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MMufferTageW Wilsd»uff-Dresden VriM spricht vm Menkr Mtrolle V n u n u u und starte mtür mdes oder fort- olche id ich litter- te er- n Ge- ). inig- > aus äfts- den» luder chen. i den ^um- r um nsere >achs- l, ein uns Zwei einen >schen ie an agen, l rind pelz ¬ sollte Tische bis- nidel billi- und hieß städtischen Tarife einzuzaylen sind. Auch etwaige sonstige Überschüsse der städtischen Werke sotten in den Fonds eingczahlt werden. Mit der Überwachung dieser Maßnahme wird Bürger meister Schötz beauftragt. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenramts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. liquidierte Eigentum zurückerstatten, das ungefähr auf zwei Millionen Pfund Sterling geschätzt werde, und weiter zu Deutschlands Gunsten aus seinen Anspruch aus drei bis vier Millionen Pfund Sterling in amerikanischen Wertpapieren verzichten, über deren Besitz langwierige Auseinandersetzungen vor den amerikanischen Gerichten stattfindcn sollten. Schliesslich sind in Übereinstimmung mit einer früheren Erklärung der britischen Negierung etwa fünf Millionen Pfund Sterling für sogenannte „Trostzahlungen" von einem für diesen Zweck zu schaffen den Schiedsgericht bewilligt worden. Das Übereinkommen bedeute die Beseitigung eines Zwischenfalls, der noch vor kurzem die zunehmende Har monie der englisch-deutschen Beziehungen und die Aus sichten der nächsten Haager Konferenz getrübt habe. Diese Mitteilung beweise auch die vollkommene Grundlosigkeit der in der kontinentalen Presse erschienenen Berichte, wo nach sich bei den deutsch-englischen Verhandlungen solche Schwierigkeiten und solche scharfen Gegensätze ergeben hätten, daß Snowden die Einfügung von SanktionZ- klauseln in den Noung-Plan gefordert habe. Das Ergebnis der Verhandlungen zur Freigabe des deutschen Eigentums in England wird von unterrichteter deutscher Seite keineswegs als ein Erfolg bezeichnet, ob wohl die bisherigen Veröffentlichungen den Eindruck er wecken, als ob, abgesehen von dem Verzicht aus die Über schüsse des bereits liquidierten Eigentums, alle übrigen Liquidationen nunmehr eingestellt und das Vermögen den berechtigten deutschen Eigentümern wieder restlos ausgehändigt würde. Diese Annahme trifft aber keines wegs zu. Vielmehr hat die englische Regierung sehr be trächtliche Vorbehalte bezüglich der noch schwebenden .Liquidationen gemacht. Dem Vernehmen nach betreffen diese Vorbehalte alle wesentlichen größeren Vermögens komplexe. Die Unterzeichnung des deutsch-englischen Liquida tionsabkommens wird voraussichtlich Anfang nächster Woche erfolgen. Das Abkommen wird dann gemeinsam mit den Young-Gesetzen dem Reichstag vorgelegt werden. gestellt, daß Deutschland, ohne daß man es bemerken konn te, Verteidigungslinien über eine beträchtliche Anzahl von Kilometern baute. Daher halte ich es für notwendig, daß Frankreich selbst aus seine Sicherheit bedacht ist. Es gelang uns, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und zu erreichen, daß die Fcststellungs- und Versöhnungs kommission während der gesamten Dauer des Locarno vertrages in Tätigkeit bleibt. (?!) Der Versailler Frie- dcnsvertrag schreibt uns vor, nur gemeinsam mit unseren Alliierten zu handeln. Eine vorzeitige Räumung einer Nheinlandzone hat bisher nicht stattgcfunden. Auch die zweite Zone ist nur etwa zwei Monate früher geräumt worden und zwar aus klimatischen Grün den. Die dritte Zone ist noch voll besetzt. Sie können sich unserer Räumung widersetzen, indem sie den Uoungplan und die Haager Verträge ablehnen. Doch beunruhigt mich der Gedanke, daß diejenigen, die die Politik der Regierung kritisieren, keine anderen Vorschläge machen. Die wahre Politik muß in Verhandlungen bestehen, die zur Beruhi gung der Nerven beitragen. Im Haag habe ich eine Kon trollkommission ohne Begrenzung ihrer Wirkungsdauer verlangt. Es wurde abgcwicscn, weil sie in dem Friedens vertrag nicht vorgesehen ist. Man einigte sich aus eine Verständigungs- und Festsetzungskommission. Sie wer den darüber urteilen können und wenn sie wollen, die Verträge ablehnen. Die Regierung wird mit der festen Hoffnung, den Uoungplan zur Annahme zu bringen, nach dem Haag gehen. Die Frage der Sicherheit mutz gleich falls gelöst werden. Weder im Haag noch in London wer den die Bestimmungen über Sicherheit und Frieden ein ander widersprechen." Nach Briand sprach Melland, der Briands Politik als gefährlich bezeichnete, insbesondere, da Deutschland sich weigere, seine Ostgrenzen zu garan tieren. Briand antwortete sofort und betonte, daß Frank reich sich niemals am Schicksal Polens desinteressiert hätte. Polen selbst hätte freilich den Vertrag von Locarno un terzeichnet. Der Senat sprach sich schließlich mit 253 gegen 2 Stim men für die Politik der Regierung aus, die die Ver trauensfrage gestellt hatte. England liqnidiert nicht weiter. Es gibt 200 Millionen Mark zurück. Unter der Überschrift „Zugeständnisse für Deutsch land" berichtet der „Daily Telegraph", daß nach Ver handlungen, die während der letzten zehn Tage im Schatz amt zwischen Vertretern der britischen und der deutschen Regierung geführt wurden, ein Übereinkommen erzielt worden sei über die Frage des vormals deutschen Eigen tums, das während des Krieges in England beschlagnahmt wurde. . Aus der einen Seite behalte Großbritannien den Überschuß aus dem bereis liquidierten Eigentum in Höhe von etwa 14 Millionen Psund«terling, aus der anderen Seite werde es den deutkcken Elaentümern das nock nickt te die ihrem mehr, ich die üerten n. er Ge ir ver- )aß ick oft es e, und )a war hnlich, rast zu ! Hand s au^ as der öärcw ht und raurig l, kein äugen, ne "der Hs lag Mgcl bitter. So ist leit ist e mich l kann, sitzt. - - tarrcn r; wie Bette, aumes mußte singen, ßte sie Engel Neue, für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Naumzeile 2VRpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 4t) Reichs pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspsennige. Bor- geschriedcne Erscheinung»- —» . * tage und Platzvarschriften werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen, annabme bis - orm.10Uhr. ' « > — — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermitteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. IederRadattanspruch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. Anzeigeunehmen alleDermiltluvgsstellenentgegen. RWlaMrMte im Senat Paris, 20. Dezember. Am Freitag nachmittag be riet der Senat über die Anfrage des Senators Lemery, der sich mit den Sicherheitsgarantien, die Frankreich aus den Verträgen besitzt, befaßt. Außenminister Briand er klärte, daß er sich keinerlei Illusionen über die Möglichkeit hingebe, den Senator Lemery beruhigen zu können. „Ich bin niemals für die Preisgabe unserer Sicherheit gewesen. Ich schloß den Frieden von Locarno ab, die die französische Ostgrenze zu einer gemeinsamen Grenze für Frankreich, England, Belgien und Italien machte. Deutschland und einige unserer nächsten Freunde waren der Auffassung, daß mit Aufhörcn der Besatzung wir aller Kontrolle im Rheinland verlustig gingen. 1926 erreichte ich, daß alle Mitglieder des Völkerbundsrates die Kontrolle des Völ kerbundes über das Rheinland beschlossen. Die Deutschen lehnten diese Kontrolle über das Jahr 1935 hinaus ab. Wir wünschen, daß diese Einrichtung bestehen bleibt, so lange der Vertrag von Locarno Kraft besitzt. Diese Ver- söhnungs- und Feststellungskommission hat sehr weit gehende Vollmachten. Wenn sie eine Zusammenziehung deutscher Truppen feststem, können wir militärische Maß nahmen ergreifen, ohne mit Deutschland in kriegerische Verwicklungen zu geraten. Wenn Sie die Unruhe in der Arbeit seststellen, kann die Angelegenheit vor den Völker bund gebracht werden. England und Belgien haben sich verpflichtet, uns in diesen Fällen mit allen Kräften zu Hilse zu kommen. Ich selbst habe bereits bei einem Bericht der Militärautoritäten über beunruhigende Vorgänge im Rheinland cingcgriffen. Zwischen den französischen und deutschen Sachverständigen wurde eine Einigung in dieser Frage erzielt. Aehnlich dürsten die Dinge sich auch in Zu kunft abspielen. 1935 hätten wir unter Umständen das Rheinland verlassen müssen. Erst von diesem Augenblick an dürsten wir, da unser Heeresbestand herabgesetzt sein wird, Unruhe empfinden und gerade für diesen Zeitpunkt habe ich Sicherheiten vorgesehen, die der Versailler Ver trag nicht enthält. Was hat uns nun die Kontrolle in der Zeit genützt, als wir uns noch im Rheinland befanden ? Am Vorabend der Räumung der ersten Zone hat man ganz plötzlich fest- Berlins Finanzen unter Staatsaufsicht'. Eingreifen des Oberpräf'denten. In der außerordentlichen Sitzung der Berliner Stadt- ocrordnetcnversammlung verlas Oberbürgermeister Scholz ein Schreiben des Oberpräsidcntcn von Brandenburg nud Berlin, in dem der OberpräsideM der Stadl Berlin bezüglich ihrer Finanzwirtfchaft bestimmte Richtlinien vorschreibl Unter anderem wird die Stad! von Rcgierungs wegen ver pflichtet, für die neue Anleihe einen Tilgungsfonds zu schaffen, in den monatlich fünf Millionen aus den Mehreinnahmen,der lichcn letzter Tisch- Und Auge . Sie i blieb Pfang, r dem wm m- neines böser sprach, ! dich! Flügel se, die ' schrie l wohin .Mein Die Aottage der Wirtschaft. Verhandlungen zwischen Regierung und Industrie. Auf Anregung des Verbandes Sächsischer Industrieller fand im Sitzungssaale des Wirtschasts- ministeriums in Gegenwart des Ministerpräsidenten Dr. Bünger und unter Leitung des Sächsischen Wirtschafts ministers Dr. Krug v. Nidda und v. Falkenstein eine Be sprechung statt, an der Vertreter des Wirtschaftsmini steriums, des Arbeits- und Wohlfahrtsministeriums und des Finanzministeriums teilnahmen. Vom Ver band Sächsischer Industrieller waren unter Führung des Vorsitzenden des Verbandes, Direktor Wittke, eine An zahl Mitglieder aus Leipzig, Dresden, Chemnitz usw. er schienen; außerdem nahmen die Landtagsabgeordneten: Vizepräsident Dr. Eckardt, Bergdirektor Lippe und Dr. Frucht an den Besprechungen teil. An Hand einer umfangreichen Denkschrift und unter Überreichung eines vom Verband Sächsischer Industrieller aufgestellten Programms von Forderungen zur Behebung der gegenwärtigen Wirtschaftsnot wurde von dem Vorsitzenden des Verbandes Sächsischer Industrieller, Direktor Wittke, noch einmal in einem ein gehenden Bericht der außerordentliche Ernst der gegen wärtigen Lage der sächsischen Industrie in überzeugender Weise dargelcgt. Direktor Wittke wies in seinen Ausfüh rungen ganz besonders darauf hin, daß die Lage der In dustrie infolge der durch die planlose Ausgabenwirtschaft von Reich, Ländern und Gemeinden herbeigeführten Über steuerungen und durch die Überspannung der sozialen Lasten sowie durch die schädlichen, auf die Leistungsfähig keit der Industrie keine Rücksicht nehmenden Auswirkungen des gegenwärtigen Schlichtungssystems schon seit langem eine außerordentlich ernste gewesen sei. Der Verband Sächsischer Industrieller habe immer wieder vor der Weiterverfolgung dieses Weges gewarnt und habe eine Umkehr von der jetzigen Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik nachdrücklichst gefordert. Trotz allem Verständnis, das insbesondere das sächsische Wirtschaftsministerium den Forderungen des Verbandes Sächsischer Industrieller ent gegengebracht habe, sei es aber bisher nicht gelungen, diese Forderungen durchzusetzen. Wenn der Verband Sächsischer Industrieller heute nochmals sich gezwungen sehe, seim Soraen und Bedenken den Vertretern der säckfiicken Ne Postscheck: Dresden 2640 Touuabend, den 21 Dezember 1S2S Rr. 2S6 — 88. Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt' Oer Wettlauf. Es ist nichts mit der 15-Millionen-Dollar-Anleihe für die Reichshauptstadl, die der Berliner Kämmerer schon in der Tasche zu haben glaubte und die doch plötzlich einer deutschen Inlandsanleihe Platz machen mußte; und es wird nichts mit der 80- oder rOO-Millionen-Dollar-Anleibe für bas Reich, die Rcichsfinanzminister Hilferding auch schon so gut wie sicher hatte, nachdem alle tags zuvor von den Newyorker Äankgewaltigen gestellten Bedingungen von Reichsregierung und Reichstag angenommen waren. Man kennt noch nicht rechi die genaueren Zusammen hänge, die zu diesen gescheiterten Hoffnungen geführt haben, und man weiß deshalb nicht genau, wer für sie eigentlich verantwortlich gemacht werden darf. Als Nächst beteiligler bietet sich nur dem allgemeinen Unwillen für- erste der Reichsbankpräsident Dr. Schacht dar, weil er die ihm selber gewiß sehr peinliche Ausgabe übernommen hatte, der unveränderten Fortdauer der in höchstem Grade Finanzwirtschaft der letzten Jahre mit größter Entschiedenheit entgegenzutreten, trotzdem ihm eine sozu- wben verfassungsmäßige Legitimation für diese Ein- spruchstäligkeit nicht zur Seite stand. Man war deshalb mit dem Vorwurf rasch bei der Hand, daß er sich die Rolle eines ^inanzdiktators anmaße, die ihm durchaus nicht zustehe, und daß er unglaublicher.veise seine Aufgabe darin zu erblicken scheine, den Kredit des Reiches und der deutichen Wirtschaft zu untergraben, statt ihn zu schützen und zu stützen. Aber Dr. Schacht hat nicht auf Granit gebissen, wie man danach eigentlich hätte meinen sollen. Reichstag und Reichsregierung haben sich seinen Forderungen in der Hauptsache gefügt, wie schon vorher die Reichshauptstaot mit der von ihm geforderten Einführung eines Tilgungs fonds neben den Erhöhungen der städtischen Einnahmen sich seinen Anleihebcdingungen unterworfen hatte. Wenn erst wieder das Geld im Beutel klingt, wird der Zorn gegen Sen Beherrscher der Reichsbank sich wahrscheinlich langsam wieder legen. Bleiben aber wird der nunmehr ganz unausbleiblich gewordene Z w n u g z u ä u ß e r st e i Sparsamkeit in unserer gesamten öffentlichen Ver waltung und bleiben wird auch die uns nachgerade mit stärkstem Nachdruck beigebrachte Erkenntnis, daß, wenn wir unsere Ausgabenwirtschaft aufrechterhalten wollen, das nur unter erheblicher Vermehrung der schon jetzt ge wiß nichts weniger als leicht zu tragenden Steuerlasten möglich sein wird. Wie unsere auswärtigen Schulden sich in Zukunft gestalten werden, darüber wissen wir nun ja an gesichts des Young-Planes einigermaßen Bescheid. Aber auch unsere innere Schuldenlast muß allen verantwort lichen Finanzmännern allmählich Furcht und Schrecken einflößen. Wer sich trotzdem nicht an die wirklich einzige »Forderung des Tages", die Ausgaben zu drosseln, wo nur irgend dazu die Möglichkeit besteht, die Verwaltung zu vereinfachen, auf daß sie endlich billiger und rascher arbeitet, wie es sich für ein völlig verarmtes Volk gehört, hält, der hat seinen Beruf als verantwortlicher Staatsmann un zweifelhaft verfehlt und muß fort von seinem Platz, ehe uns von außen her, durch die fremdländischen Gläubiger, die Freiheit unserer Entschließungen vollends genommen wird Wir haben in diesen Tagen beschämendsten Wett laufs um irgendwoher zu nehmende Anleihen einen bitteren Vorgeschmack davon bekommen, wohin es führen muß, wenn man die Verlegenheiten des Reiches erst turm hoch anschwellen läßt, so daß der Geldgeber einfach in die Lage kommt, uns jede Bedingung zu diktieren, die ihm gmdünü. Es hat nicht viel gefehlt und die soeben mit einem Vertrauensvotum des Reichstages bedachte Negie- rung wäre in die Luft geflogen, weil sie ihren dringenden finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachzukommen vermochte. Im letzten Augenblick ist das Äußerste, wie man nun wohl hoffen darf, gerade noch vermieden worden, aber die schlimmen Erfahrungen dieser trüben Weih nachtszeit werden selbstverständlich nachwirken, und niemand kann wissen, ob sie sich nicht sehr bald, vielleicht verböserter Auflage, wiederholen werden. Der Reichstag sucht in einem regelrechten Galopptempo nun zu retten, was eben noch zu retten ist, doch ist wohl nunmehr die Überzeugung Allgemeingut des ganzen Polkes ge worden, daß es so wie bisher in Deutschland nicht weiter- gehcn kann, wenn wir überhaupt noch eine geregelte Ver waltung und eine auf dem freien Willen der Nation be ruhende Gesetzgebung aufrcchterhalten wollen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das .Wilsdruffer Tageblatt" erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch die Bote» 2,3o NM., bei Postdeftellung 2 RM. zuzüglich Abtrag- gebühr. Einzelnummern löRpfg.AllePofranstalten W0MeN0lat1 sUk Wl!S0rUff U. UMgegENd Postboten und unsereAus- träger und Geschäftsstellen —- nehmen zu jeder Zeil Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.