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Meine NsÄllGten Voilsvane! und Regierungsbildung. Berlin. Ler Zentralvorstand der Deutschen Volks- vartei nahm nach längerer Aussprache einstimmig folgende Entschließung an: Der Zcntralvvrstand der Deutschen VoltS- partei billigt die Haltung der preußischen Landtagsfraltwn und »er Neichstagsfrattion in der Koalitionsfrage. Der Zentral- Vorstand ist der Ansicht, daß eine fraktionell gebundene Regie rung der Großen Koalition nur dann erfolgreich wirken kann, wenn aus stantspclitifchen Gründcn der gleiche Zu- tand in Preußen geschaffen wird. Der Zcntralvorstand wird infolgedessen nach Beendigung der Reparalionsverhandlungen in Paris unter Aufrechterhaltung seines Beschlußes zur Koalitionssrage voin November 1928 erneut Stellung zu der politischen Lage nehmen, um die gleichartige Bildung »er Koalition im Reiche und in Preußen zu er reichen. Der Zentralvorstand wech sich angesichts der üüer- laslung US deutschen BE nnt Steuern und anderen Lasten, ^ie das Maß d-S Erträglichen bereits überschritten haben, einig P"„k"' die Belastung aller E d ' ch l weiter gesteigert werden ""d fühlbar gesenkt werden mutz. Ebenso ind"Berm^li,?,,'n??^"^difsuahme einer umfangreichen Rcichs- und die Weiterverfolaung der vcr- mffungsreasilichcn Anträge der Reichslagsfraktion Keine Militärlonvention zwischen England und Belgien. ^^En. Das Berliner Reuterbureau wird von amtlicher «Stelle weiter zu der Erklärung ermächtigt, daß nicht nur ein Pehelmabkommen zwischen England und Belgien nicht be- neyt, sondern daß auch zwischen dem britischen und belgischen Äeneralstab kein Abkommen irgendwelcher Art getroffen worden ist. Die Deutschen in Kabul. Berlin. Es befinden sich zurzeit insgesamt noch etwa U bis 35 Deutsche in Kabul. Einige von ihnen gedenken dort zu bleiben. Die diplomatischen Vertreter der Türkei, Persiens und Rußlands sind noch in Kabul anwesend. In Neu-Delhi eingegangene Nachrichten bestätigen, daß in Kabul eine Reaktion zugunsten Aman Ullahs eingetretcu ist. Vizepräsident des Rcichsstädtebundes Dr. Schreiber P. Prenzlau. In Lugano, wo er Erholung suchte, verstarb der Erste Bürgermeister der Stadt Prenzlau, Dr Schreiber. Är war Vizepräsident des Rcichsstädtebundes. Wau-Muck einst und jetzt. «unstindustrielle Betriebe zu Goethes'Zeit und heute. Von Th. Oppler-Brockdorf. Wie in früheren Zeiten sich die Fabrikation kunstindustri- eller Gegenstände in erster Linie auf der billigen Arbeitskraft aufbaute, Hai bereits Savary des Bruslons mit Hinsicht aus die Anfänge der Tapelenfabrikation beleuchtet, die ja auf ein ehrwürdiges Alter zurücksehen kann, obgleich man im all- dememen, verleitet durch den verhältnismäßig geringen Be stand an überlieferten Denkmälern, geneigt ist, sie als eine Errungenschaft der Neuzeit zu betrachten. Die Zeil, die be sonderen Umstände ihrer Verwendung haben unter dem über lieferten Material aufgeräumt, und nur ganz Dauerhaftes hat sich erhalten. Man erinnert sich hier unwillkürlich an die vergoldete schweinslederne Tapete in des Märchenkönigs Anderien Geschichte: „Das alte Saus" und ihren Spruch — f er klingt fast wie ein moderner Reklametext —: „Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht!" Jene L e d e r tapeten, die zu uns im 16. und 17. Jahr hundert aus Cordoba und Holland kamen, wurden an Dauer haftigkeit fast erreicht durch die Wachstuch tapeten, die als Ersatz der auf Seide gemalten oder gedruckten seit der Mitte des 18. Jahrhunderts in Deutschland hergestellt wurden. Diese tragen ihre Bezeichnung als „Pekingtapeten" von den chinesischen Mustern, die bei den feineren mit dem Pinsel aus gemalt, bei den gewöhnlichen aufgedruckt wurden. Eine Fabrik solcher Wandbekleidungen befand sich bekanntlich seit 1758 im Schlosse Glienicke bei Potsdam. Von einer anderen zu Frankfurt a. M. gibt uns Goethe selbst Zeugnis. Für ihn, der wie selten ein Mensch das Gefühl für das Jnein- andergreifen allen Lebens und Geschehens in sich trug und, den Blick auf einen Wassertropfen gerichtet, der Unendlichkeit des Ozeans bewußt blieb, für ihn war schon als Knaben das Zusammenwirken vieler zu gemeinsamem Jweck ein tiefes Er lebnis. Er schildert uns das selbst in „Wahrheit und Dich tung" folgendermaßen: „Da ich hier wieder der Malerei gedenke, so tritt in meiner Erinnerung eine große Anstalt hervor, in der ich viele Zeit verbrachte, weil sie und deren Vorsteher mich besonders an sich zog. Es war die große Wachsluchiabrik. welche der Maler Nothnagel errichtet hatte, ein geschickter Künstler, der aber sowohl durch sein Talent als durch seine Denkweise mehr zum Fabrikwesen als zur Kunst hinneigte. In einem sehr großen Raume von Höfen und Gärten wurden alle Arten von Wachstuch gefertigt, von dem rohesten an, das mit der Spatel aufgetragen wird und das man zu Rüstwagen und ähnlichem Gebrauch benutzte, durch die Tapeten hindurch, welche mit Formen abgedruckt wurden, bis zu den feineren und feinsten, aus welchen bald chinesische und phantastische, bald natürliche Blumen aogebüdet, bald Figuren, bald Landschasieu durch den Pinsel geschickter Arbeiter dargcstelll wurden. Diese Mannigfaltigkeit, die bis ins Unendliche ging, ergötzte mich sehr. Tie Beschäftigung so vieler Menschen von der gemein sten Arbeit bis zu solchen, denen man einen gewissen Kunst- wert kaum versagen konnte, war für Mich höchst anziehend. Ich machte Bekanntschaft mit dieser Menge in vielen Zimmern hintereinander arbeitenden lungeren und älteren Männern und legte auch wohl selbst mitunter Hand an. Ter Vertrieb dieser Ware ging außerordentlich stark. Wer damals baute oder ein Gebäude möblierte, wollte für seine Lebenszeit ver sorgt sein, und diese Wachstuchtapeten waren allerdings un verwüstlich." Von der Unverwüstlichkeit dieser Tapeten kann sich noch heute ieder Besucher des Frankfurter Goechehauses über zeugen. Es sind zum Teil dieselben, auf die der Königs- eutnant „sich genierte, seine Landkarten daraufzunageln". Aber auch die Mode der Pekingtapeten ging vorüber, und mit dem immer rascheren Aufeinanderfolgen der Mode strömungen verschwand der Wunsch, sich aus Lebenszeit zu versorgen. An seine Stelle trat das Bedürfnis nach öfterem Wechsel und Auffrischung der Umgebung, ein Bedürfnis, dem die erstarkende Papiertapetenfabrikation in glücklicher Weise enlgegenkam. Ihre Anfänge hat Goethe noch erlebt, und die Erinnerung an die Nothnagelsche Tapetenfabrik mag milgesprochen haben, als er aus einem Gasthof zu Heilbronn schrieb: „Die Zimmer sind geschmackvoll und artig mit französischem Papier beklebt." Nur allmählich und teilweise als Konkurrent der Wandmalerei, teils in Nachahmung kost barerer Materialien wie Seide, Velours, Leder und Holz er kämpfte sich die Papiertapete ihren Platz. Seit dem Ende des - vorigen Jahrhunderts ist auch ihr, zunächst unter Vorangehen englischer Künstler, das ihrem Stoff und ihrer Bestimmung zukommende Gepräge gegeben worden, das sie im Verein m« ihren praktischen Eigenschaften, ihrer Billigkeit, der leichte« Anbringung und Erneuerung unersetzlich macht. Ihre Herstellung hat sich Hand in Hand mit den Fort schritten der Papierfabrikalion sehr vervollkommnet, und ei» Gang durch eine gut eingerichtete moderne Tapetenfabrik gibt einen höchst nachhaltigen Eindruck. Die riesigen Papierlager, die Reihen großer Druckmaschinen, denen unaufhörlich Kilo meter noch feuchter Tapetenbahnen entspringen, die gewal tigen Massen fertiger Ware erfüllen mit Erstaunen und Be wunderung. Die zur Verwendung kommenden Papiere haben starke, gewöhnliche bis mittelfeine Qualität und sind gut geleimt. Sie sind teils schon in der Masse gefärbt, teil- müssen sie erst noch ein Farbbad durchlausen oder von Hand, bezw. in den Grundiermaschinen einen leichten Grund be kommen, bevor sie >u Streifen von 47 bis 75 Zentimeter Breite durch die Druckmaschinen gehen. Diese haben für jede Farbe eine Walze. Es gibt Maschinen, die gleich zeitig bis zu 24 Farben drucken. Ursprünglich verwendete man nur Leimfarben, in neuerer Zeit auch Oel- farben. Die für den -Aufdruck der ersteren bestimmten Walze« bestehen aus Holz. In der Formstecherei wird das Orna ment in die Walzen eingestochen und durch von Messing ein gefaßten Filz erhöht, von dem die Farbe zum Abdruck kömmt. Je nachdem das Ornament weicher oder härter abdrucken soll, wird statt des Filzes auch von Messing gedruckt. Reine Metallwalzen kommen für Oelfarven und für bestimmte Zwecke zur Verwendung. Mischfarben, sogenannte sekundäre Farben, wie Violett, können nicht durch Uebereinanderdrucken s der Grundfarben erzielt werden, sondern müssen fertig aus s der Walze sein. Die Farben werden von den Fabriken selbst I zubereitet, Bronzetönc bei den billigen Tapeten ausgedrucki wie Farbe: aus die feineren dagegen kommt erst ein Firnis, der langsamer trocknet als die Farben und nachher in der Bronziermaschine das Bronzepulver festhält. Erhabene Ornamente werden durch die sogenannten Prägemaschinen mit erhitzten Zylindern cingepreßt. Aus den Druckmaschinen kommend, werden die noch feuchten Tapetenbahnen von der Aufhängevorrichtung erfaßt und so aufgehängt, daß die trocknende Luft sie bestreichen kann. Am Ende rollt man die Tapeten auf und zerteilt die großen Rollen in besonderen Nollräumen in kleine. (vörfr - Kanzel - MriHalt) AmtiiOe larymM Aouerunuen oom 2ü. Februar. Dresden. Bei stillem Geschäft setzten sich die Kursabbröcke lungen weiter fort Steigerungen ergaben sich fast gar nicht- Nur-Somag erzielten eine Steigerung von 4,5 Prozent. Von den übrigen keramischen Werten waren Meißener Ofen und Brockwitz niedriger. Mimosa und Strohstoff gingen ebenfalls einige Prozent zurück Auch die Bankaktien schwächten sich weiter ab, vor allem Reichsbank, die sogar nachbörslich noch angeboten wurden Am Textilmarkt büßten Dittersdorfer Filz mehrere Prozent ein Eine weitere erhebliche Abschwächung um 8 Prozent erlitten von den Verschiedenen Chemische Heyden, Auch Polyphon gingen um 10 Prozent zurück. Ebenso setzten Bergmann ihre Einbuße weiter fort. Von Brauereiaktien lagen Erste Kulmbacher lind Reichelbräu schwächer, während sich Sachscnwerk etwas aufbcsscrn konnten. Leipzig. Das Geschäft blieb bet durchweg schwächerer Tendenz ohne besondere Umsätze, die Kursverluste hielten sich in mäßigen Grenzen. Weiterhin gedrückt lagen Polyphon um 7,5, Pittler um 5, Schubert u. Salzer, Darmstädter und ligen Schulgeldes zu verweigern. Es handelt sich um den nicht allzugroßen Betrag von 8—12 Groschen. Entschuldigend wird von ^Gerichtswegen in einem Schreiben an das OberkonststorirM auf die Not und Armut -als Entstehungsgnmd der 'Schul den hingewiesen, auch daraus, daß die Schuldner Häusler sind, also lauter sehr arme Leute. Es wird aber .kein Vorschlag gemacht, der auch der Not Bormanns Rechnung getragen hätte. Offenbar sollte Borm, ganz auf den Betrag verzichten: was er aber bestimmt abgelehnt hat. 'Was sich nun ferner Mtmg, erzählt in anschaulicher Form, wenn auch einseitig, der bereits erwähnte Bericht ans Obertans. <2. 5. 33). Da heißt es: Zur ^weiteren Erörterung der Angelegenheit „trugen wir einer Ge richtsperson auf, Bormann zu sagen, daß er doch einen Gang aus die Gerichtsstube kcmmen möchte. Diese Person hatte es Mittags, wo es ihr aufgetragen worden, auszurichten vergessen, ging daher erst abends um 6 Uhr zu ihm, kehrte aber bald mit der Anzeige zurück, Bormann habe erklärt: ,Kr hätte sich schon den Rock ausge zogen, er könnte den Rock nicht wieder anziehen, es wäre zu spät." Der Justitiar nahm diese Antwort für eine Aebertreibung und glaubte Bor mann zu beschämen, wenn er selbst allein zu ihm ginge «d ihm das Unschickliche dieser Antwort vorstellle, daneben aber die Gerichtssachen mit ihm bespräche. Auf des Justitiars Anrede: Da es Ihnen Herr Bormann zu viel ist zu mir zu kommen, muß ich wohl zu Ihnen kommen — äußerte er sogleich: Er, ich brauche nicht zu Ihnen zu kommen, ich habe mich erkundigt und komme nicht wieder auf die Gerichtsstube —und auf die Ent gegnung: Ich dächte doch, daß sie, zumal wenn sie etwas bey mir als Kläger vor bringen, kommen müßten und überhaupt Ihrem Vorgesetzten Achtung schuldig wä ren, verneinte er dies mit den Worten: Sie sind mein Vorgesetzter nicht oder nur mit dem Herrn Superintendenten, dem Herm Pastor und ich sage es Ihnen, zu Ihnen komme ich nicht, denn Sie haben mich nie unterstützt." Am Z. guni 1833 erging bereits eine Verordnung des Oberconsiswriums an den Superintendenten zu Meißen, „Bormann über das gerügte Ungebührniß zu constituieren und demselben solches nachdrücklich zu verweisen. Am 14. July muß te er an Amtsstelle zur Zufriedenstellung des Justitiars die nötige Erklärung tun md die ausgelaufenen Kosten einbringen. Eine solche Demütigung und Strafe kann freilich Personen, die in der Oeffens- lichkeit wirken, nicht den Abschluß einer streit- und leidvollen Zeit bedeuten. Viel mehr eröfsnet sie nun erst die Quellen zu jenem heimlichen und hämischen Spott, zu jener heimtückischen Unterwühlung aller Achtung, die den Betroffenen viel ärger mitspielen als offener Kampf. In solchen Zeiten völligen Zerfalls mit der Außenwelt und mit sich selbst, da sucht der Mensch einen letzten Halt bei Leidensgenosten. Bor mann fand ihn bei feinen Amtsbrüdern. So sahen wir, wie äußere und innere Not die Lehrer Tannebergs und seiner Umgebung zusammenführte und zusammen schloß. Der Gründer der Konferenz brauchte in diesem Kreise nicht nur „eine freundliche Unterredung über vorkommende Schulmängel und Mittel dagegen zu pfle gen", auch nicht nur „das Hauptwerk darauf zu richten, wodurch die Schularbeit leicht und angenehm gemacht werde", er durfte die eigenen Schwierigkeiten dar legen und konnte aus ein warmes, aufrichtiges Verständnis der Amtsbrüder hoffen. Waren sie doch alle Schichalsgenosten und jeder hatte in ähnlicher Weise schon be sondere Erfahrungen gesammelt. Nicht lange freilich blieb Bormann Mitglied der Tanneberger Konferenz. Das Jahr 1834 sieht ihn mit ferner Familie in einem neuen Wirkungskreise, in Papsdorf im Bezirk Pirna. Unsere Heimat LeftreßMt für ffeiniallorzebung unS Wmatpllege * lviclitndtN»«« «i» „Wumrxtter rszediul" * «zmmcd" »«cd Krier gNeileuxigiee »erdole» Nummer r Februar Ivry ,r Jabrgang Lum ysjsdrigen ZubttSum aer Lsnnrderger LebleGsnselenr im Zabre i-rr. W. Kunze, Tannederg. (Schluß.) Am Sonntag Mist cord. Domini verheiratet er sich mit Jungfrau Christiane Amalie Döring aus Kesfelsdvrf. Wer Glück hat führt die Braut heim, lautet das be kannte Sprichwort. An der Wahrheit der Umkehrung wird aber manchmal zu zweifeln fein: „Wer die Braut heimführt, hat Glück!" Nicht, als ob auf Familien- und Eheleben Bormanns cmch der geringste Schatten siele! Aber das Verhältnis zu Gemeinde und Ortsobrigkeit trübte sich nach dem Einzug der jungen Frau in Tanneberg. Vielleicht war die angewiesene Wohnung im Gasthause zu klein, vielleicht wollte Meister Krause seine Mielsleute los sein, oder wollte die Gemeinde fürder nicht mehr den versprochenen Mietzins bezahlen, kurz, Bormann war gezwungen, auf die Entfer nung des ehrwürdigen Greises Albert aus dem Schulhaufe — wie es heißt — mit rücksichtsloser Hätte zu dringen. Albert ist dann 1828 am 8. September im Alter von 93 Jahren 5 Monaten 22 Tagen an Altersschwäche gestorben und hinterließ 9 Enkel und 16 Urenkel. Die Jahre 1828 bis zu seinem Wegzüge aus Tannederg Anfang 1834 sind für Bormann Zeiten voller Verdruß und Streitigkeiten gewesen, die ihn feines Lebens nicht froh weiden ließen. Der Kampf nm seine ihm zu Recht zustehenden Einkünfte trägt ihm das ungünstige Urteil der Gerichte ein: „Durch seine Unverträglichkeit und sein sonstiges, von dem Vorwurfe der Anmaßlichkeit und etwas zu hohen Meinung Onelle zur Verheiratung: Kirchenbuch Kesselsdorf. 2g. April nachm. b Uhr >827. Aufgebot: 2. I. pssckotos, v. tzurmimockog. et O. ^iseric., hier und in Mohorn und in Tanneberg. Hr. Carl Leopold Borin mn juv. Schulmstr. in Tann berg, Hr. Ca-l Gottlob Kormanns, Schulmstrs. in Mohorn ehel. ältester Sohn erster Ehe. Igfr. Christiane Amalie Döring. Meiller Johann Gottlieb Dörings, Häuslers uud Schneidermstrs in Keßelsdvrf «Hel. einzige Tochter. (Durch Kantor Jichtner, Kesselsdorf.) -32 29