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U UM8 U^WAK kW^S^W Km KV ^8« 8 «MU« M K M MM W M WO MM MF ML^ «M M M vvsv v w»^ VM «^vvVWM W VWW Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ Dav »WilLvv«ffer T«ßevl«tt- erschei«: a« olle, 2S»rt»L«^W n«ch«it1»AL 5 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der <L^ry»fttst«L« «,d den Auss«bestellex 2 AM. i« bei AufbeL»»^ durch die Bote« 2,30 RM., bei P»ftbeftellAng 2 NM. ^ijL^lich LdtroO- « <, . . .. . gebühr. di»zeinum»ern 1SRps,.WleP»it«*ft«tten Wocyenvlatt für Wrlssruff «. Umaesend Postboten und unsereAus. trägeruxd Geichtftsstele« — neh»ex zu jeder Zeit Be- stellungenextgege«. Im FoUc höherer Geivalt, Krieg oder soxstigerBetriedsstöeun-en besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder KRrzuug des Dezngspreifes. — Nückseud»»- eingesmedter bchriftftüeke erfolgt nur, wenn Porto beUiegt. für Sürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: Vie 8 gespaltene Rau«zeile 20Npfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- Pfennig, die 3gespaltene Nektamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachwersungsgebühr 20 Aeichspfennige. Dor- geschriebeneErscheiuungs- läge und Piatzvorschriften werden «ach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme bis »orm.10 Ubr. > " - - -- - - — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klage eingezogeu werden mutz oderderAuftraggeberinKonkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts- gerichis und des Stadlrats z« Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr. 24V — 88. JnhrMNg Telkgr.-«dr.: „Amtsblatt Wilsdruff-Dresden Postscheck: Druden 2K40 Montag, den 14 Oktober 192S Das verteuerte Streichholz. Ivar Kreuger, der schwedische Zündholzkönig, hat schon lange danach Ausguck gehalten, ob es einem Staat finanziell schlecht ging; sah er dann irgendein Land in Geldbedrängnis, dann kam er und bot Geld an. Gegen nn Zündholzmonopol für seinen Trust. Und meist griff dann die betreffende Negierung in ihrer Not zu, besonders weil es sich dabei in der Regel um Anleihen mit überaus langer Laufzeit handelte und daher die Rückzahlung in eine sehr späte Zukunft verschoben war. Den gleichen Vorschlag hat er mit Erfolg nun auch dem finanziell schwer bedrängten Deutschland gemacht. Zunächst wird die Heraufsetzung des Preises für die Zündhölzer dahin führen, daß das deutsche Zündholzsyndikat, das bisher mit Verlust arbeitete, mit Hilfe auch des Monopols und der damit erfolgenden Aus schaltung jeder Konkurrenz endlich auf einen grünen Zweig kommt, endlich Überschüsse abzuwerfen vermag. 75 Prozent der deutschen Zündholzfabriken gehören mit ihrem Kapital aber dem Schwedentrust und man kann aus rechnen, daß die Erhöhung des Zündholzpreises — Paket mindestens 35 Pfennig gegen zurzeit 25 — um diese 10 Pfennig nun für die 500-Millionen-Anleihe eine Ver zinsung von über 2,5 Prozent bedeutet. Dazu kommen noch die 6 Prozent, die das Reich für diese Anleihe be zahlen muß, so daß Ivar Kreuger ein recht gutes Geschäft macht, dessen Kosten nun allerdings der deutsche Konsument bzw. Steuerzahler trägt. Nach außen hin ist es aber in Deutschland nicht so, etwa wie es in China, der Türkei, Griechenland, Ägypten usw. war oder noch ist, daß nämlich der Ertrag einer bestimmten Steuer oder bestimmter Zölle unter ausländischer Aufficht nur dazu dient, um damit eine Ausländsanleihe des be treffenden Staates zu verzinsen und zu amortisieren. Da zu würde selbst eine gewaltige Steigerung der Zündholz preise in Deutschland nicht ausreichen. Das kommende Monopol hilft nur bei dieser Deckung der Verzinsung mit, überantwortet freilich einen, wenn auch kleinen Teil der deutschen Wirtschaft dem Einfluß des Schwedentrusts. Man schafft mit dem Monopol ja auch dem in Deutschland arbeitenden schwedischen Kapital die Konkurrenz vom Leibe. Bekanntlich führt ja Rußland einen wilden Zünd holzkampf gegen den Schwedentrust. Soeben erst hat man in Moskau beschlossen, die Exportpreise auf Zünd hölzer, die bisher nicht einmal die Kosten deckten, noch weiter herunterzusetzen. Selbst also, wenn die weitere Folge eines deutschen Zündholzmonopols eine Herauf setzung der deutschen Zölle sein würde, hätten die Russen gar kein Interesse mehr daran, nach Deutschland zu liefern, da ja das wesentlich schwedischem Einfluß unterliegende Zündholzshndikat mit Handelsmonopolrecht dann aus den billigeren russischen Ausfuhrpreisen erheblichen Nutzen ziehen würde. Künftig würde in Deutschland die Sache also fol gendermaßen aussehen: Die dem Zündholzsyndikat an geschloffenen „schwedischen" und deutschen Fabriken, die paar „Außenseiter" — die sich wohl auch bald an das Syndikat angliedern werden — und schließlich die Fabriken der Konsumgenossenschaften liefern bzw. stellen ihre Ware restlos der Monopolverwaltung zur Verfügung; diese nimmt auch die etwaige Importware auf. Die Monopol verwaltung dirigiert die Ware an die Großabnehmer weiter, von wo aus der Kleinhändler versorgt wirb. Genau so ist es bekanntlich bei der staatlichen Brannt weinmonopolverwaltung. Den übernahmepreis gegen über den Produzenten bzw. dem Syndikat ebenso wie den Endpreis bestimmt gleichfalls die Monopolverwaltung. Hierbei ist es natürlich von großer Bedeutung, ob bei der Preisfestsetzung auch das Reich seinen bisherigen Einfluß behält. Damit ist — entsprechend den Verhält nissen in anderen Ländern, wo Ivar Kreuger sich ein solches Monopol verschaffte — auch wohl für Deutschland zu rechnen. Aber es ist natürlich schwer, Wünschen eines Mannes Widerstand entgegenzusetzen, von dem man — 500 Millionen gepumpt hat. Schnell noch etwas über die Rechtslage. Die Schaf fung des Zündholzmonopols unterliegt natürlich der Beschlußfassung des Reichstages, nicht aber die Aufnahme der Anleihe, da der Reichsfinanzminister bereits die Zustimmung des Reichstages sür eine Kredit aufnahme bis zu 500 Millionen in der Tasche hat. Hugenberg über Donns-Plan, Volks begehren »nd Stahlhelnirverbot Neustadt a. d. Haardt, 13. Oktober. Aus der deutsch- nationalen Rhein- und Scortagung hielt Geheimst Dr. Hugen berg eine großangelegte Rede, in der er u. a. aussührte: Eg sei sehr verschieden, wie der Houngplan in Westdeutschland und an dererseits im Osten Deutschlands angesehen werde: Der Osten sähe die Gefahren des Youngplanes viel schärfer als der Westen, bei dem die Freude über die unmittelbare Folge, nämlich die Räumung überwiege, während die schweren Lasten der Zukunft daneben noch nicht in voller Schärfe in Erscheinung treten. So sehr man verstehen könne, daß es den Deutschen im Westen schwer solle, für das Volksbegehren einzutreten, da ein Sieg des Volks begehrens eine, wenn auch kurzfristige Verzögerung der Räumung ErkeillltiD der MmWO Das Ergebnis der Dresdener D.-L.-G.-Tagung. Neue Wege. Die Grüne Herbstwoche, welche die Deutsche Landwirt schafts-Gesellschaft in diesem Jahre in Dresden abgehalten hat, ergab, abgesehen von der großen Fülle von Anregungen auf allen Gebieten des landwirtschaftlichen Betriebes, zwei große Erkenntnisse. Einmal, daß die Einnahmen der Landwirtschaft im ganzen Reiche und bei allen Betriebsgrößen das Existenzminimum nicht mehr erreichen, und zweitens, daß die Landwirtschaft alle Kräfte daransetzen mutz, um den deutschen Jnlandsmarkt wiederzuerobern. Der Vortrag des Dr. Fensch-Berlin über Reinertrag und Preisbildung in der Landwirtschaft wirkte wie eme Sensation. Auf Grund von unangreifbarem, z. T. amtlichem Zahlenmaterial konnte der Vortragende den Nachweis liefern, Warum die deutsche Landwirtschaft, der einzelne Landwirt mag es an sangen wie er will, ein Verlustgeschäft unter den derzeitigen Verhältnissen bleiben mutz. Denn es zeigt sich, daß gegenüber der Vorkriegszeit die allgemeine Geld entwertung etwa bei 150 Prozent liegt Alle Preise haben sich dieser Entwertung angepaßt, nur diejenigen der landwirt schaftlichen Erzeugnisse nicht, und zwar läßt sich durch Be rechnungen auf fünf verschiedenen Wegen feststellen, daß es rund 17 Prozent sind, die der Landwirt sür seine Erzeugnisse zuwenig bezahlt bekommt. Diesen Betrag setzt er dauernd, teils aus der Substanz seines Besitzes, teils in Form unbezahlter Arbeitsleistung zu An dieser Festellung, die ein nationalwirtschaftltches Unglück kennzeichnet, ist nach der Dresdener Tagung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft nicht mehr zu rütteln. Sie wurde durch den bekannten Hohenhcimer Gelehrten Pros Dr. Mun zinger noch unterstrichen, der auf einem sechsten, anderen Wege genau zu demselben Ergebnis gekommen ist. Er Hai berechnet, wie hoch die Verkaufspreise des Landwirtes sein müßten, wenn der deutsche Bauer für sich und seine Kinder sich den gewiß nicht unbescheidenen Stundenlohn von 50 Pfennigen berechnen oder diesen Lohn seinen Landarbeitern zahlen wollte. Auch dann fehlen genau 17 Prozent an den Einnahmen. Also neue Preiserhöhungen, eine neue Steigerung der Lebenskosten? Der städtische Verbraucher hört es mit begreif lichem Entsetzen. Aber davon soll keine Rede sein Der städtische Verbraucher weiß nicht, daß er jetzt schon das Doppelte und mehr für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse bezahlen mutz, den der Landwirt als „Hofpreis" erhält. Der Ver braucher ahnt nicht, datz ein Durchschnittspreis von drei Mark für den Zentner Kartoffeln die kühnsten Träume der „begehr lichen Landwirte" übertreffen und mit einem Schlage einen großen Teil der Landwirtschaft sanieren würde. Der kost spielige, für beide Teile verlustreiche Weg zwischen Erzeuger und Verbraucher mutz also, das ist eine nationalwirtschaftliche Forderung, die das ganze Volk angeht, abgekürzt werden. Die zweite Forderung aber richtet die Landwirtschaft an sich selbst. Will sie den deutschen Jnlandsmarkt von der aus ländischen Ausfuhr zurückerobcrn, dann muß sie auf allen Gebieten eüensogute Qualitäten anbieten können, wie es das Ausland tut, und muß sich unbedingt nach dem Geschmack des Verbrauchers richten. Die Dresdener Tagung hat gezeigt, daß diese Erkenntnis allgemein von der landwirtschaftlichen Führung anerkannt ist und daß man mit größtem Eifer und auch sichtbarem Fortschritt die Möglichkeiten einer Qualitätsverbesserung trotz der sehr schwierigen Lage der Betriebe aufsucht und allen Landwirten zugänglich macht und einprägt. Freilich droht hier die Gefahr eines schweren Rückschlages. Wenn die Kaufkraft der breiten Massen noch weiter zurückgeht, verliert der Land wirt auch an seinen Vemühitzigen um Verbesserung der Butter, des Fleisches usw. abermals sein Geld. Auch hier sind Verbraucher und Erzeuger unentrinnbar in eine Schicksalsgemeinschaft zusammengeschmiedet und beide müssen das noch viel mehr als bisher zu begreifen und sich gegenseitig zu verstehen und zu Helsen versuchen. -Sch. sein könnte, so müsse doch die nationale Pflichterfüllung dieses Bedenken zurückstellen. Die paar hundert Millionen, um die der Youngplan im Augenblick unseren Haushalt erleichtere, seien un bedeutend neben dem Verlust derjenigen wenigen Lichtseiten, die der Dawesverlrag geboten habe: Nämlich die Revisionsmöglich keit und den Schutz unserer Währung. 15 Milliarden auswärtiger Schulden hätten wir ausgenom men, um die Lasten des Dawesvertrags zu bezahlen. Aber wir hätten die Grundlage des Dawesvertrags nicht erfüllt gesehen, nämlich den Ueberschuß der Ausfuhr über die Einfuhr. Bei den Pariser und Haager Verhandlungen hätten die Engländer und Franzosen ihr Ziel erreicht, nämlich, das; die ihnen drohende Ge fahr eines Bankerotts des Dawesplanes beseitigt und eine Fort dauer der deutschen Zahlungen gesichert wurde. Es sei eine Un gerechtigkeit, wenn den Anhängern des Volksbegehrens vorge- wvrfen werde, sie wollten eine Fortführung der angeblich höhe ren Daweslasten, um die Younglasten zu vermeiden. Nein, son dern das Volksbegehren wolle kenn Fortdauer des Dawesplanes, sondern den Bankerott des Dawesplanes, der sich unaufhaltsam vollziehen müsse, wenn wir den Houngplan nicht annähmsn. — „Kurz hinter uns, betonte Dr. Hugenberg, liegt der Tod des Mannes, der der Träger der von uns bekämpften auswärtige» Politik gewesen ist. Ein Gegner, der nicht mehr unter den Leben den weilt, dars nicht mehr der Zielpunkt von Angriffen fein, die sich nur gegen das System richten. Mit diesem System haben wir in den letzten Jahren schon immer den Namen Breitscheid ver knüpft, und wenn wir es recht bei Licht besehen, so war die aus wärtige Politik der letzten Jahre im Grunde eine marxistische Politik. Ihr gegenüber haben wir in diesen ganzen Jahren in der Abwehr geständen. Mit dem Volksbegehren sind wir zur Offen sive übergegcmgen. — Zu dem geplanten Funkzwiegespräch mit dem Chefredakteur Georg Bernhard, stellte Dr. Hugenberg fest, daß, bevor er überhaupt die Einladung zu diesem Zwiegespräch erhalten hätte, die gegnerische Presse seine angebliche Ablehnung verkündet habe. Diese Zeitungsmeldungen über seine angebliche Ablehnung seien frei erfunden. — Zum Stahlhelmverbot in Rheinland und Westfalen bemerkte Hugenberg, daß, entgegen den gesetzlichen Bestimmungen, das Reichskabinett in dieser An- aelegenheit nicht gehört worden sei. Dr. Hugenberg schloß mit einer lebhaften Aufforderung zur Eintragung ins Volksbegehren und zum Kampf für feine bessere Zukunft. Nochmals Magiaot über die Rhein- landrümmn Paris, 13. Oktober. Kolonialminister Maginot kam bei der Einweihung ein«s Gefallenendenkmals in Lvngueville noch mals auf die Rheinlandräumung zu sprechen und erklärte, daß gewiße französische Kreise über seine Auslegung des Haager Ab ¬ kommens erstaunt gewesen seien. Man könne aber unmöglich dem Haager Abkommen eine andere Auslegung geben, als die, daß die Räumung der dritten Zone erst beginne, wenn der Poungp^m angenommen und in Tätigkeit getreten sei. Er sei sich wohl darüber klar, daß Deutschland eine andere Auslegung vorzishs und datz auch die sranzösischen Verfechter einer bedingungslosen sofortigen Räumung seine Ansicht nicht teilten. Aber die. grotze Mehrheit des französifchen Volkes dürfte mit ihm darin einig sein, datz es nur die eine Möglichkeit gebe, die Interessen des Landes zu wahren, nämlich, die Truppen am Rhein zu belassen, bis der Poungplan Wirklichkeit geworden sei. Frankreich wünsche Frieden in Sicherheit. Diese Sicherheit sei aber nur möglich durch eine Abrüstung der Völker und dann auch nur unter der Bedingung, daß diese Abrüstung allgemein und vollständig sei. Da eine derartige Abrüstung für die nächste Zeit jedoch sehr un- wohrjcheinüch erscheine, müsse ein Land, um in Frieden zu le ben, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich im gegebenen Falle verteidigen zu können. Diese Vorsichtsmaßnah men habe Frankreich noch nicht getroffen. Die französische Ost- grenze fei offen und muffe schleunigst befestigt werden. Ei«e MliMt Regierung in Anstrslien London, 13. Oktober. Die letzten Wahlergebnisse aus dem entlegenen Bezirken Australiens verstärken die Niederlage der Negierung Bruse. Die Regierung wird im Laufe der Woche Mücktreten und einer sozialistischen Regierung Platz machen, die im neuen Parlament über eine starke Mehrheit verfügt. — Der Stand der Parteien im neuen Parlament ist folgender: Arbeiter partei 46 Sitze, bisheriger Regierungsblock 27 Sitze (davon Na- äonalisten 15, Landespartei 9, unabhängige Nationalisten 3), Un abhängige 2 Sitze. Abwanderung deuischer Bauern aus Sibirien. Als Folge unsachgemäßer Getreidewirtschaft. Die bisher schwache Abwanderung sibirischer Bauern deutscher Abstammung und deutscher Sprache, die in der Umgegend Moskaus unter Hergabe ihrer letzten Geld mittel Wohnung gesunden haben, hat sich auf über 5000 erhöht. Nur einer geringen Anzahl von ihnen wurde bisher die Erlaubnis zum Auswandern erteilt, obgleich Kanada ihre Aufnahme und die Zuteilung von Land zu gesichert hat. Zur Auswanderung sind diese Bauern durch die Miß ernte., namentlich in Slawgorod, und durch die irrationelle