreß in Brüssel die Forderungen der deutschen Philologen mit großer Mehrheit angenommen. Es stehen somit dem Eintritt keine Hindernisse mehr entgegen. Die Arbeiten am Mittellandkanal. Von angeblich gut unterrichteter Stelle im Reich will man erfahren haben, es sei richtig, daß die Arbeiten am Mittellandkanal demnächst eingestellt werden müßten, weil die preußische Regierung sich weigere, den Anteil an den Arbeiten weiterzuzahlen. Preußen soll Gegenforderungen an das Reich ausgerechnet haben. Die jetzt noch zur Ver fügung stehenden Gelder reichen noch bis in den Oktober hinein. Ob diese Nachricht sich bestätigt, steht zurzeit noch nicht fest. Deutsche Tclcphonarbeiten in Italien. Dem Vernehmen nach ist ein Vertrag zwischen der italienischen Regierung und amerikanischen Firmen über den Ausbau des nationalen Fernsprechkabelnetzes in Ita lien unterzeichnet worden. Das Gesamtobjekt beträgt 40 Mill. Doll. Das gesamte Kabel sowie ein großer Teil der Zubehörapparate wird in Italien hergestellt. Es soll aber sehr wahrscheinlich sein, daß auch deutsche Fa briken zur Durchführung der Arbeiten herangezogen werden, zumal die Amerikaner nur wenige Erzeugungs stätten in Italien zur Verfügung haben. Deshalb hat man genügenden Anlaß, daß deutsche Firmen zur Deckung des Bedarfs in Frage kommen. Finnland. Einspruch Rußlands gegen die Lappoaktion. Der russische Gesandte in Helsingfors hat beim finni schen Außenminister scharfen Einspruch dagegen erhoben, daß die Lappoleute fortfahren, finnische Kommunisten zur sowjetrussischen Grenze zu befördern. Die sowjetrussische Regierung sehe sich genötigt, scharfe Gegenmaß nahmen zu ergreifen, falls sich das nicht ändere. Der Einspruch ist in schärfster Tonart vorgebracht worden, weil die finnische Regierung die erste sowjetrufsische Note >n der gleichen Angelegenheit nicht beantwortet hat. * Aus In- und Ausland Paris. Der französische Admiral Huguel, ein Bruder des vor fünf Jahren verstorbenen Generals, hat in seiner Pariser Wohnung Selbstmord begangen, indem er sich eine Kugel in den Kopf jagte. London. In Kalkutta hat die Polizei eine neue Bombenfabrik ausgehoben und verhaftete drei Männer und eine Frau, sämtlich Bengalen. Buenos Aires. General Uriburu, der Chef der neuen argentinischen Regierung, hat eine Anleihe in Höhe von 18-L Millionen Dollar auflegen lassen. „Faites vos jeux Messieurs! Die Bank hält jeden Ein satz!" Spiel...! Sollte Claus...? Hastig öffnete Renate die Tür des Herrenzimmers. Dicke Rauchwolken schlugen ihr entgegen. Niemand hatte auf ihr Eintreten geachtet. Um den runden Spieltisch saßen acht Herren, zumeist Großgrundbesitzer der Umgegend. Graf Hohenthal hielt die Bank. Große Stöße von Banknoten häuften sich auf seinem Platz. Renate sah nur Claus und ihre Augen weiteten sich im Schreck. Wiederholt strich sie mit der Hand Uber die Augen, als wollte sie ein häßliches Traumbild verjagen. Nein... nein... sie träumte nicht! Dort saß Claus. Aber war er das wirklich? Sein dichtes, volles Haar war zerwühlt und hing in Strähnen in die Stirn herein. Sein schönes Gesicht mit den edlen klassischen Linien war vom Wein aufgedunsen und seine großen, schwarzen Augen blickten, von unersättlicher Gier erfüllt, bald auf die Kartenblätter in seiner Hand, bald auf die Banknoten, die auf dem Spieltisch lagen. Er schien bereits stark in Verlust zu sein und wenn er eine Summe setzte, die der Bankhalter mit gleichgültiger Ruhe einzog, sprang ein nervöses Lachen von seinen Lip pen, das verächtlich klingen sollte und doch deutlich den Aerger über den Verlust verriet. Regungslos stand Renate und starrte auf das unge wohnte Bild. Wie aus weiter Ferne hörte sie nur immer wieder die monotone Stimme des Bankhalters. Sie biß die Zähne fest aufeinander, wenn sie sah, wie Claus immer wieder nach der Weinflasche griff, die in einem Kühler neben ihm stand, sein Glas füllte und es auf einen Zug hinunterstürzte. (Fortsetzung folgt.)