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Truppen für Anfang September zu ermöglichen. Zu diesem Zeit punkt soll die Räumung der von den Engländern besetzten Zone beginnen und in beschleunigtem Tempo durchgesührt werden. Es ist dem englischen Oberbefehlshaber zur Pflicht gemacht worden, die nötigen Maßnahmen sofort zu treffen. Zürich als Sitz der Internationalen Bank? Ein belgisches Blatt erklärt, von einer hochstehenden Persönlichkeit im Haag über Vas Schicksal der Inter nationalen Bank folgende Einzelheiten in Erfahrung ge bracht zu haben. Lonvon und Paris, so hätte diese Per sönlichkeit gesagt, würden sich vorläufig noch den Rang streitig machen. Doch würde man sich nicht einigen können und daher sowohl Paris wie London als Sitz für die zukünftige Bank ausscheiden. Auch Amsterdam und Brüssel hätten auch keine Aussicht, gewählt zu werden. Man könne mit Bestimmtheit annehmen, daß Zürich die meisten Stimmen auf sich vereinigen würde. Russischer Danzerzug im Angriff. Kleinkrieg an der mandschurischen Grenze. Die letzten Nachrichten von dem Kampfgebiet an der russisch-sibirischen Grenze besagen, daß ein russischer Pan zerzug sich in langsamer Fahrt der chinesischen Grenz station Mandschurin bis auf wenige Kilometer genähert und das Feuer gegen die chinesische Stellung eröffnet habe. Aus dem Panzerzug seien russische Infanterie- und Maschincngewehrschützen ausgeschwärmt und hätten so wohl das Stationsgebäude wie die Stadt mit Feuer über schüttet. Ein Gegenangriff der chinesischen Artillerie hätte starke Beschädigungen des Panzerzuges hervorgerufen. Nach 2 Stunden Gesechtsdauer wäre der Panzcrzug zurückgcwichen. Chinesische Truppen hätten einige russi sche Maschinengewehre erbeutet Im übrigen kommen nach Berichten aus Schanghai wohl fortgesetzte Schießereien zwischen den beiderseitigen Streitkräften vor, aber nur kleinere Truppenverbändr seien daran beteiligt. Es scheint festzustehen, daß die chinesischen Armeen sich immer näher heranziehen. Auch sollen japanische Verbände in Bewegung gesetzt sein und sich der Front nähern. Prinz zur Lippe wieder verurreill Glogau. Bor dem Erweiterlen Schöffengerichi in Glogau begann am Dienstag unter Vorsitz von Landgerichts direktor Dr Lau und im Beisein von Generalstaatsanwali Reinecke-Breslau der neue Beleidigungsprozetz gegen den Prinzen zur Lippe aus Drogelwitz. Der Anklage lag ein Brief zugrunde, den der Prinz aus Grund seiner Verurteilung wegen Verstoßes gegen das Republikschutzgesetz an den Land gerichtspräsidenten Berthold gerichtet hatte, in dem er diesen zur baldigen Ernennung zum Oberlandesgerichtspräsidenten von Jerusalem gratulierte und ihm empfahl, einen jüdischen Assessor als Kriminalkommissar mitzunehmen. In der Ver handlung betonte Prinz zur Lippe, daß es ihm serngelegen habe, dem Präsidenten den Vorwurf ehrlosen Handelns zu machen, sondern daß der Brief in der Erregung über die lange Hetze in der Berliner Presse gegen ihn entstanden sei. Der Staatsanwalt beantragte als Bestrafung des Angeklagten lOOO Mark Geldstrafe, eventuell 20 Tage Gefängnis. Das Urteil lautete wegen Beleidigung auf 300 Mark Geldstrafe, eventuell 30 Tage Gefängnis. Die österreichische Regierung und die innenpolitische Lage. Wien. Für Donnerstag wurde ein Ministcrrai ein berufen, der sich neben den laufenden Geschäften und der Vor bercitung des parlamentarischen Herbstprogramms vor allem mit der durch die Versammlungen und Zusammenstöße der gegnerischen Selbstschutzorganisationen in letzter Zeit ent standenen innenpolitischen Lage und den sich daraus ergebenden Folgerungen befassen wird. Über 560 Kilometer Stundengeschwindigkcit. London. Bei Versuchsflügen der neuen englischen Rcun- flugzeuge für den Schneider-Pokal, der am 6. und 7. Septem ber ausgetragen wird, erreichte der Fliegerleutnani Atcherlev mit einem Supermarineflugzeug „S. 6" die phantastische Ge schwindigkeit von 563,150 Kilometer in der Stnnde. Die Eng länder wollen versuchen, in diesem Jahre an die 600-Kilo- meter-Grenze zu kommen, eine Geschwindigkeit, die bisher noch von keinem Fahrzeug in der Welt erreicht worden ist Schwere Kohlenstaubexplosion m einem bulgarischen Bergwerk. Sofia. Auf dem Bergwerk Tvarditza kam es bei der Montage eines elektrisch betriebenen Grubenvcntilalors zu einer Kohlenstaubexplosion, die drei Arbeiter tötete. Bei den Rettungsarbcitcn erlitten zehn Mitglieder der Bergnugs- koloune Gasvergiftungen, denen sie erlagen. Litauische Beschwerde beim Bölkcrbuud. Kowno. Im Zusammenhang mit neuerlichen Zwischen fällen an der polnisch-litauischen administrativen Linie hat die litauische Regierung ein Telegramm an das Völkerbund- sekrelariat gesandt, das vom Ministerpräsidenten Woldemaras unterzeichnet ist und nach einer Auszählung der Zwischenfälle mit der Bitte schließt, diese Tatsachen dem Völkerbundrat mit zuteilen. Brennendes Wrack auf dem Ozean. Newport. Der amerikanische Frachtdampfer „Dalza" hat, Wie er durch Funkspruch meldet, etwa 1100 Meilen östlich Norfolk den Dampfer „Quimistan" brennend und von der Mannschaft verlassen, aufgefunden, über den Verbleib der Besatzung konnte das Schiff nichts seststellen. Das Wrack, das lies im Wasser lag, bildet nach der Meldung des sichtenden Dampfers eine Gefahr für die übrige Schiffahrt. Die „Quimistan", die früher in Honduras beheimatet war, soll vor kurzem in den Besitz deutscher Interessenten übergegangen sein, um abgewrackt zu werden Das Schiff war unterwegs nach Genua, wo es außer Dienst gestellt werden sollte. Sonderlustverkehr zur Leipziger Herbstmesse. Anläßlich der Leipziger Herbstmesse wird die Deutsche Lufthansa am Sonntag, den 25. August, einen Sonder dienst zwischen Berlin und Halle—Leipzig (Schkeuditz) durchführen. Mit dem um 8 Uhr in Tempelhof startenden Flugzeug treffen die Reisenden nm 9.05 Uhr auf dem mitteldeutschen Flughafen Schkeuditz ein und haben Ge legenheit, von hier aus um 18.10 Uhr in einstündigem Fluge nach Berlin zurückzukehren. In der Woche vom 26. bis 31. August ist durch ins gesamt 12 von der Deutschen Lufthansa regelmäßig be triebenen Strecken Gelegenheit geboten, von fast allen deutschen Flughäfen aus nach Leipzig zu fliegen. Bei Be darf wird auf den Strecken Berlin—Halle—Leipzig (auch am Sonntag, den 25. August) bzw. Nürnberg—Fürth— Halle—Leipzig und Zürich—Stuttgart—Halle—Leipzig ein verstärkter Verkehr durchgeführt. HM mWW WMM des Ms ZeWlin" Von Tokio nach Los Angeles. Graf Zeppelins Südseefahrt. Der Weg von Tokio nach Los Angeles, den „Graf Zeppelin" auf der 3. Etappe seines Weltfluges zurücklegt, hat eine Länge von rund 8500 Kilometern. Bei einigermaßen günstigen Weiterverhältnissen kann der Zeppelin diese Strecke in 84 Stunden zurücklegen, während die großen Passagierdampfer bei einer Geschwindigkeit von 20 See meilen für die gleiche Strecke 17 Tage benötigen. Der Zeppelin kann also bereits am Sonnabend mittag (europäische Zeitrechnung) in Los Angeles eintreffen. Die amerikanische und japanische Marine haben alle Vor bereitungen getroffen, um den Zeppelin während seiner Fahrt laufend mit Wetternachrichten zu versehen. Inter essant ist, daß der Zeppelin auf seiner Fahrtroute die sogenannte Datumsgrenze, den 180. Längengrad, passieren wird. Das hat zur Folge, daß er bei Erreichen der Grenze, also voraussichtlich 24 Stunden nach seiner Abfahrt von Tokio, einen Kalender tag zweimal erlebt. Je nach der Zeit, zu der er die Datumsgrenze überfliegt, wird er also, da er bereits an einem Donnerstag (nach japanischer Zeitrechnung) ge startet ist, entweder den Donnerstag oder den Freitag doppelt erleben. Er darf also einen Tag lang seinen Kalender nicht abreißen. dem Atlantischen Ozean bis zu den Schwierigkeiten mit den blinden Passagieren. In Kasumigaura sorgte ein dichter Kordon von Matrosen um die Luftschiffhalle da für, daß nicht irgendein behender Japaner sich als blinder Passagier einschleichen konnte. Japans Ministerpräsident an den Reichskanzler. Anläßlich des Aufenthalts des „Gras Zeppelin" in Tokio sandte der japanische Ministerpräsident an den R e i ch s k a n z l e r ein Telegramm, in dem er in sehr herzlichen Worten dem deutschen Volke die Glück wünsche Japans übermittelt. Der Reichskanzler dankte in einem Antworttelegramm für den Gruß mit aufrich Ligen Wünschen für die glückliche Zukunft Japans. LetzteVorderellungendes„SrasZeppe!in" Die Vorbereitungen für die Pazifikfahrt des „Graf Zeppelin" gingen glatt vor sich. Die Übernahme von Be triebsstoff war bereits um 2 Uhr durchgeführt und die Füllung des Luftschiffes um 6 Uhr beendet. Auch Ver pflegung für sechs Tage, Wein und Spirituosen, sind an Bord genommen worden. Auf dem Flugfelde Kasumi gaura herrschte lebhaftes Treiben. Die Halle wurde stark bewacht, um ein neues Erlebnis mit einem blinden Passa gier zu vermeiden. Die Zahl der Passagiere beträgt wiederum zwanzig. Von ihnen haben siebzehn die Fahrt von Friedrichshafen mitgemacht. An Stelle von drei aus Die Fluglinie von Tokio nach Los Angeles. Japans Zeppelinbegeisterung. Viele tausend Personen besuchten den Flugplatz Ka sumigaura, um das Luftschiff „Graf Zeppelin" zu be wundern. Die Mannschaften sind von den Japanern überreich beschenkt worden, so daß sie die Geschenke nicht alle im Zeppelin mitnehmen können und gezwungen sind, sie mit gewöhn licher Post nach Hause zu schicken. Die Briefmarkensammler und der Zeppelin. Große Freude bereitete den Empfängern die vom „Graf Zeppelin" mitgebrachte Post. Das Luft schiff führt auch erneut wieder Post für Amerika und Deutschland mit. Die Briefmarkensammler aus ganz Ostasien bestürmen die Botschaft, um Briefumschläge und Postkarten mit dem Stempel des Zeppelinfluges zu er halten. Sie bieten teilweise sehr hohe Summen dafür. Die Portosätze für die Zeppelinpost von Tokio nach Los Angeles betragen 1 Dollar, nach Newyork 1,50 Dollar, nach Friedrichshafen 2,50 Dollar. Die in Japan auf gelieferte Post beläuft sich bisher auf 3000 Stück. Neue Rekorde im Logbuch. Das Logbuch des „Graf Zeppelin" weist zahlreiche neue Rekorde auf. Wie Dr. Eckener mitteilte, sind von Friedrichshafen bis zum Augenblick des ersten Über fliegens der Luftschiffhalle aus dem Flugplatz Kasumi gaura 11 020 Kilometer in 99 Stunden 40 Minuten zu rückgelegt worden. Unter Einbeziehung der auf der Schleifenfahrt über Tokio und bei dem Abstecher nach Uokohama zurückgelegten Strecke steigert sich die Ge lamtkilometerzahl auf 11200 Kilometer, die in lO1 Stunden und 51 Minuten bewältigt wurde. Die Entfernung Berlin —Tokio beanspruchte 95 Stun den und 55 Minuten, die Überquerung Asiens 74 Stun- sen und 49 Minuten. Japan kennt alle Einzelheiten der Zeppelinfahrten, von den Kämpfen mit dem Wetter aus Deutschland mitgereisten Japanern nehmen an der Fahrt nach Los Angeles drei japanische Marineoffiziere teil. Dr. Eckener hatte den Passagieren des Luftschiffs Mit teilen lassen, daß für sie ein Sonderzug bereitsteht, der Tokio um Mitternacht verließ und auf dem Flugplatz Kasumigaura um 2 Uhr eintraf, so daß die Abfahrt um 4 Uhr japanischer Zeit (8 Uhr abends M. E. Z.) erfolgen konnte. Windstille und fast wolkenfreier Himmel bei Sonnenuntergang ließ günstiges Wetter erhoffen. Im Laufe des Nachmittags waren Tausende und aber Tausende in Sonderzügen von Tokio nach Kasumi gaura geeilt, mit dem festen Entschluß, die ganze Nacht auf dem Flugfeld auszuharren und dem großen Ereignis des Abflugs beizuwohnen. Wie der Vertreter der Hapag erklärte, mutzten wah rend des Aufenthalts des Luftschiffs in Japan 40 Be werber um Passagierplätze für die weitere Fahrt wegen Platzmangels zurückgewiesen werden. Ein leichter Unfall Neuyorl, 21. August. Wie vom japanischen Flug platz Kasumigaura gemeldet wurde, wurde bei der Vorbe reitung zum Aufstieg des Luftschiffes zur vorgesehenen Startziehung die Hintere Motorengondel durch Berüh rung mit dem Boden anscheinend leicht beschädigt. Da Dr. Eckener in seiner bekannten Vorsicht erst genau festgestellt wissen wollte, ob durch diesen Aufschlag die Sicherheit des Schiffes gefährdet worden sein könnte, wurde der Abflug des „Graf Zeppelin" um 24 Stunden hinausgeschoben. Der Start des Zeppelin am frühen Nach mittag Neuyork, 22. August. Wie aus Tokio gemeldet wird, steht es mit ziemlicher Gewißheit fest, daß das Luftschiff „Graf Zeppelin" am Donnerstag zwischen 22 u. Ä Uhr (Tokioer Zeit), 14 und 15 Uhr mitteleuropäischer Zeit nach Amerika starken wird. Rus unlerer Keimst Wilsdruff, am 22. August 1929. Merkblatt für den 23. August. Sonnenaufgang 4^ l! Mondaufgang 20"" Sonnenuntergang 19" jj Monduntergang 8°° 1916: Das Handelsunterseeboot „Deutschland" kehrt von' der ersten Amerikasahrt zurück. Oer bunte Strohmann. In vielen Gegenden West- und Süddeutschlands, in Tirol, Böhmen und Österreich, taucht auch immer zur Erntezei! der bunte Strohmann auf. Er wird aus einer Garbe hergestellt, erhält Arme und Beine wie der Mensch, Augen, Nase und Mund wie im Winter ein Schneemann, und wird mit allerlei buntem Zierrat ausgeschmückl, mit einem Gürtel aus Tuch, mit Mütze und einer Tabakspfeife. Manchmal wird der bunte Strohmann gleich bei der Ernte hergestellt, und er steht wie ein Wächter da, der bei der Erntearbeit zusiehr, oft geschieht jedoch die Herstellung dieses Strohmannes auch erst am Schluß der Ernte. Dann fährt er mit dem letzten Wagen aus den Hof und erhält darauf einen bevorzugten Platz, steht bei schönem Wetter vor der Scheune und kommt bei Regen wetter tn den Hausflur oder auf die Scheunentenne. Denn noch Hal der bunte Strohmann nicht ausgespieli, im Gegen teil. erst beim Erntefest kommt er zu seinen höchsten Ehren. Dann eröffnet nämlich ein Mägdelein mit ihm den Erntetanz und er wandert bei diesem Fest von Hand zu Hand, bis alle weiblichen Personen mit ihm getanzt haben. Nachher freilich ist es mii der Herrlichkeit des bunten Strohmannes aus. Er wird hinausgesetzt aus das Feld oder muß es sich gefallen lassen, in das Stroh geworfen zu werden. 100 Jahre Reifeprüfung in Sachsen. Vor Einführung der Reifeprüfung berechtigte lediglich ein Schulzeugnis zum Besuch der Landeshochschule. Seine Verläßlichkeit und Geltung litt unter erheblichen Unzuträglichkeiten. Schon 1760 und 1773 mahnten eine Landesverordnung und die Schulordnung zur Pflicht, dann deckte 1793 der kurfürstliche Erlaß „wegen Qualifikation junger Leute zu künftiger Dienstleistung die Schäden auf. Er schärfte den Lehrern nachdrücklichst ein, die Zeugnisse „nur nach strenger Ge wissenhaftigkeit" zu erteilen, „dem in sie gesetzten Vertrauen vollständig Genüge zu leisten", in der Behandlung der Schüler weder auf „Geburt noch Glücksgüter" Rücksicht zu nehmen, bei Aufnahme und Versetzung den strengsten Maßstab anzulegen. Den Mißständen begegnete 1829 das Mandat, die Vorbereitung jun ger Leute zur Universität betreffend, das „zur Beurkundung der Reife und Tüchtigkeit" für den Universitätsbesuch in Leipzig an den gelehrten oder Lateinschulen die amtlich überwachte und ge ordnete Abitunenten-Maturitätsprüfung einführte. Einst berech tigte das Reifezeugnis ausschließlich zu gelehrten Berufen, für den Besuch der Hochschule in Leipzig. Die Gegenwart verlangt es mehr und mehr für abliegende Berufe, ein Bestreben, das von neuem dem Zugang zu höheren Schulen Vorschub leistet. Die Lindenschlößchen-Lichtspiele zeigen in dieser Woche den Dupont-Film des D. L. S. „Moulin Rouge", ein Filmwerk, das auf der ganzen Welt begeisterten Beifall bei Publikum u. Presse gefunden hatte, ein Film, der zu den schönsten und gelungensten der diesjährigen Produktion gehört. Die Herstellungskosten be trugen mehr als eine Million Mark. Unter anderem wurde eine ganze Revuevorstellung im Casino de Paris mit den Dolly Si slers ausgenommen. Olga Uschenhvwe, die faszinierende ^Dar stellerin wächst in ihrer Rolle als Revuestar Paryhia über sich selbst hinaus und gestaltete ihre Rolle zu einem bleibenden Er lebnis. Der Film ist von den Reichsbehörden als künstlerisch wertvoll anerkannt worden.