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Dresdner Schlachtviehmarkt vom 10 März Wertmassen 149 58-58 (IVI) geflaut war und Nachfrage eine E 298 Körle. fisnael. AirlwsN 247 26—28 (68) 58 588 gingen weiter in Reichsmark. 2588 66—70 (91) §/svbs/? Z/S ÄMl KLVMÄ /^s D/'L/c?^§se^s/7 Müllem 52-56 40-48 Meisterwerke modernerErzähler sinddiezurVer- öffentlichung kommenden Romane u. Novellen /ü/-Assems//, ^sm/7/s rz/rc/^sz-s/'/? /szVzF/ §0^z?s//, SSrzLsz-, -dZ-S/LEZ-/ 29 597 77—83 70-75 60—66 62—68 52-57 47—51 52—56 46-51 42—45 48-48 37—40 32-36 (S8) (88) Der geistig bewegliche Deutsche liest diese Zeit schrist; sie bringt ihn in enge und fruchtbare Beziehungen zu allen brennenden Fragen der Zeit in Literatur, Wissenschaft, Kunst u. Leben Der Verlag Velhagen 8- Klnstng, Leipzig C r übersendet auf Wunsch gegen Einsendung von Zv Pfg. in Marken für Porto - kostenlos ein vollständiges Heft (fonst 2,^0) als Probeheft r r 45—49 36-41 80-34 (94) (88) (84) (88) <77, <72, (85) (74) (68) (SS) (V7) (99 > (100) Auf. trieb Schönster Schmuck der Hefte: HerrlicheWieder- gaben nach Werken der Kunst in Farbendruck. Keine Zeitschrift des In- und Auslandes bringt sie in ähnlicher Vollendung u. Mannigfaltigkeit Das Paus in dem Velhagen L Masings Monatshefte gelesen werden, ist eine Statte der Lultur und edelster Lebensfreude 77 75-76 74-75 72-73 Deutschlands schönste illustrierte Monatsschrift Monatlich ein Heft zum Preise von 2./so RM. O Ochse«, s) Bollfletsch. ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge 2. ältere d) sonstige vollfleischige 1. junge . . . . . 2. ältere c) fleischige 8- Bulle«, s) jüngere vollfleischige auSge- mästete höchsten Schlachtwertes . . . . b) sonstige vollfleischige oder ausgemästete . . c) fleischige <j) Gering genährte ldre 6k8uMöit ksvgt von gozunäen MiM sd Kostenlose LerMunZ bei Dentist Lrn«t klartrnunn, Wilsckrukl breiberxer Str. 108 (Stallt Oresllen), bernruk 44. Sprecdstunllen: Werktags 9—12 unll 1—6, Sonntags 9—12 - üsksnölung sllor krsnksnkssrsnmitglisüor Preise f. 1 ZK in Goldmar! fürLebendgm (129) <121) (115) Bautzener Bier rozent. Höher lagen Kunstanstalten May, 5 üi//k mehl,, Qualitätsware 20.50; do. 60'Aiges 19; Roggenmehl, OO^iges 13.25; Roggenkleie 5.20; Weizenkleie 5.50; Speisekar toffeln, gelbe, weiße und rote fuhrenweise 3,10—<3.80; Kartoffel flocken 9; Landeier, Marktpreis 1 Stück 0.11—0.13; Landbutter, Marktpreis ^-Pfund-Stück 0.95—1.05. — Feinste Ware über Notiz. — Stimmung: Ruhig. <7ie A«srva7rl xasLenÄer Eck <ke» Nsrrn «er. km AeAeirkeil. Z/^-e Atrkmerrse^e» berc?-- teÄem Ke -raeä A«».»seren. KorFem Ke kla/Är, class Ae«»»e- res stet« ««s^,ree?ren<t «nck rorteit- ^a/t VekkEA Lommt. Dar« «er^rt/t //irren äas ^örrrrsrr äes /ac/rmärrrrrse/r ^«t <7«rc^ebrtäeterr tlkassso^»srcters. Dar-rrnr tragen Ke NE tl/assarbertt Ein teures Standesamtsfchild. In Leipzig wurde das etwa ein Meter lange bronzene Standesamtsschild vom Eingang des Stadthauses gewaltsam abgebrochen und gestohlen. Zwei kleine Seitenfiguren hingen noch am Mauerwerk, woraus geschlossen werden kann, daß der Dieb gestört worden ist. Das Vronzeschild ist 1922 modelliert und gegossen worden, trägt die Aufschrift „Sächsisches Standesamt" und hat einen Wert von 1200 Mark. Vermutlich wird der Täter versuchen, es wegen seines Metallwertes zu ver kaufen. Es werden deshalb Alt- und Metallwarenhändler vor Ankauf nachdrücklich gewarnt. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; cngl. Pfund 20,36 bis 20,40; holl. Gulden 167,94—168,28; Danz. 81,38—81,54; fran. Frank 16,39—16,43; schweiz. 81,02—81,18; Belg. 58,33—58,45; Italien 21,94—21,98; schweb. Krone 112,39-112P1; dän. 112,12 bis 112,34; norweg. 112,06—112,28; tschech. 12,41—12,43; österr. Schilling 58,98—59,10; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,90—47,10; Argentinien 1,570—1,574; Spanien 51,20—51,30. Immer vvLüv 2äkns A« teilen, daß wir schon über 15 Jahre die Zahnpaste Lhlorodont benutzen. Noch nie hat sie uns enttäuscht! Wir hatten immer weihe Zähne und einen angenehmen Geschmack im Munde, umsomehr da wir schon längere Zeit das LHIorodont-Mundwasser benutzen. Auch benutzt die ganze Familie nur Chlorodont-Zahnbürsten." gez. C. Chudoba, Frankfurt/M. — Chlorodont: Zahn paste, Mundwasser, Zahnbürsten Einheitspreis je t Mk. In allen Lhlorodont-Berlaufsstellen erhältlich. MG (180) (116) (114) 7sFsd/s//s^ Ueberstand: 47 Rinder, davon 14 Ochsen, 31 Bullen, 2 Kühe, 33 Schafe, 3 Schweine. — Geschäftsgang: Rinder, Schafe lang sam, Kälber, Schweife mittel. — Wegen Klauenseuche mußten sämtliche Tiere in der Sperre verkauft und abgeschlachtet werden. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie de« natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallpreise. SM« »W Geöffnet täglich von 8 Uhr an für Wannen- und alle medi zinischen Bäder, Dampfbad für Dame« Mittwoch 12—4Uhr, Herre» 4—8 Uhr, für Herren Sonnabend 4 bi« 8 Uhr. Homöopathisch. Dem« Wilsdruff Dienstag den 11. März abends 8 Uhr in der „Tonhalle" Diskusßonsabend Allseitiges Erscheinen er bittet der Vorstand. »3 _ <d Z 0 L. Kühe. 3) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder ausgemästete . . c) fleischige ll) gering genährte l). Färsen (Kalbinnen). 2) vollfleischige ausgemästete höchsten Schlachtwerter . . d) sonstige fleischige ll- Freffer. Mäßig genährtes Jungvieh . . II. Kälber, g) Doppellender b. Mast . . . d) beste Mast- und Saugkälber c) mittlere Mast- und Saugkälber . , . , tt) geringe Kälber e) geringste Kälber lll. Schafe. 2) Veste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Weidenmast 2. Stallmast d) mittl. Mastlämmer, ältere Masthammel und gutgcnährte Schafe c) fleischiges Schaftieh ä) gering genährte Schafe und Lämmer . . lv. Schweine. 2) Fettschweine über 300 . b) vollfleisch. Schweine von 240—300 . . . c) vollfleisch. Schweine von 200—240 . . . 5) vollfleisch. Schweine von 160—208 . . . e) fleischige Schweine von 120—160 . . . f) fleischige Schweine unter 120 Pfd. x) Sauen Ruäolk LLodsmusistsr Werkstatt kür klektrotsobnik unü 8eklosssrsi Werkstatt: siirekplatr 46 ^ÜSlll'U^ Wodnung: kabnkokrtr. 136, Suk 137 itonressionieri bei k -V. kröba unck Kraftwerks kreitai Saubere unck gemssenkafts Auskükrung siimtliober ins kscb einsoklsgencksn krbeitsn, bei billigster Ssrevknung. lager von elsktrisokan Selsuvsitungs- körpern unck Apparaten 8taubsaugsr suob Isikveiss svinnerei gegenüber ihrer letzten Notierung vom 6. März 16, Union Diehl 5, Polyphon 6, Bergmann 3,5, Bautzener Bier und Veilsdorf )e 2 Prozent. Höher lagen Kunstanstalten May, Rosenthal um ie 2 Prozent. Die übrigen Kursveränderungen bewegten sich unter 2 Prozent. Von Renten gewannen 7pro- Amtllche sächsische Dotierungen vom 8. März Dresden. Die Dresdener Börse verkehrte in schwächerer Tendenz. Die meisten Werte konnten sich behaupten. Nur am Bankenmarkte kam es zu stärkeren Abschlägen. Hier mußten Darmstädter Bank 6, Reichsbank 5,5, Commerz- und Privat bank und Deutsche Diskonto je 3, Braubank 2,5 und Dresd ner Bank 2 Prozent hergeben. Ferner verloren Deutsche Jutc- zentige Dresdener Stadtanleihe von 1926 Serie II 3, dagegen gaben 7prozentige dergl. von 1928 1 Prozent nach. Ferner ver loren 5prozentige Landeskulturrentenscheine Serie III 14 Pro zent, Dresdener Stadtanleihe-Ablösungsschuld, Altbesitz 0,1 und Reichsanleihe-Ablösungsschuld, Altbesttz 0,25 Prozent. Leipzig. Die Börse wurde von der Schacht-Krise weniger berührt, wenn auch Bankenwerte gegenüber den gestrigen amtlichen Schlußkursen schwächer lagen. Jndustrieaktien bröckelten in Fortsetzung der bisherigen Kursentwicklung weiter etwas ab. Die Umsätze waren nur für einige Spezial werte etwas größer. Niedriger lagen u. a. Berliner Handel um 3, Danatbank 4, Reichsbank 6, Polyphon 5,5. Fester und 2 Prozent höher lag nur Sächsische Bank. Chemnitz. Die Börse zeigte eine schwache Haltung. Die Kursrückgänge hielten sich aber in bescheidenen Grenzen. Im Weiteren Verlauf trat eine Beruhigung ein. Verschiedene Maschinenaktien lagen bis 1 Prozent niedriger, stärker ge drückt waren nur Gebrüder Unger. Auch Dittersdorser Filz gaben weiter nach. Leipziger Produktenbörse. Preise: Weizen, inl., 74,5 Kg WO—236; Roggen, hieß, 70 Kg. 149—153; Sandroggen, 71 Kg. 150—154; Sommergerste, inl. 165—175; Wintergerste 150 bis 155; Hafer 134—144; Mais, amerik. 166-168; Mais Cinquan- tino 170—202; Erbsen 190—210. Die amtlichen Notierungen lauten für prompte Ware Parität frachtfrei Leipzig. Alles bezahlt und Brief. Meitzner Produktenbörse vom 8. März. 1930. Weizen hiesiger, neu, 77 Kilo 11.70; Roggen, neu, 73 Kilo 7.50; Sommergerste 7.75—8.25; Wintergerste, neu 7.60; Hafer alt 6.60—6.80; Mais, verzollt, La Plata 9.40; Maisschrot 10.40; Rotkleesaat, neu 65—78; Trockenschmtzel 5.20; Wiesenheu, alt 5 bis 5.75; Weizen- und Roggenstroh 1.70; Preßstroh 2; Weizen- Gerre?oe und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst per 100 Kilogramm Vie M! MmM bett, ckie Vsi-sdreickunZ von 8«lr, pkekker unck Senk in 6»st- unck Leksnlevirtsckakten, sowie SpeisesteUen, ckie in jeckem betrieb suskänZen muö, ist als -4usdanZ erbälttick im VMsäfutter Isgedlstt Produktenbörse. Vom Auslande war die Weizentendewß" schwach gemeldet. Hier bewirkte mangelndes Angebot und vermehrte Mühlennachfrage ein Ansteigen der Wetzenpreise bei gleichzeitig fester Grundtendenz. Vermahlungszwang und an- geblich geplante Weizenzollerhöhung trugen zur Festigkeit iu der Hauptsache bei. Roggen weiter reichlich angeboten und wenig verlangt. Gebote lauten billiger. Preise gingen Weiter zurück. Weizenmehl ruhig, Roggenmehl billiger. Steter Tropfen höhlt den Stein! Diesen Satz ins Geschäftsleben übertragen heißt: Nur dauerndes Inserieren hat den erhofften Erfolg! fieo-8s!li8to!-fiIkver-AsM8eöI! Vor ckem Kriege patentiert im In- unck ^uslancke. lieben Wakkenöl auck ckas beste veslakicisos kür ö/ienseb unck Dier- Tötet Liter- unck Wimädarilien Zem. prosp. II unck reZt üeveds- neiidilüuiiZ kervorraZenck an. Kei Uaoptkrsokbeiten von Kluävied, pkerü, ilmiü, desoockers zVaacken unck Verbrennungen gem. prosp. Ovklüxssl: Oipkterie, Lkolera, Ualkbeine, KopkZrinck etc. Zem. prosp. fester Versuck — Leheis! IVeltüteratur Zratis unck franco. In Wakk.-Qesck., Hpotk., OroZer., Isnckw. Oesck., sonst von Fabrik Lkem. ^Lbrik W. Klever, l^oln. Frischen Schellfisch Me Heringe Fischfilet empfiehlt Paul Humpisch Amtliche Berliner Notierungen vom 8. März. . Börsenbericht. Tendenz: Fest und beruhigt. Nachden die Panikstimmung des Vortages bereits im Abendverkehr ab- aeflant war und sich auf Grund vereinzelter ausländischer Nachfrage eine Erholung geltend machte, eröffnete die Börse etwas beruhigt. Man wollte auf dem niedrigen Kursniveau ausländische Nachfrage beobachten, teilweise mögen auch Rück käufe stattgefunden haben. Das Kursniveau besserte sich im Rahmen von 1 bis 3, vereinzelt von 5 bis 6 Prozent. Reichs bankanteile setzten nach dem gestrigen scharfen Rückgang 11)4 Punkte höher ein. Trotz der beruhigten Stimmung blieb heute das Geschäft klein. Am Geldmarkt machte die Entspan nung Fortschritte. Tagesgeld 6 bis 8 Prozent und teilweise 5,50 Prozent, Monatsgeld 6,75 bis 8,50 Prozent. Nach den ersten Kursen war die Tendenz überwiegend weiter leicht ge bessert. Im weiteren Verlaus erhielt sich die beruhigte Auf fassung, teilweise traten weitere kleine Erholungen ein. Die Schwankungen waren gering. j VN/ILMU kstrtuemL I HkF-rLkSLSF- weiße amerik. Leghorn, a Stück 4V Pfg.; weiße Wyandoiten, a Stück SV Pfg; weiße Kreuzuna», ttere, Wyandoiten und Leghorn, a Stück 4VPfg. In den Zuchtstämmen befinden sich nur Tiere mit Legeleistung von 180—200 Eier pro Jahr. Spitzen leistung 270 Stück. Strenge Fallennestkontrolle sämtl. 600 Tiere. Brutftcherer Versand, Selbstabholer billiger. An fr. Rückporto. Geflügelfarm „Edelweiß« Inh. Bruno Lange Cossebaude-Elbtal am Osterberg. Amtliche Bntternotierungcn. (Ermittelt durch die Ber liner Butternotierungskommission,) 1. Qualität 148, 2. Quali tät 133, abfallende Butter 117 Mart Per Zentner. Fracht und Gebinde gehen zu Lasten des Käufers. Tendenz: Sebr ruüia Sohn achtbarer Ettern, welcher Lust hat, Fleischer zu werden, findet Ostern gute bei Willy Rüdiger, Fleischermeister, Meißen« Triebischtal Jakobistraße 62. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schnstleitung: Hermann Saffig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, fämtlich in Wilsdruff. So § Weiz., märk. 8. 3. 233-236 7. 8. 231-234 Weizkl. f.Bln. 8.4 8,0-85 7. 8. 8.08.5 Pommersch — —. Rogkl. s. Bln. 7.2-7.7 7.2 7 7 Nogg., märk. 143-147 149-153 Raps — — Braugerste 160-170 160-170 Leinsaat — — Futtergerste 140150 140-150 Vikt.-Erbsen 20,0-25,0 20,025,0 Sommergste. — — kl. Speiseerbß 18,0-20,0 18,020,6 Wintergerste — -- Futtererbsen 16.0-17.0 16.017,6 Hafer, märk. 121-131 121-131 Peluschken 16.0-18,0 16,0-18,0 Pommersch. — Ackerbohnen 16,0-18,0 16,0-18,0 westpreutz. —— EW-» Wicken 18,0-23,0 18,0-23,0 Weizenmehl Luptn., blaue 18,014,0 13,0-14 6 v. 100 KZ fr. Lupine, gelbe 16.0-17.5 16.017,5 Brl.br.inkl. Seradella 25,0-29,5 25,0-29,5 Sack(feinst. Mrk.ü.Not 27.5-34,5 27,7-34,5 Rapskuchen Leinkuchen 13,2-14.2 17,018,0 13.2-14,2 170-18,6 Roggenmehl Trockenschtzl. 6 5 6.7 6,5 6,7 p. 100 KZ fr. Berlin br. Soya-Schrot Torfml. 30/70 13014.5 13,1-14.6 inkl. Sack 205-23,7 20,5-24,0 Kartoffelslck. 11,8-12,3 12,012,5