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SMeresAnwa-sen derSrweMvsißM Der Arbeits markt in Sachsen. Neben der großen Verufsgruppe der ungelernten Arbeitsuchenden, die 21,8 Prozent der Gesamtzahl der Arbeitsuchenden ausmachten, sind es die drei großen Gruppen des Baugewerbes, der Metall industrie und des Spinnstoffgewerbes, aus denen sich Mitte Februar 1930 das Angebot an Arbeit suchenden auf dem Arbeitsmarkte zusammensetzte. Und zwar ist das Baugewerbe mit einem Anteil von 14,7 Prozent, die Metallindustrie mit 14,6 und das Spinnstoff gewerbe mit 10 Prozent an der Gesamtzahl der Arbeit suchenden beteiligt. Es folgen dann die Berufsgruppen der kaufmännischen und technischen Angestellten , das Holzgewerbe, das Bekleidungsgewerbe und die Industrie der Steine und Erden. Die übrigen Berufsgrnppen traten hinter den genannten stark zurück. Bedenkt man, daß es hauptsächlich die Konjunkturgruppen sind, die den Arbeitsmarkt belasten, und daß auch die hohe Arbeits losigkeit im Baugewerbe zum Teil konjunkturbedingt ist, so sieht das Bild recht ungünstig aus. In der Berichtswoche vom 13. bis 20. Februar 1930 ist die Arbeitslosenkurve noch gestiegen, sogar etwas stärker als in der Vorwoche, was vor allem auf die größere Zunahme der Zahl der weiblichen Haupt- unterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung zurückzuführen ist. Die vom 13. bis 20. Februar von 63 247 auf 65 019, also um 2,8 Prozent, gegenüber 0,9 Prozent in der Vorwoche, angewachsen ist. Die Zahl der männlichen Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung ist von 205 833 auf 208 626, also um 1,4 Prozent, in die Höhe gegangen. Insgesamt be fanden sich am 20. Februar 1930 273 645 Hauptunter stützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung und 43 030 in der Krisenunterstützung. Die stärkere Zunahme der unterstützten Frauen dürfte einmal auf den fort schreitenden Entlassungen aus der Textilindustrie beruhen, zum anderen auf der Saisonbeendigung in der Süß Warenindustrie und den Betriebseinschränkungen der Zigarettenindustrie. Die Außenberufe verhielten sich infolge des Winterwetters weiterhin zurückhaltend und der Bergbau litt nach wie vor unter Absatzschwierigkeiten. Bei dem gegenwärtigen Mangel an saisonmäßigen Austriebs erscheinungen auf dem Arbeitsmarkte ist es nicht ver wunderlich, daß die Arbeitslosenziffer ihren Höhepunkt noch nicht überschritten hat. SrubenWegung Im Zwickauer Mier. Nur teilweise Arbeiterentlassung. Der Erzgebirgische Steinkohlenaktienverein Zwickau teilt mit, daß im Zwickauer Revier der Bürgerschacht II des Erz- gebirgischen Steinkohlenaktienvereins im Laufe des Monats März' bis aus weiteres teilweise stillgelegt werden soll. Die Anlagen werden Weiler in betriebsfähigem Zustand erhalten. Eine Entlassung von hiesigen Grubenarbeitern findet nicht statt, nur ein Teil der Tagesarbeiter kann nicht weiter be schlügt werden. »K-mäei - ÄlrUcbslt^ Amtliche sächsische Aottenmgen vom 27. Februar. Dresden. Die Börse verkehrte in freundlicher Stimmung, das Geschäft hielt sich aber immer noch in engen Grenzen und beschränkte sich in der Hauptsache auf Papier- und Photo werte. Es gewannen Dresdener Albumin-Genutzscheine 9, dergl. Aktien 2,5, Schubert u. Salzer 8. Verein. Photo-Aktien 6, dergl. Genußscheine 5, Vereinigte Strohstofs, Dr.-Kurz- Aktien, Reichsbank und Verein. Zünder je 3,5, Kunstanstalten May 3, Dresdener Albuminaktien 2,5 Prozent. Niedriger lagen Nähmatag um 4,.Dresdener Schnellpresse, Kunstdruck Niedersedlitz, Dortmunder Ritter, Dresden Felsenkcller und Elektra um je 2 Prozent. Die übrigen Kursveränderungen hielten sich unter 2 Prozent. Von Renten gewannen 6proz. wertbeständige Reichsanleihe 6, 6proz. Postschätze 0,875, 5proz. Landeskullurrentenscheine Serie III 1,5, Reichsanleihe Ab- lösungsfchuld (Allbesitz) 0,3 und 8proz. Zwickauer Stadt- anleihe 0,25 Prozent. Dagegen verloren Dresdener Stadt anleihe Ablösungsschuld (Neubesitz) 0,5 Prozent. Leipzig. Die Börse zeigte eine große geschäftliche Zurück haltung. Größere Gewinne erzielten nur Polypbon mit 4,50, Schubert u. Salzer mit 4 und Gröllwitz mit 2 Prozent. Leip ziger Stadtanleihc von 1929 wurden 1 Prozent niedriger notiert. Chemnitz. Die Börse wies eine freundlichere Haltung auf. Gesteigerter Nachfrage stand nur geringes Angebot gegenüber Schubert u. Salzer gewannen 5,50 Prozent. Auch Sachsen - iverk, Köbkc, Liebermann, Commerz- und Privatbank, Mimosa und Triptis hatten Kursbesserungen zu verzeichnen. Eine größere Einbuße erlitten Steiners Paradiesbetten mit 4 Pro zent. Niedriger lagen auch Dittersdorser Filz. * Amtliche Berliner Notierungen vom 27. Februar. Börsenbericht. Tendenz: Ruhig und nachgebend. Die Börse verhielt sich passiv. Der Beginn war jedoch durchaus freundlich und die erfolgten leichten Kursbesserungen wurden fortgesetzt. Das Aktienniveau konnte sich bei allerdings wieder minimalem Geschäft im Durchschnitt weiter um 1—2 Prozent erhöhen. Angesichts des bevorstehenden Zahltages zogen die Geldsätze weiter an. Tagesgeld 7—9,50 Prozent, Monatsgeld 6,75—8,50 Prozent. Im weiteren Verlauf bewegte sich das Geschäft in ruhigen Bahnen. Devisenbörse. Dollar 4,18—4,19; engl. Pfund 20,35 bis 20,39; holl. Gulden 167,84-168,18; Danz. 81,36—81,52; franz Frank 16,37—16,41; schweiz. 80,78—80,94; Belg. 58,31—58,43; Italien 21,93—21,97; schwcd. Krone 112,34—112,56; däu. 112,0.', bis 112,27; norweg. 111,94-112,16; tschech. 12,39—12,41; öftere Schilling 58,94—59,06; poln. Zloty (nichtamtlich) 46,90—47,10; Argentinien 1,575—1,579; Spanien 51,55—51,65. Berliner Produktenbörse. Weizen war an den amerika Nischen Börsen letzttägig teilweise befestigt. Auch die Cif- offerten wurden nicht unbeträchtlich erhöht. Dagegen ist vom Pool nur wenig zu hören. Die ersten Kurse brachten eine vollständige Umkehrung der im inossiziellen Vormittags- Verkehr gesprochenen Notierungen für heimischen Weizen. In Roggen fehlte cs nicht an inländischen Offerten. Für Futter getreide ist und bleibt der Umsatz schwierig. Gerste ist sehr still geworden, selbst die besten Brausorten finden keine Ab nehmer. Hafer in den Forderungen nur wenig schwächer, Lieferungen gingen erneut zurück. Mehl andauernd in schwierigem Geschäft. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, tonst per 100. Kilogramm in Reichsmark 27. 2. 26 2 i 27. 2. 26 2. . Wetz,, märk. Pommersch 226-229 225-228 Weizkl. j.Bln 8,0-8.5 8.0 8,5 — — Rogkl. s. Bln. 7.2 7.7 7,2 77 Nogg. märk. 159 163 159 163 Raps — — Braugerste 160-170 160-170 Leinsaat — — Futtergerste 140-150 140-150 Vikt.-Erbsen 21,0-26,0 21,0-27,6 Sommergste. — — kl. Sveiseerbs 18,0 21,0 18,0-21,6 Wintergerste — — Futtererbsen 16 0-17,0 16.0 17,' Hafer, märk. 121-130 123-131 Peluschken 16,0-18.5 16 0-18,0 pommersch. — — Ackerbohnen 16,2-18,5 I -.2-18.5 wefipreutz. — — Wicken 18,5-23,0 18,5-23.0 Weizenmehl p. iOOKg fr. Brl.br.inkl. Sack(feinst. Mrk.ü Not. 27.0-34.3 27.034,2 Lupin., blaue Lupine, gelbe Seradella Rapskuchen Leinkuchen 13,0-14,0 16.0-17.5 24,0-29,0 14,0 15 0 17,1-18,1 13,0-14.0 16.0 17,0 23.0-28,1 145-15,5 17 6-18,'- Roggenmehl p. 100 kg fr. Berlin br. inkl Sack 20.5-24 0 20 5-241 Trockenschtzl. Iova-Scbrot Torsm! 30/70 Kartofselflck. 6 6 6.7 13 4-14 6 12.5-13,0 6 6 6,7 13.7-14.8 12.4-13.0 Berliner Magerviehmarkt in Friedrichsfelde. Auftrieb: 388 Rinder, darunter 361 Milchkühe, 27 Stück Jungvieh, 118 Kälber, 540 Pferde. Verlauf: Ruhig, Preise unverändert. EL- wurden gezahlt für: Milchkühe und hochtragende Kühe 29 » bis 575 Mark je nach Qualität. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen 270—470 Mark je nach Quali tat. Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jundvieh zur Mast. Bullen, Stiere, Färsen 38—44 Mark fc Zentner Lebendgewicht. Ausgesuchte Posten über Notiz. — Pferde markt: Preise je nach Qualität 125—1050, Schlachtpferde 50—150 Marl. Tendenz: Langsam. — Schweine- und Ferkelmarkt: Auf trieb: 246 Schweine, 265 Ferkel. Verlauf: Für Ferkel lebhaft, sonst ruhig. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läufer schweine, 5—6 Monate alt 82—105, Pölke, 3—4 Monate al 65—82, Ferkel, 9—13 Wochen alt 48-65, dto., 6—8 Wochen al' 42—48 Mark je Stück Preisnotierungen für Eier. 1. Deutsche Eier: Trinkeier (vollfrische, gestempelte) über 65 Gr. 13,50, 60 Gr. 11,50, 53 Gr 10,50, 48 Gr 8—8,50, frische Eier 53 Gr. 9—10, aussortierw kleine und Schmutzeier 6 50. 2. Auslandseier: Dänen 18e 13—13,50, 17er 12,50, Holländer 68 Gr. 13, 60—62 Gr. 11 bi 12,50, 57—58 Gr 10,50, Belgier 60—62 Gr. 12, Rumänen 7,50 bis 8, Ungarn 7,75—8,25, Jugoslawen 7,50, Polen normale 7 kleine, mittlere, Schmutzeicr 6—6,50. 3. In- und ausländische Kühlhauseier: Extra große 8,50, große 7,50, normale 6—6,50. Chinesen und ähnliche 5,50—7 Pf. je Stück. Tendenz: Ruhig Milchpreis. Der Erzeugerpreis für ein Liter Vollmilch frei Berlin blieb mit 15 Pf. unverändert. Zuschlag für tics gekühlte Milch: 0,5 Pf., für molkereimäßig bearbeitete: 1 bie 2,25 Ps. Kartoffelpreise je Zentner waggonfrci märkischer Station: Weiße 1,70—2,00, rote und Odenwälder blaue 1 80—2,20, gelb fleischige (außer Nierenkartoffeln) 2.50—2,80, Nieren 3,70 bis 4,10 Mark; Fabrikkartoffcln 7,75—8,75 Pf. je Stärkeprozent ... Berliner Butternotierungen. 1. Qualität 155, 2. Qualität 140. abfallende 124 Mark per Zentner. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitring: Paul Kumberg. Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für An zeigen und Reklamen: A. Römer, sämtlich in Wilsdruff. Miliche^ii^ PolizkivemluuW, PMWW m Sch, Psksser und Seif i>> W- M S-MwiNsWei sowie öpeiseWn delr. 1. 8n Gast- und Schankwirtschaften und allen Verkaufs stellen, in denen Speisen zum sofortigen Genuß ver kauft werden, dürfen Salz und Pfeffer den Gästen und Käufern zum allgemeinen Gebrauch nur in verschlos senen Streubüchsen zur Verfügung gestellt werden. Sens ist nur in Gefäßen mit Deckeln und Löffeln oder in verschlossenen Tuben zu verabreichen. 2. Den Gästen und Käufern sowie den Wirten, Ge schäftsinhabern und ihren Angestellten ist es verboten, Salz und Pfeffer auf andere Weife als durch Streuen aus den Streubüchsen zu entnehmen. Senf darf nur mit dem dazu bestimmten Löffel den Gefäßen oder durch Pressen den Tuben entnommen werden. Eine Verunreinigung der Gewürze, namentlich durch unmittelbares Berühren mit benutzten Bestecken und Speisen, ist untersagt. Senfgesäße und -Tuben sind sofort nach dem Ge brauche wieder zu schließen. 3. Lin Abdruck dieser Polizeiverordnung ist in allen Gast- und Schankwirtschaften sowie in den in Frage kommenden Verkaufsstellen deutlich sichtbar auszu- kängen. 4. Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen werden mit einer Geldstrafe bis zu 30 Mark bestraft. 5. Diese Bestimmungen treten sofort mit ihrer Ver öffentlichung in Kraft. Meißen, Nossen, Wilsdruff, Lom matzsch, am 25. Februar 1930. Die Amtshauptmannfchast Meißen und die Stadlräte zu Meißen, Nossen, Wilsdruff und Lommatzsch. i Osstkol KlWbsussn I 8vnnabenck, cken i.IAärr:, cker Zroke WssbenbsII ru Klipps I „kinö klonänsekt sn tief -Isler" ^nkanZ 7 Dftr — Demaskierung 10.30 Okr W W liervliviie vekoration 3 Kapellen V V MLMüllel'l'eilö.MWe« W «88811181 zur« Dintriit: Zerren 2.50 KIA, Damen 1.50 kiA A-- prsmiierunx cker Iv orizsinellsten unck 5ck8ns1en ----j Aü Herren-u. vsmenmssken Oime lVlaskierunZ kein Zutritt! Ai! Wi Dierru lacket Zan? er^ebenst ein Otto Lcdöne Wi Unsere Keimst im HMrisge 1S1S/18 Der 2. 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