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KI Ilm deimilchM 6ercl " k Unterbsttungsbeilsge rum „AilrOruNer Lsgeblatt" — Amtsblatt. wurde. E! Lmfraj si daß ai als G verord tt i» Schrift anwärt ineindc W8 A --FDk 8 tt Al K im Bo L Bürger Lotterielos Humoreske von Jo Hanns Rösler. Bubsens und Babsens haben zwei Lotterrelose. Bubsens haben eins, und Babsens haben eins. Nun sind aber Bubsens an Babsens Lotterielos beteiligt und Babsens an Bubsens Lotterielos. Wenn Budsens gewinnen, erhalten Babsens die Hälfte davon. Und da sie beide das erste Mal in der Lotterie spielen, sind sie überzeugt, daß sie natürlich gewinnen müssen... Der Tag der Ziehung kommt. Berta Babs und Bruno Babs sitzen aus dem Sosa. „Heute ist Ziehung, Männel", sagt Berta Babs. „Wenn unser Los gewinnt, sind wir die Dummen." „Das kann man mcht sagen", meint Babs, „ebenso gut kann Bubsens Los gewinnen, und dann sind sie die Dummen." „Ja, aber wenn unser Los gewinnt, sind wir die Dum men. Da feixen uns die bloß aus." „Wir werden sehen, wer gewinnt." „Wer wird schon gewinnen? Die Leute haben Glück. Wir werden gewinnen und sie das halbe Geld kriegen. Wenn wir Glück hätten, würden sie gewinnen, und wir bekämen von ihnen das halbe Geld." „Und wenn Bubsens gewinnen?" „Dann ist das etwas anderes. Dann haben sie nur ge wonnen, weil wir zur Hälfte daran beteiligt sind. Dann müssen wir natürlich das Geld kriegen." Plötzlich klingelt es. Berta Bads steht auf, um zu öffnen. Zuvor guckt sie durch den Gucker. „Die Bubsens kommen", saust sie zurück. Dann öffnet sie. Bubsens treten ein. Ganz aufgeregt. Ganz aufgelöst. Ganz aus dem Häuschen. „Wasißnlos? Washabtdredenn?" wieselt Berta um sie. „Ach, liebe Freunde —" „Wasdnn? Nu redet schon." „Wir haben gewonnen — heute — das große Los!" Babsens bleibt die Spucke weg. „Ihr habt gewonnen?" „Wir — wir — Sie und ich — haben gewonnen." „Auf Euer Los?" fragt Babs. „Nein. Eure Nummer ist gezogen worden." Das schlägt der Berta Babs den Boden aus. „Siehste! Siehste! Habesnichgleichgesagt? — Also schön, wir haben ge wonnen. Ihr habt nicht. Ihr guckt in den Mond." „Liebe Frau", mengt sich jetzt Bubs in das Gespräch, „das bleibt sich doch Wurst wie Schale, das bleibt sich doch rum wie num. Wir haben die beiden Lose zusammen genommen. Wenn wir gewonnen hätten, wart Ihr daran beteiligt, genau wie wir jetzt bei Euch." „Ihr habt aber nicht gewonnen. Da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn Ihr gewonnen hättet, hättet Ihr eben ge wonnen. Wenn wir gewonnen haben, haben wir gewonnen. Da gibts nischt daran zu fummeln." „So? So?" baut sich jetzt die Bubsen auf. „Wir haben doch die Lose in Kompagnie genommen." „Kompagnie ist Lumperie. Wenn ich heute eine Ziege habe und ein anderer eine Kuh, gehe ich mit ihm in Kompag nie. Wenn er aber bloß eine Ziege hat, werde ich doch nicht mit ihm in Kompagnie gehen. So dumm!" „Meinen Sie mit der Ziege etwa meine Frau?" schnappte Bubs ein. „Das können Sie halten, wie sie wollen. Das können Sie auffassen wie Gottlieb Schulze. Wir haben gewonnen, und damit basta." „Ach, liebe Freundin", flötet jetzt die Bubsen, „Sie hätten Wohl nichts genommen, wenn wir gewonnen hätten?" „Wir? Nicht einen Pfennig. Nicht einen Pfennig, sage ich Ihnen. Eben noch habe ich mit meinem Männel be sprochen — Bruno, was habe ich gejagt? — eben habe ich ge jagt: wenn Bubsens gewinnen, das sind gute Freunde von uns, da nehmen wir nicht einen Groschen. Die Leute brauchen das Geld nötiger. Habe ich das gesagt, Bruno, ja oder nein?" „Ja, das hast Du gesagt. Aber wie die Sache jetzt einmal liegt —" „Was liegt? Wer liegt? Wer hat gewonnen?" „Sie, Frau Babs", sagt Bubs, „und Sre haben ganz recht, wer gewinnt, soll sein Geld behalten. Wir werden uns doch deswegen nicht zerstreiten." „Sehen Sie, das ist ein vernünftiges Wort", schlägt ihm die Babsen mit einem vergnügten Quitsch aus den Rücken, „unsere Freundschaft ist mehr wert als Geld. Sie haben Ihr Los, wir haben unser Los. Punktum. Reden wir nicht mehr darüber und bleiben wir Freunde." „Einverstanden." „Die Kompagnie ist also aufgehoben?", vergewissert sich die Babsen nochmals. „Ist hiermit aufgehoben. Hand darauf." „Hand darauf. Ihr habt's gehört. Und nun wollen wir mal einen kleinen Kaffee kochen. Sie trinken doch ein Täßchen Kaffee bei uns, liebe Freunde Bubs?" Frau Bubs nickt nur. Reden kann sie nicht. Sie lacht. „Sehnse, nun lachen Sie wenigstens wieder. Washamsedenn? Waslachensedenn so?" Die Bubsen kann vor Lachen nicht weiter. Ihr Mann lacht mit. Immer mehr. „Nu, warum lacht Ihr denn? Was habt Ihr denn?" Da zieht Bubs die Ziehungsliste aus der Tasche und sagt: „Reingefallen! — Ihr habt gar nicht gewonnen. Unser Los hat gewonnen — Zweihundert Tausend — jetzt seid Ihr die Gelackmeierten." Berta Babs und Bruno Babs stehen da, wie von der Kuh gebissen. Die Frau findet zuerst die Sprache wieder: „Na, was habe ich gesagt?" faucht sie ihren Mann an, „Du fliegst auf jeden Quark rein! So, also Ihr Los hat gewonnen? Dann gratuliere ich auch. Wie viel fällt denn auf unseren Anteil?" „Nischt. Garnischt", sitzt jetzt Bubs aus hohem Pferd, „Sie haben doch die Kompagnie aufgelöst." „Aber das war doch nur Spaß. Das gilt doch nicht. Man wird doch unter alten Freunden noch einen Spaß verstehen. Wir hätten Euch doch nie um das berechtigte Geld gebracht. Das bringen wir gar nicht fertig." „Da sind Sie auf dem Holzwege, meine verehrte Frau", steht Bubs auf, „abgesprochen ist abgesprochen. Wir haben geprüft, wie Sie sich im Gewinnfall verhalten." „Was? Mich verkohlt? — Sie — Sie Kavalier in Socken, Herr! — Sie find Wohl vom Weißen Elefanten gestreichelt Minna, es gibt keinen Kaffee, lassen sie ihn draußen — wir werden ja sehen — andere Leute betrügen — immer gehen Sie, immer gehen Sie — es gibt noch Richter — wir sprechen uns wieder — ich werde Euch zeigen, wo Boom wächst — Sie Lotteriefalschspieler!" Aber Bubsens sind schon längst gegangen. Berta Babsens Wutblasen zerplatzen in nichts. Endlich entdeckt sie ihren Mann. — „Und Du bist an allem dran schuld", geht sie auf ihn los, „feine Leute hast Du als Freunde, das kann man wohl sagen, feine Freunde hast Du. Oder wäre es mir ein gefallen, wenn wir gewonnen hätten, andere Menschen um ihr Geld zu betrügen?" Harte Taten! Skizze von H. Göppert-Harlingerode. Der Harz klirrte von Eis. Aechzend stand der Bergwali unter der Last des Schnees. Aber auch im Vorland bliebe« die Menschen durch endlose Wochen in die Häuser gebannt schaufelten karge Wege von Nachbar zu Nachbar, schliche« Wohl einmal in sternklaren Nächten waldwärts, Aexte klan gen leise, Holz splitterte, brach, fiel . . . In der Nacht des 14. Januar 1731 hob sich Konrai Broder von seinem Lager, sah nach der Frau, die laut atmete warf einen zärtlichen Blick auf seine drei Knaben, die sich unter der dünnen Decke enge aneinander schmiegten, uni tastete sich hinaus. Konrad Broder wohnte ganz am Südende des Dörflein- Abbenrode. Kaum tausend Schritte vom Schimmerwalde ent fernt, dessen Nordostrand das Haus des sehr gestrengen Herr« Försters Madelun barg. Broder wußte ja Bescheid. Er hatte die kurzen, breiten, vorne zugespitzten Bretter unter die Füße gebunden und glitt, den Schlitten hinter sich, behende nach Südosten, um den Wald am äußersten Zipfel, dem Forsthause abgekehrt, zu gewinnen. Er duckte sich am Rande, spähte in die Ebene, die im Ster nenlicht flimmerte, lauschte lange in den Wald hinein, band die Hölzer ab und begann die Arbeit. Er wählte schwache, saftlose Bäumlein. Hurtig, mit ge übten Schlägen . . .Einer, zweie, drei ... biß ihnen das Eisen das kärgliche Leben ab. Broder schwitzte vor Eifer. So! Dieses eine noch! und dann ... Ho! Sie sollten schauen, die Knaben. Und die Maria würde zwar schelten, aber dennoch zufrieden sein, wenn sich die Kinder die Händlein wärmten. Fröhlich schwang er die Axt. Plötzlich sprach eine harte, Helle Stimme aus dem Dun kel vor ihm: „Tu die Axt weg, Holzdieb! Hebe die Hände!" Barmherziger Himmel! Broder .aumelte rückwärts. Er fror plötzlich vor Entsetzen'. Das war Madelun! Und Plötzlich durchschoß es lhn. Das Weib! Die Kinder! Sie verhungerten, verkamen, wenn ihn der da fortschleppte. Und er sprang zum Waldrand. Ließ Schuhe und Schlitten. Stob in Wilden Sätzen in die Ebene. In die Helle, weite, weiße Ebene . . . Kopfloser Narr der, will aus seiner Strafe rennen und läßt Schuhe und Schlitten. — Madelun lächelte: Er hatte ihn! Und trotzdem, in einem wütenden, tierhaflen Triebe, Macht zu zeigen, unerbittliche Macht, wie sie unter den Men schen unseliges Urrccht ist, lat er zwei, drei Sprünge, hielt am Rande, hatte den Fliehenden vor sich als wunderschöne Scheibe, rief noch einmal, hob das Gewehr . . . Die Einsamkeit, das große Schweigen fraß den scharfen Knall, der hinter einem Ärmseligen, Unsinnigen herpertschte, ihn mitten im Rücken packte, ihn mitten im Sprunge nieder riß. — Madelun beugte sich über Konrad Broder, der mit ge streckten Armen vornüber lag wie vom Blitz getroffen. Teufel auch! Der Kerl war tot! Dem mochte selbst des Kaisers Leib arzt nicht zum Leben zurück helfen. Madelun stand und sann. Das . . . das hatte er nicht gewollt. Das nicht! O über das verfluchte, jache Blut! Was sollte nun werden? Verscharren konnte er den Mann nicht. Und wenn sie ihn fanden . . . O! Sie fanden ihn sicher! Er hörte förmlich das Weibsbild heulen und keifen. Dann kamen sie ihm an den Hals! Sie haßten ihn lange. Und frag ten nichts nach seiner Pflicht. Uebrigens . . . Pflicht . . . Madelun belog sich niemals selbst. Freilich war es seine Pflicht, den Wald zu hüten. Scharf zu hüten! Denn sonst mochten, was dieser da vielleicht aus echter Not getan, schnell alle anderen tun aus Geiz, Gier, Uebermut, Lust am Verbotenen. Unter dieser Pflicht mußte Wohl einmal der weniger Schuldige, der Entschuldbare mit dem Schuldigen leiden. Aber das Da . . . Madelun kannte seine Leute. Die würden nach gar nichts fragen, sondern ihn einfach belauern. Meuchlings anfallen. Irgendwann. Irgendwo. Dagegen gab es kein Wehren. Darüber ward Madelun aufs neue zornig. Er stampfte mit dem Fuße, warf einen wütenden Blick auf den Mann da, der im Tode Macht gewann über ihn, wandte sich und ver schwand schnellen Schrittes im Walde. — Am nächsten Morgen suchte Maria Broder ihren Mann. Die Axt war weg! Der Schlitten! Die Schneehölzer! Die Frau strebte dem Walde zu. Hinter ihr in Reih und Glied, einer hinter dem anderen, trabten ihre drei Kna ben. Riefen, da sie ihre Mutter rufen hörten. Schrien. Jam merten. Hoben die Händlein. Trabten über den Schnee. Maria Broder fand den Schlitten, die Schuhe, dann flache Spuren wilder Sprünge im Schnee, ging, zitterte ... sah etwas liegen, etwas Lebloses, Blutiges ... schrie, schrie ... Barmherziger Himmel! Kann denn ein Mensch so furcht bar schreien? Die Nachbarn fanden die Frau, die schweigend über dem Toten lag. Um sie herum hockten die drei Knaben. Auch Frauen kamen herbei. Sie trugen die Kleinen nach Hause. Sie schüttelten, rüttelten, erweckten die Maria Broder, die mit blöden Augen um sich sah. Stützten sie. Führten sie. Die Männer aber schlugen eine Tragbahre zurecht für den Toten. So ging der traurige Zug nach dem Dörflein Abbenrode. Aber kaum hatten die Nachbarn den armen Konrad Bro der im schmalen Flur seines Hauses niedergesetzt, da war die Maria Plötzlich hell wach. Sie riß sich aus den Armen der anderen. Sie rief mit wildem Schreien des Himmels und der Menschen Rache an. „Der Förster war es! Der Madelun! Er soll nicht leben. Er soll verflucht sein. Er soll brennen in seinem eigenen Hause. Die Hände sollen ihm abgeschlagen werden, mit denen er die Waffe hob, die Augen ausgestochen, mit denen er zielte ..." Den Männern jagten Schauer durch das Blut. Es grauste ihnen. So ein Weib! So ein Weib! So ... ein ... Weib ...? Seins! Meins! Jedes! Und Plötzlich spien sie Verwünschungen. Der eine. Der andere. Alle. Uno sie rannten zu ihren Hausern, tauchten auf mit allerlei Waffen, rotteten sich zusammen, tobten zmn Walde. Voran, mit wehenden Haaren, die Frau. Aber sie fanden das Forsthaus leer. Sie suchten ... suchten ... immer wieder, unermüdlich ... Madelun war verschwunden. Da zündeten sie das Haus an allen Ecken an, schürten wütend das Feuer, harrten, bis alles zerkrachte und zogen unsroh, unbefriedigt in ihrer tierhaften Gier nach Rache, zurück. Ader schließlich getrösteten sie sich dessen, daß der Madelun ja sicher im Walde verkommen sei. — So waren die Menschen ... damals! Gar nicht sparsam mit harten Taten wider einander. Gar nicht sparsam! 2 Berati folgt z der D 2mal i aussch und d 33 Si gcsuni verort 1. La Eine ergeb! Röthi mar, mann, die H hierfü Herr bestar märte gleich Die f und ! ist es gesüh Tanz' Zarwadusch Lustige Kleinigkeiten von Kurt Miethke. Zarwadusch juchte eine Köchin. Auf sein Inserat meldete sich eine dralle Person namens Laura Ticketupf. „Fräulein Ticketupf, sagen Sie mal die Wahrheit, warum Sie aus Ihrer vorigen Stellung hinausgeschmiflen wordev sind." „Weil ich immer an den Türen gehorcht habe." „Und bei wem waren Sie angestellt?" „Bei Zawadils." „Bei Zawadils? Ausgezeichnet! Ich engagiere Sie, aber in der Dämmerstunde müssen Sie immer zu mir kommen und mir erzählen, was Sie bei Zawadils gehört haben ..." * Zarwadusch wohnte an der See. In der Pension Magertisch. Eines Tages kam Frau Magertisch, die Pensionsmutter in das Gästezimmer gerannt. Ihre Knie schlotterten, unl ihre lange Nase war schneeweiß. „Eine Ratte, eine Ratü ist in der Speisekammer!" schrie sie. Seelenruhig meinte Zarwadusch: „Warum regen Sü sich da so auf, meine Gute? Schließen Sie einfach die Tlü zu, und lassen Sie das Biest verhungern..." Zarwadusch promeniert mit Anna Kathrein durch ein« Kastanienallee. Selig Arm in Arm und Auge in Auge Plötzlich fährt aus einem Gebüsch eine riesige Bulldogge kläf send hervor. In der nächsten Minute befindet sich Zak wadusch auf dem nächsten Kastanienbaum in Sicherheit. „Zarwadusch!" brüllt Anna. „Rette mich!" „Komm 'rauf!" erwidert Zarwadusch. „Ich kann doch nicht klettern. Komm 'runter und jag den Hund fort!" „Ich denke ja gar nicht daran." „Vor zehn Minuten hast Du mir noch geschworen, fD mich würdest Du dem Tode ins Auge schauen." „Sei nicht so unlogisch, Anna! Das siehst Du doch selber, daß der Hund noch nicht tot ist ..." * „Warum haben Sie neulich Ihren Hut vor mir abge nommen?" wird Zarwadusch von einer jungen Dame ge fragt. „Sie kannten mich doch noch gar nicht." „Das stimmt", gibt Zarwadusch zur Antwort. „Abel Zawadil kennt Sie, und es war sein Hut..." * Zarwadüsch schnauzte den Kellner an: „Horchen Sie mal zu, Herr Ober! Ich habe eine Wurst bestellt. Gut. Die haben mir die Wurst gebracht. Gut. Ich esse sie, und auf was beiße ich? Auf Holz beiße ich. Bitte, hier ist das Stück Holz, auf das ich gebissen habe. Nun will ich Ihnen mal was sagen: Ich bin gern bereit, den Hund zu essen, den Sie in die Wurst gemengt haben, aber daß ich auch noch die Hundehütte essen soll, das, , wissen Sie, ist eine ganz unge heuerliche Zumutung." * Zarwadusch begegnet Zawadil. Zawadil geht freudestrahlend auf ihn zu: „Hallo, w« geht's, wie steht's, was macht die Frau Gemahlin, schönes Wetter heute, die Milch ist schon wieder teurer geworden, apropos — Du hast Wohl keinen Zehnmarkschein bei Dir?" „Woher weißt Du?" entfernt sich Zarwaousch kühl. * Zarwadusch langweilt sich im Kaffeehause. Kommt ein netter, fetter Herr zu ihm an den Tisch: „Ach, Verzeihung, würden Sie mit mir eine Partie Schach „Gern", gibt Zarwadusch zurück. Sie spielen. Eine Partie. Zwei Partim. Fünf. „War sehr schön", sagt nach Lokalschluß der nette, fette Herr, „war sehr schön. Kommen Sie morgen abend wieder?" Zarwadusch überlegt einen Augenblick, dann sagt er zu: „Eigentlich wollte ich morgen heiraten, aber das kann ich ja zurückstellen. Also dann auf Wiedersehen morgen abend." -j: Zarwadusch hat es mit der Ruhe. Am vorigen Donnerstag liegt er schnarchend im Bett, da weckt ihn Frau Zarwadusch: „Du, hast Du was gehört?" Zarwadusch lauscht und hört — Einbrecher. Zarwadusch steht gemütlich auf, geht zu den erschrockenen Einbrechern, hilft ihnen noch eigenhändig ein paar Habselig keiten einpacken und überreicht ihnen dann einen Brief: „Meine Herren, würden Sie Wohl so liebenswürdig sein und diesen Brief in den Kasten werfen? Er ist an die Ver sicherungsgesellschaft gerichtet, bei der ich gegen Einbruch ver sickert bin. und enthalt die sälliae Prämie. Gute Nacht." von 1 (im - rvurd! Zleijc oerkai k Aufw den l Berbl men i steiim schritt cher r Bau Reich ist. T durch öahre jähüiö eine g sich di erhebe F noch ! statt, r Wehr I wieder teil. 1 das T Kläger hierfür T t Kvmn in hie für l ! Predi Mittr Heber Kinde verest im P Gngc t nach Dien- vereir c <; Rachr dienst Diem 16 ui ^unn- samm < oersar c samm lung. ander u-nbzr