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MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, B». r»,cdl«t«- er<ch«tnl an allen Werktagen nach»'««,» k Uhr. Pr,»,,»rr«,: Bet «dd»I»»^ t« h«r »äsch-l«,stelle und »en Anssr.dcfteüen r SM. la, Manat, bet Aastellnn, durch »t« Baten r,3o bei Paftdeftellnn, »BW. juMgltch . sedützr. «inzelnnmmern Alle Pat, nnftat'c» 2v0chenviat1 für Wilsdruff u. Umqeqenv P-ftd»Ir»»»d »»,»««»». BB,er and DeschSst»steI!«i nehme» »a jeder Aeil Be« Ueüaugeu ,n,,e,en. gm Falle hdherer Le»all, zerleg oder sonst«,er «etriedaftdrungen besteh, dein Lutpruch »ns -t et erring da» ^«U»n, oder »trjun, des Bezug,— Stljchsendnng etn,csand>«r Bchrisrftlleste ers»l,I nnr, men» Parr« bestiegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. «n,cs,e»»rrr«: die I gespaltene.RaamzeU« Ä> «psg., »« «arspaltrne Fette der -mtlichen Dedanntmachu»«en «0 Nrtch» pjruni,, di» z getont,«ar R-bI»m-,esl« «m leilttche» ir«^ . Betehamarst. Machenetjuogtgrdiih, g» A«,ch»otrnnt,e. Bar» geschriebene Trschrtnna,»» ee rv» tage und Plastaarschrtf««» «erde» naeh MSglichde«! Kernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Buge,,«». »nnabmediaaarm.tvUbr. S»- dt« Mtchrigbet, d« durch Fernruf üdermitteltenAn^rr-e» übernehmen wir Kerne Garantie. Jeder Sia darranjpruch erlischt, wenn der Berra - drerch Glatze eingezotzen werden mud oder derLufrraggederin KoaL»r»,erLt. LnA«t,en nehmen aüe DerrnittU»vg*steüen r»t««,e», Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts» gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nr. 16 — 88 Aahkgaog Telegr.-Adr.: „Nmtrbiatt- Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 264V Sonnabend, den 1S Januar 192S Gestürzte Größen. Gefallene Größe im Silberhaar. — Steine im Wege. Was die Glocke geschlagen hat. Ein König und ein General haben dieser Zeit, die sich im Umsturz aller Dinge, in ser Umwertung aller Werte gar nicht genug tun kann, ihren Tribut zahlen Muffen. Ein König allerdings fernab im zentralastatischen Höhengebiet, wo englische und russische Großmachtinter essen sich von alters her kreuzten und wo von freiheits durstigen Auflehnungen gegen absolutistische Herrscher- gewalt bisher noch niemals so recht etwas zu spüren war. Aber Aman Ullah, dem bei seinem vorjährigen Besuch in Deutschland von den verschiedensten Seiten auffällig leb hafte Aufmerksamkeiten gewidmet wurden, hat die Moder nisierung seines Landes und seiner Untertanen offenbar vom unrichtigen Ende her betrieben, und die Fehler, die ihm außerdem dabei noch mit unterliefen, haben sich seine heimischen und vielleicht auch seine auswärtigen Gegner geschickt zunutze gemacht mit dem Erfolg, daß er heute unstet und flüchtig irgendwo an den Grenzen seines Meiches umherirrt, wenn er nicht mittlerweile gar schon einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. * Und der General, der sozusagen über Nacht gestürzt wurde und sich heute einsam und verlassen fühlt, kaum wissend, wo er fortan sein Haupt niederlegen soll, ist aller dings nur der Oberbefehlshaber der über die ganze Welt verbreiteten Heilsarmee gewesen. Aber dieser greise General Booth hatte immerhin auch etwas zu be deuten an der Spitze einer Organisation der es aar nicht um äußere Machtmittel und Gewalt, um irdische Güter und Weltherrschaft zu tun ist. die „nur- auf Eroberung der Seelen ausgebt, ans Rettung der Armen und Beladenen, denen die Versuchungen dieser Welt am ehesten gefährlich SU werden drohen, auf Linderung der Not gerade dort wo pe am schwersten zu fassen, am mühseligsten zu bekämpfen ist in den Elendsqnartieren der großen Städte, wo Trunk sucht. Ausschweifungen und Verbrechen aller Art immer wieder frisch hereinströmende Volkskräfte in ihren Bann ziehen. * Die..DvnastieBooth- ist abgesetzt wordm.mitMebrhefts- beschlnß. und es wird der gefallenen Größe im Sitberbaar kaum etwas helfen, daß er sich dem Beschluß keines Obersten Nates nicht fügen, sondern Widerstand leisten will unter Berufung darauf, daß ibm unrecht geschehe das er nicht leiden wolle. Da ist Aman Ullah klüger gewesen, indem er sich anschein-"d mit guter Miene in das unver meidlich gewordene böse Spiel füate und seinem älteren Bruder freiwillig den von ibm schon wieder verlorenen Platz einräumte, der ibm als einem Abtrünnigen, als einem den S'tten und Gebräuchen seines Landes untreu gewordenen Förderer der westlichen Zivilisation streitig gemacht wurde. Der wirkliche Krieger, der sich erst im blutigen Kamvf geaen die Antständischen zu bebauvten suchte, streckt die Watten, während der sonst so fri-dttche Heilsarmeeaeneral sich halsstarrig zeiat und seine Mider- sart-er am liebsten mit Gewalt ans dem Felde schlagen Möchte. Die grausame Zett in der w>r leben, sck>rettet über diesen wie über ienen kaltlächelnd ohne jedes Mitleid zur Tagesordnung hinweg ungeduldig schon der neuen Sensationen, die ihr danach in den Schoß fallen sollen. * Ob wobt die „Entbüller". die die in England vor- gennmmeno Peröttentlichung der geheimen Denk schrift des Reichswehrministers über die Notwendigkeit des Panrerlchiftbanes ermöglichten, damtt Herrn Gröner ein Bein stellen wollten? Oder sollte es bei der Londoner Verötfentljchung weniger aut Herrn Gröner als daraut abgesehen sein, uns im Angesicht der Neuen Nevarationsverbandtunaen mit d-n Gläubiger staaten einige unbeaueme Steine in den Weg zu wälzen? Man kann doch wohl sagen, daß es auf ein Hemmnis Mehr oder weniger schon nicht weiter ankomm-n kann. Herr Poincarö steht wieder groß da im Kreise seiner nen gefestigten Kammermebrbett und seiner internationalen Bewuud"rer. und seitdem Barker Gilbert der Welt trrählt hat. daß es kaum einem Volk in Eurova so gut geht wie uns Deutschen, wissen wir ja wohl ungefähr was die Glocke geschlagen bat. Daß der Revaratiynsagent die zugeschriebene Absicht, demnächst aus Berlin zu ver schwinden und in einem Aewvorker Bankhaus Unterschlupf -u such-n dem-ntieren läßt ist vielleiebt zu bedauern Man kann sind-n daß er sieb um seine Anttraggeber b-retts mehr als hinreichend verdient gemacht hat. Dr. Sy. Reparattonskonferenz am 9. Februar. Vorsitzender Owen Doung. Nach Pariser Meldungen soll die erste Sitzung der Sachverständigenkonferenz zur Regelung des Schuldcn- problems am 9. Februar in der Bank von Frankreich in Paris stattfinden. In New York erklärte Staats sekretär Kellogg dem englischen Botschafter, daß die Re gierung der Vereinigten Staaten der Wahl ?) o u n g s und M organ « zustimme Der englische Botschafter reiste sofort von Washington nach Rcwyork ab, um die beiden Erwählten amtlich cinzuladcu. Notjahr 1828 / Jie men Stenern Der neue Etat - Die fehlenden KaffenWittel — Die Deckungsversuche krklürungrn Mllerckings Berlin, 18. Januar. Reichsfinanzminister Dr. Hilferding machte heute den Vertretern der Presse Mitteilung von den Ein zelheiten des Haushaltentwurfes für 1929, so wie er am Donners tag vom Kabinett verabschiedet worden ist. Er betonte, daß er sich von Anfang an vor die Tatsache gestellt sah, daß sich im außerordentlichen Etat nach dem Eingang der sogenannten Remholdschen Anleihe ein Defizit von 659 Millionen und im ordentlichen Etat ein Defizit von rund 690 Millionen ergab, das letzte vor allem durch die Steigerung der Reparationslasten um 312 Millionen und durch den Fortfall der einmaligen Ein nahmen des vorigen Jahres aus Ueberschüsien und Münzgewinn. Für die Klassenlage ist vor allem das Fehlen eines Betriebs- mittelscnds kennzeichnend, der im vorigen Jahre ausgebraucht worden ist. In den verschiedenen Kassen des Reiches sind ledig lich 359 Millionen laufende Mittel vorhanden. Ferner ist zu be obachten, daß für zwei größere Posten, nämlich 199 Millionen, die als Anleihe an dis Preußenkasse gegeben wurden, und 109 Milli onen für die Stützung der Neinholdschen Anleihe keine Deckung vorhanden ist. Von schwebenden Schulden stehen nur 499 Milli onen Schatzwechsel zur Verfügung. Diese reichen nicht aus, um die gesetzlichen Verpflichtungen der Reichslasse zu erfüllen. Deshalb mutzte man Ende Dezember grötzere Summen borgen, um die notwendigen Zahlungen leisten zu können. Zunächst seien erwähnt 150 Millionen bei der Reichsbahn und 140 Millionen bei der Post. Ferner wurden 360 Millionen Schatzwechsel begeben. In der zweiten Halste des Etatsjahres wird die Kassenlage voraussichtlich noch kritischer werden, weil neben den bestehenden Reparctionslasten die Zahlung für die Liquidationsgeschädigten und die Kredite für die Arbeitslosen versicherung hinzulcmmen. Dr. Hilferding rechnet für Ende März mit der Notwen digkeit, rund eine Milliarde Kassenmittel aufzubringen. Es besteht keine Aussicht, das Defizit des außerordentlichen Haus haltes durch Anlechen zu decken. Es handelt sich also nicht um ein rechnungsmäßiges, sondern um ein wirkliches Defizit. Wenn der außerordentliche Etat rechnerisch balanciert wird, wird also keine neue Anleihe angefordert werden. Der Minister unterstrich stark die Notwendigkeit einer spar samen Verwaltung der bewilligten Mittel, betonte aber, daß zu diesem Zwecke die Befugnisse des Finanzmimsters vom Kabinett erweitert worden sind, daß gewisse Bestimmungen aus dem Etatgesetz in die Haushalt- crdnung übernommen wurden und damit dauernde Geltung er langen. Neu eingefügt wurde die Bestimmung, daß die Ressort minister über Ausgaben im außerordentlichen Etat nicht ohne Zu stimmung des Finanzministers verfügen dürfen. Diese Zustim mung wird nur gegeben, wenn Deckung vo Händen ist. Ebenso sollen vorhandene Reste nicht ohne diese Zustimmung ausgegeben werden, und Verpflichtungen, die über ein Jahr hinausgehen, bedürfen der gleichen Genehmigung. Weite hin wird angestrebt, die vorhandene Häufung von Uebertragbarkeiten u. von Deckungs vermerken im Etat zu beseitigen. Zum ordentlichen Etat führte Dr. Hilferding aus, daß für das Zusammenstreichen dieses mit rund 10 Milliarden balancierenden Haushaltes gewisse Gren- zen gezogen sind. Zunächst müssen die Ueberweisungcn an die Länder mit 3,5 Milliarden und die Kriegslasten, ferner die Ver sorgung des alten Heeres mit 3,4 Milliarden abgesetzt werden. Von den verbleibenden 3 Milliarden entfallen 750 Millionen cmf soziale Ausgaben (im Jahre 1913 waren es nur 102 Milli onen). Weitere zwangsläusige Pesten sind die 450 Millionen für die Reichsschulden und rund eine Milliarde für Persrnalaujwrn- dungcn und Pei sionen. Es bleiben also nur 800 Millionen für die gesamten sächlichen und Verwaltungsausgaben übrig, bei denen Ersparnisse möglich sind. Die Ausgabenseite des ordentlichen Haushaltes zeigt 358 Millionen Mark mehr als im Vorjahre. Die wirklichen Mehrausgaben belaufen sich auf 528 Millionen Mark, denen aber 170 Millionen Mark weniger Ausgaben gegenüberstehen. Die hauptsächlichsten Posten der wirklichen Mehrausgaben sind die 312 Millionen Reparalionszuwachs, 68 Millionen Mchr- überweisungen, 55 Millionen für die Erwerbs losensti sorge, 20 Millionen Krisensürsorge, 15 Millionen Invalidenfürsorge, 16 Millionen Ostpreußenhilfe und eine große Zahl kleinerer Posten. Die 170 Millionen Wenigerausgaben kommen u. a. daher, daß die Kleinrentnerfürsorge 15 Millionen Mark weniger, das Reichs- wrhrministerium 23 Millionen Mart weniger, das Ernährungs ministerium 46 Millionen Mark, die Versorgungsrentner 30 Mil lionen Mark und die Reichsschulden 50 Millionen Mark weniger erforderten. Außerdem könnten die 68 Millionen Mchrüberwei» jungen und die 55 Millionen Mark für die Erwerbslosenfürsorge abgerechnet werden, so daß die Steigerung des ordentlichen Etats I aus der Ausgabenseite um rund 80 Millionen hinter der Steige rung der Neparationslast zurückbleibt. Ursprünglich habe der Mi nister angesichts der Forderungen der Ressorts überhaupt mit einem Defizit von 850 Millionen rechnen müssen. Für die Deckung der Mehrausgaben sind zunächst 40 Millionen durch Ueberfchüsie der Reichspost und einige kleinere Verwaltungseinnchmen von 3,5 Millionen Mart vorhanden. Da die Länder infolge höherer Erträgnisse der Ueberwrisungssteuern etwa 170 Millionen Mark mehr erhalten, als im vorigen Etat vorgesehen war, so sollen diesmal 120 Milli onen davon im vorweg abgesetzt werden. Der Nest von reichlich 460 Millionen Mart muß durch neue Steuern gedeckt werden. 165 Millionen sollen aus der Erhöhung der Biersteuer kommen, 90 Millionen aus der Erhöhung der Branntweinsteuer, 20 Mil lionen durch Aenderung der Erbschaftssteuer, indem das Gatten erbe mit dem halben Satze des Kindererbcs besteuert wird, 104 Millionen sollen ein zwanzigprozentiger Zuschlag zur Vermögens steuer erbringen und rund 90 Millionen Mark ergeben sich aus der Höherschätzung des Aufkommens bereits bestehender Steuern, vor allem der Tabaksteuer. Nur in einem Punkte ist eine Steuererleichterung möglich, nämlich durch eine Aendeung des Einkommensteuergesetzes, wo jetzt eine fünfpwzenlige Ermäßigung für kleinere und mitt lere Einkommen bis 25 000 Mark vorgesehen ist, was ungefähr der Lohnsteuersenkung im vorigen Jahre entspricht. uver ihre Arbeitsweise soll die Sachverständigen kommission selbständig nach ihrem Zusammentritt ent scheiden, auch darüber, ob die nächste Sitzung oder ander weitige Sitzungen in Berlin abgehalten werden. In der ersten Sitzung soll der Vorsitzende gewählt werden, für den man wahrscheinlich den Amerikaner Owen Noung bestimmen wird. Selbsthilfe -er Lan-wirie. Ein pommerscher Aufruf. Bek der Hauptversammlunng der der Landwirtschafis- kammer für die Provinz Pommern angegliederten Ver eine in Stettin waren Kammerpräsident v. Flem ming, Generalfeldmarschall v. Mackensen, der Ober- Präsident der Provinz Pommern, Oberbürgermeister Dr. Ackermann sowie die Spitzen der Reichs- und Staats behörden anwesend. Kammerpräsident v. Flemming hielt eine Rede über die Lage der Landwirtschaft. Er führte u. a. aus. daß seine eigenen und die Voraussagen anderer landwirtschaftlicher Führer über die katastrophale Entwicklung der Landwirtschaft eingetroffen seien. Er würdigte die Notstandsaktion auf Grund der Mißernte des Jahre 1927. Diese Aktion müsse dankbar anerkannt werden, habe sie doch einer Anzahl von Landwirten das Durchhallen bis zur neuen Ernte ermöglicht. Zur vollen Auswirkung hätten sich aber wirkungsvolle Maßnahme« zur Wiederherstellung der Rentabilität anschließen müssen, die leider ausgeblieben seien. Das Schielesche Notprogramm habe sich vor allem hinsichtlich der Hebung und Stabilisierung der Schweinepreise be währt. Es habe den schlüssigen Beweis erbracht, daß vor allem auf diesem Gebiete die Selbsthilfe der Landwirtschaft größte Aussicht aus Erfolg habe. In seinen Schlußaus- führungen über das. was geschehen müsse, umritz der Redner die Staatshilfe. wie sie nach Auffassung der Land wirtschaft aussehen müsse: zweckmäßige Handelspolitik und gerechte Abwägung der Stevern und sozialen Belastung. Förderung der Selbsthilfe der Landwirtschaft. Zum Schluß verlas der Kammerpräsident einen Aufruf in dem von Pommern aus die landwirtschaftlichen Ver eine des Reiches aufgeforderl werden, sich in eine Spitzen organisation zusammenzuschlietzen, die die Aufgabe haben solle, alle Maßnahmen zu beraten, die zur Selbsthilfe der Landwirtschaft notwendig seien. Oie Erneuerung -es Reiches. Etne Entschließung. Die in der Iahresmimliederversammlung dcS „Bundes zur Erneuerung des Reiches" «Luiherbundi gefaßte Emschlie« ßung stellt fest, daß die öffentliche Aussprache eine An näherung in sehr wesentlichen Punkten bereits ergeben hat. Das Reich-Preußen-Problem ist in Übereinstimmung mit den Darlegungen des Bundes als Schlüsselfrage erkauut Warden. Der Bund erklär! sich für eine Gcsamtlösuug, Vie w- wohl Norddeulschlaud wie Snddeuischland umfaßt, die der geschichtlichen Entwicklung in den verschiedenen Reichsieilcn Ünp Kem Bestehenden, das lebenskräsi-a ist, Rechnung kragt,