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Ilm heimischen fierd w»teiDaN«WSbeMW rum „MSMnMer L«MviE" — Rmtsd^tt. Jung, kaum zwanzig Jahre alt. Ebbecke schlurfte zur Tür. Seine Knie bebten. Der Hals war ihm wie zugeschnürt. Mit zitternden Händen drehte er den Schlüssel im Schloß. „Vater . . Wie ein Angstschrei, wie ein flehendes Hilfe heischen rang es sich aus der Kehle des Soldaten. Bauer Ebbecke riß sich zusammen und zog den Jungen ins Haus. Der sank auf einen Stuhl und barg das Gesicht in den Hän den. bressenoe Angst und bange Sorge ließen den Bauern leise über den braunen Scheitel seines Sohnes fahren. Was ist?" Der Junge schwieg. Nur die schweren Atem Bauer Ebbecke. Eine ostmärkische Geschichte von Kurt Jentkiewicz. Bauer Ebbecke stand in der Tür seines kleinen, Weißen Hauses, dessen glänzende Dachziegel die sterbende Sonne in slüsiiges Gold tauchte. Nachdenklich tastete sein Blick hinunter in die Wartheniederung, über die Uferwiesen hinweg, von denen dampfende Nebel aufstiegen nnd um das farbensatte Bild einen milchigen Schleier woben. Nachdenklich sog der Bauer an der halblangen Pfeife, deren im Lauf der Jahre braun gebrannter Kopf das Bild des alten Kaisers trug. Dort drüben — wenn er die Warthe hinunter sah —, dort, wo die goldenen Kuppeln gleißten, da war der Dom, die alte majestätische Kirche der Ostmarken stadt Posen. Und weiter rechts, wo das Helle Grün der Wälle von der Düsterkeit der Glacis abgelöst wurde, da lag das Fort, in dem sein Junge diente, dienen mußte bei den polni schen Ulanen. Wie hieß es doch, dieses Fort? Er hatte den Polnischen Namen vergessen. Früher hieß es nach dem preußischen Ge neral Prittwitz. Aber das war lange her, so lange schon . . . Bauer Ebbecke riß sich aus seinen Gedanken und ging mit schweren Schritten über den sattgrünen Teppich der Wiese. Dumpf klang sein Tritt, so schwer und wuchtig, wie nur ein ostdeutscher Bauer über seinen Grund und Boden schreiten kann. Ueber das lederne Gesicht des alten Siedlers zog ein zufriedenes Lächeln. Das hatte Mühe gemacht, diese sumpfigen Wiesen trocken zu legen und fruchtbares Weideland zu schaffen. Aber sie hatten es gern getan und immer wieder von vorn angefangen, wenn in wilden Frühlingsnächten »er warme Märzwind die Wasser und Schollen aus Rußland heranführte, den Fluß über die Ufer trieb und alles wieder vernichtete. Wer hatte diesen endlosen Kampf begonnen? Der Urgroßvater oder ein noch früherer Vorfahr? Die Ebbeckes saßen auf ihrem Grund, seit Deutsche hierher nach Osten kamen. Niedersachsen waren sie einstmals gewesen, die Al brecht dem Bären folgten, immer weiter nach Osten wan derten. Der Alte stand am Fluß. Reißend zogen die Wasser vor bei, immer nach Süden, ohne Unterlaß an den hemmenden Buhnen und Wehren vorüber. Tief atmend blickte er ihnen nach, und sein träumender Blick versank in der Weißen Nebel slut, die höher und höher stieg und das Schattenbild der fernen Stadt verwischte. Ueber das Wasser scholl Gesang. Helle, klare Kinderstim men sangen ein deutsches Lied. Bauer Ebbeckes Augen ver suchten die Schwaden zu durchdringen. Sie vermochten es nicht, aber die Ohren tranken sehnsuchtsvoll die deutschen Laute. Da Plötzlich fuhr eine fette, keifende Männerstimme in den Gesang. Ebbecke horchte auf: das war der neue polnische Lehrer, den man an Stelle des alten in das deutsche Dorf zesetzt hatte. Gerade vom Seminar war er gekommen, prall gefüllt mit Hatz gegen alles Deutsche. Das Lied brach ab. Still trollten sich die Kinder. Und auch dem Bauern war der Abend verleidet. Müde ging er zum Hause zurück, gebeugt, mit schleppenden Schritten, die Hand in der Tasche zur Faust geballt. Und still legten sich der Nacht dunkle Schatten lindernd über unfreies Land. — „Vater!" — Bauer Ebbecke fuhr aus dem Schlafe. Hatte er recht gehört? Draußen war stockdunkle Nacht, rein Mond strahl, kein Stern. Da wieder ein leises Rütteln am Fenster laden, ein schüchternes „Vater!" Der Bauer sprang aus dem Bett und drückte das Gesicht an die Scheibe. Wochen!" Es klang gepreßt. Er starrte in zwei schreck haft aufaerillene Auaen. Draußen stand ein polnischer Soldat. züge von Vater und Sohn schwangen durch den Raum und das klatschende Ticken der alten Holzuhr. „Was ist, Jochen? Sprich doch!" Der Junge schwieg. „Fahnenflucht?" preßte der Alte heraus. Stumm nickte der Sohn. „Junge!" Bauer Ebbecke fuhr sich mit der harten Hand über das gegerbte Gesicht, faßte sich an die Schläfen. „Fahnenflucht . . . Junge!" — Dann war es wieder ganz Die Schande, diese Schande! Nnd sein Junge, sein Jüng ster mußte dieses Verbrechen begehen. Der Alte sprang auf, packte den Jochen an der Ulanka und riß ihn hoch: „Fahnen flucht." „Ich konnte nicht anders, Vater, ich konnte nicht . . Weh schnitt das Flehen dem Vater ins Herz. Er ließ den Sohn los. Steil ausgerichtet standen sie vor einander. Der eine breit und schwer und wuchtig, der andere sehnig und schlank. WilsdrusserAMall Jochen suchte die Augen des Naters: „Ich tonnte nicyr anders —", seine Stimme sank zum Flüstern, „weil — weil ich Deutscher bin ,.." Zwei schwere Tränen. lösten sich aus harten, grauen Augen. Draußen lastete dunkle, ostmärkische Nacht. — Am anderen Morgen Pochte es gegen die Tür. Pferde scharrten ungeduldig em Hof. Bauer Ehbecke ging, um zu öffnen. Die Aür flog'zurück, sechs Polnische Gendarmen pol terten in die Stube:- Angstvoll und verschüchtert drängten Mutter und Magd in'den Winkel am Ofen. „Wo ist Ihr Sohn?MKlobig und breit stand Bauer Ebbecke auf den'eichenen'^Dielen. Fest Preßte sich der Blick seiner klaren Auaen/Mdicischma^ schlanken Offiziers. Er zuckte die Achseln. „Ich weiß es nicht." Innerlich trium phierte er: Sie hatten den Jungen nicht bekommen. Jetzt war er längst über die Grenze . . . Ein peinliches Verhör begann. Ebbecke schwieg. Außer der einen Antwort konnte man kein Wort aus ihm heraus bekommen. Die Gendarmen durchsuchten das Haus. Zynisch wiesen sie ihm die Ulanka, die Reithosen und die Nogatka. „Da . . . wollen Sie nicht lieber gestehen?" Der Bauer stand, zuckte nicht mit der Wimper und — schwieg. Eine Reitpeitsche fuhr hoch, aber ein eherner Blick zwang sie nieder. Dann kam ein Polizist aus dem Dorfe zurück. „Sie haben drei Pferde. Wo ist das dritte?" Ebbecke schwieg. — Herzzerreißendes Schluchzen klang hinter dem Bauern her, als man ihn gefesselt abführte. Er wandte sich nicht um. Mit schweren Schritten trottete er zwischen den Gendarmen. Die Hände hatten sie ihm gebunden, den Kopf aber konnten sie nicht fesseln. Den hielt er stolz und frei empor. Sein Junge war jenseits der Grenze! Dort drüben lagen die Felder, dort die Wiesen, — sein Land. Die Augen tranken das Bild, sahen sich satt an dem deutschen Land, auf dem der Fuß des Bedrückers lastete, und nahmen Abschied. Da vorn leuchteten die Türme des Doms, rechts laa Kort Prittwitz, — und links, was sich drohend und dunkel abhöb, das wär sein Ziel, die Kasematten des KerV- Werks. Durch die sporenklirrenden Schritte der Häscher, durch das Rasseln der Pallasche und das Schnaufen der zusammen gekoppelten Pferde hörte Bauer Ebbecke die Worte seines Jungen: „Ich konnte nicht anders, Vater, ich konnte nicht, weil ich ein Deutscher bin." Und jetzt verdunkelte keine Träne seinen Blick, aber ein stolzes, sieghaftes Leuchten lag über seiner Stirn. Ein Hase fällt vom Himmel. In der Nähe von Bocktraesk im schwedischen Kirchspiel Sorsele war kürzlich ein Bauer mit Heumähen beschäftigt. In seine Arbeit vertieft, achtete er wenig auf seine Um gebung und bekam daher einen mächtigen Schrecken, als ur plötzlich, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, ein dunkler Gegenstand aus der Luft herniedersauste. Bei näherer Be trachtung stellte er sich als ein ausgewachsener Hase heraus, der einen Augenblick wie betäubt liegen blieb, dann aber, ehe der Bauer die unverhoffte Himmelsgabe ergreifen konnte, aufsprang und in langen Sätzen das Weite suchte. Als der biedere Landmann verdutzt ob des seltsamen Vorfalles auf blickte, sah er in nicht allzu großer Höhe einen Adler davon fliegen. Offenbar hatte der Vogel den Hasen gefaßt und in die Lüfte entführt; die Beute war ihm aber dann Wohl zu schwer geworden, und er mußte sie fallen lassen. VerzeiWr der städtischen Bücherei Wilsdruff Schluß Vll. Naturwissenschaften, Hygiene. I 83 Berg-Vogel, Die Grundlagen einer richtigen Ernährung. D 52—56 Bernstein, Naturwissenschaftliche Volksbücher. K 59 Braetz, Aus der Kinderstube der Tiere. L 37 „ Unsere gesiedelten Freunde. L 77, 99 Brehm, Haustiere (2mal). R 116—119 Brehms Tierleben (Band 1—4). L 78, 100 Brehm, Wildtiere (2mal). M 47 Buchner, Meeresmvluskensauna. R 28 Bürk, Entropie des Wasserdampfes. A110 Busch au, Vom Jüngling zum Mann. M64—65 Deutscher Lehrer verein für Naturkunde, « Aus der Heimat (2mal). L o4, ov M 86—91 Deutscher Tierfreund, 1900—1904, 1906. R9 Ebert-Stockinger, Klara, Mutterschaft. M 48—50 Eckstein, Die Schmetterlinge Deutschlands (Band 1—3). M45 Ellis, Im Spinnenland. R74 Emanuele, Vom Mädchen zur Frau. I 81 Dr. Fetscher, Grundzüge der Erblichkeitslehre. I 82 „ „ Grundzüge der Rassenhygiene. L 55 Fraas, Der Petrefaktensammler. L 18 Fraenckel, Gesundheit und Alkohol. A 21 „ Die dankbarsten Zimmerpflanzen. I 69 France, Streifzüge im Wassertropsen. N 65 Fürst, Im Bannkreis von Natten. L101 „ Das elektr. Licht von den Anfängen bis zur Gegenwart. F 50 Grotjahn, Die hygienische Forderung. C 88 Gruber, Dr. med., Hygiene des Geschlechtslebens. M 107 Günther, Wunder in uns. C 68 Haas, Katechismus der Geologie. A 84 Hahn, Kultur und Gesundheit der Haut. D 51 Hennig, Naturwissenschaftliche Volksbücher. H 16 Herold, Gesundheit und Jugend. C 71 Koch, Das Nervenleben des Menschen in guten u. bösen Tagen. N 51—52 Krause, Wißen in Macht (Band 1—2). P 25 Krukenberg, Die Frau in der Familie. M28 Lippert, Der Himmel und die Geschichte seiner Erkennt nis in Natur und Lebensbildern. K 35 Lons, Hermann, Aus Forst und Flur. R 215—219 „ „ u. a., Land- und Lustvolk (Tiergeschichten) (5mal). 8 77 „ „ Mein braunes Buch. ^15 Lutz, Flora im Wintcrkleide. K 95 Mantegazza, Die Geschlechtsverhältnisse der Menschen. P^3 „ Die Hygiene der Liebe. L 72 Marshall, Spaziergänge eines Naturforschers (2mal). L 19 MeißnerTierschutzverein, Rechenschaftsbericht 1903/4. M 44 Müller, Bau und Entwicklung des menschlichen Körpers. M 92 Naturschutzparke. N 76 Neresheimer, Die Fische, Lurche und Kriechtiere. 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H 49 Anders, Die Fabrikation der Lacke. H 65 Askinson, Die Parfümerie-Fabrikation. H 6^ Bersch, Die Essig-Fabrikation. K 37 Bujard, Nahrungsmittelchemiker. H48 Dawidowsky, Die Leim- und Gelatinefabrikation. N 23 Eisenwerk Wülfel, Transmissionen 1893. H57 Eschenbacher, Die Feuerwerkereien. K 8 Flamm, Deutscher Schiffbau. H 56 Freitag, Zündwaren-Fabrikation. H 61 Friedberg, Die Fabrikat, der Knochenkohle u. des Thieroles. N 50 Kehe Sr C p-, A.-G., Dresden, Iubiläumsfchrist. K 38 Haeder, Dampfkessel. K 39 „ Der Indicator. H 50 Hausner, Die Fabrikation der Konserven und Kanditen. K 62 Krause, Max, Ein Denkmal der Arbeit. H 46 Krüger, Die Photographien. H 62 Lang, Die Fabrikation von Kunstbutter und Butterine. H 63 Lehmann, Die Fabrikation des Surrogatkaffees. H 47 Lehner, Kitte und Klebemittel. H 51 Lehner, Die Tintenfabrikation. H 58 Maier, Die Ausbrüche, Sekte und Südweine. B 48 Maschinenbau, Triebwerke. O 65 Naumann, Im Reiche der Arbeit. H 55 Perl, Die Beleuchtungsstoffe. H 59 Pi az, Die Verwertung der Weinrückftände. B 25 Polysius, Transmissionen. H 66 Raufer, Die Meerschaum- und Bernsteinfabrikation. A 36 Reni, Die Behandlung der Dynamomaschinen und Elektro motoren. H 60 Rüdiger, Die Bierbrauerei. M123—125 Schiller, Artur, Der Elektroinstallateur; Modellband. L 13 Schlippe, Der Dampfkesselbetrieb. D 61—62 Verein Hütte, Ingenieurs Taschenbuch. H 53 Wiener, Die Lohgerbers!. H 54 „ Die Weißgerberei. B 72 Winkler, Die Heizerschule. H 52 Zwick, Die Ziegelfabrikation. IX. Verschiedenes. K 29 Bebel und sein Zukunftsstaat vor dem Reichstag. M29 Bischoff, Mädchen-Jugendpflege. L 30 Brodkorb, Lesebuch für Fortbildungsschulen a. d. Lande. O4 Lharlyle, Ueber Helden und Heldenverehrung. R 120—121 Deutsche Dichter-Gedächtnis-Stiftung,. Der güldene Schrein (Ein Jahrbuch f. gute Leser und f. freundwillige Buchberater auf das Jahre 1928) (2mal). L 49 Festschrift 1911. , . M 23 Dietze, Die Geschichte der öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdner Kaufmannschaft (1854—1904). L41 Dresdner Bezirksverein gegen Mißbrauch geistigerGetränke, Jahresbericht 1928. M56 Fichte-Gesellschaft, Feste und Bräuche. M15 Flade, Wider den Trunk. B 30 Franke, Glaubensweg und Lebensregeln. M55 Franke-Schmeil, Realienbuch. K 63—64 Gensel, Im Dienste des Gemeinwohls. K34 Gesundheitsamt, Gesundheitsbüchlein (Reich). O 12 Gracian, Hand-Orakel und Kunst der Weltklugheit. K 71 Ientzsch, Die Lebensmittelversorgung der Stadt Lille während des Weltkrieges. M97 Johnson, Was willst Du wissen? K 30 Katscher, Wie es in der Welt zugeht. L 35 Kirche und Staat, Vier Vorträge zur Kirchentrennungsfrage in Sachsen. K 70 Lautenbach, Die Kartoffeltrocknung im Kriege. L 24 Leipziger Lesebuch für Fach- und Gewerbeschule. O 23 Lotze, Der Zusammenhang der Dinge. L 56—65 Mäszigkeitsblätter 1901—1907, 1910, 1911, 1914. Meyer, Konversationslexikon. K 72 Plohn, Sammelwesen in der Kriegswirtschaft. Reichs a dießbuch 1908 (Band 1—2). K 61 Reinmuth, Zeitfragen des christlichen Volkslebens. K 21 Sachse, lieber Volksbildung (Vortrag). O 30 Schleiermacher, lieber die Religion. F 19 Sch ermann, Das Geheimnis der Schrift (Graphologie). N 60 Schlüter, Die Mission des Mittelstandes. B 37 Stein, Einführung in die Soziologie. M 66—81 Volksbildung 1898—1911, (1906 2mal), 1913.