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«Ad MW Geöffnet täglich von 8 Uhr av für Wannen- und alle medi zinischen Bäder, Dampfbad für Damen Mittwoch 12—4Uhr, Herren 4—8 Uhr, für Herren Sonnabend 4 bi, 8 Uhr. »Srse. Kanae» - MrlltdsN 156 bis 60; Sandroggen. 71 Kilogramm 157 bis Gerste. Sommer, inl. 180 bis 90; Gerste, Winter bis 72; Hafer 150 bis 60; Mais, amerik. 225 bis Mais, cinquantin 245 bis 55; Erbsen 240 bis 70. 61; 164 30; Pfuscharbeit im Saugewerbe. Das Ministerium des Innern macht bekannt: Viele Bauarbeiten werden von den Bauherren ohne Hinzu ziehung des sachlich geschulten Bauhandwerks ausgeführt. Ob bei solchen Bauausführungen in jedem Einzelfalle die Bestimmungen des allgemeinen Baugesetzes und der Ortsbauordnungen eingehalten und die allgemein gül tigen Vorschriften über die Anmeldung der Beschäftigten zur Krankenkasse, zur Erwerbslosenversicherung und In validenversicherung befolgt werden, ist nicht sicher. Bei Unterlassung der Anmeldung haften die Bauherren per sönlich für die Folgen eines Unfalles, und setzen sich der Gefahr aus, einen bei solchen Arbeiten Verletzten schadlos halten und ihm gegebenenfalls eine lebenslängliche Rente zahlen zu müssen. Auch bei Vergebung von Bauarbeiten an Scharwerker ist genau zu prüfen, ob diese ihr Gewerbe ordnungsmäßig angemeldet haben, da andernfalls für die Bauherren die gleichen Gefahren bestehen können. Auf die Möglichkeit der Zurückweisung von Bau leitern und Bauausführenden, die einen Bau nicht ge werbsmäßig ausführen, durch die Baupolizeibehörde wird ausdrücklich nochmals hingewiesen. Leipzig. Die Tendenz war schwach und das Geschäft bewegte sich unverändert in engen Bahnen. Größere Ver luste hatten Berliner Handel mit 4 Prozent, Hapag mit 6, Norddeutscher Lloyd mit 6,5, Kommerz-Bank mit 3, Reichsbank mit 8, Deutscher Eisenhandel mit 3,5, Leip ziger Feuer Reihe III mit 5, Polyphon mit 7,75, Schuber: L Salzer mit 7 Prozent. Böhme Schokolade gewannen dagegen 2 Prozent Dresden. Die Haltung war sehr schwach und Kurs verluste waren bis über 5 Prozent zu verzeichnen. Bank werte waren weiter im Angebot. Am Maschinenmarkt büßten Schubert L Salzer 5,5 Prozent per Kasse und nachbörslich noch 2,5 ein. Von den Textilwerten wur den I. M. Plauen weitere 2 Prozent niedriger ge handelt. Am Brauereimarkte verloren Dortmunder Ritter bräu 4, Schöfferhof 3, Felsenkeller 2 Prozent. Bei den Papierwerten gingen die Abschläge bis 3 Prozent und bei den keramischen Werten bis zu 2 Prozent. Bei den Fest verzinslichen setzten Reichsanleihe-Alt- und Neubesitz den Rückgang fort. Chemnitz. Der Verlauf war matt und lustlos, die rück läufige Bewegung der Kurse setzte sich in flottem Tempo fort. Von Maschinenwerten verloren Wanderer 1,5, David Richter 2 und Schubert L Salzer volle 8 Prozent. Am Bankenmarkt waren Verluste bis zu 4 Prozent zu ver zeichnen. Von den sonstigen Jndustriewerten lagen Mimosa 2 Prozent niedriger während Radeberger Bier und Thü ringer Gas leicht anzogen. Die Textilwerte behaupteten die alten Kurse. Der Freiverkehr war ganz still. Leipziger Produktenbörse. Preise; Weizen, inl., 70 Ki logramm 314 bis 20; Roggen, hies., 74,5 Kilogramm Schweine und Ferkelmarkl in Friedrichsfelde. Austrieb 158 Schweine, 322 Ferkel. Verlauf: Langsam bei weichende» Preisen. Es wurden gezahll im Großhandel für Lanier schweine 5—6 Monate all 50—70, Pölke 3—4 Monate an 38—50, Ferkel 9—13 Wochen alt 30—38, dto. 6—8 Wochen an 25—30 Mark je Stück - Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke- Verlagsleitung: Paul Kumberg. ,, Verantwortlich für die Schriftleitung: Hermann , für Anzeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich >u T Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Wahlbeilage. Der heutigen Nummer liegt ein Wad>M blatt der Men Sozialdemokratischen Partei bei. Wo die Gastwirte der Schuh drückt. Der sächsische Gastwirtsverband hielt in Löbau seine 44. Jahreshauptversammlung ab. Aus dem Geschäfts bericht ist zu entnehmen, daß unter der allgemeinen schwe ren wirtschaftlichen Lage auch das Gaststättengewerbe schwer zu leiden gehabt habe. Der Reiseverkehr habe ganz bedeutend nachgelassen und die Wanderer transportierten ihre Verpflegung meist selbst im Rucksack. Dabei lasteten große Steuer- und Zivillasten schwer auf dem Gewerbe und der Gaststätteninhaber müsse ohne Rücksicht auf den Fremdenverkehr sein Personal beibehalten. Am schwersten betroffen seien die Saisonbetriebe. Besonders aktuell sei die Frage der Erhöhung der Reichsbiersteuer und die Einführung der Gemeindegetränkesteuer. Der Deutsche Gastwirtsverband habe eine Gegenaktion eingeleitet. Die Grenzverhältnisse müßten eingehend berücksichtigt werden. Der heißgeführte Kampf habe aber noch nicht erreicht, daß die Steuer in der beabsichtigten Höhe erlassen wurde. Die Stadtverwaltungen spielten wieder mehr mit dem Ge danken, eine Gemeindegetränkesteuer einzuführen. Im Be richtsjahre sei auch eine Erhöhung der Branntweinsteuer eingetreten. Die Verhältnisse forderten die Aufhebung der Auswertungssteuer, die sich besonders bei den Betrieben auswirke, die in großer Notlage seien. Die Saalbesitzer hätten besonders schwer unter dieser Abgabe zu leiden. Der Geschäftsbericht bezeichnet das Gastättengesetz als völ lig überflüssig. Der Verband stelle sich ebenfalls gegen den Alkoholmißbrauch, das Gaststättengesetz aber sei eine Knebelung. Bei der Erteilung der Konzession dürfe allein der Bedürfnisnachweis maßgebend sein. Bedauerlicherweise würden immer neue Vereinshäuser konzessioniert. Ser geschäftliche Tod. Im Monat Mai sind 210 (im Vormonat 212) An träge auf Konkurseröffnung gestellt worden. Von diesen entfallen 97 auf die Städte Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau. 143 Anträgen ist stattgegeben wor den, während 67 (im Vormonat 87) mangels Masse abgelehnt s;nd. Neben den Konkursen sind noch 69 (im Vormonat 102) gerichtliche Vergleichsverfahren zur Abwendung d^ Konkurses eröffnet worden. Amtliche Berliner Notierungen vom 17. Juni. Börsenbericht. Tendenz: Matt. Unter dem Eindruck des Kurseinbruchs an der Rewyorker Börse eröffnete die Ber liner Börse bei Kursrückgängen bis zu neun Prozent in aus- aesvrocken matter Haltung. Im übrigen ftand die Stimmung dem Eindruck der augenblicklichen Reglern schwierigkeiten. Man verwies auf den Parker-Gtlbert-Venchb in dem die augenblickliche Finanzwirtschaft scharf kritisiert wlr^ Nach den ersten Kursen trat aus Intervention der Grotzvamcn hin ein Stillstand der Abwärtsbewegung und teilweise emc Erholung ein. Geld war mit 2,50—4bü und Monatsgeld mit 4,75—5,75 Prozent zu haben. Im Verlauf war die Zenden; wenig verändert. Die nach den ersten Kursen emgetretenen Erholungen konnten sich zum Teil behaupten. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; engl. Pfund 20,34 bft 20,38; holl. Gulden 168,40—168,74; Danz. 81,34—81,oO; franz. Frank 16,43—16,47; schweiz 81,09—81,25; Belg. 58,39-58,al; Italien 21,92—21,96; schwed. Krone 112,44—112,66; dan. 112,05 bis 112,27; norweg. 112,04—112,26; tschech. 12,41—12,43; osten. Schilling 59,10—59,22; Argentinien 1,540—1,544; Spanien 48,05—48,15. Produktenbörfe. Alter Weizen bleibt vereinzelt an- geboten. In neuem Weizen kommt nur wenig Ge schäft zustande, die abgegebenen Gebote werden zumeist als unzureichend abgelehnt. Roggen alter Ernte beMi weiterhin der Stützung, während neuer Roggen nur verhau nismäßig knapp angeboren wird. Am Lieserungsmarktc ei gaben sich nur unbedeutende Preisveränderungen. Meye wird bei unveränderten Preisen nur m kleinen Quantitäten gekauft. Hafer sehr fest, Gerste ruhig, aber stetig. Heu- und Strohnoticrungen Preise: Roggcnstrod (drahtgepreßt) 1,00—1,15, Weizeustroh «drahtgepreßt) 0,85 vm 1,05, Haferstroh (drahtgcpreßt) 0,60—0,70, Gerstenstroh 0,l>0 bis 0,70, Roggenlungstroh 0,85—1,05, Roggcnstroh ibiudsaden gepreßt) 0,75—0,90, Weizenstroh lbindsadcngepreßt) 0,65 bi» 0,75, Häcksel 1,55—1,70, Heu (handelsüblich) 1.50—1,70, K (gutes) 1,90—2,20, Luzerne (lose) 2,65—2,90, Timothv 2,40 2,60, Klceheu (lose) 2,30—2,50 Mark, drahtgepreßtes S-« 40 Vi. über Notiz. Getreide und Olsaaien per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm in Reichsmark. Wetz., mark. 17. 6. 16. 6. Weizkl. f.Bln. 17.6 7.6^.1 16.6. 7,7-8,2 Pommersch. — — Rogkl. s. Bln. 7.7-80 7,7-8,0 Rogg., märk. 172-177 172-177 Raps — — Braugerste — — Leinsaat — Futtergerste 167-182 167-182 Vikt.-Erbsen 24,0-29,0 24,0-29,0 Sommergste. — — kl. Speiseerbs. 21,0-25.0 21,0-25,0 Wintergerste — — Futtererbsen 18.0-19.0 18,0-19,0 Hafer, märk. 151-164 149-162 Peluschken 17.0-18,0 17,0-18,0 Pommersch. <— — Ackerbohnen 15,5-17,0 15,5-17,0 westpreuß. — — Wicken 19.0-21,5 19,0-21,l> Weizenmehl Lupin., blaue 15,7-17,2 15,7-17" p. 100 ks sr. Lupine, gelbe 2I.2-S3.5 21,2-29- Brl.br.inkl. Seradella Sack(seinst. Rapskuchen 10,6 11.6 10,6-11- Mrk.ü.Nol. 34,0-42.2 34 2-42 5 Leinkuchen 15,7-16,2 15,746,- Roggenmehl Trockenschtzl. p. 100 kg fr. Sova-Schrot 12,0 13 0 12,O-1S- Berlin br. Torsml. 30/70 — -»d rnkl. Sack 21,l-24.2 21.1-24..- Kartofselflck. 13.0-13,4 13.0-19/ dem ent- den Der Stadlrat. »WWW recht durch Abgabe des Stimmzettels in amtlich gestempelten Umschläge aus. Stimmzettel, die dieser Bestimmung nicht sprechen, sind ungültig. Stimmscheine werden bis Sonnabend, 21. Juni 1930, mittags 12 Ahr ausgestellt. Wilsdruff am 17. Juni 1930. Le Garics ZertüLiiqen UliusLrnr! Stellen-Anzeigen für den „Personal - Anzeiger cles vabeim" werden durch unsere Geschäftsstelle in Wils druff, Zellaer Straße 29 ohne Spesen zuschlag vermittelt. Das Publikum hat nur nötig, die kleinen Anzeigen bei uns abzugeben und die Gebühren zu entrichten. Die Anzeigenpreise des „Daheim" find im Vergleich zur hohen, über ganz Deutschland gehenden Auflage und der zuverlässigen Jnseratenwirkung niedrig; sie betragen gegenwärtig nur 100 Pf. für die Zeile (— 7 Silben) bei Stellenangeboten und nur 75 Pf. bet Stellengesuchen — Wir empfehlen, die Anzeigen frühzeitig aufzugeben. Die Geschäftsstelle des „Wilsdruffer Tageblatt". SeleMMW in Schuhwaren f. Herren, Damen und Kinder, Lang- und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel, Holzpantoffel und Holzschuhe. WIMM Bettwäsche, Hemden, Arbeitshosen, Schlosser- Anzüge, Monats-Anzüge von 10 Mark an. Mel aller Arie« Sofas und Chaiselongues, sowie Holz- und Hand koffer, Uhren, Rucksäcke, Aktentaschen, schöne Bett federn und kompl. Betten. 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Die hiesige Stadt ist in 2 Wahlbezirke eingeteilt worden. Der 1. Wahlbezirk wird aus dem links der Freiberg—Tharandt—Meißner Straße gele genen Stadtteile (westlicher Stadtteil) und der 2. Wahlbezirk aus dem rechts von dem angegebenen Straßenzuge gelegenen Stadtteil gebildet. Als Wahllokal sind für den 1. Bezirk der Sitzungssaal des Rathauses und für den 2. Bezirk das Jugendheim im Verwaltungsgebäude be stimmt worden. Die Stimmzettel werden amtlich hergestellt und mit dem Umschläge im Abstimmnngsraume ausge händigt. Die Stimmzettel enthalten alle zugelasse- nenen Wahlvorschläge. Der Wähler macht durch ein auf den Stimmzettel gesetztes Kreuz oder aus andere Weise kenntlich, welchem Wahlvorschlag er seine Stimme geben will und übt sein Wahl- klsäckea (auch Oftermädchen) zur Hilfe beim Geflügel und im Haushalt sucht ObenLorfer, Rittergut Limbach. lod.2Zimrr zum Teil möbliert, und 1 Schlasstelle sofort od. später zu vermieten. 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