kerlin mioistei« feuerw elcrleute wrusglürktell sei». Oie kistoriscli «uüerorclellili<ii wert volle Küste stammt «us Ser ^usxrskuue voll kJ ^msrs uoo vunle vor cl VIN lvriexe voll j«mcs Liwoll <icm kerlillcr Museum xescüeo^t M. /- .« >0t-. d«8 Eröüte bukt sckjkk «1er ^VeÜ. im k«u. betreu voteo: Oa8 !^raktpO8t^ver!L Kor8i^va!6t! wurde durdi OroÜkeuer rerstürt. v«s k'euer o»bm eiveo bedroklidien I mtaox so. da sidr suk dem Oruodstück xroKe ^eoxeo leickt breoobarer 8tokke oefsodeo. Vie meiste» dort bekiodlidrev ^utos verbrsooteo. drei t)ie lZÜ8te derKöni- ßio I^eplrr^tete, die sdmo wiederbob btrcitnb^elrt rwisdieo Lxxsttev oodveutsdi- Isnd war. «oll eroeut Oexenstaod voo Ver- kaodluaxeo des äx^'p. iisdien ^u6ea- vild recbts: L^r3lltiQi8MU8 in ?oleo )osek kilsudslLi, erster klarsdmll voo ?oteo, Xriexs- oüoister, wurde aolüülid» seines Oeburtstaxes rum Lbreo- bürxer voo poloisdreo Oemeiodeo erosoot. kitsudslü trat io letzter Leit bauptsäddid» durd» seinen Lampk xexeo dss ?ar!aweot voo sid» reden xenisdit (v. L.) 8tabl vertraut. Vas üdd reixt in der Glitte den taaxeo baufstex des bullsdritkes keebts: (general Iie>e. Obel der deut- sdien Ueerestei- tuox. wird wäb rend seiner 8üd durd, den raox- ältesten Oenerat der üeicbswebr. Xreli v. Xressea- steio (redits). ver treten (v. />. p L.) F l'n k. r e i 8 Oenerrd t' eu^ u 8ianx ist seinem Posten als Kriexsminister der Xankinx - kexierunx Lurüdcxelreten. ver „diristlidre" Oenerat kält seit jabreo die krudrtbsren und widrtixen kditte!j»rovinreo Otunas besetrt üitd linlLs: ver bisberixe polnisdre Voavronuister Oreckowicr wird aut Kesdduli des 8ejm wexeo uner laubter vebersdireitunx des 8last8bau8battes um etwa eine Viertetmiüiarde Ootdmark vor den 8tLLtsxeridit8bok xesteüt I.inlskn in llen Huk«» von I^rcvlono mit <I«m t7^> m Kutten ktnntjuiek, einem isutierten ijiPlttNN" 1 I tökeurnß. <ter vnn einer ßernumixen kestnnx - <1em e»8tiltu äe Nontjuiclt — gekrönt wirrt Oie öen kerx kröllenüe kestunx öieut deute »O kuserlle uuä ttr^enut; luer wuräe n«ck «len dlntixen t nruken 6e^ jüdres lyM 6er .Voareltistenküdrer t raneiscn terrer er^öm^eu Kind«: Kin «eltssmes OruüstLlttbikt /iexen. 6ie ruro ^tetkeo äurrd <tie Stoät xetrieken weräen. teilen «itd lrieülird mit «len dtensrden in 8tr»Ke nll<l kürgersteix -tin Osten i» Il-ircel-ns vli«l< ßexvn «I»slv«luiul»us-Oen>umll, reölts ü^on ctssLebiiuüc <te, tl«kell»m<«i<lullt« ltet kuertol lm Ovsl: t^pus eines kstslsnisäien Srltikkers O uteu: Dop^ieljiodteu öer t .uuröis ( ix it (8ömt?poii/ei), /u full mut t>eritteu BurcelonuS neue iLeite bieten ein vollständig anderes Bild. Die weite kinrn lle Lntainnn vermittelt den Uebergang znr modernen Stadt. Eine grandiose Straße führt in die Viertel der Neustadt , der ?sseu cle Oiacin, eine Straße von 70 in Breite, mit zwei Gehbahnen, drei Fahrbahnen und zwei von Platanen überschatteten Promenierwegen. Katalonien bedeutet für die Madrider Regierung eine „schwierige Provinz' und Barcelona gilt als eine unruhige Stadt. Es sei nur an die blutigen Unruhen des Jahres 190g und an Spaniens größter Dickler, Miguel de E ervantes, die Stadl, und wer Francisco Ferrer erinnert, und daraus mag sich das überreiche Auf- Heute von den neu angelegten G>nlenlerrasien auf der Höhe des gebot an Sicherhcitsorganen erklären, das den Fremden überrascht. Montjuich seinen Blick über die schier unermeßliche Stadt mit ihren unter Palmen und Platanen halb versteckten Vor orten schweifen läßt, wird diesem Urteil begeistert beistimmen. In der Altstadt, dem Hafen zunächst, herrscht noch die typi sche mittelalterliche Bauweise vor. Die engen, dämmerigen Gassen mit ihren zahlreichen Kirchen sind typischer Süden.